DE2932025A1 - Schaltungsanordnung zur umsetzung einer mechanischen verstellung in ein gleichstromsignal - Google Patents

Schaltungsanordnung zur umsetzung einer mechanischen verstellung in ein gleichstromsignal

Info

Publication number
DE2932025A1
DE2932025A1 DE19792932025 DE2932025A DE2932025A1 DE 2932025 A1 DE2932025 A1 DE 2932025A1 DE 19792932025 DE19792932025 DE 19792932025 DE 2932025 A DE2932025 A DE 2932025A DE 2932025 A1 DE2932025 A1 DE 2932025A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
voltage
proportional
circuit
difference
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792932025
Other languages
English (en)
Inventor
Keiichiro Tago
Takeshi Dipl Ing Yasuhara
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuji Electric Co Ltd
Original Assignee
Fuji Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Electric Co Ltd filed Critical Fuji Electric Co Ltd
Publication of DE2932025A1 publication Critical patent/DE2932025A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D5/00Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable
    • G01D5/12Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means
    • G01D5/14Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage
    • G01D5/24Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying capacitance
    • G01D5/241Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying capacitance by relative movement of capacitor electrodes
    • G01D5/2417Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying capacitance by relative movement of capacitor electrodes by varying separation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
  • Arrangements For Transmission Of Measured Signals (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

