DE2605498B2 - Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines stufenförmigen Impulses - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines stufenförmigen Impulses

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DE2605498B2
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/156Arrangements in which a continuous pulse train is transformed into a train having a desired pattern

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  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Electronic Switches (AREA)

Description

Aus der DE-OS 23 09 809 ist eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines stufenförmigen Impulses prinzipiell bekannt. Auch in der integrierten Schaltungstechnik ist es vorteilhaft, mit stufenförmigen Impulsen zu arbeiten, um beispielsweise durch einen kombinierten Impuls Mehrfachinformationen zu übertragen und dadurch Anschlußpunkte einzusparen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung von stufenförmigen Impulsen anzugeben, die sich bevorzugt zur Herstellung in integrierter Halbleitertechnik eignet. Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Stufenimpulses nach der Erfindung vorgeschlagen, daß mindestens zwei Differenzverstärker vorgesehen sind, von denen jeder einen ersten Transistor und einen zweiten Transistor aufweist, daß die Basen der ersten Transistoren miteinander verbunden sind und ihnen eine Sägezahnspannung zugeführt wird, daß die Basispotentiale der zweiten Transistoren unterschiedlich und derart gewählt sind, daß sie zwischen den Endpotentialen der Sägezahnspannung liegen, daß der Kollektor des ersten Transistors des einen Differenzverstärkers und der Kollektor des zweiten Transistors des anderen Differenzverstärkers einen gemeinsamen Kollektorwiderstand haben und daß beide Differenzverstärker den gleichen Strom erhalten.
Als Stromquellen für die Differenzverstärker sind vorzugsweise Transistoren einer Spiegelschaltung vorgesehen, die den gleichen Strom liefern. Die Sägezahnspannung wird vorzugsweise durch ein RC-GWed
m erzeugt. Da die Sägezahnspannung nur zeitweise benötigt wird, ist ein Schalter vorgesehen, der für die übrige Zeit den Kondensator kurzschließt.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Die F i g. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung für einen Farbfernsehempfänger, welcher am Eingang 1 der negative Zeilenrücklaufimpuls zugeführt wird und die am Ausgang 3 einen stufenförmigen Impuls entsprechend der Fig.2f liefert, der taktsynchron mit dem
-to Zeilenrücklaufimpuls ist.
Die Schaltungsanordnung in F i g. 1 weist zwei Differenzverstärker auf; der eine Differenzverstärker besteht aus den Transistoren T15 und Tib und der andere Differenzverstärker aus den Transistoren T\i und Ti«.
Wie die Fig. 1 zeigt, erhalten die Basen der beiden ersten Transistoren Tie und Tu der Differenzverstärker das gleiche Potential durch die Sägezahnspannung. Die Stromquelle für den linken Differenzverstärker ist der Transistor T12 und die Stromquelle für den rechten Differenzverstärker ist der Transistor Tu. Da die Transistoren Tn und Tu gleich sind und zusammen mit dem als Diode geschalteten Transistor Tip zu einer Spiegelschaltung gehören, liefern die Transistoren Ti 2 und Tu den gleichen Strom.
Die Stromeinspeisung erfolgt jeweils in die direkt miteinander verbundenen Emitter des ersten und zweiten Transistors der Differenzverstärker. Die Basen der zweiten Transistoren T15 und Tie erhalten unterschiedliche Vorspannungen, die von einem Spannungsteiler geliefert werden. Dieser Spannungsteiler besteht aus den Widerständen Rg, Rw und Rn- Die Vorspannung für die Basis des Transistors Ti5 liegt um die Basis-Emitter-Spannung des Emitterfolgertransistors Tig unter der Abgriffspannung zwischen den Widerstän-
ftr> den Rg und R]]. Die Vorspannung für die Basis des Transistors Ti8 wird erhalten aus der Abgriffspannung zwischen den Widerständen Ru und Ru abzüglich der Basis-Emitter-Spannung des Emitterfolgertransistors
Der Kollektor des ersten Transistors Ti6 des linken Differenzverstärkers und der Kollektor des zweiten Transistors Ti8 des rechten Differenzverstärkers haben den gemeinsamen Kollektorwiderstand Rb, -vährend die Kollektoren der Transistoren 71s und Tu mit dem Bezugspotential verbunden sind.
Die Transistoren Tn und Tb sind nur so lange leitend, wie am Eingang 1 der negativ gerichtete Zeilenrücklanfimpuls vorhanden ist. In den übrigen Zeit während des Zeilenhinlaufs sind die Transistoren Tn und Tn gesperrt. Ebenso ist die Sägezahnspannung (Fig.7b), die am Punkt 2 entsteht und über den aus dem Transistor T]4 und dem Widerstand /?■; bestehenden Emitterfolger den Basen von Ti6 und Tu zugeführt wird, nur während der Dauer des Zeilenrücklaufimpulses (Fig. 2a) vorhanden.
Nach Fi g. 2b verläuft die Sägezahnspannung zeitsynchron mit dem Eingangsimpuls, und zwar vom Punkt A1 der um die Sättigungsspannung von Transistor T4 unterhalb der Betriebsspannung liegt, bis zum Punkt B, der dem Ende des Eingangsimpulses entspricht. Die Sägezahnspannung verläuft im Ausführungsbeispiel von höheren zu niedrigeren Spannungswerten.
Ist der Transistor Tn leitend, so fließt der Strom von Tn entweder über den Transistor Tm oder über den Transistor Ti6 ab, je nachdem welcher der beiden Transistoren gerade leitend ist. Bei Beginn der Sägezahnspannung ist zunächst der Transistor Ti5 leitend. Dieser Zustand ändert sich dann, wenn die an der Basis von Tm anliegende Sägezahnspannung die Basisvorspannung des Transistors 7Ϊ5 unterschreitet (Punkt C in Fig. 2b), so daß der Transistor T5 vom leitenden in den sperrenden Zustand übergeht und dafür T16 nun leitend wird. Da am Widerstand Rb nur dann ein vom Strom des Transistors Ti2 herrührender Spannungsabfall entsteht, wenn der Transistor T\b leitend ist, ergibt sich am Widerstand Rt, aufgrund des Stromes von T|2 der Impuls gemäß Fig. 2d.
Am Widerstand Rb fällt aber außer der Spannung, die vom Strom des Transistors Tn herrührt, noch eine weitere Spannung gemäß F i g. 2e ab, die auf den Strom des Transistors Tu zurückgeht. Wie die Fig. 2e zeigt, setzt diese Spannung unmittelbar mit dem Eingangsimpuls ein, wobei der vom Transistor Tu herrührende Strom durch den leitenden Transistor Ti8 fließt. Erst wenn die Sägezahnspannung den Punkt D in Fig. 2b erreicht hat, wird der Transistor Ti? anstelle des Transistors Ti8 leitend, so daß der vom Strom des Transistors Tu herrührende Spannungsabfall an Rb aufhört.
Die Addition der Spannungskurven der Fig. 2d und 2ε ergibt den gewünschten stufenförmigen Impuls der Fig.2f. Über den aus dem Transistor T2| und den Widerständen R\o und Rn bestehenden Emitterfolger gelangt der Stufenimpuls zum Ausgang 3, wo er niederohmig zur Verfügung steht.
Die Sägezahnspannung entsteht an dem am Punkt 2 extern zugeschalteten RC-Glied, gebildet aus dem Widerstand und dem Kondensator C. Da die Sägezahnspannung zeitsynchron mit dem Eingangsimpuls vorhanden sein soll, ist ein elektronischer Schalter vorgesehen, der während des Zeilenhinlaufes den Kondensator Ckurzschließt. Dieser Schalter wird durch den Transistor T4 gebildet. Ist T4 leitend, so fließt ein Strom von T4 zum Punkt 2 und über den Widerstand Ä,4 zur Masse. /?|4 ist so bemessen, daß der Spannungsabfall an /?|4 ausreicht, um den Transistor T4 in die Sättigung zu steuern. Während des Zeilenhinlaufes liegt somit am Punkt 2 eine Spannung, welche gleich der Differenz von Betriebsspannung und Sättigungsspannimg des Transistors T4 ist.
Im gleichen Takt wie der Transistor T4 leitend bzw. > gesperrt wird, wird auch der Transistor T=, leitend bzw. gesperrt, da die Transistoren T4 und T5 zusammen mit dem als Diode geschalteten Transistor T1 zu einer Spiegelschaltung gehören. Der Strom durch den Schalttransistor T5 fließt über den Widerstand K4 nach
in Masse ab. Der Widerstand Ra ist so bemessen, daß durch den Spannungsabfall an Ra, der Transistor T5 in die Sättigung gesteuert wird. Dies ist der Fall während des Zeilenhinlaufes. Dadurch fließt durch den a!s Diode geschalteten Transistor Tio während des Zeilenhinlaufes
ι i kein Strom. Während des Zeilenrücklaufimpulses ist der Transistor Ts gesperrt und der Strom durch A4 fließt über den als Diode geschalteten Transistor Ti0. An der Basis-Kollektor-Verbindung von Tio stellt sich dann der in Fig. 2c dargestellte Verlauf ein, wobei die Spannung
zn während des Impulses um die Basis-Emitter-Spannung von Tio unterhalt) der Betriebsspannung liegt. Da der als Diode geschaltete Transistor Tio zusammen mit den Transistoren T12 und Tn zu einer Spiegelschaltung gehören, wird erreicht, daß T12 und Tu Strom nur
T; während des Zeilenrücklaufimpulses liefern.
Der am Eingang 1 anliegende negativ gerichtete Zeilenrücklauiimpuls gelangt über den als Diode geschalteten Transistor Tl an die Basis von Transistor T6. Die Transistoren Tb und T7 bilden einen Differenz-
ii) verstärker. Die Basisvorspannung des Transistors Tj ist gleich der Abgriffspannung zwischen den Widerständen R2 und Rs des aus den Widerständen R2 und Rt und aus dem als Diode geschalteten Transistor T) gebildeten Spannungsteilers. Der Transistor Ta und der als Diode
si geschaltete Transistor Tg bilden eine Spiegelschaltung, so daß durch T8 und durch T1 die gleichen Ströme fließen.
Während des Zeilenhinlaufes muß das Potential der Basis des Transistors Te über die Basisvorspannung des
in Transistors Ti liegen, damit der vom Stromquellentransistor T8 gelieferte Strom über Tb und den als Diode geschalteten Transistor Ti fließt. Da Ti, T4 und T5 zu einer Spiegelschaltung gehören, fließt gleichzeitig mit dem Strom durch Ti auch Strom durch T4 und T5, wobei
■r> T4 und T5, wie zuvor erwähnt, in die Sättigung gesteuert werden.
Damit während des Zeilenhinlaufes das Basispotential des Transistors Te über dem Basispotential des Transistors T? liegt, muß das Potential am Eingang 1
ri0 größer sein als die Basisvorspannung von Transistor T? plus der Spannung der Basis-Kollektor-Diode des als Diode geschalteten Transistors Ti. Die als Dioden geschalteten Transistoren Ti und T2 bilden zusammen mit dem Widerstand R] eine Serienschaltung, wobei der Abgriff zwischen dem Kollektor von Ti und dem Widerstand R\ mit der Basis des Transistors Tb verbunden ist.
Durch den negativ gerichteten Zeilenrücklaufimpuls wird das Basispotential des Transistors Tf, unter die
w) Basisvorspannung des Transistors Τη gebracht, so daß nun Tf, gesperrt wird und damit Ti leitend ist. Gleichzeitig hört der Strom auf, durch den als Diode geschalteten Transistor T3 zu fließen, was zur Folge hat, daß auch die zur Spiegelschaltung gehörenden Transi-
h'i stören T4 und T5 vom leitenden in den gesperrten Zustand geschaltet werden.
Von dem als Diode geschalteten Eingangstransistor Ti wird nicht die üblicherweise benutzte Basis-Emitter-
Diode sondern die Basis-Kollektor-Diode verwendet, um eine hohe Sperrspannung zu erhalten und um damit den Zeilenrücklaufimpuls mit einer Amplitude zuführen zu können, deren Wert gegenüber der Betriebsspannung um ein Vielfaches höher liegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines stufenförmigen Impulses, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Differenzverstärker vorgesehen sind, von denen jeder einen ersten Transistor (T^, Tu) und einen zweiten Transistor fTi5, Tie) aufweist, daß die Basen der ersten Transistoren (Tie, Tn) miteinander verbunden sind und ihnen eine Sägezahnspannung zugeführt wird, daß die Basispotentiale der zweiten Transistoren ^Ti5, 71s) unterschiedlich und derart gewählt sind, daß sie zwischen den Endpotentialen der Sägezahnspannung liegen, daß der Kollektor des ersten Transistors (Tie) des einen Differenzverstärkers und der Kollektor des zweiten Transistors (Tie) des anderen Differenzverstärkers einen gemeinsamen Kollektorwiderstand (Rt) haben und daß beide Differenzverstärker den gleichen Strom erhalten.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezahnspannung derart gewählt ist, daß bei einem bestimmten Wert statt des einen Transistors der andere Transistor des Differenzverstärkers leitend wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stromquellen für die Differenzverstärker Transistoren (Ti2, Tu) einer Spiegelschaltung vorgrsehen sind.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der Sägezahnspannung ein /?C-Giied (Ru, C) vorgesehen ist mit einem Schalter (T4), der den Kondensator (C) kurzschließt, wenn die Sägezahnspannung nicht benötigt wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Differenzverstärker mit zwei Transistoren (Ti1, Ti) vorgesehen ist, deren Emitter miteinander verbunden und über einen Transistor (Tu) mit dem Bezugspotential verbunden sind, daß der Kollektor des einen Transistors (Tf) über einen als Diode geschalteten Transistor (Ti) einer Stromspiegelschaltung und der Kollektor des anderen Transistors (Τη) unmittelbar mit dem Betriebsspannungspotential verbunden sind und daß an die Basis des mit dem Spiegeltransistor verbundenen Transistors (Tf1) des Differenzverstärkers der Eingangsimpuls und an die Basis des anderen Transistors (Tt) des Differenzverstärkers eine solche Vorspannung gelegt wird, daß bei vorhandenem Eingangsimpuls der eine Transistor (Tf) des Differenzverstärkers sperrt und der andere Transistor (T7) des Differenzverstärkers leitet, während bei nichtvorhandenem Impuls die Leit- und Sperrverhältnisse der Transistoren umgekehrt sind.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsimpuls über die Basis-Kollektorstrecke eines als Diode geschalteten Transistors (Ti) zugeführt wird.
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