DE2212791C3 - Steuersatz für einen Stromrichter - Google Patents

Steuersatz für einen Stromrichter

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DE2212791C3 DE2212791A DE2212791A DE2212791C3 DE 2212791 C3 DE2212791 C3 DE 2212791C3 DE 2212791 A DE2212791 A DE 2212791A DE 2212791 A DE2212791 A DE 2212791A DE 2212791 C3 DE2212791 C3 DE 2212791C3
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    • H02M1/08Circuits specially adapted for the generation of control voltages for semiconductor devices incorporated in static converters

Description

Die Erfindung betrifft einen Steuersatz für einen Stromrichter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solcher Steuersatz ist aus der DE-OS 15 63 382 bekannt.
Bei handelsüblichen Steuersätzen werden in Abhängigkeit von einer Regelgröße des Stromrichters aus einer Sägezahnspannung Impulse zur Ansteuerung der Stromrichterventile des Stromrichters gebildet. Bei diesen Steuersätzen kann durch eine plötzliche Änderung der Regelgröße, die beispielsweise die Stromrichterausgangsspannung sein kam: bzw. einer daraus in einem Regelkreis abgeleiteten Steuerspannung eine Impulsunterbrechung auftreten. Dies ist beispielsweise nachteilig, wenn die Ausgangsspannung des Stromrichters eine Wechselspannung ist und der Ausgangsstrom nicht in Phase mit dieser Spannung ist In diesem Fall kann im natürlichen Nulldurchgang des Stromes an dem Thyristor, der den Strom übernehmen soll, kein Zündimpuls anstehen, wodurch ein unerwünschtes Lücken des Stromes und eine Funktionsstörung des Stromrichters auftreten kann.
Bei dem Steuersatz nach der DE-OS 15 63 382 wird eine Sägezahnspannung durch Integration einer Regelgröße des Stromrichters erzeugt Die Sägezahnspannung bricht jedesmal dann ab, wenn sie einen Wert erreicht, der durch einen Grenzwengeber vorgegeben ist Beim Abbrechen der Sägezahnspannung, d. h. durch ihre eine quasi unendliche Steilheit aufweisende Rückflanke wird eine bistabile Kippstufe gesetzt. Die bistabile Kippstufe wird von Impulsen eines Taktgebers zurückgesetzt und damit der jeweilige Ausgangsimpuls der bistabilen Kippstufe beendet, der als Zündimpuls für die Stromrichterventile des Stromrichters dient. Gleichzeitig wird mit dem jeweiligen Impuls des Taktgebers die Sperre der Integration gelöst und die Integration der Steuerspannung und damit die Anstiegsflanke der Sägezahnspannung beginnt erneut. Der Taktgeber gibt periodisch Impulse ab, durch deren Periode die Periode der Ausgangsspannung des Stromrichters bestimmt ist. Bei diesem Steuersatz wird durch eine plötzliche Änderung der Regelgröße keine Impulsunterbrechung ausgelöst, so daß ein unerwünschtes Lücken des Stromes und eine Funktionsstörung des Stromrichters nicht auftritt. Aber es sind bei diesem Steueisatz nur die Vorderflanken der Zündimpulse steuerbar, da die Rückflanke jedes Zündimpulses immer mit einem Impuls des Taktgebers zusammenfällt. Man erhält damit immer eine Ausgangsspannung, die unsymmetrisch bezüglich ihrer Periode ist. Will man eine solche Ausgangsspannung in eine Spannung mit sinusförmigem Verlauf umformen, so ist ein erhöhter Aufwand für die nötigen Filter erforderlich, und man wird immer eine Ausgangsspannung mit großem Oberwellengehalt erhalten.
In der DE-OS 20 64 685 ist ein Integrator als Sägezahnspannungserzeuger beschrieben, dem zwei Grenzwertstufen zur Bestimmung des oberen und des unteren Umkehrpunktes der Sägezahnspannung nachgeschaltet sind, wobei der Eingang des Integrators über je einen Schalter mit einer positiven oder negativen Eingangsspannung beaufschlagbar ist, die einer Referenzspannung proportional sind, wobei den Grenzwertstufen Bezugsspannungen zugeführt sind, die einer positiven bzw. negativen Spannung proportional sind und wobei die Schalter in Steuerabhängigkeit von Signalen der Grenzwertstufen stehen und wechselweise geöffnet bzw. geschlossen werden, wenn ein Umkehr-
w) punkt der Sägezahnspannung erreicht ist.
Es besteht die Aufgabe, einen Steuersatz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß einerseits Impulsunterbrechungen wegen einer plötzlichen Änderung der Regelgröße unterbunden sind und daß andererseits sowohl die Lage der Vorderflanke als auch die der Rückflanke der Zündimpulse von der Regelgröße abhängig sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im
Anspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelost
Mit dem erfindungsgemäßen Steuersatz erhält man Impulsfolgen zur Ansteuerung der Stromrichterventile des Stromrichters, die unabhängig von plötzlichen Änderungen der Regelgröße bzw. der Steuerspannung r> wie beim bekannten Steuersatz lediglich einen Impuls pro Periode der Sägezahnspannung aufweisen. Dabei ist jedoch sowohl die Lage der Vorderflanke als auch die der Rückflanke der Impulse der erzeugten Impulsfolge abhängig von der Regelgröße. Damit ist es möglich, ι ο entweder eine symmetrische Sägezahnspannung oder eine Sägezahnspannung zur Impulserzeugung einzusetzen, bei der die Steilheiten von Anstiegs- und Abfallflanke unterschiedlich groß sind. Man erhält somit neben einem siörungsfreien, geregelten Betrieb des r> Stromrichters insbesondere im erstgenannten Fall sinusförmige Ausgangsspannungen, die bei geringem Filteraufwand nur einen geringen Oberwellengehalt aufweisen.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 und 3 gekennzeichnet.
Bei der Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Steuersatzes nach Anspruch 2 werden in einfacher Weise die beiden Folgen der Hilfsimpulse erzeugt, deren Anfänge die Umkehrpunkte der Sägezahnspan- 2> nung repräsentieren. Andererseits ist bei dieser besonderen Art der Sägezahnspannungserzeugung wegen der Proportionalität der Eingangsspannungen des Integrators und der Bezugsspannungen der GrenzwertMufen zu einer einzigen Referenzspannung jo die erzeugte Frequenz von der Referenzspannung unabhängig.
Durch die Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Steuersatzes gemäß dem Anspruch 3 wird sichergestellt, daß die Vergleichsspannung immer zwischen den r> oberen und de^i unteren Umkehrpunkten der Sägezahnspannung liegt- womit sichergestellt ist, daß pro Periode der Sägezahnspannung ein Impuls vorhanden ist.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgerriäßen Steuersatzes anhand der F i g. 1 bis 3 näher erläutert.
F i g. 1 zeigt das Schaltbild eines erfincJungsgemäßen Steuersatzes, mit dem Impulsfolgen zur Ansteuerung der Stromrichterventile eines Wechselrichters 1 erzeugt werden, an dessen F.ingangsklemmen la eine Gleichspannung liegt Von einem Sägezahngenerator 2, der im folgenden noch näher beschrieben wird, wird eine Sägezahnspannung einer Vergleichsstufe 3 zugeführt Die Vergleichsstufe 3 erhält von einer Regeleinrichtung 45 eine Steuerspannung ίΛ- Vergleichsstufe 3 und Regeleinrichtung 45 werden ebenfalls im folgenden noch näher erläutert An den Ausgängen 3a und 36 stehen komplementäre Impulsfolgen ίΛ, ίΛ, deren Impulse vom Vergleicher 3 in Abhängigkeit von einer Steuerspannung Uv aus der Sägezahnspannung Us gebildet wurden. Diese Impulsfolgen sind einer Schalteinrichtung 4 zugeführt, die eine in bekannter Weise aus NAND-Gattern 6 und 7 aufgebaute Gedächtnisstufe 5 aufweist Den Eingängen 5a und Sb der Gedächtnisstufe 5 sind zwei weitere NAND-Gatter 8 und 9 vorgeschaltet Einem Eingang jedes NAN D-Gatters 8 und 9 ist eine der Impulsfolgen ίΛ, ίΛ des Vergleichers 3 zugeleitet. Am anderen Eingang jedes NAN D-Gatters 8 und 9 steht eine Folge von Hilfsimpulsen LZ5, ίΛ. Dabei repräsentiert die Folge von Hilfsimpulsen LZ3, die beim Ausführungsbeispiel den NAND-Gatter 8 zugeführt ist, die Lage der oberen Umkehrpunkte der Sägezahnspannung und die Anfänge der Hilfsimpulse L/4, die beim Ausführungsbeispiel am NAND-Gatter 9 anstehen, repräsentieren die Lage der unteren Umkehrpunkte der Sägezahnspannung. Beim Ausführungsbeispiel stimmt, wie noch erläutert wird, die Länge der Hilfsimpulse mit der jeweiligen Länge zwischen zwei Umkehrpunkten der Sägezahnspannung überein und die Anstiegsflanke der Hilfsimpulse fällt mit dem jeweils zugehörigen Umkehrpunkt der Sägezahnspannung zusammen. Aus der nachfolgenden Funktionstabelle des Schaltungsteiles 4 ist ersichtlich, daß die Gedächtnisstufe 5 durch Impulse des Vergleichers 3 während einer Flanke der Sägezahnspannung nur in eine Richtung und während der nachfolgenden Flanke der Sägezahnspannung nur einmal in die andere Richtung gesetzt werden kann.
Eingänge NAND- Eingänge NAND- Eingänge Gedächt- Ausgänge Gedächtnis 1
Gatter 8 Gatter 9 nisstufe 5 stufe 5 keine
U) Us U4 uh 5</ U1 Änderung
0 0 1 1 1 0 0 0
0 1 1 0 1 1 keine keine
Änderung Änderung
1 1 0 0 0 1 1
1 0 0 ! 1 1 keine
Änderung
An den Ausgängen 4a und 4b des Schaltungsteiles 4 erhält man daher zwei komplementäre Impulsfolgen ίΛ, ίΛ, die nur einen Impuls pro Periode der Sägezahnspannung enthalten. Die Lage der Anstiegsflanke und der e>o Rückflanke dieser Impulse svnJ von der Steuerspannung Uv bestimmt. Plötzliche Änderungen der Steuerspannung Uv können jedoch eine Impulsunterbrechung während der Periode der Sägezahnspannung nicht auslösen. Plötzliche Änderungen der Steuerspannung b5 Uy können das Gedächtnis 5 nur dann beeinflussen, wenn es vor der plötzlichen Änderung während der ansteigenden bzw. abfallenden Flanke noch zu keinem Schnittpunkt zwischen Steuerspannung ίΛ und Sägezahnspannung ίΛ gekommen ist.
Im Ausführungsbeispiel ist ein Sägezahnspannungs» generator 2 enthalten, der einerseits eine referenzspannungsunabhängige Frequenz erzeugt und mit dem andererseits die Hilfsimpulse in besonders einfacher Weise erhalten werden. An der Klemme 10a eines S^nnungsteilers 10 liegt eine negative Referenzspannung Ur, die beispielsweise die Versorgungsspannung sein kann. Der Abgriff des Potentiometers 1 ist mit einem ersten Schalter 12 und über einen Widerstand 13 mit einem Eingang eines über den Widerstand 14
rückgekoppelten Umkehrverstärkers 15 verbunden. Der Ausgang des Verstärkers 15 ist einem zweiten Schalter 17 zugeführt. Die Schalter 12 und 17 können mit Feldeffekttransistoren bestückte Schalter, sogenannte FET-Schalter sein, die über Steuereingänge 12a und 17a betätigt werden.
Ist der Schalter 12 geschlossen und der Schalter 17 geöffnet, so liegt am Eingang eines Integrators 18 mit dem Widerstand 11 eine negative Spannung und der Integrator erhält negativen Strom. Bei geschlossenem ι ο Schalter 17 und offenem Schalter 12 erhält der Integrator mit dem Widerstand 16 eine positive Eingangsspannung und damit positiven Eingangsstrom. Die Reihenfolge von Schalter 12 und Widerstand 1! bzw. Schalter 17 und Widerstand 16 kann vertauscht r> sein. Diese Eingangsspannungen sind der Referenzspannung Ur proportional. Der Integrator 18 ist ein über die Kapazität 19 rückgekoppelter Verstärker 20. Am Ausgang 21 des Integrators 18 steht entsprechend der Polarität der Integratoreingangsspannung eine Spannung an, die proportional zur Zeit ansteigt oder abfällt.
Die Spannung am Ausgang 21 ist zwei Grenzwertstufen 22 und 23 zugeführt, die beim Erreichen eines oberen bzw. unteren Grenzwertes jeweils einen Impuls U\, Ui an eine aus NAND-Gattern 24 und 25 aufgebaute ?> Gedächtnisstufe 26 abgeben, wobei zwischen die Grenzwertstufe 23 und die Gedächtnisstufe 26 eine Invertierstufe 27 geschaltet ist. An den Ausgängen 24a und 25a der Gedächtnisstufe 26 steht je eine Folge von Hilfsimpulsen Ui, Ut, an, deren Anfänge die Lage der j< > Umkehrpunkte der Sägezahnspannung repräsentieren. Die Impulsform dieser Hilfsimpulse wurde oben bereits erläutert. Die Ausgänge 24a und 25a der Gedächtnisstufe 26 sind einerseits jeweils mit einem Eingang der NAND-Gatter 8 und 9 des Schaltungsteiles 4 und r> andererseits mit den Steuereingängen 12a und 17a der Schalter 12 und 17 verbunden. Die Funktion der Hilfsimpulse Ui, Ut in dem Schaltungsteil 4 wurde bereits erläutert. Die Schalter 12 und 17 werden von den Hilfsimpulsen Uz, Ut der Gedächtnisstufe 26 wechsel- -κι weise geöffnet bzw. geschlossen, wenn die Integratorausgangsspannung einen der Grenzwerte erreicht. Nimmt man beispielsweise an, daß der Schalter 12 geschlossen und der Schalter 17 geöffnet ist, so liegt eine negative Eingangsspannung am Integrator 18. Am Integratorausgang 21 erhält man dann eine hochlaufende Spannung. Beim Erreichen des oberen Grenzwertes wird von der Grenzwertstufe 22 ein Signal U\ abgegeben, das über die Gedächtnisstufe 26 als Hilfsimpuls U- Hen Schalter 17 schließt und als so Hilfsimpuls L/3 den Schalter 12 öffnet. Am Integratoreingang liegt nun eine positive Spannung und man erhält am Integratorausgang 21 eine abfallende Spannung, bis der untere Grenzwert erreicht und durch einen Ausgangsimpulse der zweiten Grenzwertstufe 23 die Schalter 12 und 17 erneut betätigt werden. Mit dem oberen und unteren Grenzwert ist damit der obere bzw. untere Umkehrpunkt der Sägezahnspannung gegeben, deren Rankensteilheit durch die Größe der positiven bzw. negativen Integratoreingangsspannungen bzw. -ströme bestimmt ist
Die Grenzwertstufen 22 und 23 sind über Begrenzerdioden 28f> und 28a begrenzte Differenzverstärker. Der zweite Eingang der Grenzwertstufe 23 ist mit dem Abgriff eines Potentiometers 29 verbunden, an dessen Klemme 29a die negative Referenzspannung Ur liegt Der zweite Eingang der Grenzwertstufe 22 liegt auf Nullpotential. Damit ist die Differenz der Bezugsspannungen für die Grenzwertstufen 22 und 23 der Referenzspannung U, proportional. Die gleiche Proportionalität für die Bezugsspannungen würde man erhalten, wenn in Abweichung von Fig. 1 der zweite Eingang der Grenzwertstule 22, wie bei der Gren/wertslufe 23, mit einem Abgriff eines Potentiometers verbunden wäre, an dem die negative Referenzspannung L/fOder eine dieser proportionalen Spannung liegt. Die Integratorausgangsspannung £Λ erhält man aus dem Integral:
% Ri ■ C J
(Λ =
vl7r-di.
In dieser und den noch folgenden Beziehungen ist C die Kapazität des Kondensators 19 und mit Λ, wird jeweils der Widerstandswert des Widerstandes bezeichnet, dessen Bezugszeichen als Index auftritt. «,· kennzeichnet die Proportionalitätsfaktoren zwischen der Referenzspannung Ur und den wechselweise angelegten Eingangsspannungen am Integrator 18 bzw. den Bezugsspannungen für die Grenzwertstufen 22 und 23. Diese Proportionalitätsfaktoren «, sind im Ausführungsbeispiel durch Spannungsteiler bestimmt. In der Beziehung für die Integratorausgangsspannung Us ist für R/bei steigender Flanke f?n und bei fallender Flanke /?!b zu setzen. Bei steigender Flanke ist «, = Λ;, dem durch das Potentiometer 10 gegeben Proportionalitätsfaktor und bei fallender Flanke ist a.,■ = λι · -^-. Setzt
man voraus, daß auch die Bezugsspannung an der Grenzwertstufe 22 über ein Potentiometer von der Referenzspannung Ur abgeleitet ist und daß Λ2 bzw. λ 3 die Proportionalitätsfaktoren für die Bezugsspannungen der Grenzwertstufen 22 und 23 sind, so erhält man für die Laufzeit i, der steigenden Flanke der Sägezahnspannung Us
Rn C ·' "'
und Tür die Laufzeit /; der fallenden Flanke der Sägezahnspannung
R14.
U2 + λ.,) · Ur = -
>■ -u.
Daraus folgt Tür die Frequenz/ der Sägezahnspannung die Beziehung:
T — ls + {f = I Kn · C + -=— K16 ei.
Diese Beziehung ist unabhängig von der Referenzspannung Ur. Mit dem Sägezahngenerator 2 wird also eine von der Referenzspannung unabhängige Frequenz erzeugt, deren Größe durch Widerstands- bzw. Kapazitätswerte bestimmt ist. Neben diesem Vorteil, der eine gesonderte Stabilisierung der Referenzspannung in jedem Falle unnötig macht, werden mit dem
Sägezahnspannungsgenerator 2 in einfachster Weise Hilfsimpulsfolgen Ui, U* für die Schaltungseinrichtung 4 erhalten. Der beschriebene Spannungs-Frequenz-Umsetzer 2 ist daher für den erfindungsgemäßen Steuersatz besonders geeignet. Hervorzuheben ist noch, daß die > erzeugte Frequenz durch Verstellen des Abgriffes des Potentiometers 10 und damit durch Veränderung des Proportionalitätsfaktors Λι auch in einem weiten Bereich stetig verändert werden kann, wobei die Unabhängigkeit von der Referenzspannung Ur bewahrt bleibt, ohne daß die Referenzspannung stabilisiert werden muß.
In Fig. 2 ist der zeitliche Verlauf einer Sägezahnspannung Us aufgezeichnet, wie sie am Integratorausgang 21 ansteht. Der Abstand zwischen den Umkehrpunkten der Sägezahnspannung ist durch den Betrag der Summe der Produkte Λ2 · Ur und <xi ■ Ur gegeben. Der F i g. 2 ist zu entnehmen, daß für den Fall «2 = Null, d. h. bei geerdetem zweiten Eingang der Grenzwertstufe 22 die Nullienie den oberen Umkehrpunkt der Sägezahnspannung repräsentiert. Eine symmetrische Sägezahnspannung erhält man für U = tr, d. h. für Rw = /?ib und R\i = Rh (Verstärkungsfaktor 1 des Verstärkers 15).
In F i g. 1 ist der Ausgang 21 des Integrators 18 einem Eingang einer Vergleicherstufe 3 zugeführt, die ein mit der Begrenzungsdiode 30 begrenzter Verstärker 31 ist. Dem zweiten Eingang des Verstärkers 31 ist eine Vergleichs- bzw. Steuerspannung LZ1. zugeführt, die mit einem über den Widerstand 32 rückgekoppelten jo Regelverstärker 33 gewonnen wird. Der Widerstand 32 kann ai'ch eine Kombination aus Wirk- und Blindwiderständen sein. Am Eingang des Regel Verstärkers 33 liegt über die Klemme 35 eine Regelabweichung, die beispielsweise aus einer Soilwertspannung U*und einer J5 Istspannung L/ gebildet wird, die beispielsweise die Ausgangsspannung am Ausgang Xbdes Wechselrichters 1 sein kann. Zur Begrenzung sind dem Regelverstärker 33 über Dioden 36 und 37 an Potentiometern 38 und 39 abfallende Spannungen zugefühit, wobei an der Polentiometerklemme 40 die negative Referenzspannung Ur liegt. Mit diesen Begrenzungsspannungen, die ebenfalls der Referenzspannung Ur proportional sind (Proportionalitätsfaktor: Λ4 und Λ5) wird sichergestellt, daß die Vergleichs- bzw. Steuerspannung L/v, die der Vergleicherstufe 3 zugeführt wird, immer zwischen den oberen und unteren Umkehrpunkten der Sägezahnspannung liegt, wenn (\,<(x3 und λ^ Φ 0 für α2 = 0 gilt. Damit erhält man immer wenigstens einen Schnittpunkt zwischen der steigenden und der fallenden Flanke der Sägezahnspannung und der Steuerspannung und damit wenigstens einen Impuls pro Flanke der Sägezahnspannung, der an den Ausgängen 3a bzw. 3b der Vergleichsstufe 3 ansteht und dessen Anstiegsflanke mit einem Schnittpunkt und dessen Rückflanke mit dem folgenden Schnittpunkt übereinstimmen. In der Fig. 1 ist dem Ausgang des Verstärkers 31 eine Invertierstufe 41 nachgeschaltet. Man erhält damit an den Ausgängen 3a bzw. 36 die bereits erwähnten zwei komplementären Impulsfolgen L/5, L4, die der Schaltungseinrichtung 4 zugeführt werden.
In Fig. 3 sind Spannungen bzw. Impulsfolgen aufgezeichnet, die an den entsprechend bezeichneten Punkien der Schaltung nach F i g. 1 auftreten. Dabei ist vorausgesetzt, daß vom Sägezahnspannungsgenerator 2 eine symmetrische Sägezahnspannung U1 erzeugt wird. Die Bedingungen hierfür werden früher genannt. Wegen der Proportionalität der Begrenzungsspannungen des Regelverstärkers 33 zur Referenzspannung Ur liegt die Steuerspannung Uv immer zwischen dem oberen und dem unterem Umkehrpunkt der Sägezahnspannung Us.
Auf die Vorteile dieser Maßnahme wurde bereits hingewiesen.
Von den Grenzwertstufen 22 und 23 werden die Nadelimpulsfolgen U\ bzw. L/2 abgegeben. Die Nadelimpulse U\ entsprechen den oberen Umkehrpunkten der Sägezahnspannung, die Nadelimpulse L/2 den unteren Umkehrpunkten. Diese Impulse U\ bzw. £Λ werden der Gedächinisstufe 26 zugeleitet, an deren Ausgängen die Impulsfolgen Ui und Ua auftreten. Die Anstiegsflanken der Impulse Ui fallen mit einem Nadelimpuls U\ zusammen, der den oberen Umkehrpunkt der Sägezahnspannung charakterisiert. Die Lage der Abstiegsflanke des Impulses Ui ist identisch mit der Lage des Nadelimpulses L/2 der beim nachfolgenden unteren Umkehrpunkt von der Grenzwertstufe 23 abgegeben wird. Damit ist die Länge der Impulsfolge der Hilfsimpulse Ui mit dem Abstand zwischen den Umkehrpunkten der Sägezahnspannung identisch, der bei symmetrischer Sägezahnspannung einer Halbperiode entspricht. Die Impulsfolge LA ist zur Impulsfolge Ui komplementär. Mit den Impulsfolgen Ui und L/4 werden die Schalter 12 und 17 phasenrichtig wechselweise geöffnet und geschlossen und die negative oder positive Spannung an den Eingang des Integrators 18 gelegt. Außerdem werden mit den Hilfsimpulsfolgen Ui und Ut NAND-Gatter 8 und 9 des Schaltungsteiles 4 angesteuert und Unterbrechungen der Steuerimpulse für den Wechselrichter 1 unterdrückt.
Die Impulsfolgen Us und £4 werden durch die Vergleichsstufe 3 an den Ausgängen 3a und 3b erzeugt. Ihre Lage entspricht den Schnittpunkten der Sägezahnspannung U1 mit der Steuerspannung Uv. Beispielsweise aus der Impulsfolge Us ist ersichtlich, daß eine plötzliche Änderung der Steuerspannung Uv im Verlauf einer Flanke der Sägezahnspannung U5 mehrere Schnittpunkte und damit eine Impulsunterbrechung erzeugt. Erfolgt eine solche Änderung der Steuerspannung nicht, dann liegen die Impulse der Impulsfolge Us symmetrisch zu einem Scheitelpunkt der Sägezahnspannung U5. Die Impulsfolgen L/5 und Ut, die zueinander komplementär sind, sind den Gattern 8 und 9 und der nachfolgenden Gedächtnisstufe 5 zugeleitet.
Durch die Gedächtnisstufe 5 werden in der beschriebenen Weise mit Hilfe der Hilfsimpulse Ui und Ua die Impulsunterbrechungen in den Impulsfolgen Us und Lk unterdrückt und die Impulsfolgen Ui und Ug, die an den Ausgängen 4a und 4b der Gedächtnisstufe anstehen, weisen nur einen Impuls pro Periode der Sägezahnspannung L/Sauf.
Mit diesen Impulsfolgen U1 und Lk werden beispielsweise die Stromrichterventile in den Diagonalzweigen eines Wechselrichters in Brückenschaltung angesteuert. Man erhält dann am Ausgang \b des Wechselrichters die ungeglättete Ausgangsspannung Uw, die nach entsprechender Glättung beispielsweise als weitgehend oberwellenfreie Sinusspannung einem Verbraucher zugeführt werden kann, der in der F i g. 1 nicht dargestellt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Steuersatz für einen Stromrichter, der aus den Schnittpunkten einer von einer Regelgröße des Stromrichters abhängigen Vergleichsspannung mit einer Sägezahnspannung Impulse bildet, die einer Schaltstufe mit Gedächtnisstufe zugeführt sind, die an ihrem Ausgang eine Impulsfolge zur Ansteuerung der Stromrichterventile des Stromrichters aufbaut, die pro Flanke der Sägezahnspannung nur eine Impulsanstiegsflanke enthält, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (26) zur Erzeugung von zwei Folgen von Hilfsimpulsen (U3, U4) vorgesehen ist, wobei die Anfänge der Hilfsimpulse (U3, Ua) der einen Folge (U3) mit den oberen Unikehrpunkten der Sägezahnspannung (Us) uiid die Anfänge der Hilfsimpulse (U3, U4) der anderen Folge (U*) mit den unteren Umkehrpunkten der Sägezahnspannung (Us) zusammenfallen, daß die Hilfsimpulse (U3, U*) und die aus der Sägezahnspannung (U5) gebildeten Impulse (U5, U6) der Schaltstufe (4) zugeführt sind, die mittels logischer Verknüpfungen der beiden Folgen von Hilsimpulsen (U3, LZ4) mit den aus der Sägezahnspannung (U5) gebildeten Impulsen (Us, U6) die Impulsfolge (Ui, U&) erzeugt.
2. Steuersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Integrator (18) als Sägezahnspannungserzeuger vorgesehen ist, dem zwei Grenzwertstufen (22, 23) zur Bestimmung des oberen und des unteren Umkehrpunktes der Sägezahnspannung (U5) und zur Erzeugung der beiden Folgen von Hilfsimpulsen (U3, U4) nachgeschaltet sind, daß der Eingang des Integrators (18) über je einen Schalter (12, 17) mit einer positiven oder negativen Eingangsspannung beaufschlagbar ist, die einer Referenzspannung (Ur) proportional sind, daß die den Grenzwertstufen (22, 23} zugeführten Bezugsspannungen der Referenzspannung (Ur) proportional sind und daß die Schalter (12, 17) in Steuerabhängigkeit von den Signalen (U], U2) der Grenzwertstufen (22, 23) stehen und wechselweise geöffnet bzw. geschlossen werden, wenn ein Umkehrpunkt der Sägezahnspannung (Us) erreicht ist.
3. Steuersatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnittpunkt von Sägezahnspannung (Us) mit der Vergleichsspannung (Uv) mit einer Vergleichsstufe (3) gebildet ist, wobei an einem Eingang der Vergleichsstufe die Sägezahnspannung (Us) und am zweiten Eingang die Vergleichsspannung (Uy) liegt und die Vergleichsspannung (UJ) durch eine obere und eine untere Grenzsspannung begrenzt ist, welche beiden zwischen den Umkehrpunkten der Sägezahnspannung (Us) liegen und proportional zur Referenzspannung (Ui) sind.
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