FUJI ELECTRIC CO., LTD Unser Zeichen
Kawasaki / Japan VPA 73 P 8563 BRD
Schaltungsanordnung zur Umsetzung einer mechanischen Verstellung; in ein Gleichstromsignal
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Umsetzung einer mechanischen Verstellung in ein Gleichstromsignal gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bekannte Schaltungsanordnungen dieser Art dienen dazu, physikalische Größen zu erfassen, die bei einem kapazitiven Meßfühler eine mechanische Verstellung hervorrufen ko'nnen; zu diesen Keßgrößen gehören Druckdifferenzen, Druck oder bei Niveau-Meßgeräten die Flüssigkeit. Bei diesen Anordnungen führt eine Änderung der Belastung zu einer proportionalen mechanischen Verstellung, die als Kapazitätsänderung erfaßt und in ein entsprechendes elektrisches Signal zur Übertragung aaf eine Last, beispielsweise ein Anzeigeinstrument, umgesetzt wird. Das so gewonnene Meßsignal entspricht dann den Quotienten aus der Differenz der jeweiligen Kapa-
Kr 3 Sby / 31.07.1979
030009/0764
- ^ - VPA 78 P 8563 BRD zitätswerte und der Summe dieser Werte.
Der kapazitive Meßfühler mit zwei sich bei der mechanischen Verstellung gegens innig in ihren Kapazitäten ändernden Kondensatoren enthält im allgemeinen eine Membran zur Erfassung,der Belastungs änderung.; diese
beispielsweise
Belastungs änderirg ist/einer Druckdifferenz ^P proportional. Die Membran ist in der Mitte zwischen zwei Elektroden angeordnet, so daß sich die Kapazitäten C1' und C21 zwischen der Membran und der einen Elektrode und der Membran und der anderen Elektrode durch folgende Gleichungen beschreiben lassen: CV =£ · A/(d -Ad) (1) C21 =€ · A/(d + Ad) (2) In diesen Gleichungen bedeuten £ die Dielektrizitätskonstante, A die Elektrodenfläche, d den Abstand zwischen Elektrode und Membran und Ad den Betrag der Membranerstellung bzw. Auslenkung. Die Summe und Differenz der Kapazitäten der Kondensatoren ist dann gegeben durch
ei· + C2« - t (3)
. C21 , (4)
d2 - ( d)2
Daraus folgt
C11 - C21
C1· + C21 u
Wie aus der obigen Gleichung hervorgeht, kann eine Druckdifferenz AP erfaßt werden, indem ein elektrisches Signal proportional dem Quotienten (C11 - C2')/(C1* ·*· C21) gebildet wird.
030009/0764
VPA 78 P 8563 BRD
Ein diesem Quotienten entsprechendes Meßsignal ist bei einer bekannten Schaltungsanordnung in der Weise gewonnen, daß eine der Differenz der Kapazitäten C1' und C21 proportionale Gleichspannung erzeugt ist; außerdem ist eine weitere Gleichspannung proportional der Summe der Kapazitäten C1' und C21 gebildet. Um den Quotienten (C1· - 021JZ(CI1 + C21) durch Quotientenbildung der beiden Gleichspannungen zu gewinnen, ist die der Differenz der Kapazitäten entsprechende Gleichspannung in eine Impulsfolge mit einem entsprechenden Tastverhältnis umgesetzt. Der RÜckkopplüngszweig im Umsetzer dient zur Multiplikation mit der der Summe der Kapazitäten entsprechenden Gleichspannung. Dies führt dazu, daß bei einer großen Änderung der der Differenz der Kapazitäten entsprechenden Spannung das Tastverhältnis verändert wird, was zu einen Linearitätsfehler führt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine derartige Schaltungsanordnung zu schaffen, daß eine korrekte Impuls-Umsetzung erreicht wird und eine Meßgröße in ein zu ihr genau proportionales elektrisches Signal umgesetzt wird, wobei die Wirkungsweise durch große *. Änderungen der der Differenz der Kapazitäten entsprechenden Spannung nicht nachteilig beeinflußt sein soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die eingangs angegebene Schaltungsanordnung erfindungsgemäß gemäß den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 ausgebildet.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
030009/0764
-M- VPA 78 P 8563 BRD
Zur Erläuterung der Erfindung s ind in Fig. 1 ein Teil eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung mit einer Wandlereinheit zur Gewinnung einer der Differenz der Kapazitäten proportionalen Spannung, in Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Wandler-Einheit zur Bildung einer der Summe der Kapazitäten entsprechenden Impulsfolge, in
Fig. 3 in Form von Diagrammen die Wirkungsweise der Wandler-Einheit nach Fig. 2, in Fig. 4 ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsmittel · zur Produktbildung der Impulsfolge und der proportionalen Spannung, in
Fig. 5 die Wirkungsweise der Schaltungsmittel nach Fig. 4 anhand von Diagrammen und in Fig. 6 ein vollständiges Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dargestellt.
In Fig. 1 ist eine Wandler-Einheit zu erkennen, mit der die Differenz der Kapazitäten C1' und C2' in einey entsprechende Spannung (Differenzsignal) umgesetzt werden kann; die Kapazitäten C1' und C21 sind die Kapazitäten eines Paares von Kondensatoren C1 und C2. Die Kondensatoren C1 und C2 sind über Dioden D1 und D2 mit Wechselspannungen beaufschlagt, die ihnen über
Sekundärwicklungen W1 und W2 aus einem nicht gezeigten Oszillator zugeführt werden; die Wechselspannungen sollen eine Amplitude mit der Größe ν und eine Frequenz f haben. Es fließen dann Ströme iC1 und iC2, die sich folgendermaßen mathematisch beschreiben lassen: iC1 „ f. γ . C11 (6)
iC2 - f ν · C21 (7)
Die anderen Enden der Sekundärwicklungen W1 und W2 sind gemeinsam an einen Widerstand R1 über Widerstände Ro1 " und Ro2 angeschlossen, die jeweils einen Widerstands-
030009/0764
- ff - VPA 78 P 8563 BRD
wert Ro aufweisen. Die Spannungsdifferenz Vd zwischen den Widerständen Ro1 und Ro2 ist durchyfolgende Beziehung gegeben:
Vd » (iC1 - iC2) · Ro = f . ν . Ro . (C1' - C21) (8) Die Ausgangssignale an den Schaltungspunkten A und B der Widerstände Ro1 und Ro2 sind mii/ invertierenden Eingängen der Differenzverstärker Q2 und Q3 verbunden. Der Ausgang C des Differenzverstärkers Q2 ist über einen Widerstand R7 mit dem invertierenden Eingang D des Differenzverstärkers Q3 verbunden; außerdem besteht zwischen dem Ausgang C und dem invertierenden Eingang des Differenzverstärkers Q2 über den Widerstand R6 eine Rückkopplung. Der Ausgang F des Differenzverstärkers Q3 ist über einen Widerstand R8 auf den invertierenden Eingang D des Differenzverstärkers Q3 rückgekoppelt. Der invertierende Eingang E des Differenzverstärkers Q2 ist mit einem Schaltungspunkt G über einen Widerstand R5 verbunden; der Schaltungspunkt G liegt zwischen Widerständen R14 und R15. Der andere Anschluß des Widerstandes R1A ist an eine Gleichspannungsquelle E angeschlossen. Der andere Anschluß des Widerstandes R15 ist geerdet. Es läßt sich somit an den Schaltungspunkten P und G eine Spannung Vd1 entnehmen, die der Differenz der Kapazitätswerte C1f-C2· proportional ist und demzufolge ein Differenzsignal bildet. Dies beruht auf folgender Wirkungsweise: Im Differenzverstärker Q2 ändert sich das Potential am Ausgang C derart, daß der Schaltungspunkt E stets auf demselben Potential wie der Schaltungspunkt A liegt, weshalb ein Rückkopplungsstrom i1 in dieser Weise fließt. Es ist daher
iC1 · Ro = i1 · R5 (9)
Daher ist
11 = iC1 · Ro/R5 (10)
030009/0764
-JS- VPA 78 P 8563 BRD
Am Schaltungspunkt C ist dann
11 · (R5 + R6) = iC1 .Ro-(I+ R6/R5) (11) Am Ausgang F des Differenzverstärkers Q3ändert sich das Potential jeweils so, daß das Potential am Schaltungspunkt D stets dem am Schaltungspunkt 3 entspricht, weshalb ein Strom 12 in dieser Richtung fließt. Der Strom 12 hat eine Größe, die sich aus der Division der Potentialdifferenz zwischen den Schaltungspunkten C und E geteilt durch den Wert des Widerstandes R7 ergibt und beträgt daher
12 * 1/R7-{iC1 · Ro (1 + R6/R5) - iC2 · Ro] (12)
Der Schaltungspunkt F liegt auf dem Potential des Sehaltungspunktes D, dies bedeutet, daß das Potential hier um den Spannungsabfall 12 · R8 größer als am ^5 Schaltungspunkt B ist, so daß sich daher die Ausgangsspannung Vd1 beschreiben läßt durch
Vd' = 1C2 . Ro - R8/R7-{(iC1 - iC2)Ro + IC1-Ro.R6/r£
Wenn die Widerständen R5 bis R8 folgender Gleichung genügen
Vd' = (iC1 - iC2)Ro(i + R8/R7) « -Vd (1 + R8/R7), (14)
dann erhält man
Vd1 » -f-v-Ro.(i + R8/R7).(C1'- C21) (15)
Aus dieser Gleichung ist ersichtlich, daß die Ausgangsspannung Vd' der Differenz der Kapazitätswerte (C11 - C2') proportional ist.
In Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel für die eine Wand- ^0 ler-Einheit zur Umsetzung einer der Summe der Kapazitätswerte (C1' + C2') proportionalen Spannung (Summensignal) in eine Impulsfolge mit einem entsprechenden Tastverhältnis D dargestellt, die im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung benutzbar ist und Kondensatoren
030009/0764
- X - VPA 78 P 8563 BRD
C1 und C2 gemäß Fig. 1 enthält. Hier fließt das Summensignal iC1 + iC2 in den Widerstand R1, der dem nach Fig.1 entspricht, so daß eine Spannung Vs am nichtinvertierenden Eingang H des Differenzverstärkers Q1 über den Widerstand R2 liegt. Eine Spannung Eo am Verbindungspunkt zwischen einer Zehnerdiode ZD und einem Widerstand R20, die beide in Reihe zwischen einer StromversorgungsquelleEund Masse geschaltet sind, ist dem invertierenden Eingang I des Differenzverstärkers Q1 über einen Kondensator Cp zugeführt. Der Ausgang J des Differenzverstärkers Q1 ist über einen Widerstand R3 auf den nichtinvertierenden Eingang H zurückgekoppelt. Der invertierende Eingang I ist über einen Widerstand R4 an einen festen Kontakt eines Schalters SW1 geführt, bei dem es sich z. B. um einen Analog-Schalter in C-MOS-Technik handeln kann; der belegbare Kontakt A dieses Schalters ist an die Spannung Eo und der belegbare Kontakt B an Masse gelegt. Der Schalter SW1 wird durch Ausgangsimpulse des Differenz-"Verstärkers Q1 gesteuert. Wenn der Differenzverstärker Q1 ein Signal auf hohem Niveau erzeugt, ist der belegbare Kontakt A geschaltet, während bei einem Signal auf niedrigerem Niveau am Ausgang des Differenzverstärkers Q1 der belegbare Kontakt B geschaltet ist.
Das Tastverhältnis D der am Ausgang J des Differenzverstärkers Q1 auftretenden Impulsfolge ist der Summe der Kapazitätswerte C1' + C2' aus unten noch naher erläuterten Gründen proportinnal.
Zum Zeitpunkt to wird die Stromversorgungsquelle E angeschaltet und es wird dann die Spannung am Schaltungspunkt IEo, wie dies im Diagramm A der Fig. 3 gezeigt ist; die Spannung am Schaltungspunkt I ist höher als das Potential am Schaltungspunkt H (Eo> Vs). Das Potential am Ausgang J des Differenzverstärkers Q1
030009/076*
-JS- VPA 78 P 8563 BRD
ist O, wie dies im Diagramm B von Fig. 3 veranschaulicht ist; der belegbare Kontakt B des Schalters SW1 ist belegt. Das Potential am Schaltungspunkt H ist
Vs-R3/(R2 + R3) -Vs- R2/(R2 + R3)-Vs=Vs-4V2 (16)
wobei
ÄV2 = R2/fR2 + R3)-Vs (17)
Daher wird der Kondensator Cp über den Widerstand R4 durch die Spannung Eo aufgeladen. Zur selben Zeit verringert sich die Spannung am Schaltungspunkt I vom Potential Eo in Richtung auf Massepotential mit einer Geschwindigkeit, die durch die Zeitkonstante Cp*R4 bestimmt ist.
Venn die Potentiale an den Schaltungspunkten H und I miteinander zum Zeitpunkt ti übereinstimmen (oder genauer gesagt, das Potential am Schaltungspunkt I etwas niedriger als das am Schaltungspunkt H ist), dann ändert sich das Potential am Schaltungspunkt J sehr rasch vom Werte 0 auf E, wie dies das Diagramm B nach Fig. 3 veranschaulicht. Daraufhin wird der belegbare Kontakt A des Schalters SW1 beschaltet,und das Potential am Schaltungspunkt H ist gegeben durch
Vs + (E - Vs)-R2/fl2 + R3)- Vs +4V1 (18) wobei
4VI - (E - Vs)-R2/tk2 + R3) (19)
Mit der Beschaltung des belegbaren Kontaktes A des Schalters SW1 entlädt sich der Kondensator Cp über den Widerstand R4, und das Potential am Schaltungspunkt I steigt mit einer Geschwindigkeit inÄichtung auf die Spannung Eo an, die durch die Zeitkonstante Cp*R4 gegeben ist; dies veranschaulicht Diagramm A in Fig. 3·
Wenn ferner die Spannungen an den Schaltungspunkten H und I zum Zeitpunkt 12 gleich.-sind (oder genauer ge-
030009/0764
- & - VPA 78 P 8563 BRD
sagt, zu diesem Zeitpunkt das Potential am Schaltungspunkt I etwas größer als das am Schaltungspunkt H ist),- dann nimmt die Spannung am Ausgang J rasch ab, und der Schalter SVH wird so betätigt, daß sein belegbarer Kontakt B beschaltet ist; die Spannung as Schaitungspunkt H wird dann Vs- AV2, und der Kondensator Cp wird über den Widerstand RA von der Spannung Eo aufgeladen. Daher nimmt die Spannung an Scnaitungspunkt I mit einer durch die Zeitkonstante Cp * Rh gegebenen Geschwindigkeit in Richtung auf den V/ert 0 ab, Zur Zeit tj5 entspricht der Schaltungssustand dem aur Zeit ti, und die Wirkungsweise zwischen den Zeitpunkten ti und t2 sowie zwischen t2 und t3 wiederholt sich fortlaufend.
Das Potential am Schaltungspunkt I zwischen den Augenblicken ti und t2 läßt sich durch/olgende Gleichungen ausdrucken.
~,n (Vs-dV2) + JEO- (Vs-//2) U'? - e" { 1j''" pnMj ft", ,'20 Ϊ
Im folgenden wird die I iiln ■" ι
die Spannung am Ausg η J e
zeichnet. Die Zeitdaut" n * f- ^ _ j. .1
der die Spannung am ς< ι*'1 ■ .
V1, + 4 V1 steigt und 1^1J" r *v r beschreiben
(Υε-^ν2) +[Eo - (Vs-j r a/ Ii
Durch Umformung erhält man ^a 1Iu^ ^. nae f1 . ^
+ ..Jj= 1V1 i*-'
Wenn die Größe der Hysterie ^" r punkt H, das ist AV1 + <ώ^2( beträchtlich kleiner als die Spannungen E ο und Vs ist, dann sind in den ecigeh Gleichungen die Glieder, die auf cia.:> q-uaitierre Glied
03fl009/076i
VPA 78 P 8563 BRD von (Ton/CpR4) folgen, vernachlässigbar; es ergibt sich dann daraus folgende Beziehung
E°-(Vs-4V2).(Ton/CpR4) «aV1 + AV2 (23)
Aus dieser Gleichung läßt sich die Beziehung ableiten
Ton =^V1 +£V2/E° - (Vs -aV2) · CpR4 4VI + ^V2/Eb - .Vs -CpR4 (24)
Die Spannung am Schaltungspunkt I in Zeitintervall zwischen t2 und t3 ist durch folgende Gleichung zu beschreiben
(Vs +^Vi).e"i/CpR4 * t (25)
Das Zeitintervall (t3- t2), während der diß. Spannung am Ausgang J 0 beträgt, ist im folgenden/Toff bezeichnet und gibt die Zeitdauer an, während der die Spannung am Schaltungspunkt I sich auf den Wert (Vs - aV2) verändert; es gilt dafür folgende Beziehung
(Vs +4Vi).e"Toff/CpR4 - Vs -4V2 (26)
Daraus erhält man
1/6-(Toff/CpR4)3 + ...J= Vs - ^aV2 (27)
(Vs +dV1).fi - Toff/CpR4 + i/2-(Toff/CpR4)2 -
+ dV2 « ' Vs ist, dann sind die Glieder, die auf das quadrierte Glied (Toff/CpR4) folgen, vernachlässigbar - wie im obenbezeichneten Fall -,und es ergibt sich folgende Beziehung
(28)
Das Tastverhältnis D der Impulsfolge am Ausgang J ist definfert durch
D m Τοη/φοη + Toff) (29)
setzt man die Gleichungen ( 24) und (28) in die obige Gleichung ein, dann erhält man
D m -Eb - Vs CpR^ (30)
CPR4 + AV1 +AV2 m h T
1 f
Eo>- Vs Ts
030009/0764
VPA 78 P 8563 BRD
Da Vs = (iC1 + iC2) · R1 = f-V-RI-(CI' + C21) ist, ist das Tastverhältnis D der Impulsfolge am Ausgang J der Summe dsr Kapazitätswerte (C1' + C21) proportional.
In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel der Schaltungsmittel zur Teilung und Stromumsetzung dargestellt, in denen auf der Basis der Impulsfolge mit einem Tastverhältnis proportional zur Summe der Kapazitätswerte (C1f + C21) und einer Spannung, die der Differenz der Kapazitätswerte (C1' - C21) entspricht, wie sie mittels der Schaltungen nach den Figuren 1 und 2 zu gewinnen sind, ein Meßsignal proportional zu (CV - C21)/(C1'+C21) erzeugt wird und als Meßsignal in einen entsprechenden Strom umgesetzt wird. Es wird hier die Spannung Vd1, die der Differenz der Kapazitätswerte (C1· - C21) entspricht und die in einer Schaltung gemäß Fig. 1 ge-
an
vjonnen ist, über einen Widerstand R9 und einen gemeinsamen Schaltungspunkt der Widerstände R14 und R15 gelegt. Der Verbindungspunkt ist mit dem nichtinvertierenden Eingang K eines Differenzverstärkers Qk verbunden, dessen anderer, invertierender Eingang L an den Widerstand R9 angeschlossen Et. Der Ausgang M des Differenzverstärkers Q4 ist auf den invertierenden Eingang L des Differenzverstärkers Q4 über einen Schalter SW2 und einen Widerstand R10 rückgekoppelt? der Schalter SW2 kann von einem Analog-Schalter in C-MOS-Technik gebildet sein. Der Schalter SW2 wird durch die Impulsfolge des Differenzverstärkers Q1 (vgl. Fig.2) gesteuErt , der einen Teil der einen Wandler-Einheit darstellt.
Wenn die Impulse ein hohes Niveau haben, wie dies in Diagramm A der Fig. 5 gezeigt ist, wird der Schalter SW2 betätigt, wie dies aus dem Diagramm B der Fig. 5 hervorgeht. Ist dagegen das Spannungsniveau der Impulse der Impulsfolge niedrig, dann ist der Schalter SW2 geöffnet.
030009/0764
Ali
- VPA 78 P 8563 BRD Der Ausgang M des Differenzverstärkers Q4 ist mit dem nichtinvertierenden Eingang N eines weiteren Differenzverstärkers Q5 über einen Widerstand R11 verbunden. Zwischen diesem einen Eingang und der Versorgungsouelle E liegt ein Widerstand R16 und zwischen diesem Eingang M und Masse eine Reihenschaltung von Widerständen R12 und R13· Ferner sind zwischen StromversDrgungsquelle E und Masse in Reihe Widerstände R17 und R18 geschaltet, deren gemeinsamer Verbindungspunkt mit dem invertierenden Eingang P des weiteren Differenzverstärkers Q5 verbunden ist. Das Ausgangssignal des weiteren Differenzverstärkers Q5 dient zur Beaufschlagung der Basis eines Ausgangstransistors T2. Der Transistor T2 ist mit seinem Emitter an Masse gelegt, während
Έ sein Kollektor über eine Stroraversorgungsquelle U und eine Last RL mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt der Widerstände R12 und R13 in Verbindung steht. Wie unten noch näher erläutert v/ird, ist durch die so aufgebauten Schaltungsmittel erreicht, daß durch den Widerstand R13 ein Strom fließt, der dem Quotienten (C1' - C21)/ (C1' + C2*) proportional ist.
Im Differenzverstärker Q4 liegt am nichtinvertierenden Eingang K eine feste Spannung, während die Spannung am Ausgang M sich so verändert, daß das Potential am invertierenden Eingang L stets gleich dem Potential am nichtinvertierenden Eingang K ist, was durch einen Rückkopplungsstrom 13 erreicht wird. Dabei ist 13 beschreibbar durch
13 - Vd'/R9 (31)
Dieser Strom 13 ist der Durchschnittswert des einen Stromes i4, der vom Ausgang M über den Widerstand R10 fließt. Dieser Strom 14 fließt nur während der Zeit- <fcuer Ton, in der der Schalter SW2 geschlossen ist, so daß der Durchschnittswert des Stromes über eine volle
030009/0764
- VPA 78 P 8563 BRD
Periode (Ton + Toff) beträgt
{τοη/(Τοη + Toff)} · i4 (32)
Da 14 = Vo/mo. und 13 = Vdf/R9 ist, ergibt sich V0/RIO · Ton/(Ton + Toff) = Vd'/R9 (33)
Diese Gleichung führt zur folgenden Beziehung
Vo = R10/R9-f(Ton + Toff)/TonJ· Vd! (34)
Schreibt man ferner
Vd1 = K1 {zi-Zt) (35)
Vs - K2 (Cf + C21) (36)
mit K1 und K2 als Konstanten,dann läßt sich unter Benutzung der Beziehung (30) folgende Beziehung aufstellen
-j 5 Vo = R10/R9'2o/Vs .Ki(Gf-C2^) = Eo-R10/R9-K1 (C1-C21)/ (C1+C21) = K3-(C1I-C2ly^1I+C2') (37)
in der K3 eine Konstante bedeutet.
Die Spannung am invertierenden Eingang P des weiteren Differenzverstärkers 03 ist fest, und der Strom Iout wird so gesteuert, daß die Spannung am nichtinvertierenden Eingang N gleich der am invertierenden Einging P ist. Dies bedeutet
Iout-R13 = l5*R12t (33)
wobei der Strom i5 gegeben ist durch
15 = V0/RII (39)
Damit läßt sich schreiben
Iout.R13 » V0/RII.RI2 (40)
Demgemäß ist
Iout = Vo-(1/R13)-R12/R11
= K4<C1' - C27(C1' + C21) f (41)
in der K4 eine weitere Konstante bedeutet. Der Strom Iout, der durch den Widerstand R13 fließt, ist daher proportional (C1» - C2')/(C1! + C2f).
030009/0764
VPA 78 P 8563 BRD
In Fig. 6 ist ein vollständiges Ausführungsbeispiel der>erfindungs gemäß en Schaltungsanordnung zur Umsetzung einer mechanischen Verstellung in ein Gleichstromsignal gezeigt, die in Kombination die beiden Wandler-Einheiten zur Erzeugung einer dem Summensignal entsprechenden Impulsfolge und einer dem Differenzsignal proportionalen Spannung sowie Schaltungsmittel zur Produktbildung enthält, wie sie in den Figuren 1, 2 und k im einzelnen dargestellt sind. In der Fig. 6 sind daher für entsprechende Bauelemente die gleichen Bezugszeichen wie in den genannten Figuren verwendet. Fig. 6 zeigt er-, gänzend einen Übertrager Tr, einen Kondensator C3, einen Transistor T1 und einen Widerstand R19, von denen ein Oszillator des Hartley-Typs gebildet wird; mittels Sekundärwicklungen W1, W2 und W3 wird das Ausgangssignal von diesem Oszillator abgenommen. Das mittels der Sekundärwicklung W3 erzeugte Signal ist den Kondensatoren C1 und C2 über Dioden D3 und D4 zugeführt.Die Dioden D3 und D4 sind mit entgegengesetzter Polarität zu den Dioden D1 und D2 angeordnet. Zwischen der Sekundärwicklung W3 und Masse sind in Serie ein Kondensator C4 und eine Diode D5 angeordnet; der gemeinsame Schaltungspunkt von Kondensator C4 und Diode D5 ist über eine Diode D6 mit dem gemeinsamen Schaltungspunkt derjßfiderstände Ro1, Ro2 und R1 verbunden, wodurch Streukapazitäten zwischen den Anschlüssen der Kondensatoren C1 und C2 kompensiert werden.
Wie aus der obigen Beschreibung hervorgeht, wird zur Erlangung von (C1· - C2')/(C1' + C21) ein der Summe der Kapazitätswerte (C1· + C21) entsprechendes Summensignal in eine Impulsfolge mit einem dem Summensignal entsprechenden Tastverhältnis umgesetzt. Die Spannung Vd1 entspricht der Differenz der Kapazitätswerte (C1' - C21) und damit dem Differenzsignal, das dem
030009/0764
- >5 - VPA 78 P 8563 BRD
Reziprokwert des Tastverhältnisses D entsprechend getastet wird, um einen Strom zu gewinnen, der dem gewünschten Verhältnis (C1' - C2')/(C1' + C2') proportional ist. Anders als bei der bekannten Schaltungsanordnung wird daher der Linearitätsfehler sogar dann nicht erhöht, wenn die Änderung des Differenzsignals verhältnismäßig groß ist, da das Tastverhältnis D durch seineÄnderung nicht beeinflußtist.
030009/0764

Claims (2)

  1. - /f - VPA 78 P 8563 BRD Patentansprüche
    1J Schaltungsanordnung zur Umsetzung einer mechanischen Verstellung in ein Gleichstromsignal mit
    a) einem kapazitiven Meßfühler, der
    al) zwei Kondensatoren mit sich bei der mechanischen Verstellung gegensinnig ändernden Kapazitäten enthält, mit
    b) einem Oszillator zur Beaufschlagung der zwei Kondensatorea mit einem Wechselstromsignal, um ein der Summe der Kapazitäten proportionales Summensignal und ein der Differenz der Kapazitäten proportionales Differenzsignal zu gewinnen, mit
    c) zwei Wandler-Einheiten zur Umsetzung des Differenz- und des Summensignals in eine Impulsfolge mit entsprechendem Tastverhältnis und in eine proportionale Spannung und mit
    d) Schaltungsmitteln zur Gewinnung eines dem Produkt aus der Impulsfolge und der proportionalen Spannung entsprechenden Meßsignals,
    dadurch gekennzeichnet, daß e) die eine (Q1) der zwei Wandler-Einheiten (Q15 Q2, Q3) das Summensignal (Vs) in eine Impulsfolge mit einem dem Summensignal (Vs) entsprechenden Tastverhältnis umsetzt und
    f) die andere (Q2, Q3) der zwei Wandler-Einheiten
    (Q1J Q2, Q3) das Differenzsignal (Vd) in die proportionale Spannung (Vd1) umsetzt und daß
    g) in den Schaltungsmitteln (Q4) durch Produktbildung des Reziprokwertes des Tastverhältnisses der Impulsfolge mit der proportionalen Spannung (Vd1) das Meßsignal (Iout) gebildet wird.
    030009/0764
    ORIGINAL INSPECTED
    - 2 - VPA 78 P 8563 BRD
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
    h) die Schaltungsmittel einen Operationsverstärker (Q4) enthalten, der
    h1) mit seinem einen Eingang (K) an einer Bezugsspannung und mit seinem anderen Eingang (L) an der proportionalen Spannung (Vd1) der anderen Wandler-Einheit (Q2, Q3) liegt und der h2) einen Rückkopplungskreis aus einer Serienschaltung eines Widerstandes (R10) und eines Kontaktes (SW2) enthält, wobei
    h3) der Kontakt (SW2) von der Impulsfolge der einen Wandler-Einheit (Q1) gesteuert wird.
    3· Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß
    j) dem einen Operationsverstärker (QA) ein weiterer Operationsverstärker (Q5) nachgeordnet ist, der J1) mit seinem einen Eingang (N) an den Ausgang (M) des einen Operationsverstärkers (Q4) und J2) mit seinem anderen Eingang (P) an eine weitere
    Bezugsspannung angeschlossen ist, und daß h) an den Ausgang des weiteren Operationsverstärkers (Q5) ein Transistor (T2) angeschlossen ist, der k1) durch einen eine Stromversorgungsquelle (U) und eine Last (RL) enthaltenden Stromkreis den das Meßsignal bildenden Strom (Iout) steuert.
    030009/076*
DE19792932025 1978-08-17 1979-08-07 Schaltungsanordnung zur umsetzung einer mechanischen verstellung in ein gleichstromsignal Withdrawn DE2932025A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP53099546A JPS5928845B2 (ja) 1978-08-17 1978-08-17 変位変換装置

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2932025A1 true DE2932025A1 (de) 1980-02-28

Family

ID=14250171

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792932025 Withdrawn DE2932025A1 (de) 1978-08-17 1979-08-07 Schaltungsanordnung zur umsetzung einer mechanischen verstellung in ein gleichstromsignal

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4272822A (de)
JP (1) JPS5928845B2 (de)
DE (1) DE2932025A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2482296A1 (fr) * 1980-03-17 1981-11-13 Hokushin Electric Works Transducteur de pression
DE4324513A1 (de) * 1993-07-21 1995-01-26 Zwosta Helge Dipl Ing Fh Verfahren, Schaltung und Messaufnehmer zum Erfassen physikalischer Größen durch gezielte Messung von charakteristischen Größen des Antwortsignales

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4357834A (en) * 1980-09-03 1982-11-09 Hokushin Electric Works, Ltd. Displacement converter
JPH039090Y2 (de) * 1981-04-07 1991-03-07
JPS58500822A (ja) * 1981-05-26 1983-05-19 キヤタピラ− トラクタ− コンパニ− 2つの信号繰り返し速度の比を決定する装置
JPS5877618A (ja) * 1981-11-02 1983-05-11 Mitsutoyo Mfg Co Ltd 静電型エンコ−ダ
US4636712A (en) * 1984-02-28 1987-01-13 Fuji Electric Company, Ltd. Reduced power displacement converting device using variable capacitance input
US4625560A (en) * 1985-05-13 1986-12-02 The Scott & Fetzer Company Capacitive digital integrated circuit pressure transducer
US4910689A (en) * 1986-12-25 1990-03-20 Canon Kabushiki Kaisha Resistivity value measuring circuit
US5233875A (en) * 1992-05-04 1993-08-10 Kavlico Corporation Stable capacitive pressure transducer system
JP3106805B2 (ja) * 1993-10-14 2000-11-06 富士電機株式会社 圧力差測定方法及び変位変換装置
JP2004264272A (ja) * 2003-02-28 2004-09-24 Oht Inc 導電体検査装置及び導電体検査方法

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3652930A (en) * 1969-03-06 1972-03-28 Yokogawa Electric Works Ltd Ratio measuring apparatus
US3646538A (en) * 1969-10-27 1972-02-29 Rosemount Eng Co Ltd Transducer circuitry for converting a capacitance signal to a dc current signal
US3620083A (en) * 1969-12-04 1971-11-16 Nasa Wide range dynamic pressure sensor
US3742347A (en) * 1971-08-25 1973-06-26 Atomic Energy Authority Uk Shaft movement differential pressure measuring apparatus embodying capacitive transducers
CA1038644A (en) * 1974-04-04 1978-09-19 Rosemount Inc. Capacitive load cell
US4196632A (en) * 1978-08-14 1980-04-08 The Boeing Company Dual capacitance type bonded pressure transducer

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2482296A1 (fr) * 1980-03-17 1981-11-13 Hokushin Electric Works Transducteur de pression
DE4324513A1 (de) * 1993-07-21 1995-01-26 Zwosta Helge Dipl Ing Fh Verfahren, Schaltung und Messaufnehmer zum Erfassen physikalischer Größen durch gezielte Messung von charakteristischen Größen des Antwortsignales

Also Published As

Publication number Publication date
JPS5526460A (en) 1980-02-25
JPS5928845B2 (ja) 1984-07-16
US4272822A (en) 1981-06-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4113033C2 (de)
DE3125664C2 (de)
DE2932025A1 (de) Schaltungsanordnung zur umsetzung einer mechanischen verstellung in ein gleichstromsignal
DE4135624A1 (de) Verfahren zur lagesteuerung eines sensorbauteils, sowie kraftbalanciertes sensorinstrument mit elektrostatischer ladungssteuerung
DE1591963C3 (de) Elektronische Multiplikationseinrichtung für Wechselstromgrößen
DE1807038A1 (de) Mechanisch-elektrisches Umformungssystem
DE3003598A1 (de) Densitometer
EP0250028B1 (de) Schaltungsanordnung zur Kompensation von temperatur- und nichttemperatur-bedingtem Driften eines kapazitiven Sensors
DE2023842A1 (de) Trennschaltung
DE10310174A1 (de) Schaltungsanordnung zur Gleichrichtung der Ausgangsspannung eines von einem Oszillator gespeisten Sensors
DE2336982A1 (de) Effektivwertmesseinrichtung
EP0118396B1 (de) Messverfahren für ein elektrisches Signal, serie-parallel-gegengekoppelter Messkreis sowie Verwendung des Verfahrens oder des Messkreises zur Messung von Spannungsquellen mit höchstohmigen Innenimpedanzen
DE2932051A1 (de) Schaltungsanordnung zur umwandlung einer physikalischen groesse in ein gleichstromsignal
DE2222795B2 (de) Filter für ein amplitudenmoduliertes Trägerfrequenzmeßsystem
DE2308788A1 (de) Strommessgeraet
DE1491912C3 (de) Modulator
DE1613688A1 (de) Schaltungsanordnung zur Umformung einer Gleichstromgroesse in eine Wechselstromgroesse
DE2150888A1 (de) Modulator in traegerfrequenz-messverstaerkern
DE2845013C2 (de) Amplitudenstabilisierter Wechselspannungsgenerator
DE2314017C2 (de) Schaltungsanordnung zur Erhöhung der Drehzahlgeberfrequenz eines Antiblockierregelsystems für druckmittelbetätigte Fahrzeugbremsen
DE1766091A1 (de) Kristallgesteuerter Halbleiteroszillator
DE3339486C2 (de)
AT256247B (de) Elektrometrische Schaltungsanordnung mit nichtlinearem Kondensator zur Messung von Gleichspannungen
DE1516242C3 (de) Phasenvergleicheinrichtung
DE2248059A1 (de) Messumformer fuer elektrische geber

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee