DE1135038B - Bistabile Kippanordnung mit Tunneldioden und Schalttransistoren - Google Patents

Bistabile Kippanordnung mit Tunneldioden und Schalttransistoren

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DE1135038B
DE1135038B DEJ19393A DEJ0019393A DE1135038B DE 1135038 B DE1135038 B DE 1135038B DE J19393 A DEJ19393 A DE J19393A DE J0019393 A DEJ0019393 A DE J0019393A DE 1135038 B DE1135038 B DE 1135038B
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diode
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transistor
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tunnel
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DEJ19393A
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Gordon William Neff
Stanley Hannon Yourke
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International Business Machines Corp
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K23/00Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains
    • H03K23/002Pulse counters comprising counting chains; Frequency dividers comprising counting chains using semiconductor devices
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/313Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of semiconductor devices with two electrodes, one or two potential-jump barriers, and exhibiting a negative resistance characteristic
    • H03K3/315Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of semiconductor devices with two electrodes, one or two potential-jump barriers, and exhibiting a negative resistance characteristic the devices being tunnel diodes

Description

  • Bistabile Kippanordnung mit Tunneldioden und Schalttransistoren Die Erfindung betrifft eine bistabile Kippanordnung, die auf dem Zusammenwirken von Esaki-Dioden und Halbleiterschaltvorrichtungen beruhen.
  • Die Eigenschaften und die Arbeitsweise der Esaki-oder Tunnel-Dioden sind der Fachwelt hinreichend bekannt, da seit der ersten Veröffentlichung über diesen Gegenstand durch Leo E s a k i (Physical Review, January l95@ S. 603/604, »New Phenomenon in Narrow Gernianiüfii P-N Junctions«) eine große Zahl von Schaltungen bekannt wurden, welche von den Eigenschaften dieses Diodentyps, insbesondere von dessen teilweiser negativen Kennlinie Gebrauch machen.
  • 1m allgemeinen läßt man bei solchen Schaltanordnungen die Tunneldiode auf eine in der Regel lineare Last arbeiten, deren Kennlinie so zur Diodenkennlinie orientiert ist, daß von den entstehenden drei Schnittpunkten je einer in den ersten und zweiten positiven Teil und der dritte in den negativen Teil der Tunneldiodenkennlinie fallen. Diese Anordnung wird aber besonders bei Benutzung hoher Stromwerte für die erste stabile Lage im ersten positiven Kennliniengebiet der Diode, welches den kleineren Spannungen zugeordnet ist, störanfällig, da bereits geringe, z. B. durch Rauscheffekte oder eine unstabilisierte Stromquelle verursachte Spannungsschwankungen ein unbeabsichtigtes Kippen des Arbeitspunktes aus der ersten in die zweite stabile Lage bewirken können, was einer Fehlschaltung entspricht. Zur Vermeidung dieses Übelstandes müßte man hohe Toleranzen einhalten und Störsignale von der Schaltung fernhalten. Als weitere Gegenmaßnahme besteht die Möglichkeit, die Kennlinie der linearen Last parallel zu sich selbst relativ zur Diodenkennlinie zu verschieben, derart, daß die von der Lastgeraden auf der Strom- und Spannungskoordinate gebildeten Achsenabschnitte einen kleineren Betrag erhalten. Hierdurch wird zwar die Störanfälligkeit in der Gegend der ersten stabilen, den geringen Spannungen zugeordnete Lage beseitigt, daf ür rückt jedoch die zweite, den höheren Spannungen zugeordnete stabile Lage näher an den negativen Teil der Diodenkennlinie, wodurch nunmehr die obengenannten Nachteile für den zweiten stabilen Punkt der Kippanordnung zutreffen.
  • Alle genannten Nachteile werden dadurch beseitigt, daß man die Tunneldiode auf eine Last arbeiten läßt, welche durch die Emitter-Basisstrecke eines Schalttransistors realisiert wird, deren Widerstand sehr viel größer als derjenige der Diode ist, so daß der genannte Parallelzweig im Grenzfall eine Leerlaufbelastung darstellt.
  • Weitere den Erfindungsgegenstand betreffende Einzelheiten ergeben sich aus der Beschreibung, den Unteransprüchen sowie aus den Schaltzeichnungen.
  • Fig. 1 stellt ein grundsätzliches Ausführungsbeispiel der Erfindung dar; Fig. 2 zeigt die Kennlinie einer Esaki-Diode, wie sie in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 1 verwendet wird; Fig. 3 veranschaulicht die Schaltmerkmale eines in dem Ausführungsbeispiel von Fig.l verwendeten Halbleiterschaltelements; Fig.4 stellt ein anderes Ausführungsbeispiel der Erfindung dar; Fig.5 zeigt die Strom-Spannungs-Charakteristik der in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 4 verwendeten Esaki-Dioden; Fig.6 veranschaulicht ein weiteres Ausführungsbeispiel, Fig. 7 stellt ein zusätzliches Ausführungsbeispiel dar; Fig.8 zeigt eine zeitliche Folge von Eingangssignalen und von Ausgangssignalen, die beim Betrieb des Ausführungsbeispiels von Fig. 7 erzeugt werden.
  • Gemäß Fig. 1 ist eine Esaki-Diode E mit einem Transistor T1 gekoppelt, der eine Basiselektrode 10, eine Kollektorelektrode 12 und eine Emitterelektrode 14 besitzt. Die Kollektorelektrode 12 ist über einen Widerstand RL mit einer Spannung -f- Y verbunden. Die Basiselektrode 10 des Transistors TI ist an eine Klemme 16 angeschlossen, die mit der Esaki=Diode E verbunden ist. Eine ebenfalls mit der Klemme 16 verbundene Stromquelle Is legt den Arbeitspunkt der Tunneldiode und des Schalttransistors T, fest.
  • In Fig.2 sind verschiedene Spannungen mit den Bezeichnungen V,., VZ, V3 und V4 versehen. Diese Spannungswerte entsprechen dem Maximal- und Minimalstrom der Charakteristik 18 bzw. deren Schnittpunkten P und Q mit der Leerlauflastkennlinie 20 der Stromquelle Is. Die Kurve 18 von Fig. 2 weist einen ersten Bereich positiven Widerstandes für einen Bereich niedriger Spannungen auf, dann folgt ein Maximalstrom InLax bei der Spannung V2, dann ein weiterer Bereich negativen Widerstandes bis zu einem Stromwert Imin bei der Spannung V3 und dann ein Bereich positiven Widerstandes. Wie die Belastungslinie 20 erkennen läßt, besitzt die Diode E die Eigenschaft, leerlaufbistabil und kurzschlußstabil zu sein.
  • Kurve 22 in Fig. 3 zeigt den Emitterstrom 1e in Abhängigkeit von der Basisspannung (Vb) des Transistors T,. Der Basisspannungswert V5 entspricht einem Emitterstrom, der die Sättigung des Transistors T, bewirkt. Der Strom i, durch den Kollektor 12 ist gleich <x - 1e und erzeugt einen Spannungsabfall über RL, der etwa gleich + V ist. Hierbei erreicht der Kollektorstrom i, einen Höchstwert.
  • Die Spannungsdifferenz zwischen den beiden Bereichen positiven Widerstands in der Kennlinie 18 für die Esaki-Diode E ist abhängig von dem Halbleitermaterial, aus dem sie besteht. Wenn daher eine Esaki-Diode so ausgewählt wird, daß die Spannung V4 in Fig. 2 der Spannung Y, von Fig. 3 gleicht oder größer ist, kann die Esaki-Diode den Transistor T,. zur Sättigung vorspannen. Dabei wird angenommen, daß dem Transistor die Leerlauf-Belastungskurve 20 entspricht. Diese Annahme ist berechtigt, da es Esaki-Dioden gibt, die einen Maximalstrom angrenzend an den Bereich negativen Widerstandes aufweisen, der zwischen einigen Miniampere und mehreren Ampere liegt. Die Esaki-Diode wird so ausgewählt, daß der vom Transistor während des leitenden Zustandes aufgenommene Basisstrom ein kleiner Bruchteil des maximalen Diodenstroms ist.
  • Die in Fig. 1 gezeigte Schaltung ist so bemessen, daß beim Betreiben der Esaki-Diode E im P-Zustand der Transistor abgeschaltet wird; wenn dagegen die Diode E im Q-Zustand betrieben wird; ist der Transistor T1 gesättigt bei einer entsprechenden Kollektorspannung von etwa 0 V.
