DE2605498C3 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines stufenförmigen Impulses - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines stufenförmigen Impulses

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DE2605498C3
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Telefunken Electronic GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K6/00Manipulating pulses having a finite slope and not covered by one of the other main groups of this subclass
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/156Arrangements in which a continuous pulse train is transformed into a train having a desired pattern

Description

Aus der DE-OS 23 09 809 ist eine Schakungsanordnung zur Erzeugung eines stufenförmigen Impulses prinzipiell bekannt. Auch in der integrierten Schaltungstechnik ist es vorteilhaft, mit stufenförmigen Impulsen zu arbeiten, um beispielsweise durch einen kombinierten Impuls Mehrfachinformationen zu übertragen und dadurch Anschlußpunkte einzusparen.
Durch das Intermetall-Datenblatt TDA 9400, TDA 9500, Ausgabe April 1975, ist es bekannt, in integrierten Schaltungen für Fernsehempfänger eine Teilschaltung zur Erzeugung des Burst-Tastimpbises vorzu- sehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von stufenförmigen Impulsen anzugeben, die sich bevorzugt zur Herstellung in integrierter Halbleitertechnik eignet Zur
I^ Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Stufenimpulses nach der Erfindung vorgeschlagen, daß mindestens zwei Differenzverstärker vorgesehen sind, von denen jeder einen ersten Transistor und einen zweiten Transistor aufweist, daß die Basen der ersten Transistoren miteinander verbunden sind und ihnen eine Sägezahnspannung zugeführt wird, daß die Basispotentiale der zweiten Transistoren unterschiedlich und derart gewählt sind, daß sie zwischen den Endpotentialen der Sägezahn spannung liegen, daß der Kollektor des ersten Transistors des einen Differenzverstärkers und der Kollektor des zweiten Transistors des anderen Differenzverstärkers einen gemeinsamen Kollektorwiderstand haben und daß beide Differenzverstärker den gleichen Strom erhalten.
Als Stromquellen für die Differenzverstärker sind vorzugsweise Transistoren einer Spiegelschaltung vorgesehen, die den gleichen Strom liefern. Die Sägezahnspannung wird vorzugsweise durch ein ÄC-Glied erzeugt Da die Sägezahnspannung nur zeitweise benötigt wird, ist ein Schalter vorgesehen, der für die übrige Zeit den Kondensator kurzschließt
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert
Die F i g. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung für einen Farbfernsehempfänger, weichet am Eingang 1 der negative Zeilenrücklaufimpuls zugeführt wird und die am Ausgang 3 einen stufenförmigen Impuls entsprechend der F i g. 2f liefert der taktsynchron mit dem
Zeilenrücklaufimpuls ist
Die Schaltungsanordnung in F i g. 1 weist zwei Differenzverstärker auf; der eine Differenzverstärker besteht aus den Transistoren Tu und Ti6 und der andere Differenzverstärker aus den Transistoren Tjj und Tu.
Wie die F i g. 1 zeigt erhalten die Basen der beiden ersten Transistoren Ti6 und Tn der Differenzverstärker das gleiche Potential durch die Sägezahnspannung. Die Stromquelle für den linken Differenzverstärker ist der Transistor T12 und die Stromquelle für den rechten Differenzverstärker ist der Transistor Tu. Da die Transistoren Ti2 und Tu gleich sind und zusammen mit dem als Diode geschalteten Transistor Tio zu einer Spiegelschaltung gehören, liefern die Transistoren Tu und Tu den gleichen Strom.
Die Stromeinspeisung erfolgt jeweils in die direkt miteinander verbundenen Emitter des ersten und zweiten Transistors der Differenzverstärker. Die Basen der zweiten Transistoren Tu und Tu erhalten unterschiedliche Vorspannungen, die von einem Spannungs- teiler geliefert werden. Dieser Spannungsteiler besteht aus den Widerständen R% Rti und Rn. Die Vorspannung für die Basis des Transistors T)5 liegt um die Basis-Emitter-Spannung des Emitterfolgertransistors
Tie unter der Abgriffspannung zwischen den Widerständen Ä9 und Ru- Die Vorspannung für die Basis des Transistors 7is wird erhalten aus der Abgriffspannung zwischen den Widerständen An und Ru abzüglich der Basis-Emitter-Spannung des Emitterfolgertransistors T20.
Der Kollektor des ersten Transistors Tie des linken Differenzverstärkers und der Kollektor des zweiten Transistors Tie des rechten Differenzverstärkers haben den gemeinsamen Kollektorwiderstand Ri, während die Kollektoren der Transistoren TJs und Ti7 mit dem Bezugspotential verbunden sind.
Die Transistoren Tn und Tb sind nur so lange leitend, wie am Eingang 1 der negativ gerichtete Zeilenrücklaufimpuls vorhanden ist In den übrigen Zeit während des Zeilenhinlaufs sind die Transistoren Ti2und Tj3 gesperrt. Ebenso ist die Sägezahnspannung (Fig.2b), die am Punkt 2 entsteht und über den aus dem Transistor Tm und dem Widerstand Rs bestehenden Emitterfolger den Basen von Tu und Ti 7 zugeführt wird, nur während der Dauer des Zeilenrücklaufimpulses (Fig. 2a) vorhanden.
Nach F i g. 2b verläuft die Sägezahnspannung zeitsynchron mit dem Eingangsimpuls, und zwar vor. Punkt A, der um die Sättigungsspannung von Transistor Ti unterhalb der Betriebsspannung liegt bis zum Punkt B, der dem Ende des Eingangsimpulses entspricht Die Sägezahnspannung verläuft im Ausführungsbeispiel von höheren zu niedrigeren Spannungswerten.
Ist der Transistor Tu leitend, so fließt der Strom von T12 entweder über den Transistor T15 oder über den Transistor T]6 ab, je nachdem welcher der beiden Transistoren gerade leitend ist Bei Beginn der Sägezahnspannung ist zunächst der Transistor Tu leitend. Dieser Zustand ändert sich dann, wenn die an der Basis von Ti6 anliegende Sägezahnspannung die Basisvorspannung des Transistors Ti5 unterschreitet (Punkt C in Fig.2b), so daß der Transistor T)5 vom leitenden in den sperrenden Zustand übergeht und dafür Ti6 nun leitend wird. Da am Widerstand R6 nur dann ein vom Strom des Transistors Ti? herrührender Spannungsabfall ntsteht, wenn der Transistor Ti6 leitend ist ergibt sich am Widerstand R6 aufgrund des Stromes von Ti2 der Impuls gemäß F i g. 2d
Am Widerstand Rb fällt aber außer der Spannung, die vom Strom des Transistors Tu herrührt, noch eine weitere Spannung gemäß F i g. 2e ab, die auf den Strom des Transistors T^ zurückgeht Ve die Fig.2e zeigt setzt diese Spannung unmittelbar mit dem Eingangsimpuls ein, wobei der vom Transistor Tu herrührende Strom durch den leitenden Transistor Tn fließt Erst wenn die Sägezahnspannung den Punkt D in Fig.2b erreicht hat wird der Transistor T)7 anstelle des Transistor T« leitend, co daß der vom Strom des Transistors Ti 3 herrührende Spannungsabfall an R6 aufhört
Die Addition der Spannungskurven der Fig.2d und 2e ergibt den gewünschten stufenförmigen Impuls der Fig.2f. Ober den aus dem Transistor 7» und den Widerständen Ri0 und Rt3 bestehenden Emitterfolger gelangt der Stufenimpuls zum Ausgang 3, wo er niederohmig zur Verfugung steht
Die Sägezahnspannung entsteht an dem am Punkt 2 extern zugeschalteten RC-GIied, gebildet aus dem Widerstand Ru und dem Kondensator C Da die Sägezahnspannung zeitsynchron mit dem Eingangsimpuls vorhanden sein soll, ist ein elektronischer Schalter vorgesehen, der während des Zeüenhinlaufes den Kondensator CkurzscMieBt Dieser Schalter wird durch den Transistor T4 gebildet Ist T4 leitend, so fließt ein Strom von T4 zum Punkt 2 und über den Widerstand Ai4 zur Masse. Rh ist so bemessen, daß der Spannungsabfall an Ru ausreicht um den Transistor T4 in die Sättigung zu steuern. Während des Zeilenhinlaufes liegt somit am Punkt 2 eine Spannung, welche gleich der Differenz von Betriebsspannung und Sättigungsspannung des Transistors T4 ist
Im gleichen Takt wie der Transistor T4 leitend bzw.
gesperrt wird, wird auch der Transistor Ts leitend bzw. gesperrt, da die Transistoren T4 und T; zusammen mit dem als Diode geschalteten Transistor Tz zu einer Spiegelschaltung gehören. Der Strom durch den Schalttransistor T5 fließt über den Widerstand Ra nach Masse ab. Der Widerstand A4 ist so bemessen, daß durch den Spannungsabfall an A4 der Transistor T5 in die Sättigung gesteuert wird. Dies ist der Fall während des Zeilenhinlaufes. Dadurch fließt durch den als Diode geschalteten Transistor Tt0 während des Zeilenhinlaufes kein Strom. Während des Zeilenrücklaufimpulses ist der Transistor T5 gesperrt und der Strom durch A4 fließt über den als Diode geschalteten Tr.<isistor Tio. An der Basis-Kollektor-Verbindung von T10 ste'lt sich dann der in F i g. 2c dargestellte Verlauf ein, wobei die Spannung während des Impulses um die Basis-Emitter-Spannung von Tio unterhalb der Betriebsspannung liegt Da aer als Diode jeschaltete Transistor Tio zusammen mit den Transistoren Tn und Tu zu einer Spiegelschaltung gehören, wird erreicht daß Ti2 und T13 Strom nur während des Zeilenrücklaufimpulses liefern.
Der am Eingang 1 anliegende negativ gerichtete Zeflenrücklaufimpuls gelangt über den als Diode geschalteten Transistor Ti an die Basis von Transistor %. Die Transistoren T6 und Ti bilden einen Differenzverstärker. Die Basisvorspannung des Transistors T-, ist gleich der Abgriffspanminf zwischen den Widerständen R2 und A3 des aas den Widerständen R2 und R3 und aus dem als Diode geschalteten Transistor T9 gebildeten Spannungsteilers. Der Transistor 7s und der als Diode geschaltete Transistor T9 bilden eine Spiegelschaltung, so daß durch T8 und durch T9 die gleichen Ströme fließen.
iVährend des Zeilenhinlaufes muß das Potential der Basis des Transistors Te über die Basisvorspannung des Transistors 7} liegen, damit der vom StrotaaueUentransistor T8 gelieferte Strom fiber T6 und den als Diode geschalteten Transistor T3 fließt Da /"3, T4 und Tj zu einer Spiegelschaltung gehören, fließt gleichzeitig mit dem Strom durch T3 auch Strom durch T4 und T5, wobei
so T4 und Ts, wie zuvor erwähnt in die Sättigung gesteuert werden.
Damit während des Zeilenhinlaufes das Bastspotential des Transistors T6 Ober dem Basispotential des Transistors Ti liegt, muß das Potential am Eingang 1 QröCer sein als die Basisvorspannung von Transistor Ti phis der Spannung der Basis-Kollektor-Diode des als Diode geschaheun Transistors Ti. Die als Dioden geschalteten Transistoren Ti und T1 bilden zusammen mit dem Widerstand R\ eine Serienschaltung, wobei der Abgriff zwischen dem Kollektor von T\ und dem Widerstand R, mit der Basis des Transistors T6 verbunden isL
Durch den negativ gerichtet«! Zeilenrud^-aufimpuls wird das Basispotential des Transtsuvs T6 unter die Basisvorspannung des Transistors T1 gebracht so daß nun T6 gesperrt wird und damit T7 leitend ist Gleichzeitig hört der Strom auf, durch den als Diode geschalteten Transistor T3 zu fließen, was zur Folge hat.
daß auch die zur Spiegelschaltung gehörenden Transistoren 7< und Ti vom leitenden in den gesperrten Zustand geschaltet werden.
Von dem als Diode geschalteten Eingangstransistor T\ wird nicht die üblicherweise benutzte Basis-Emitter- Diode sondern die Basis-Kollektor-Diode verwendet, um eine hohe Sperrspannung zu erhalten und um damit den Zeilcnrücklaufimpuls mit einer Amplitude zuführen zu können, deren Wert gegenüber der Betriebsspannung um ein Vielfaches höher liegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines stufenförmigen Impulses, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Differenzverstärker vorgesehen sind, von denen jeder einen ersten Transistor (Ti6, Tn) und einen zweiten Transistor (Tis. Tu) aufweist, daß die Basen der ersten Transistoren (Tie, T17) miteinander verbunden sind und ihnen eine Sägezahnspannung zugeführt wird, daß die Basispotentiale der zweiten Transistoren (Tis. Tt8) unterschiedlich und derart gewählt sind, daß sie zwischen den Endpotentialen der Sägezahnspannung liegen, daß der Kollektor des ersten Transistors (Tie) des einen Differenzverstärkers und der Kollektor des zweiten Transistors (Tu) des anderen Differenzverstärkers einen gemeinsamen Kollektorwiderstand (R6) haben und daß beide Differenzverstärker den gleichen Strom erhalten.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezahnspannung derart gewählt ist, daß bei einem bestimmten Wert statt des einen Transistors der andere Transistor des Differenzverstärkers leitend wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromquellen für die Differenzverstärker Transistoren (Tn, Tu) einer Spiegelschaliung vorgesehen sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bv. 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Sägezahnspannung ein ÄC-Glied {Ki4, C) vorgesehen ist mit einem Schalter (Tt), der den Kondensator (C) kurzschließt, wenn die Sägezahnspannung nicht bent .igt wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Differenzverstärker mit zwei Transistoren (Tt, Ti) vorgesehen ist, deren Emitter miteinander verbunden und über einen Transistor (Tt) mit dem Bezugspotential verbunden sind, daß der Kollektor des einen Transistors (T6) über einen als Diode geschalteten Transistor (T3) einer Stromspiegelschaltung und der Kollektor des anderen Transistors (Ti) unmittelbar mit dem Betriebsspannungspotential verbunden sind und daß an die Basis des mit dem Spiegeltransistor verbundenen Transistors (T6) des Differenzverstärkers der Eingangsimpuls und an die Basis des anderen Transistors (T,) des Differenzverstärkers eine solche Vorspannung gelegt wird, daß bei vorhandenem Eingangsimpuls der eine Transistor (T6) des Differenzverstärkers sperrt und der andere Transistor (Ti) des Differenzverstärkers leitet, während bei nichtvorhandenem Impuls die Leit- und Sperrverhältnisse der Transistoren umgekehrt sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsimpuls über die Basis-Kollektorstrecke eines als Diode geschalteten Transistors (Ti) zugeführt wird.
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