DE2212791C3 - Steuersatz für einen Stromrichter - Google Patents
Steuersatz für einen StromrichterInfo
- Publication number
- DE2212791C3 DE2212791C3 DE2212791A DE2212791A DE2212791C3 DE 2212791 C3 DE2212791 C3 DE 2212791C3 DE 2212791 A DE2212791 A DE 2212791A DE 2212791 A DE2212791 A DE 2212791A DE 2212791 C3 DE2212791 C3 DE 2212791C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- sawtooth voltage
- pulses
- sawtooth
- pulse
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/42—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
- H02M7/44—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
- H02M7/48—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M7/505—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
- H02M7/515—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
- H02M7/525—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with automatic control of output waveform or frequency
- H02M7/527—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with automatic control of output waveform or frequency by pulse width modulation
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M1/00—Details of apparatus for conversion
- H02M1/08—Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters
Description
Die Erfindung betrifft einen Steuersatz für einen Stromrichter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Steuersatz ist aus der DE-OS 15 63 382 bekannt.
Bei handelsüblichen Steuersätzen werden in Abhängigkeit von einer Regelgröße des Stromrichters aus
einer Sägezahnspannung Impulse zur Ansteuerung der Stromrichterventile des Stromrichters gebildet. Bei
diesen Steuersätzen kann durch eine plötzliche Änderung der Regelgröße, die beispielsweise die Stromrichterausgangsspannung
sein kam: bzw. einer daraus in einem Regelkreis abgeleiteten Steuerspannung eine
Impulsunterbrechung auftreten. Dies ist beispielsweise
nachteilig, wenn die Ausgangsspannung des Stromrichters eine Wechselspannung ist und der Ausgangsstrom
nicht in Phase mit dieser Spannung ist In diesem Fall kann im natürlichen Nulldurchgang des Stromes an dem
Thyristor, der den Strom übernehmen soll, kein Zündimpuls anstehen, wodurch ein unerwünschtes
Lücken des Stromes und eine Funktionsstörung des Stromrichters auftreten kann.
Bei dem Steuersatz nach der DE-OS 15 63 382 wird eine Sägezahnspannung durch Integration einer Regelgröße
des Stromrichters erzeugt Die Sägezahnspannung bricht jedesmal dann ab, wenn sie einen Wert
erreicht, der durch einen Grenzwengeber vorgegeben ist Beim Abbrechen der Sägezahnspannung, d. h. durch
ihre eine quasi unendliche Steilheit aufweisende Rückflanke wird eine bistabile Kippstufe gesetzt. Die
bistabile Kippstufe wird von Impulsen eines Taktgebers zurückgesetzt und damit der jeweilige Ausgangsimpuls
der bistabilen Kippstufe beendet, der als Zündimpuls für die Stromrichterventile des Stromrichters dient. Gleichzeitig
wird mit dem jeweiligen Impuls des Taktgebers die Sperre der Integration gelöst und die Integration der
Steuerspannung und damit die Anstiegsflanke der Sägezahnspannung beginnt erneut. Der Taktgeber gibt
periodisch Impulse ab, durch deren Periode die Periode der Ausgangsspannung des Stromrichters bestimmt ist.
Bei diesem Steuersatz wird durch eine plötzliche Änderung der Regelgröße keine Impulsunterbrechung
ausgelöst, so daß ein unerwünschtes Lücken des Stromes und eine Funktionsstörung des Stromrichters
nicht auftritt. Aber es sind bei diesem Steueisatz nur die Vorderflanken der Zündimpulse steuerbar, da die
Rückflanke jedes Zündimpulses immer mit einem Impuls des Taktgebers zusammenfällt. Man erhält damit
immer eine Ausgangsspannung, die unsymmetrisch bezüglich ihrer Periode ist. Will man eine solche
Ausgangsspannung in eine Spannung mit sinusförmigem Verlauf umformen, so ist ein erhöhter Aufwand für
die nötigen Filter erforderlich, und man wird immer eine Ausgangsspannung mit großem Oberwellengehalt erhalten.
In der DE-OS 20 64 685 ist ein Integrator als Sägezahnspannungserzeuger beschrieben, dem zwei
Grenzwertstufen zur Bestimmung des oberen und des unteren Umkehrpunktes der Sägezahnspannung nachgeschaltet
sind, wobei der Eingang des Integrators über je einen Schalter mit einer positiven oder negativen
Eingangsspannung beaufschlagbar ist, die einer Referenzspannung proportional sind, wobei den Grenzwertstufen
Bezugsspannungen zugeführt sind, die einer positiven bzw. negativen Spannung proportional sind
und wobei die Schalter in Steuerabhängigkeit von Signalen der Grenzwertstufen stehen und wechselweise
geöffnet bzw. geschlossen werden, wenn ein Umkehr-
w) punkt der Sägezahnspannung erreicht ist.
