DE2309809C3 - Schaltungsanordnung zur Gewinnung eines oberwellenarmen Signals - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Gewinnung eines oberwellenarmen SignalsInfo
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- G06G7/30—Arrangements for performing computing operations, e.g. operational amplifiers for interpolation or extrapolation
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Description
a) daß der einen Speichereinrichtung (C3) das Eingangssignal über den einen Schalter (S 2)
zugeführt wird und daß der Eingang der anderen Speichereinrichtung (C2) über den
anderen Schalter (S 1) an den Ausgang (A 2) der Integrationsanordnung (I), angeschlossen ist,
b) daß die Steuereinrichtung (St) während jedes
Amplitudenschrittes einen Schließimpuls an die Schalter (Sl, S 2) abgibt,
c) daß die Zeitkonstante der Integrationsanordnung (I) so gewählt ist, daß die Ausgangsspannung
(Ua) der Integrationsanordnung (I) zwischen zwei in konstanten zeitlichen Abständen
aufeinanderfolgenden Amplitudenschritten wie bei einer linearen Interpolation zwischen den
Spannungswerten (U 2, UX) dieser Amplitudenschritte verläuft.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichercinrichtungen
jeweils aus einem Kondensator (C 2, C3) bestehen
und daß zwischen jedem Kondensator (C2, C3) und dem Eingang der Integrationsanordnung (I) ein
Impedanzwandler (IVl, IV2) derart angeordnet ist,
daß sein hochohmiger Eingang mit dem Kondensator (C2.C3) verbunden ist (F ig. 1).
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (Sl, S2)
Feldeffekttransistoren sind (F ig- 1).
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Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, wie sie im Gattungsbegriff des Anspruchs 1 angegeben ist.
Eine derartige Schaltungsanordnung, mit der ein oberwellenarmes Signal durch lineare Interpolation
zwischen den einzelnen Amplitudenschritten gewonnen wird, ist bereits aus der US-PS 33 66 935 bekannt.
Jeweils abwechselnd für die Zeit eines Amplitudenschrittes führt hierbei eine der beiden Speichereinrichtungen
eine Spannung, die sich aus der Differenz der Spannung des aktuellen Amplitudenschrittes und der
Spannung des vorhergehenden Amplitudenschrittes bestimmt. Diese Differenzspannung wird über die
Dauer des Amplitudenschrittes integriert. Die Integration erfolgt in einem aus einem Operationsverstärker
und einem Kondensator im Rückkopplungszweig aufgebauten Analog-Integrator, über einen den Integrator
kurzschließenden Schalter kann die Nullpunktspannungsdrift des Integrators vor jedem Durchfahren
einer aus Amplitudenschritten bestehenden Treppenkurve kompensiert werden, jedoch nicht während des
Durchfahrens einer Treppenkurve. Das Ausgangssignal weist aufgrund dieser Drift des Integrators noch einen
relativ hohen Anteil an Oberwellen auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs
beschriebenen Art so zu verbessern, daß eine weitere Verringerung des Oberwellenanteils beim gewonnenen
Analogsignal durch ständige Kompensation der Nullpunktspannungsdrift der Integrationsanordnung erreicht
wird.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Mit dieser Schaltungsanordnung wird also beispielsweise zwischen dem Wert an der Vorderflanke eines
Amplitudenschrittes und dem Wert an der Vorderflanke des folgenden Amplitudenschrittes linear interpoliert.
Die lineare Interpolation ist nicht nur zwischen den Werten aufeinanderfolgender Amplitudenschritte jeweils
zwischen deren Vorderflanken möglich, sondern läßt sich generell zwischen einander entsprechenden
Punkten aufeinanderfolgender Amplitudenschritte vornehmen.
Die Schaltungsanordnung hat den Vorteil, daß in der Integrationsanordnung entstehende Ungenauigkeiten
kompensiert werden; die Ausgangsgröße der Integrationsanordnung, die mit der Ausgangsgröße der
erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung identisch ist, wird nämlich jeweils in der einen Speichereinrichtung
gespeichert und auf den Eingang der Integrationsanordnung zurückgeführt, wodurch die dort vorgenommene
Summen- bzw. Differenzbildung zu einer Anhebung der Ausgangsgröße über das an sich erforderliche Maß bzw.
zu einer entsprechenden Absenkung führt, wenn die Integratinnsanordnung mit gewissen inneren Ungenauigkeiten
arbeitet.
Die Steuereinrichtung kann in unterschiedlicher Weise ausgebildet sein; wichtig ist, daß sie in
irgendeiner Weise in Abhängigkeit von den einzelnen Amplitudenschritten bzw. deren Auftreten beeinflußt
wird und die Schalter entsprechend steuert.
Die Spcichereinrichtungen der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung können unterschiedlich ausgebildet sein. Als vorteilhaft wird es wegen der einfachen
Ausführung angesehen, v\ enn die Speichereinrichtungen
aus jeweils einem Kondensator bestehen: zwischen jedem Kondensator und dem Eingang der Iniegrationsanordnung
ist ein Impedanzwandler derart angeordnet,
daß sein hochohmiger Eingang mn dem Kondensator verbunden ist. Auf diese Weise ist erreicht, daß während
der Integrationszeit, die von einer Betätigung der
Schalter bis zur nächstfolgenden reicht b/w. die durch
den zeitlichen Abstand einander entsprechender Punkte zweier aufeinanderfolgender Amplitudenschritte gegeben
ist, konstante Ströme in die Integrationsanordnung eingespeist werden.
Die Schalter sind vorteilhafterweise Feldeffekttransistoren.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung nach
der Erfindung dargestellt; in der Fig.2 ist in einem
Diagramm der zeitliche Ablauf des aus einzelnen Amplitudenschritten bestehenden Signals wiedergegeben,
und in der F i g. 3 ein Kurvenzug gezeigt, wie er sich
mittels der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung aus einem aus einzelnen Amplitudenschritten bestehenden
Signal gewinnen läßt
Das in der F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung enthält
eine Integrationsanordnung /, die aus einem als Summationsintegrator geschalteten Operationsverstärker
V besteht Der Operationsverstärker V ist demzufolge mit einem Kondensator Cl zwischen
Eingang und Ausgang versehen und enthält an seinem Eingang einen Widerstand R2 und einen weiteren
Widerstand R 1. Der Widerstand i?2am Eingang des Operationsverstärkers V ist an den Ausgang Λ 3 eines
Impedanzwandlers W2 angeschlossen, der aus einem entsprechend geschalteten Operationsverstärker besteht
Der hochohmige Eingang E2 des Impedanzwandler
W2 ist an eine Speichereinrichtung angeschlossen, die von einem Kondensator C3 gebildet ist Der
Kondensator C3 ist außerdem über einen von einem Feldeffekttransistor gebildeten Schalter 52 mit einer
Eingangsklemme E3 der Schaltungsanordnung verbunden. Diese Eingangsklemme £"3 steht mit einer der
besseren Übersichtlichkeit halber nicht näher dargestellten Anordnung in Verbindung, welche ein aus
einzelnen Amplitudenschritten bestehendes Signal abgibt.
Der weitere Widerstand R1 ist mit dem Ausgang A 1
eines weiteren Impedanzwandlers Wl verbunden, uer
ebenfalls von einem entsprechend geschalteten Operationsverstärker gebildet ist. An den hochohmigen
Eingang Ei des Impedanzwandlers WX ist eine weitere
Speichereinrichtung angeschlossen, die von einem Kondensator C2 gebildet ist. Der Eingang Ei des
Impedanzwandlers Wi bzw. der Kondensator C2 ist über einen weiteren Schalter 51, der im dargestellten
Ausführungsbeispiel von einem Feldeffekttransistor gebildet ist, an den Ausgang A 2 der Integrationsanordnung
/angeschlossen.
Die Schalter Sl und 52 werden von einer
Steuereinrichtung Sf gesteuert und sind zu diesem Zwecke mit dieser Steuereinrichtung verbunden. Die
Steuereinrichtung Si wird so betrieben, daß sie die Schalter S1 und S2 in der oben beschriebenen Weise in
Abhängigkeit vom Auftreten der Amplitudenschritte kurzzeitig schließt und öffnet.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung arbeitet in folgender Weise:
Tritt an der Eingangsklemme E 3 der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ein Amplitudenschritt auf,
dann wird während des Vorhandenseins dieses Amplitudenschnttes
der Schalter .9 2 kurzzeitig geschlossen und dadurch eine Aufladung des Kondensators Ci bewirkt.
Die an dem Kondensator Ci entstehende Spannung Ui ist dann dem Wert des Amplitudenschrittes
proportional. Von dem dem Kondensator Ci nachgeordneten Impedanzwandler W2 wird an seinem
Ausgang A 3 eine entsprechende Spannung U1 erzeugt.
Zu derselben Zeit wird der weitere Schalter Sl kurzzeitig geschlossen, und dadurch eine der Spannung
- U2 am Ausgang A 2 der Integrationsanordnung / entsprechende Spannung im Kondensator C2 gespeichert.
Vom Impedanzwandler IVl wird dann an seinem
Ausgang A 1 eine entsprechende Spannung — (72 erzeugt. Diese Spannung ~V2 ist dann ein Maß für den
Wert des vorhergehenden Amplitudenschrittes.