  • Durch die Verwendung einer Vorrichtung, die eine Leerlauf-Belastungskurve aufweist, wie sie in Fig. 2 durch die Belastungslinie 20 dargestellt ist, ist daher jetzt eine starke Reduzierung der Toleranzerfordernisse möglich. Bei Verwendung einer Last, die eine Kennlinie gemäß der gestrichelten Kurve 24 in Fig. 2 aufweist, würde eine leichte Schwankung der Stromversorgung oder ein kleines Rauschsignal aus der Eingangsleitung die Diode durch ihren Bereich negativen Widerstandes hindurch aus dem Bereich niedriger Spannung in den Bereich höherer Spannung schalten. Dieser Nachteil läßt sich verringern durch Erniedrigung des Stromflusses durch die Esaki-Diode, dabei wird jedoch der stabile Arbeitspunkt auf der Seite hoher Spannung des Bereichs negativen Widerstandes näher an ihre Schaltschwelle gebracht, und Schwankungen -in der Energieversorgung oder Rauschsignale würden wieder falsche Schaltvorgänge auslösen. Im Falle der Lastlinie 20 von Fig. 2 werden eine maximale Rauschabweisung sowie höhere Toleranzen erreicht und die vorgenannten Nachteile beseitigt. Wegen der Lage der Kennlinie der Leerlauflast hat die Spannungsdifferenz zwischen den P- und Q-Betriebszuständen einen Höchstwert und erzeugt so eine Spannungsänderung zur Steuerung des Zustandes von T,_. Dies ist insofern vorteilhaft, als Esaki-Dioden und Transistoren aus demselben Halbleitermaterial zusammen verwendet werden können. Zum Beispiel erstreckt sich für einen Germanium-Drift-Transistor der Spannungsabfall zwischen Emitter und Basis, wenn etwa 6 mA durch den Emitter des Transistors fließen, von 0,22 bis 0,32 V. Für die gegenwärtig verfügbaren Germanium-Esaki-Dioden betragen die Spannungen an den beiden Schwellen des Bereichs negativen Widerstandes (V2 und V3 in Fig. 2) etwa 0;05 und 0,25 V, so daß der Betrieb nahe diesen Punkten eine zum Betreiben des obengenannten Transistors ungenügende Änderung erzeugen würde. Durch Verwendung der Leerlauf-Lastlinie betragen jedoch die Vl und V4 in Fig. 2 entsprechenden Spannungen etwa 0,03 und 0,45 V. Deshalb können Esaki-Dioden und Transistoren aus Germanium-Halbleitermaterial bestehen.
  • Infolge der oben beschriebenen Belastungsverhältnisse besitzt die Esaki-Diode keine Stromverstärkungswirkung, die für die Schaltung erforderliche Verstärkung wird vielmehr durch den Transistor bewirkt, wobei die Esaki-Diode wegen ihrer Speicherwirkung sowie zur Überwindung der genannten Toleranz- und Störschwierigkeiten benutzt wird.
  • Nun sei wieder auf die Schaltung von Fig. 1 Bezug genommen. Wenn die Diode E im stabilen Arbeitszustand P arbeitet, dessen Lage auf der I-Achse durch die Stromquelle 1s festgelegt wird, ist der Transistor T, nichtleitend. Bei Anlegung eines Eingangssignals lin positiver Polarität an die Klemme 16, das gleich dem Wert (Im"" - IL) oder größer ist, wird nach Fig. 2 der Arbeitspunkt der Esaki-Diode E zwangläufig in Richtung auf den Bereich negativen Widerstandes bewegt. Die Diode E schaltet um, wodurch der Arbeitspunkt in die Lage Q übergeht. Hierbei wird die Spannung V4 an die Emitter-Basis-Elektroden 14-10 des Transistors T; gelegt. Da die Spannung V9 gleich der Spannung V5 in Fig. 3 oder größer ist, wird der Transistor T, in den Sättigungszustand geschaltet. Bleibt der Eingangsstrom bestehen, so liegt der Arbeitspunkt über dem Punkt Q um einen Wert, der gleich der Größe des Eingangsstroms ist. Da der Transistor gesättigt ist, beeinflußt das aber nicht seinen Ausgang. Daher ist der Kollektorausgang von T, konstant, unabhängig davon, ob das Eingangssignal bestehen bleibt oder nicht. Wenn die Schaltung im Q-Zustand arbeitet und ein negativer Eingangsstromimpuls litt der Klemme 16 zugeleitet wird, der imstande ist, den Strom durch die Esaki-Diode auf den Wert Imin oder darunter zu reduzieren, schaltet die Diode zurück in den Bereich niedriger Spannung, und der Transistor wird in den nichtleitenden Zustand geschaltet. Die Abschaltung des Transistors T, tritt wieder ein, ohne Rücksicht darauf, ob der negative Eingangsstrom endet oder nicht.
  • Die Schaltung von Fig. 4 enthält einen mit hoher Geschwindigkeit arbeitenden komplementären Trigger (Flip-Flop), der die im Ausführungsbeispiel von Fig. 1 erklärten Grundsätze verwendet. Diese Schaltung ist in der Lage, mit hoher Widerholungsfrequenz zu arbeiten (> 10 Megahertz). Für einige Elemente werden in Fig. 1 und 4 gleiche Bezugszeichen verwendet, da ihre Funktion und Wirkungsweise in der Schaltung übereinstimmen. Bei der Triggerschaltung von Fig. 4 sind zwei Tunneldioden El und E2 vorgesehen, die durch eine Quelle 1's und zwei Widerstände RE, und RE, zur Festlegung ihres Arbeitsruhepunktes mit Gleichstrom versorgt werden. Die Schaltung ist so aufgebaut, daß sich der Strom 1s zwischen den Widerständen RL, und R1"2 so aufteilt, daß 2 . Is durch jede Tunneldiode E, und E2 fließt. Zwei PNP-Transistoren T, und T2 sind vorgesehen, deren Basiselektroden 40 bzw. 42 an zwei Klemmen 44 bzw. 46 angeschlossen sind. Die Transistoren T, und T2 haben außerdem Emitterelektroden 48 bzw. 50 und Kollektorelektroden 52 bzw. 54. Die Kollektorelektroden 52 und 54 sind jede über zwei Kollektorwiderstände R,, bzw. R" an eine Quelle - V, angeschlossen.
  • Die Emitter 48 und 50 der Transistoren T, bzw. T2 sind gemeinsam an eine Emitterstromquelle 1e angeschlossen. Eine Quelle 56 ist an die Klemme 44 des Triggers angeschlossen und dient zu dessen »Einstellung«, d. h. zu Umschaltung des Triggers von seinem ersten in seinen zweiten stabilen Zustand, während eine an die Klemme 16 angeschlossene Quelle 58 den Trigger »zurückstellt«.
  • Fig. 5 stellt die Abhängigkeit 1= f (V) für die Tunneldioden El und E2 von Fig. 4 dar. Die Kurve 60 zeigt die Kennlinie für jede der Tunneldioden E. Mehrere Lastlinien 62, 64 und 66 stellen die verschiedenen Lastkurven zur Tunneldiode Ei und E2 dar, und zwar ist bei diesen Kurven angenommen worden, daß die Transistoren T, und T2 keine Belastung darstellen. (Leerlauf). Die Linie 64 schneidet die Kurve 60 an den Punkten P und Q, die zwei stabilen Arbeitszuständen der Tunneldioden E bei den Spannungswerten V, und V4 entsprechen.
  • Es sei nun angenommen, daß die Diode Ei im stabilen Zustand Q und die Diode E2 im stabilen Zustand P arbeiten. In diesem Zustand ist die Basis 42 von T2 um den Wert (V4- V,) negativer als die Basis 40 von T,. Die Tunneldioden E sind so gewählt, daß (V4- V) größer ist als der Emitter-Basis-Abfall jedes Transistors. Daher leitet T2, und T, bleibt nichtleitend. Um die Erklärung zu erleichtern, bezeichnet nachstehend der Ausdruck »EIN« den leitenden und »AUS« den nichtleitenden Zustand eines Transistors. Die Widerstände RE, und RE2 sind so groß, daß die durch E, und E2 fließenden Ströme trotz der unterschiedlichen Spannung über diese Tunneldioden nicht stark voneinander abweichen. Diese Verhältnisse sind in Fig. 5 durch die verschiedenen Lastlinien 62 und 66 dargestellt. Die Lastlinie 62 stellt die Operation der Tunneldiode E, oder E2 dar, die im stabilen Zustand P ist, während die Lastlinie 66 den Betrieb der Tunneldiode E, oder E2 im stabilen Zustand Q veranschaulicht. Daher bleiben die Dioden E, und E2 beide im bistabilen Wirkungsbereich.
  • Wenn in Fig. 4 die Quelle 58 einen Stromimpuls mit einer Amplitude von Is oder größer liefert, teilt sich dieser Strom zwischen RE, und RE, auf. Daher fließt ein Strom Z . Is oder größer durch die Diode E2 und schaltet sie in den Q-Zustand, während die Diode E, in den P-Zustand geschaltet wird, wodurch der Transistor T, leitend »EIN« und der Transistor T2 nichtleitcnd »AUS« werden. Befindet sich der Trigger im beschriebenen »rückgestellten« Zustand, und die Quelle 56 sendet zur Klemme 44 einen Stromimpuls von 1s oder einem größeren Wert, teilt sich dieser Strom wieder zwischen den Widerständen. RE, und RE-. auf, und es fließt ein Strom Z . Is oder größer durch El und schaltet diese Diode aus dem P- in den 0-Zustand, während gleichzeitig die Diode E2 aus dem Q-in den P-Zustand gebracht wird, wodurch die Transistoren T2 EIN- und T, AUS-geschaltet werden.
  • Wird nun ein Stromimpuls durch die Quelle 56 angelegt, während der Trigger im Einstellzustand ist, oder durch die Quelle 58, wenn er im Rückstellzustand ist, wird die Diode E, bzw. E2 weiter in den Q-Zustand hineingetrieben, während die andere weiter in den P-Zustand gelangt. Der Zustand des Triggers bleibt also unverändert.
  • Wenn die Triggerschaltung von Fig. 4 »eingestellt« ist und in diesem Zustand arbeitet, befindet sich Transistor T2 im EIN- und T, im AUS-Zustand. Wird nun ein negativer Strom durch die Quelle 56 an die Klemme 44 gelegt, so erfolgt eine »Rückstellung« des Triggers. Dieser Strom hat wieder mindestens die Größe Is und teilt sich auf zwischen den Widerständen RE, und RE2. Durch den negativen Strom wird der die Diode E2 durchfließende Strom erhöht, und die Diode E2 wird daher aus dem P- in den Q-Zustand geschaltet. Ähnlich wird durch einen negativen Stromimpuls, der der Klemme 46 durch die Quelle 58 zugeführt wird, wenn die Triggerschaltung im »Rückstell«-Zustand ist, der Trigger »eingestellt«. Es können also entweder positive oder negative Eingangsströme benutzt werden.
  • Die Entscheidung, welcher der Transistoren T, oder T2 in den EIN-Zustand geschaltet wird, erfolgt durch die Spannungsdifferenz an den Tunneldioden El und E2. Daher arbeitet der Trigger ebensogut, wenn El und E2 in der Schaltung ausgetauscht und die Quelle 1s entsprechend umgekehrt werden. Außerdem können NPN-Transistoren an Stelle von PNP-Transistoren ebensogut verwendet werden.
  • Fig. 6 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel für eine bistabile Kippschaltung, in. dem zwei PNP-Transistoren T', und T'2 vorgesehen sind, die jeweils eine Basiselektrode 40' bzw. 42', eine Emitterelektrode 48' bzw. 50' und eine Kollektorelektrode 52' bzw. 54' besitzen, wobei die Emitter 48' und 50' an eine Emitterstromquelle I', angeschlossen sind. Die Kollektorelektroden 52' und 54' von T'2 bzw. T', sind beide an eine Quelle -V'" über Widerstände R',, bzw. R"2 angeschlossen. Die Basis 40' von T', ist an eine Klemme 44' und die Basis 42' von T'2 über einen Widerstand R, an eine Klemme 46' angeschlossen. Eine Spannungsquelle + VE ist zwischen der Basis 42' von T'2 und R, über einen Widerstand R2 angeschlossen. Eine Quelle 56' ist an die Klemme 44' und eine Quelle 58' an die Klemme 46' angeschlossen, und zwar liefert diese bei ihrer Erregung Stromimpulse der Größe Is, wie sie in Fig. 5 gezeigt sind. Die Quellen 56' und 58' dienen zur »Einstellung« und »Rückstellung« der Triggerschaltung. Außerdem enthält die Schaltung zwei Widerstände R3 und R'3, deren eines Ende an die Klemmen 44' bzw. 46' angeschlossen ist. Das andere Ende des Widerstandes R'3 ist geerdet, während das andere Ende von R; an eine Quelle + VE angeschlossen ist. Zwischen den Klemmen 44' und 46' ist eine Tunneldiode E3 angeschlossen, die normalerweise in den stabilen Zustand P (Fig.2 und 5) vorgespannt ist. Letzteres erfolgt durch die Quelle + VE und die Widerstände R3 und R'3, wobei Die Widerstände R, und R2 spannen mittels der Quelle + VB den Transistor T'2 in den nichtleitenden oder AUS-Zustand in bezug auf die Basiselektrode von T', vor, wenn die Diode E3 im stabilen Zustand P ist.
  • Da die Diode E3 normalerweise im P-Zustand ist, während die Basis 42' positiv vorgespannt ist, ist die Basis 40' von T1 negativ im Hinblick auf die Basis von T'2 und läßt so T'1 leitend werden. Zur Sicherstellung dieser Vorspannungsverhältnisse muß, wenn die Diode E3 im P-Zustand ist, der Spannungsabfall über R1 größer sein als die Spannung V1 an der Diode E3. Bei Betätigung der Quelle 56' wird ein Impuls der Größe 1,s an die Klemme 44' angelegt und teilt sich zwischen R3 und R'3 auf, um die Diode E3 in den Q-Zustand zu schalten. Die Spannungsänderung V4 - V1 genügt, um die Vorspannung an T'2 um einen Wert zu übersteigen, der größer ist als der Emitter-Basis-Abfall der Transitoren T', und T'2, und daher wird T'1 nichtleitend, (AUS), während T'2 leitend wird (EIN).
  • Ist nun die Diode E3 im stabilen Zustand Q, und die Quelle 58' liefert einen Stromimpuls der Größe IS, so wird die Diode E3 in den P-Zustand zurückversetzt und schaltet T'1 EIN und T'2 AUS.
  • Wie in dem Ausführungsbeispiel von Fig.4 kann die Schaltung von Fig. 6 gleich gut mit negativen Stromeingangsimpulsen aus den Quellen 56' und 58' oder mit abwechselnden positiven und negativen Stromimpulsen aus jeder Eingangsquelle betrieben werden. Wie bei Fig. 4 kann die Diode E3 in der Schaltung umgekehrt werden bei gleichzeitiger Umkehrung der Vorspannung VE. In diesem Falle muß auch die Polarität der Quelle Vr so umgekehrt werden, daß T'2 in den EIN- und T'1 in den AUS-Zustand vorgespannt werden. Auch hier muß die Diode E3 eine Spannungsdifferenz zwischen dem P- und dem Q-Zustand erzeugen, die gleich oder größer ist als der , doppelte Emitter-Basis-Spannungsabfall von T'1 und T'2. Für die gegenwärtig verfügbaren Gerrnaniurntransistoren kann die Tunneldiode E;; aus einem Material bestehen, dessen Energiebandlücke etwa doppelt so groß wie die des Germaniums ist, um diese Spannungsdifferenz zu gewährleisten.
  • In beiden Ausführungsbeispielen von Fig. 1 und 3 erfolgt die Arbeitsweise mit hoher Geschwindigkeit infolge der sehr kurzen Schaltzeit der Tunneldiode. Die Tunneldiode folgt den Eingangsimpulsen nur von deren Gleichstrom-Vorspannungspunkt bis zum Bereich negativen Widerstands, und nach Erreichen dieses Bereichs schaltet die Diode um mit der für Esaki-Dioden charakteristischen Geschwindigkeit, während die Zustandsänderung der Triggerschaltung von den Eigenschaften der benutzten Transistoren abhängt.
  • Die oben beschriebenen Triggerschaltungen sind anwendbar für den Aufbau binärer Triggerschaltungen. Eine solche binäre Kippschaltung ist in dem Ausführungsbeispiel von Fig. 7 dargestellt. In Fig. 7 wird die Triggerschaltung von Fig. 4 verwendet, und die Bezugsziffern sind gleich. In Kombination mit der Schaltung von Fig. 4 sind in der Schaltung von Fig. 7 zwei NPN-Transistoren T3 und T4 vorgesehen, die jeweils eine Basiselektrode 68 bzw. 70, eine Kollektorelektrode 72 bzw. 76 und eine Emitterelektrode 78 bzw. 80 besitzen. Die Emitterelektroden 78 und 80 von T3 bzw. T4 sind an die Eingangsklemme 82 angeschlossen, der Eingangssignale lin zugeführt werden. Die Kollektorelektroden 72 und 76 von T3 und T4 sind an geerdete Widerstände Rc, und Rc, und an Klemmen 44" und 46" über zwei Kondensatoren C1 bzw. C2 angeschlossen. Die Basiselektrode 68 von T3 ist an eine Vorspannungsquelle -Vb, und die Basiselektrode 70 von T4 an den Kollektor 54" von T"2 angeschlossen. Letztere wird ebenfalls durch die Quelle - Vbl über einen Widerstand Rb, und außerdem durch eine Quelle - Vb2 über einen Widerstand Rb2 vorgespannt, und zwar ist - Vbz negativer als - Vb,-Klemme 82 ist zunächst spannungslos. Weiter sei angenommen, daß E'1 im stabilen Zustand Q und E'2 im stabilen Zustand P arbeiten. Unter diesen Umständen befindet sich nach dem Vorhergehenden T"2 im EIN- und T", im AUS-Zustand. Deshalb ist die Basis 70 von T4 in den EIN-Zustand vorgespannt, da sie jetzt positiver als die Basis 68 von T3 ist. Da aber kein Einitterstrom vorliegt (Klemme 82 ist spannungslos), kann T4 nichtleitend werden. Ebenso liegen die Dinge, wenn die stabilen Zustände von El und E2 ausgetauscht werden und T", sich im EIN-Zustand befindet. Dann spannen Rbl und Rb2 T4 gegenüber T3 in den AUS-Zustand vor.
  • Wie die Schaltung von Fig. 7 bei Anlegung von Eingangsimpulsen an die Klemme 82 arbeitet, ist aus Fig; 8 ersichtlich. In Fig. 8 ist eine fortlaufende Folge von Eingangsimpulsen Ii.. dargestellt, die den Emittern 78 und 80 der Transistoren T3 bzw. T4 zugeführt werden. In zeitlicher Beziehung zum Eingangsimpuls Iin sind ein am Kollektor 52" von T"1 erscheinendes Spannungsschema, das über den Widerstand Re", abgreifbar ist, und ein am Kollektor 54" von T"2 erscheinendes Spannungsschema, das über den Widerstand Rc", abgreifbar ist, dargestellt. Die an den Widerständen Re", und RB", erscheinenden Spannungen sind der Form nach komplementär. Eine Änderung findet statt nach dem Empfang von zwei Eingangsimpulsen, so daß im Verhältnis zu den Eingangsimpulsen ein binärer Ausgangsimpuls entsteht.
  • Wie aus Fig. 7 und 8 hervorgeht, wird zur Zeit t,_ die Eingangsklemme 82 der Schaltung durch einen Eingangsimpuls lin erregt, der genügend groß ist, um die Transistoren T3 und T4 leitend zu machen, und daher wird je nach dem Zustand von T"2 einer der Transistoren T3 oder T4 leitend.
  • Wenn die Schaltung von Fig.7 im »Einstelle-Zustand ist, bei dem E'1 im Q- und E'2 im P-Zustand arbeiten, (T"1 AUS und T" EIN) und der Eingangsimpuls lin die Eingangsklemme 82 erregt, spannt der Ausgang von T"2 die Basis 70 von T4 positiv im Verhältnis zur Basis 68 von T3 vor und schaltet so T4 EIN; Bei leitendem Transistor T4 wird der Kondensator C2 aufgeladen und bewirkt einen Stromfuß negativer Polarität zur Klemme 46". Diese Einschwingstrom hat dieselbe Wirkung wie ein positiver Stromimpuls aus der Quelle 56 in Fig. 3, und daher bleibt der Zustand der Schaltung unverändert. Wenn zur Zeit t2 der Eingangsimpuls Iin auf Null zurückgeht, entlädt sich der Kondensator C2 und sendet einen Strom positiver Polarität zu der Klemme 46", wodurch E'2 in den Q- und E'1 in den P-Zustand geschaltet, der Transistor T"2 AUS- und der Transistor T", EIN-geschaltet werden. Da T"2 AUS ist, wird T3 jetzt zum Leitendwerden vorbereitet. Eine Leitung erfolgt aber nicht, da Iin gleich Null ist. Zur Zeit t3 läßt der nächst der Eingangsklemme 82 zugeführte Eingangsimpuls lin; T3 leitend werden und lädt dabei den Kondensator Cl auf, wodurch ein Eingangsimpuls negativer Polarität der Klemme 44" zugeführt wird. Dieser Einschwingimpuls ist einem positiven Impuls zur Klemme 46" gleichwertig und hat keine Wirkung, wie oben für das Ausführungsbeispiel von Fig.4 beschrieben. Zur Zeit t4 endet der Impuls Iin, und der Kondensator Cl entlädt sich und schickt einen positiven Impuls zur Klemme 44", der die Diode E'" in den Q- und E'2 in den P-Zustand schaltet, wodurch wiederum T", AUS- und T"2 EIN-geschaltet werden.
  • Die Transistoren T3 und T4 dienen also zur binären Torsteuerung von Eingangsimpulsen der Klemme 82 und schalten abwechselnd die Tunneldioden E',. und E', zwischen ihren stabilen Arbeitszuständen P und Q hin und her, wobei die Transistoren T",. und T"2 EIN- und AUS-geschaltet werden. Die Torschaltung wird durch den vorherigen Zustand des Einstell-Rückstell-Triggers so beeinflußt, daß die erforderliche binäre Torsteuerung des Eingangs-Impulszuges bewirkt wird.
  • Um das Verständnis und die praktische Anwendung der Erfindung zu erleichtern und Fachleuten einen Ausgangspunkt bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Schaltung zu geben, werden nachstehend nähere Angaben für verschiedene Ausführungsbeispiele gemacht. Dadurch soll aber keine einschränkende Wirkung erzielt werden, da auch andere Werte für die Bauelemente verwendet werden können.
  • In jedem der Ausführungsbeispiele kann es sich bei den Transistoren T-T4 um Germanium-Drift-Transistoren mit einer oberen Grenzfrequenz im Bereich von 70 Megahertz handeln. Die Dioden E,-E2 können in der Nähe des Bereiches negativen Widerstandes einen Maximalstrom von 3 mA bei einer Spannung von 0,07 V und einen Minimalstrom von 0,3 mA bei einer Spannung von 0,3 V aufweisen. Der stabile Zustand P sei festgelegt durch die Werte 1,5 mA bei 0,025 V, der stabile Zustand Q durch die Werte 1,5 mA bei 0,47 V. Der Emitterstrom 1e besitzt den Wert von 6,6 mA, während die Stromstärke der Quelle 1s 3 mA beträgt. Die Widerstände REl und RE2 seien von der Größenordnung 1300 Ohm, und der Wert der Widerstände Rc, und Re, beträgt etwa 270 Ohm bei einer Spannung V" = -6 V. In dem Ausführungsbeispiel von Fig. 7 besitzt die Spannung - Vb, einen Wert von -6 V und Vb2 einen Wert von -12 V. Der Widerstand Rb, besitzt den Wert 250 Ohm und der Widerstand Rb2 den Wert 2500 Ohm. Die Widerstände Rc3 und Rc, können einen Wert von 680 Ohm haben, während 6 mA sowie 68 pF brauchbare Werte für die Eingangsstromimpulse bzw. für die Kondensatoren Cl und C2 darstellen. Obwohl bei Beschreibung der Wirkungsweise der Schaltung in jedem der vorgenannten Ausführungsbeispiele eine Leerlauf-Belastungskennlinie gezeigt wurde, versteht es sich, daß nach Umschaltung der Esaki-Diode aus dem P- in den Q-Zustand die Lastlinie statt des geradlinigen Verlaufs eine leichte Neigung aufweisen wird. Außerdem sind hier zwar ausschließlich Transistoren als zu steuernde Vorrichtungen benutzt worden, was aber nicht bedeutet, daß andere Vorrichtungen nicht ebensogut anwendbar seien. Beispielsweise könnte man eine »field effect«-Vorrichtung benutzen, die eine Last hohen Widerstandes für die Esaki-Diode darstellt und spannungsgesteuert ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Bistabile Kippanordnung mit Tunneldioden und Schalttransistoren, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tunneldiode vorgesehen ist, die auf eine durch die Emitter-Basisstrecke eines Schalttransistors dargestellte Last arbeitet, deren Widerstand sehr viel größer als derjenige der Diode ist. z. Bistabile Kippanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Tunneldiode und Halbleiterschaltelement aus dem Halbleitermaterial Germanium gefertigt sind. 3. Bistabile Kippanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den gegeneinander geschalteten Emitter-Basisstrecken zweier Schalttransistoren zwei gegeneinandergeschaltete Tunneldioden liegen, deren miteinander verbundene Anschlüsse zur Festlegung des Diodenarbeitspunktes von einer Stromquelle gespeist werden und deren zweite Anschlüsse über je einen Widerstand geerdet sind. 4. Bistabile Kippanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu den gegeneinander geschalteten Emitter-Basisstrecken zweier Schalttransistoren eine Tunneldiode mit Serienwiderstand liegt, deren mit diesem verknüpfter Anschluß über einen weiteren Widerstand geerdet ist und deren zweite Zuführung zur Festlegung des Diodenarbeitspunktes von einer Stromquelle gespeist wird. 5. Bistabile Kippanordnung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch die Anwendung als Untersetzer im Verhältnis 2: 1 sowie dadurch, daß das zu untersetzende Signal über zwei weitere Schalttransistoren (T3, TJ den Tunneldioden (E'1, E'2) zugeführt wird und daß zwischen dem Kollektor des Transistors (T"2) und der Basis des Transistors (T4) eine Rückführung angebracht ist.
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