Es besteht die Aufgabe, einen Steuersatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß
einerseits Impulsunterbrechungen wegen einer plötzlichen Änderung der Regelgröße unterbunden sind und
daß andererseits sowohl die Lage der Vorderflanke als auch die der Rückflanke der Zündimpulse von der
Regelgröße abhängig sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im
Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelost
Mit dem erfindungsgemäßen Steuersatz erhält man Impulsfolgen zur Ansteuerung der Stromrichterventile
des Stromrichters, die unabhängig von plötzlichen Änderungen der Regelgröße bzw. der Steuerspannung r>
wie beim bekannten Steuersatz lediglich einen Impuls pro Periode der Sägezahnspannung aufweisen. Dabei ist
jedoch sowohl die Lage der Vorderflanke als auch die der Rückflanke der Impulse der erzeugten Impulsfolge
abhängig von der Regelgröße. Damit ist es möglich, ι ο entweder eine symmetrische Sägezahnspannung oder
eine Sägezahnspannung zur Impulserzeugung einzusetzen, bei der die Steilheiten von Anstiegs- und
Abfallflanke unterschiedlich groß sind. Man erhält somit neben einem siörungsfreien, geregelten Betrieb des r>
Stromrichters insbesondere im erstgenannten Fall sinusförmige Ausgangsspannungen, die bei geringem
Filteraufwand nur einen geringen Oberwellengehalt aufweisen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 gekennzeichnet.
Bei der Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Steuersatzes nach Anspruch 2 werden in einfacher
Weise die beiden Folgen der Hilfsimpulse erzeugt, deren Anfänge die Umkehrpunkte der Sägezahnspan- 2>
nung repräsentieren. Andererseits ist bei dieser besonderen Art der Sägezahnspannungserzeugung
wegen der Proportionalität der Eingangsspannungen des Integrators und der Bezugsspannungen der
GrenzwertMufen zu einer einzigen Referenzspannung jo
die erzeugte Frequenz von der Referenzspannung unabhängig.
Durch die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Steuersatzes gemäß dem Anspruch 3 wird sichergestellt,
daß die Vergleichsspannung immer zwischen den r> oberen und de^i unteren Umkehrpunkten der Sägezahnspannung
liegt- womit sichergestellt ist, daß pro Periode der Sägezahnspannung ein Impuls vorhanden ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgerriäßen Steuersatzes anhand der F i g. 1 bis
3 näher erläutert.
F i g. 1 zeigt das Schaltbild eines erfincJungsgemäßen
Steuersatzes, mit dem Impulsfolgen zur Ansteuerung der Stromrichterventile eines Wechselrichters 1 erzeugt
werden, an dessen F.ingangsklemmen la eine Gleichspannung liegt Von einem Sägezahngenerator 2, der im
folgenden noch näher beschrieben wird, wird eine Sägezahnspannung einer Vergleichsstufe 3 zugeführt
Die Vergleichsstufe 3 erhält von einer Regeleinrichtung 45 eine Steuerspannung ίΛ- Vergleichsstufe 3 und
Regeleinrichtung 45 werden ebenfalls im folgenden noch näher erläutert An den Ausgängen 3a und 36
stehen komplementäre Impulsfolgen ίΛ, ίΛ, deren
Impulse vom Vergleicher 3 in Abhängigkeit von einer Steuerspannung Uv aus der Sägezahnspannung Us
gebildet wurden. Diese Impulsfolgen sind einer Schalteinrichtung 4 zugeführt, die eine in bekannter Weise aus
NAND-Gattern 6 und 7 aufgebaute Gedächtnisstufe 5 aufweist Den Eingängen 5a und Sb der Gedächtnisstufe
5 sind zwei weitere NAND-Gatter 8 und 9 vorgeschaltet Einem Eingang jedes NAN D-Gatters 8 und 9 ist eine
der Impulsfolgen ίΛ, ίΛ des Vergleichers 3 zugeleitet.
Am anderen Eingang jedes NAN D-Gatters 8 und 9 steht eine Folge von Hilfsimpulsen LZ5, ίΛ. Dabei
repräsentiert die Folge von Hilfsimpulsen LZ3, die beim
Ausführungsbeispiel den NAND-Gatter 8 zugeführt ist, die Lage der oberen Umkehrpunkte der Sägezahnspannung
und die Anfänge der Hilfsimpulse L/4, die beim Ausführungsbeispiel am NAND-Gatter 9 anstehen,
repräsentieren die Lage der unteren Umkehrpunkte der Sägezahnspannung. Beim Ausführungsbeispiel stimmt,
wie noch erläutert wird, die Länge der Hilfsimpulse mit der jeweiligen Länge zwischen zwei Umkehrpunkten
der Sägezahnspannung überein und die Anstiegsflanke der Hilfsimpulse fällt mit dem jeweils zugehörigen
Umkehrpunkt der Sägezahnspannung zusammen. Aus der nachfolgenden Funktionstabelle des Schaltungsteiles
4 ist ersichtlich, daß die Gedächtnisstufe 5 durch Impulse des Vergleichers 3 während einer Flanke der
Sägezahnspannung nur in eine Richtung und während der nachfolgenden Flanke der Sägezahnspannung nur
einmal in die andere Richtung gesetzt werden kann.
Eingänge | NAND- | Eingänge | NAND- | Eingänge | Gedächt- | Ausgänge Gedächtnis | 1 |
Gatter 8 | Gatter 9 | nisstufe 5 | stufe 5 | keine | |||
U) | Us | U4 | uh | 5</ | 5Λ | U1 | Änderung |
0 | 0 | 1 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 |
0 | 1 | 1 | 0 | 1 | 1 | keine | keine |
Änderung | Änderung | ||||||
1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 1 | 1 | |
1 | 0 | 0 | ! | 1 | 1 | keine | |
Änderung | |||||||
An den Ausgängen 4a und 4b des Schaltungsteiles 4 erhält man daher zwei komplementäre Impulsfolgen ίΛ,
ίΛ, die nur einen Impuls pro Periode der Sägezahnspannung enthalten. Die Lage der Anstiegsflanke und der e>o
Rückflanke dieser Impulse svnJ von der Steuerspannung
Uv bestimmt. Plötzliche Änderungen der Steuerspannung
Uv können jedoch eine Impulsunterbrechung während der Periode der Sägezahnspannung nicht
auslösen. Plötzliche Änderungen der Steuerspannung b5
Uy können das Gedächtnis 5 nur dann beeinflussen,
wenn es vor der plötzlichen Änderung während der ansteigenden bzw. abfallenden Flanke noch zu keinem
Schnittpunkt zwischen Steuerspannung ίΛ und Sägezahnspannung
ίΛ gekommen ist.
Im Ausführungsbeispiel ist ein Sägezahnspannungs» generator 2 enthalten, der einerseits eine referenzspannungsunabhängige
Frequenz erzeugt und mit dem andererseits die Hilfsimpulse in besonders einfacher
Weise erhalten werden. An der Klemme 10a eines S^nnungsteilers 10 liegt eine negative Referenzspannung
Ur, die beispielsweise die Versorgungsspannung
sein kann. Der Abgriff des Potentiometers 1 ist mit einem ersten Schalter 12 und über einen Widerstand 13
mit einem Eingang eines über den Widerstand 14
rückgekoppelten Umkehrverstärkers 15 verbunden. Der Ausgang des Verstärkers 15 ist einem zweiten
Schalter 17 zugeführt. Die Schalter 12 und 17 können mit Feldeffekttransistoren bestückte Schalter, sogenannte
FET-Schalter sein, die über Steuereingänge 12a und 17a betätigt werden.
Ist der Schalter 12 geschlossen und der Schalter 17 geöffnet, so liegt am Eingang eines Integrators 18 mit
dem Widerstand 11 eine negative Spannung und der Integrator erhält negativen Strom. Bei geschlossenem ι ο
Schalter 17 und offenem Schalter 12 erhält der Integrator mit dem Widerstand 16 eine positive
Eingangsspannung und damit positiven Eingangsstrom. Die Reihenfolge von Schalter 12 und Widerstand 1!
bzw. Schalter 17 und Widerstand 16 kann vertauscht r> sein. Diese Eingangsspannungen sind der Referenzspannung
Ur proportional. Der Integrator 18 ist ein über die
Kapazität 19 rückgekoppelter Verstärker 20. Am Ausgang 21 des Integrators 18 steht entsprechend der
Polarität der Integratoreingangsspannung eine Spannung an, die proportional zur Zeit ansteigt oder abfällt.
Die Spannung am Ausgang 21 ist zwei Grenzwertstufen 22 und 23 zugeführt, die beim Erreichen eines oberen
bzw. unteren Grenzwertes jeweils einen Impuls U\, Ui
an eine aus NAND-Gattern 24 und 25 aufgebaute ?>
Gedächtnisstufe 26 abgeben, wobei zwischen die Grenzwertstufe 23 und die Gedächtnisstufe 26 eine
Invertierstufe 27 geschaltet ist. An den Ausgängen 24a und 25a der Gedächtnisstufe 26 steht je eine Folge von
Hilfsimpulsen Ui, Ut, an, deren Anfänge die Lage der j<
> Umkehrpunkte der Sägezahnspannung repräsentieren. Die Impulsform dieser Hilfsimpulse wurde oben bereits
erläutert. Die Ausgänge 24a und 25a der Gedächtnisstufe 26 sind einerseits jeweils mit einem Eingang der
NAND-Gatter 8 und 9 des Schaltungsteiles 4 und r> andererseits mit den Steuereingängen 12a und 17a der
Schalter 12 und 17 verbunden. Die Funktion der Hilfsimpulse Ui, Ut in dem Schaltungsteil 4 wurde
bereits erläutert. Die Schalter 12 und 17 werden von den Hilfsimpulsen Uz, Ut der Gedächtnisstufe 26 wechsel- -κι
weise geöffnet bzw. geschlossen, wenn die Integratorausgangsspannung einen der Grenzwerte erreicht.
Nimmt man beispielsweise an, daß der Schalter 12 geschlossen und der Schalter 17 geöffnet ist, so liegt eine
negative Eingangsspannung am Integrator 18. Am Integratorausgang 21 erhält man dann eine hochlaufende
Spannung. Beim Erreichen des oberen Grenzwertes wird von der Grenzwertstufe 22 ein Signal U\
abgegeben, das über die Gedächtnisstufe 26 als Hilfsimpuls U- Hen Schalter 17 schließt und als so
Hilfsimpuls L/3 den Schalter 12 öffnet. Am Integratoreingang
liegt nun eine positive Spannung und man erhält am Integratorausgang 21 eine abfallende Spannung, bis
der untere Grenzwert erreicht und durch einen Ausgangsimpulse der zweiten Grenzwertstufe 23 die
Schalter 12 und 17 erneut betätigt werden. Mit dem oberen und unteren Grenzwert ist damit der obere bzw.
untere Umkehrpunkt der Sägezahnspannung gegeben, deren Rankensteilheit durch die Größe der positiven
bzw. negativen Integratoreingangsspannungen bzw. -ströme bestimmt ist
Die Grenzwertstufen 22 und 23 sind über Begrenzerdioden 28f>
und 28a begrenzte Differenzverstärker. Der zweite Eingang der Grenzwertstufe 23 ist mit dem
Abgriff eines Potentiometers 29 verbunden, an dessen Klemme 29a die negative Referenzspannung Ur liegt
Der zweite Eingang der Grenzwertstufe 22 liegt auf Nullpotential. Damit ist die Differenz der Bezugsspannungen
für die Grenzwertstufen 22 und 23 der Referenzspannung U, proportional. Die gleiche Proportionalität
für die Bezugsspannungen würde man erhalten, wenn in Abweichung von Fig. 1 der zweite
Eingang der Grenzwertstule 22, wie bei der Gren/wertslufe
23, mit einem Abgriff eines Potentiometers verbunden wäre, an dem die negative Referenzspannung
L/fOder eine dieser proportionalen Spannung liegt.
Die Integratorausgangsspannung £Λ erhält man aus
dem Integral:
% Ri ■ C J
(Λ =
vl7r-di.
In dieser und den noch folgenden Beziehungen ist C die Kapazität des Kondensators 19 und mit Λ, wird
jeweils der Widerstandswert des Widerstandes bezeichnet, dessen Bezugszeichen als Index auftritt. «,·
kennzeichnet die Proportionalitätsfaktoren zwischen der Referenzspannung Ur und den wechselweise
angelegten Eingangsspannungen am Integrator 18 bzw. den Bezugsspannungen für die Grenzwertstufen 22 und
23. Diese Proportionalitätsfaktoren «, sind im Ausführungsbeispiel
durch Spannungsteiler bestimmt. In der Beziehung für die Integratorausgangsspannung Us ist
für R/bei steigender Flanke f?n und bei fallender Flanke
/?!b zu setzen. Bei steigender Flanke ist «, = Λ;, dem
durch das Potentiometer 10 gegeben Proportionalitätsfaktor und bei fallender Flanke ist a.,■ = λι · -^-. Setzt
man voraus, daß auch die Bezugsspannung an der Grenzwertstufe 22 über ein Potentiometer von der
Referenzspannung Ur abgeleitet ist und daß Λ2 bzw. λ 3
die Proportionalitätsfaktoren für die Bezugsspannungen der Grenzwertstufen 22 und 23 sind, so erhält man
für die Laufzeit i, der steigenden Flanke der Sägezahnspannung
Us
Rn C ·' "'
und Tür die Laufzeit /; der fallenden Flanke der Sägezahnspannung
R14.
U2 + λ.,) · Ur = -
>■ -u.
Daraus folgt Tür die Frequenz/ der Sägezahnspannung die Beziehung:
T — ls + {f = I Kn · C + -=— K16 ei.
Diese Beziehung ist unabhängig von der Referenzspannung Ur. Mit dem Sägezahngenerator 2 wird also
eine von der Referenzspannung unabhängige Frequenz erzeugt, deren Größe durch Widerstands- bzw.
Kapazitätswerte bestimmt ist. Neben diesem Vorteil, der eine gesonderte Stabilisierung der Referenzspannung
in jedem Falle unnötig macht, werden mit dem
Sägezahnspannungsgenerator 2 in einfachster Weise Hilfsimpulsfolgen Ui, U* für die Schaltungseinrichtung 4
erhalten. Der beschriebene Spannungs-Frequenz-Umsetzer 2 ist daher für den erfindungsgemäßen Steuersatz
besonders geeignet. Hervorzuheben ist noch, daß die > erzeugte Frequenz durch Verstellen des Abgriffes des
Potentiometers 10 und damit durch Veränderung des Proportionalitätsfaktors Λι auch in einem weiten
Bereich stetig verändert werden kann, wobei die Unabhängigkeit von der Referenzspannung Ur bewahrt
bleibt, ohne daß die Referenzspannung stabilisiert werden muß.