In den Kondensator Cl der Integrationsanordnung /
wird demzufolge ein Strom / eingespeist, der sich durch
folgende Gleichung (1) beschreiben läßt:
Ul
Rl
Ul
Rl
Am Ausgang A 2 der Integrationsanordnung / ergibt sich dann eine Spannung Ua, die sich durch folgende
ίο Gleichung (2) beschreiben läßt:
Ua(t) = -
Cl
dr - 1/2.
Da die Spannungen i/l und t/2 während der
Integrationszeit als konstant angenommen werden können, ergibt sich aus den Gleichungen (1) und (2)
folgende Gleichung (3):
C7a(r) = -
Cl
Ul
R2
-■£)■-■"■
Wählt man für ί die Zeitdauer T zwischen einem zweimaligen Schließen der Schalter Sl und S 2 und
setzt man die Widerstände Ri und R 2 gleich und bezeichnet sie mit R, dann folgt aus Gleichung (3) die
Gleichung (4):
CZa(T) = -
R · Cl
·(+ Ul-Ul)-T- Ul.
Da Ua wegen der Bedingung linearer Interpolation zwischen den Werten benachbarter Amplitudenschritte
am Ende der Zeitdauer Tgenau so groß wie -Ui sein soll, folgt aus der Gleichung (4) die Gleichung (5)
R -Cl
( + CZl - Ul)- T- Ul.
Diese Gleichung ist nur erfüllt, wenn
T=Ci-R
T=Ci-R
ist.
Dies ist die Zeitkonstante der Integrationsanordnung. Es ist damit nachgewiesen, daß die Kapazität des
Kondensators Cl und der Wert der ohmschen Widerstände R so gewählt werden müssen, daß das
Produkt aus diesen beiden Größen der Zeitdauer zwischen einander entsprechenden Punkten aufeinanderfolgender
Amplitudenschritte entspricht. Dann läßt sich die Aufgabe lösen, ein oberwellenarmes Signal aus
einem aus einzelnen Amplitudenschritten bestehenden Signal mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
zu bilden.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung ist in der F i g. 2 in einem Diagramm, in dem der Meßwert Müber
der Zeit f aufgetragen ist, die ursprüngliche analoge Meßgröße Ml gezeigt, die durch Amplitudenschritte
ASi, AS2 und AS 3 approximiert ist. Diese Amplitudenschritte werden bei Verwendung der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung in Form des in der F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels dem Eingang Ei
zugeführt. In der Fig.3 ist in einem ähnlichen Diagramm unter Außerachtlassung der Phasenbeziehung
der beiden Kurvenzüge von Fig. 2 und Fig.3 zueinander wiederum die analoge Meßgröße MX mit
ihrem ursprünglichen Kurvenverlauf und der Kurvenzug des oberwellenarmen Ausgangssignals A/2 dargestellt,
das unter Anwendung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gewonnen ist.
Man erkennt, daß jeweils zwischen den Punkten PX
und P2, die nach Fig.2 durch den Amplitudenschritt
AS X beschrieben sind, gemäß F i g. 3 linear interpoliert ist; Entsprechendes gilt hinsichtlich der Punkte P2 und
P3 sowie P3 und P 4, zwischen denen jeweils ebenfalls
linear interpoliert ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Schaltungsanordnung zur Gewinnung eines oberwellenarmen Ausgangssignals aus einem aus
einzelnen Amplitudenschritten konstanten zeitlichen Abstandes bestehenden Eingangssignal mit
einer aus einem Operationsverstärker mit einem Kondensator im Rückkopplungszweig und zwei
Widerständen am Eingang bestehenden Integrationsanordnung, an deren Widerstände je eine
Speichereinrichtung angeschlossen ist, von denen einer das Eingangssignal zugeführt wird, wobei
mittels der beiden Speichereinrichtungen aus den Werten zweier aufeinanderfolgender Amplitudenschritte
ein der Integrationsanordnung zugeführter Differenzv/ert gesteuert durch zwei Schalter gebildet
wird, die von einer Steuereinrichtung bei jedem Amplitudenschritt betätigt werden, ge ken nzeichnetdurch
folgende Merkmale:
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2309809A DE2309809C3 (de) | 1973-02-23 | 1973-02-23 | Schaltungsanordnung zur Gewinnung eines oberwellenarmen Signals |
FR7405550A FR2219575B1 (de) | 1973-02-23 | 1974-02-19 | |
US05/444,124 US3961205A (en) | 1973-02-23 | 1974-02-20 | Method and apparatus for obtaining a signal having a low harmonic content |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2309809A DE2309809C3 (de) | 1973-02-23 | 1973-02-23 | Schaltungsanordnung zur Gewinnung eines oberwellenarmen Signals |
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---|---|
DE2309809A1 DE2309809A1 (de) | 1974-09-12 |
DE2309809B2 DE2309809B2 (de) | 1980-06-12 |
DE2309809C3 true DE2309809C3 (de) | 1981-04-30 |
Family
ID=5873272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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-
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Also Published As
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