In Fig. 2 ist der zeitliche Verlauf einer Sägezahnspannung
Us aufgezeichnet, wie sie am Integratorausgang
21 ansteht. Der Abstand zwischen den Umkehrpunkten der Sägezahnspannung ist durch den Betrag
der Summe der Produkte Λ2 · Ur und <xi ■ Ur gegeben.
Der F i g. 2 ist zu entnehmen, daß für den Fall «2 = Null,
d. h. bei geerdetem zweiten Eingang der Grenzwertstufe 22 die Nullienie den oberen Umkehrpunkt der
Sägezahnspannung repräsentiert. Eine symmetrische Sägezahnspannung erhält man für U = tr, d. h. für
Rw = /?ib und R\i = Rh (Verstärkungsfaktor 1 des
Verstärkers 15).
In F i g. 1 ist der Ausgang 21 des Integrators 18 einem
Eingang einer Vergleicherstufe 3 zugeführt, die ein mit der Begrenzungsdiode 30 begrenzter Verstärker 31 ist.
Dem zweiten Eingang des Verstärkers 31 ist eine Vergleichs- bzw. Steuerspannung LZ1. zugeführt, die mit
einem über den Widerstand 32 rückgekoppelten jo Regelverstärker 33 gewonnen wird. Der Widerstand 32
kann ai'ch eine Kombination aus Wirk- und Blindwiderständen sein. Am Eingang des Regel Verstärkers 33 liegt
über die Klemme 35 eine Regelabweichung, die beispielsweise aus einer Soilwertspannung U*und einer J5
Istspannung L/ gebildet wird, die beispielsweise die Ausgangsspannung am Ausgang Xbdes Wechselrichters
1 sein kann. Zur Begrenzung sind dem Regelverstärker 33 über Dioden 36 und 37 an Potentiometern 38 und 39
abfallende Spannungen zugefühit, wobei an der Polentiometerklemme 40 die negative Referenzspannung
Ur liegt. Mit diesen Begrenzungsspannungen, die
ebenfalls der Referenzspannung Ur proportional sind
(Proportionalitätsfaktor: Λ4 und Λ5) wird sichergestellt,
daß die Vergleichs- bzw. Steuerspannung L/v, die der
Vergleicherstufe 3 zugeführt wird, immer zwischen den oberen und unteren Umkehrpunkten der Sägezahnspannung
liegt, wenn (\,<(x3 und λ^ Φ 0 für α2 = 0 gilt.
Damit erhält man immer wenigstens einen Schnittpunkt zwischen der steigenden und der fallenden Flanke der
Sägezahnspannung und der Steuerspannung und damit wenigstens einen Impuls pro Flanke der Sägezahnspannung,
der an den Ausgängen 3a bzw. 3b der Vergleichsstufe 3 ansteht und dessen Anstiegsflanke mit
einem Schnittpunkt und dessen Rückflanke mit dem folgenden Schnittpunkt übereinstimmen. In der Fig. 1
ist dem Ausgang des Verstärkers 31 eine Invertierstufe 41 nachgeschaltet. Man erhält damit an den Ausgängen
3a bzw. 36 die bereits erwähnten zwei komplementären
Impulsfolgen L/5, L4, die der Schaltungseinrichtung 4
zugeführt werden.
In Fig. 3 sind Spannungen bzw. Impulsfolgen aufgezeichnet, die an den entsprechend bezeichneten
Punkien der Schaltung nach F i g. 1 auftreten. Dabei ist vorausgesetzt, daß vom Sägezahnspannungsgenerator 2
eine symmetrische Sägezahnspannung U1 erzeugt wird.
Die Bedingungen hierfür werden früher genannt. Wegen der Proportionalität der Begrenzungsspannungen
des Regelverstärkers 33 zur Referenzspannung Ur liegt die Steuerspannung Uv immer zwischen dem
oberen und dem unterem Umkehrpunkt der Sägezahnspannung Us.
Auf die Vorteile dieser Maßnahme wurde bereits hingewiesen.
Von den Grenzwertstufen 22 und 23 werden die Nadelimpulsfolgen U\ bzw. L/2 abgegeben. Die Nadelimpulse
U\ entsprechen den oberen Umkehrpunkten der Sägezahnspannung, die Nadelimpulse L/2 den unteren
Umkehrpunkten. Diese Impulse U\ bzw. £Λ werden der
Gedächinisstufe 26 zugeleitet, an deren Ausgängen die Impulsfolgen Ui und Ua auftreten. Die Anstiegsflanken
der Impulse Ui fallen mit einem Nadelimpuls U\
zusammen, der den oberen Umkehrpunkt der Sägezahnspannung charakterisiert. Die Lage der Abstiegsflanke
des Impulses Ui ist identisch mit der Lage des Nadelimpulses L/2 der beim nachfolgenden unteren
Umkehrpunkt von der Grenzwertstufe 23 abgegeben wird. Damit ist die Länge der Impulsfolge der
Hilfsimpulse Ui mit dem Abstand zwischen den Umkehrpunkten der Sägezahnspannung identisch, der
bei symmetrischer Sägezahnspannung einer Halbperiode entspricht. Die Impulsfolge LA ist zur Impulsfolge
Ui komplementär. Mit den Impulsfolgen Ui und L/4
werden die Schalter 12 und 17 phasenrichtig wechselweise geöffnet und geschlossen und die negative oder
positive Spannung an den Eingang des Integrators 18 gelegt. Außerdem werden mit den Hilfsimpulsfolgen Ui
und Ut NAND-Gatter 8 und 9 des Schaltungsteiles 4
angesteuert und Unterbrechungen der Steuerimpulse für den Wechselrichter 1 unterdrückt.
Die Impulsfolgen Us und £4 werden durch die
Vergleichsstufe 3 an den Ausgängen 3a und 3b erzeugt. Ihre Lage entspricht den Schnittpunkten der Sägezahnspannung
U1 mit der Steuerspannung Uv. Beispielsweise
aus der Impulsfolge Us ist ersichtlich, daß eine plötzliche Änderung der Steuerspannung Uv im Verlauf einer
Flanke der Sägezahnspannung U5 mehrere Schnittpunkte
und damit eine Impulsunterbrechung erzeugt. Erfolgt eine solche Änderung der Steuerspannung nicht, dann
liegen die Impulse der Impulsfolge Us symmetrisch zu
einem Scheitelpunkt der Sägezahnspannung U5. Die
Impulsfolgen L/5 und Ut, die zueinander komplementär
sind, sind den Gattern 8 und 9 und der nachfolgenden Gedächtnisstufe 5 zugeleitet.
Durch die Gedächtnisstufe 5 werden in der beschriebenen Weise mit Hilfe der Hilfsimpulse Ui und
Ua die Impulsunterbrechungen in den Impulsfolgen Us und Lk unterdrückt und die Impulsfolgen Ui und Ug, die
an den Ausgängen 4a und 4b der Gedächtnisstufe anstehen, weisen nur einen Impuls pro Periode der
Sägezahnspannung L/Sauf.
Mit diesen Impulsfolgen U1 und Lk werden beispielsweise
die Stromrichterventile in den Diagonalzweigen eines Wechselrichters in Brückenschaltung angesteuert.
Man erhält dann am Ausgang \b des Wechselrichters die ungeglättete Ausgangsspannung Uw, die nach
entsprechender Glättung beispielsweise als weitgehend oberwellenfreie Sinusspannung einem Verbraucher
zugeführt werden kann, der in der F i g. 1 nicht dargestellt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Steuersatz für einen Stromrichter, der aus den Schnittpunkten einer von einer Regelgröße des
Stromrichters abhängigen Vergleichsspannung mit einer Sägezahnspannung Impulse bildet, die einer
Schaltstufe mit Gedächtnisstufe zugeführt sind, die an ihrem Ausgang eine Impulsfolge zur Ansteuerung
der Stromrichterventile des Stromrichters aufbaut, die pro Flanke der Sägezahnspannung nur eine
Impulsanstiegsflanke enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (26) zur
Erzeugung von zwei Folgen von Hilfsimpulsen (U3,
U4) vorgesehen ist, wobei die Anfänge der Hilfsimpulse (U3, Ua) der einen Folge (U3) mit den
oberen Unikehrpunkten der Sägezahnspannung (Us) uiid die Anfänge der Hilfsimpulse (U3, U4) der
anderen Folge (U*) mit den unteren Umkehrpunkten der Sägezahnspannung (Us) zusammenfallen, daß die
Hilfsimpulse (U3, U*) und die aus der Sägezahnspannung
(U5) gebildeten Impulse (U5, U6) der Schaltstufe
(4) zugeführt sind, die mittels logischer Verknüpfungen der beiden Folgen von Hilsimpulsen (U3, LZ4) mit
den aus der Sägezahnspannung (U5) gebildeten Impulsen (Us, U6) die Impulsfolge (Ui, U&) erzeugt.
2. Steuersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Integrator (18) als Sägezahnspannungserzeuger
vorgesehen ist, dem zwei Grenzwertstufen (22, 23) zur Bestimmung des oberen und des unteren Umkehrpunktes der Sägezahnspannung
(U5) und zur Erzeugung der beiden Folgen von Hilfsimpulsen (U3, U4) nachgeschaltet sind, daß der
Eingang des Integrators (18) über je einen Schalter (12, 17) mit einer positiven oder negativen
Eingangsspannung beaufschlagbar ist, die einer Referenzspannung (Ur) proportional sind, daß die
den Grenzwertstufen (22, 23} zugeführten Bezugsspannungen der Referenzspannung (Ur) proportional
sind und daß die Schalter (12, 17) in Steuerabhängigkeit von den Signalen (U], U2) der
Grenzwertstufen (22, 23) stehen und wechselweise geöffnet bzw. geschlossen werden, wenn ein
Umkehrpunkt der Sägezahnspannung (Us) erreicht ist.
3. Steuersatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittpunkt von Sägezahnspannung
(Us) mit der Vergleichsspannung (Uv) mit einer
Vergleichsstufe (3) gebildet ist, wobei an einem Eingang der Vergleichsstufe die Sägezahnspannung
(Us) und am zweiten Eingang die Vergleichsspannung (Uy) liegt und die Vergleichsspannung (UJ)
durch eine obere und eine untere Grenzsspannung begrenzt ist, welche beiden zwischen den Umkehrpunkten
der Sägezahnspannung (Us) liegen und proportional zur Referenzspannung (Ui) sind.
Priority Applications (14)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2212791A DE2212791C3 (de) | 1972-03-16 | 1972-03-16 | Steuersatz für einen Stromrichter |
CH273073A CH552299A (de) | 1972-03-16 | 1973-02-26 | Steuersatz fuer einen stromrichter. |
AT177073A AT330298B (de) | 1972-03-16 | 1973-02-28 | Steuersatz fur einen stromrichter |
NO913/73A NO134504C (de) | 1972-03-16 | 1973-03-07 | |
US00340074A US3792339A (en) | 1972-03-16 | 1973-03-12 | Control device for an inverted converter |
NL7303496A NL7303496A (de) | 1972-03-16 | 1973-03-13 | |
IT21521/73A IT981335B (it) | 1972-03-16 | 1973-03-13 | Complesso di comando per un con vertitore elettrico di corrente |
DK137473A DK140198C (da) | 1972-03-16 | 1973-03-14 | Styreenhed for en stroemretter |
BE128811A BE796802A (fr) | 1972-03-16 | 1973-03-15 | Groupe de commande pour convertisseur statique |
CA166,226A CA973612A (en) | 1972-03-16 | 1973-03-15 | Control device for an inverted converter |
FR7309384A FR2176123B1 (de) | 1972-03-16 | 1973-03-15 | |
SE7303626A SE383458B (sv) | 1972-03-16 | 1973-03-15 | Styranordning for en stromriktare |
JP48030767A JPS5215786B2 (de) | 1972-03-16 | 1973-03-16 | |
GB1289173A GB1419011A (en) | 1972-03-16 | 1973-03-16 | Control set for a current converter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2212791A DE2212791C3 (de) | 1972-03-16 | 1972-03-16 | Steuersatz für einen Stromrichter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2212791A1 DE2212791A1 (de) | 1973-09-20 |
DE2212791B2 DE2212791B2 (de) | 1979-07-12 |
DE2212791C3 true DE2212791C3 (de) | 1980-03-20 |
Family
ID=5839146
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2212791A Expired DE2212791C3 (de) | 1972-03-16 | 1972-03-16 | Steuersatz für einen Stromrichter |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3792339A (de) |
JP (1) | JPS5215786B2 (de) |
AT (1) | AT330298B (de) |
BE (1) | BE796802A (de) |
CA (1) | CA973612A (de) |
CH (1) | CH552299A (de) |
DE (1) | DE2212791C3 (de) |
DK (1) | DK140198C (de) |
FR (1) | FR2176123B1 (de) |
GB (1) | GB1419011A (de) |
IT (1) | IT981335B (de) |
NL (1) | NL7303496A (de) |
NO (1) | NO134504C (de) |
SE (1) | SE383458B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2318806A1 (de) * | 1973-04-13 | 1974-10-24 | Siemens Ag Oesterreich | Steuersatz fuer einen stromrichter |
US3898550A (en) * | 1974-07-12 | 1975-08-05 | Westinghouse Electric Corp | Power control circuit |
HU179165B (en) * | 1976-12-06 | 1982-08-28 | Epitoegepgyarto Vallalat | Method and circuit array of controlling current convrters,preferably for continuous speed-control of a.c. motors |
US4195336A (en) * | 1978-05-17 | 1980-03-25 | Vsesojuzny Nauchno-Issledovatelsky Institut Vagonostroenia | Digital control device for multiphase thyristor-pulse d.c. converter |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3323033A (en) * | 1963-02-15 | 1967-05-30 | Douglas Aircraft Co Inc | Static inverter system |
US3260912A (en) * | 1963-06-19 | 1966-07-12 | Gen Motors Corp | Power amplifier employing pulse duration modulation |
CH438464A (de) * | 1963-07-29 | 1967-06-30 | Licentia Gmbh | Verfahren zur Steuerung eines Pulswechselrichters mit wenigstens einem Freilaufkreis |
US3325716A (en) * | 1964-10-14 | 1967-06-13 | Chiyoda Kk | Regulated power supply |
US3363141A (en) * | 1965-09-10 | 1968-01-09 | Westinghouse Electric Corp | Firing circuit for controlled switching devices in power supply circuits having a periodic output |
US3584286A (en) * | 1969-12-08 | 1971-06-08 | Acme Electric Corp | Phase shift circuit for phase controlled rectifiers |
SE349710B (de) * | 1971-02-02 | 1972-10-02 | Asea Ab |
-
1972
- 1972-03-16 DE DE2212791A patent/DE2212791C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-02-26 CH CH273073A patent/CH552299A/de not_active IP Right Cessation
- 1973-02-28 AT AT177073A patent/AT330298B/de not_active IP Right Cessation
- 1973-03-07 NO NO913/73A patent/NO134504C/no unknown
- 1973-03-12 US US00340074A patent/US3792339A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-03-13 NL NL7303496A patent/NL7303496A/xx not_active Application Discontinuation
- 1973-03-13 IT IT21521/73A patent/IT981335B/it active
- 1973-03-14 DK DK137473A patent/DK140198C/da active
- 1973-03-15 SE SE7303626A patent/SE383458B/xx unknown
- 1973-03-15 FR FR7309384A patent/FR2176123B1/fr not_active Expired
- 1973-03-15 CA CA166,226A patent/CA973612A/en not_active Expired
- 1973-03-15 BE BE128811A patent/BE796802A/xx not_active IP Right Cessation
- 1973-03-16 GB GB1289173A patent/GB1419011A/en not_active Expired
- 1973-03-16 JP JP48030767A patent/JPS5215786B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1419011A (en) | 1975-12-24 |
DE2212791B2 (de) | 1979-07-12 |
NO134504B (de) | 1976-07-12 |
JPS48102245A (de) | 1973-12-22 |
JPS5215786B2 (de) | 1977-05-04 |
SE383458B (sv) | 1976-03-08 |
BE796802A (fr) | 1973-09-17 |
US3792339A (en) | 1974-02-12 |
CA973612A (en) | 1975-08-26 |
NO134504C (de) | 1976-10-20 |
DE2212791A1 (de) | 1973-09-20 |
ATA177073A (de) | 1975-09-15 |
FR2176123A1 (de) | 1973-10-26 |
DK140198C (da) | 1979-11-26 |
AT330298B (de) | 1976-06-25 |
NL7303496A (de) | 1973-09-18 |
IT981335B (it) | 1974-10-10 |
CH552299A (de) | 1974-07-31 |
DK140198B (da) | 1979-07-02 |
FR2176123B1 (de) | 1976-06-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2439937C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines gegenüber einem Eingangsimpuls verzögerten Ausgangsimpulses | |
DE2410205A1 (de) | Hystereseschaltung | |
DE2212792A1 (de) | Spannungs-frequenzwandler | |
DE2922219B2 (de) | Elektronischer Sensor-Ein/Aus-Schalter | |
DE2212791C3 (de) | Steuersatz für einen Stromrichter | |
DE2419871A1 (de) | Verfahren und schaltung zur beseitigung eines masstabsfaktorfehlers in einem analog/digital-umsetzer | |
DE2946000C2 (de) | Integrierende Analog-Digitalwandlerschaltung | |
EP0090095A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Auswertung des Sekundärstromes eines primärseitig in eine Leitung eines elektrischen Energieversorgungsnetzes geschalteten Stromwandlers | |
DE2618633C3 (de) | PCM-Decodierer | |
DE2236222A1 (de) | Steuersatz | |
DE1952796C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Stabilisierung einer schwankenden Eingangswechselspannung | |
DE2915882C2 (de) | Pulsphasenmodulator | |
DE2332569A1 (de) | Servo-system | |
DE2313328B2 (de) | Steuerschaltung für einen Wechselrichter | |
DE2431487C2 (de) | Triggerschaltung | |
DE2309809C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Gewinnung eines oberwellenarmen Signals | |
DE2239994A1 (de) | Vorrichtung zur regelung von frequenz und phase eines oszillators | |
DE1762470A1 (de) | Impulsgeber | |
DE1243722B (de) | Anordnung zum Ausloesen eines binaeren Impulszaehlers | |
DE1541896B2 (de) | Phasenwinkelmesseinrichtung | |
DE1541896C3 (de) | PhasenwinkelmeBeinrichtung | |
DE2314017C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erhöhung der Drehzahlgeberfrequenz eines Antiblockierregelsystems für druckmittelbetätigte Fahrzeugbremsen | |
DE2832022C2 (de) | ||
DE1060437B (de) | System zur Umwandlung der Augenblicksamplituden einer Signalschwingung in eine Impuls-Kodegruppe | |
DE2003405C3 (de) | Anordnung zur Feststellung der Phasenvoreilung bzw. Phasennacheilung einer elektrischen Wechselgröße in bezug auf eine Bezugsgröße gleicher Frequenz |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |