DE3332871C2 - - Google Patents

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DE3332871C2
DE3332871C2 DE3332871A DE3332871A DE3332871C2 DE 3332871 C2 DE3332871 C2 DE 3332871C2 DE 3332871 A DE3332871 A DE 3332871A DE 3332871 A DE3332871 A DE 3332871A DE 3332871 C2 DE3332871 C2 DE 3332871C2
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • H03F3/30Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor
    • H03F3/3083Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the power transistors being of the same type
    • H03F3/3086Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the power transistors being of the same type two power transistors being controlled by the input signal
    • H03F3/3088Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the power transistors being of the same type two power transistors being controlled by the input signal with asymmetric control, i.e. one control branch containing a supplementary phase inverting transistor

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gegentaktverstärker mit einem ersten und einem zweiten Endtransistor vom gleichen Leit­ fähigkeitstyp, deren Kollektor-Emitter-Strecken zwischen zwei Speiseanschlüssen in Serie geschaltet sind, wobei die Basiselektrode des ersten Transistors mit einem Ein­ gangsanschluß, der Emitter des einen Transistors und der Kollektor des anderen Transistors mit einem Ausgangsan­ schluß verbunden sind, und wobei der Verstärker weiter mit Mitteln zum ungefähren Konstanthalten der Summe der Basis- Emitter-Spannungen des ersten und des zweiten Transistors versehen ist.
Ein derartiger Gegentaktverstärker ist aus der DE-OS 29 42 862 bekannt. Für ein gutes Übernahmeverhalten bei einem derar­ tigen Gegentaktverstärker mit Endtransistoren vom gleichen Leitfähigkeitstyp ist es erforderlich, daß die Summe der Basis-Emitter-Spannungen der Endtransistoren nahezu konstant bleibt. Eine Änderung in der Basis-Emitter-Spannung des ersten Transistors durch die Ansteuerung des ersten Tran­ sistors mit einer Steuerspannung soll in diesem Fall eine gleich große, jedoch entgegengesetzte Änderung in der Basis- Emitter-Spannung des zweiten Transistors ergeben. Bei der bekannten Schaltung wird dies dadurch verwirklicht, daß das Wechselspannungssignal am Basis-Emitter-Übergang des ersten Transistors gemessen, daraus das Gegenphasesignal gebildet und mit diesem gegenphasigen Signal der Basis-Emitter-Über­ gang des zweiten Transistors angesteuert wird.
Ein derartiger Gegentaktverstärker hat jedoch den Nachteil, daß er eine verhältnismäßig große 2.-Harmonischen-Verzerrung aufweist. Sie wird dadurch verursacht, daß das Umsetzen der Basis-Emitter-Spannung des ersten Transistors in die Basis- Emitter-Spannung des zweiten Transistors ziemlich ungenau ist, wodurch der erste und der zweite Transistor verschiedene Spannungsverstärkungen aufweisen, was durch die 2.-Harmonischen- Verzerrung ausgelöst wird.
Daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Gegen­ taktverstärker mit einer geringen 2.-Harmonischen-Verzerrung zu schaffen.
Diese Aufgabe wird mit einem Gegentaktverstärker eingangs erwähnter Art dadurch gelöst, daß die Mittel eine erste Meß­ kette zwischen der Basis und dem Emitter des ersten Tran­ sistors, in die ein erster Spannungs/Stromwandler aufge­ nommen ist, eine zweite Meßkette zwischen der Basis und dem Emitter des zweiten Transistors, in die ein zweiter Spannungs/ Stromwandler aufgenommen ist, und eine Kombinationsschaltung zum Überlagern der Ausgangsströme des ersten und des zweiten Spannungs/Stromwandlers enthalten, die an einen Regelverstärker angeschlossen ist, der den zweiten Transistor derart steuert, daß die Summe der Basis-Emitter-Spannungen des ersten und des zweiten Transistors nahezu konstant bleibt.
Beim erfindungsgemäßen Gegentaktverstärker werden die Basis- Emitter-Spannungen des ersten und des zweiten Transistors gemessen und in proportionale Ströme umgewandelt, die einer Kombinationsschaltung zugeführt werden, die einen Regelver­ stärker steuert. Dieser Regelverstärker steuert die Basis- Emitter-Spannung des zweiten Transistors derart, daß die Summe der Basis-Emitter-Spannungen des ersten und des zweiten Transistors nahezu konstant bleibt. Bei einer ausreichend hohen Verstärkung des Regelverstärkers sind in diesem Fall die Ausgangsströme des ersten und des zweiten Spannungs/ Stromwandlers nahezu gleich. Der Zusammenhang zwischen der Eingangsspannung des zweiten Spannungs/Stromwandlers und der Eingangsspannung des ersten Spannungs/Stromwandlers wird dabei durch das Verhältnis der Umwandlungsfaktoren der Spannungs/Stromwandler bestimmt. Da dieser Zusammenhang vom Verhältnis der Umwandlungsfaktoren bestimmt wird, ist nur der der Unterschied in Fehlern, die die Spannungs/Stromwandler einführen, für die Verzerrung wichtig. Der erste und der zweite Spannungs/Stromwandler sind auf auf genau dieselbe Weise herstellbar, so daß sie den gleichen Fehler einführen, was eine sehr geringe 2.-Harmonischen-Verzerrung ergibt.
Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß in die erste Meßkette eine erste Bezugsspannungsquelle aufgenommen ist, und dadurch, daß in die zweite Meßkette eine zweite Bezugsspannungsquelle aufgenommen ist. Mit diesen Bezugs­ spannungsquellen wird die Summe der Basis-Emitter-Spannungen des ersten und des zweiten Transistors in bezug auf die Summe dieser Bezugsspannungen konstant gehalten.
Eine weitere Ausführungsform, bei der der erste und der zweite Transistor von je zwei Transistoren vom gleichen Leitfähigkeitstyp gebildet werden, die als Darlington-Paar geschaltet sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bezugsspannungsquelle einen elften Transistor mit dem ent­ gegengesetzten Leitfähigkeitstyp wie der erste Transistor enthält, von welchem elften Transistor die Basis an den Eingangsanschluß, der Kollektor an einen Speiseanschluß und der Emitter an die Basis des ersten Transistors ange­ schlossen und wobei in die Emitterleitung eine Stromquelle aufgenommen ist, und daß die erste Bezugsspannungsquelle zusätzlich eine in Vorwärtsrichtung geschaltete Diode enthält, die in die Emitterleitung des ersten Transistors mit einer Durchlaßrichtung - vom Emitter des ersten Transistors aus ge­ sehen - aufgenommen ist, die gleich der Durchlaßrichtung des Basis-Emitter-Überganges des ersten Transistors ist.
Am Basis-Emitter-Übergang des elften Transistors und der Diode liegt eine Spannung, die nahezu gleich der Summe der Basis-Emitter-Spannungen des ersten Darlington-Paares ist, so daß dem ersten Spannungs/Stromwandler im wesentlichen die Wechselspannungskomponente der Basis-Emitter-Spannung des ersten Endtransistors zugeführt wird. Der als Emitter­ folger geschaltete elfte Transistor bietet dabei den Vorteil, daß er die Eingangsimpedanz der Schaltung erhöht.
Eine andere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spannungs/Stromwandler von einem dritten und einem vierten Transistor gebildet wird, die als Differenzpaar ge­ schaltet sind, wobei zwischen den Emittern ein Widerstand zur Führung des Signalstromes aufgenommen ist und wobei die Basis des dritten Transistors mit dem Eingangsanschluß und die Basis des vierten Transistors mit dem Emitter des ersten Transistors verbunden ist. Für nicht zu geringe Werte be­ stimmt der Emitterwiderstand den Umwandlungsfaktor des Spannungs/Stromwandlers. Der Umwandlungsfaktor ist durch die Wahl des Emitterwiderstandes einstellbar. Der zweite Spannungs/ Stromwandler wird vorzugsweise gleich dem ersten Spannungs/ Stromwandler aufgebaut und ist dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Spannungs/Stromwandler von einem fünften und einem sechsten Transistor gebildet wird, die als Differenz­ paar geschaltet sind, wobei zwischen den Emittern ein Wider­ stand zur Führung des Signalstromes aufgenommen und wobei die Basis des fünften Transistors mit der Basis des zweiten Transistors und die Basis des sechsten Transistors mit dem Emitter des zweiten Transistors verbunden ist.
Wieder eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinationsschaltung von einem Stromspiegel gebil­ det wird, dessen Ausgang an den Eingang des Regelverstärkers angeschlossen ist. Nach einer noch anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Stromspiegel von einem als Diode geschalteten siebten Transistor, einem achten Transistor und einem neunten Transistor gebildet wird, wobei die Emitter des siebten und achten Transistors über Widerstände an einen Speiseanschluß, die Basen des siebten und des achten Transistors aneinander, der Kollektor des achten Transistors an eine Stromquelle und an die Basis des neunten Transistors angeschlossen sind, dessen Emitter an den Kollek­ tor des siebten Transistors und dessen Kollektor an eine Stromquelle angeschlossen ist, wobei die Emitter des siebten und achten Transistors mit dem Kollektor des dritten bzw. vierten Transistors und die Kollektoren des achten und neunten Transistors mit dem Kollektor des sechsten Transistors bzw. mit dem Kollektor des fünften Transistors und dem Aus­ gang des Stromspiegels verbunden sind.
Eine weitere Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, da der Regelverstärker von einem Transistor gebildet wird, dessen Kollektor an einen Speiseanschluß, dessen Emitter an die Basis des zweiten Transistors und die Basis an den Ausgang des Stromspiegels angeschlossen ist.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Prinzipschaltung eines erfindungsgemäßen Gegen­ taktverstärkers,
Fig. 2 den Schaltplan einer Ausführungsform eines erfindungs­ gemäßen Gegentaktverstärkers und
Fig. 3 den Stromspiegel nach Fig. 2.
In der Prinzipschaltung nach Fig. 1 sind T1 und T2 die zwei npn-Endtransistoren des Gegentaktverstärkers. Der Kollek­ tor des ersten Transistors T1 ist mit dem positiven Spannungs­ anschluß 1 und die Basis mit dem Eingang 2 verbunden. Der Emitter des Transistors T1 ist wie der Kollektor des zweiten Transistors T2 an den Ausgang 3 angeschlossen. Der Emitter des Transistors T2 ist an den negativen Spannungsanschluß 4 angeschlossen. Bei der Steuerung des ersten Transistors T1 mit einem Eingangssignal am Eingang 2 wird der zweite Tran­ sistor T2 derart gesteuert, daß die Summe der Basis-Emitter- Spannungen der Transistoren T1 und T2 konstant bleibt. Hierzu ist zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors T1 ein erster Spannungs/Stromwandler 5 angeschlossen. Von diesem Spannungs/Stromwandler 5 ist der nicht invertierende Eingang 6 mit dem Emitter des Transistors T1 und der inver­ tierende Eingang 7 mit dem negativen Anschluß einer ersten Bezugsspannungsquelle 8 verbunden, deren positiver Anschluß mit der Basis des Transistors T1 verbunden ist. Der Spannungs/Stromwandler 5 erzeugt am Ausgang 17 einen Strom, der proportional Vref1 - Vbe1 ist, wobei Vref1 die Bezugs­ spannung der Quelle 8 und Vbe1 die Basis-Emitter-Spannung des Transistors T1 ist. Zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors T2 ist ein zweiter Spannungs/Stromwandler 9 angeschlossen. Der nicht invertierende Eingang 10 dieses Wandlers ist mit der Basis des Transistors T2 und der inver­ tierende Eingang 11 mit dem positiven Anschluß einer zweiten Bezugsspannungsquelle 12 verbunden, deren negativer Anschluß an den Emitter des Transistors T2 angeschlossen ist. Der Spannungs/Stromwandler 9 erzeugt am Ausgang 13 einen Strom, der proportional Vbe2 - Vref2 ist, wobei Vref2 die Bezugs­ spannung der Spannungsquelle 12 und Vbe2 die Basis-Emitter- Spannung des Transistors T2 ist. Die Ausgangsströme der Spannungs/Stromwandler 5 und 9 werden in einer Kombinations­ schaltung 14 subtrahiert. Der Ausgangsstrom der Kombinations­ schaltung 14 steuert einen Regelverstärker 15, dessen Aus­ gang 16 an die Basis des zweiten Transitors T2 angeschlossen ist.
Die Wirkungsweise der Schaltung ist wie folgt. Bei der Ansteuerung des Transistors T1 mit einem Signal am Eingang 2 ergibt beispielsweise ein Anstieg der Basis-Emitter- Spannung Vbe1 des Transistors T1 einen Abfall des Eingangs­ signals Vref1 - Vbe1 des Spannungs/Stromwandlers 5 und damit einen Abfall des Ausgangsstromes des Spannungs/Stromwandlers 5. Hierdurch fließt am Ausgang der Kombinationsschaltung 14 ein Signalstrom, mit dem der Regelverstärker 15 gesteuert wird. Der Regelverstärker 15 steuert nunmehr die Basis des Tran­ sistors T2 derart, daß die Basis-Emitter-Spannung Vbe2 des Transistors T2 genausoviel abnimmt wie die Basis-Emitter- Spannung Vbe1 des Transistors T1 angestiegen ist. Der Abfall der Basis-Emitter-Spannung Vbe2 des Transistors T2 ergibt einen Abfall des Eingangssignals Vbe2 - Vref2 des zweiten Spannung/Stromwandlers 9, wodurch ein Abfall des Ausgangs­ stromes des zweiten Spannungs/Stromwandlers 9 entsteht. Der Spannungsabfall des ersten Spannungs/Stromwandlers 5 und der Spannungsabfall des zweiten Spannungs/Stromwandler 9 werden in der Kombinationsschaltung 14 miteinander verglichen. So­ lange sie einander ungleich sind, erzeugt die Kombinations­ schaltung einen Strom am Regelverstärker 15, der selbst die Basis-Emitter-Spannung Vbe2 des Transistors T2 steuert. Auf diese Weise wird der Transistor T2 derart gesteuert, daß Vref1 - Vbe1 - Vbe2 - Vref2 oder Vbe1 + Vbe2 = Vref1 + Vref2. Hier­ durch wird bewirkt, daß die Summe der Basis-Emitter-Spannungen der Transistoren T1 und T2 nahezu konstant bleibt. Diese Rege­ lung mit dem Regelverstärker 15 bewirkt das Angleichen der Ausgangsströme des ersten und des zweiten Spannungs/Strom­ wandlers 5 und 9 aneinander. Die Ströme sind gleich (Vref1 - Vbe1) × G1 und (Vbe2 - Vref2) × G2, wobei G1 und G2 die Umwandlungsfaktoren des ersten und des zweiten Spannungs/ Stromwandlers 5 und 9 sind. Der Zusammenhang zwischen Vbe2 und Vbe1 wird dabei durch das Verhältnis der Umwandlungs­ faktoren G2 und G1 bestimmt. Für die 2.-Harmonischen-Ver­ zerrung ist daher nur der Unterschied der Fehler wichtig, die der erste und der zweite Spannungs/Stromwandler hervor­ rufen. Da beide Spannungs/Stromwandler auf genau die gleiche Weise hergestellt werden, führen sie den gleichen Fehler ein, so daß eine sehr geringe 2.-Harmonischen-Verzerrung auftritt. Wenn das nicht der Fall ist, ist es möglich, durch die Regelung des Umwandlungsfaktors eines der Spannungs/Strom­ wandlers eine minimale 2.-Harmonischen-Verzerrung zu er­ halten.
Statt der Ansteuerung des ersten Transistors T1 und der Rege­ lung der Basis-Emitter-Spannung des zweiten Transistors T2 derart, daß die Summe der Basis-Emitter-Spannungen konstant bleibt, ist es gleichfalls möglich, den zweiten Transistor T2 anzusteuern und die Basis-Emitter-Spannung des ersten Tran­ sistors T1 derart zu regeln, daß die Summe der Basis-Emitter- Spannungen konstant bleibt. Der Ausgang des Regelverstärkers muß dabei an die Basis des ersten Transistors T1 angeschlossen werden.
Eine geeignete Ausführungsform eines Gegentaktverstärkers nach der Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 2 näher erläutert, die den Schaltplan darstellt und in der gleiche Teile mit gleichen Bezugsziffern gemäß Fig. 1 bezeichnet sind. Der erste Endtransistor T1 wird von einem Transistor T13 gebildet, den ein Transistor T12 in Darlington-Konfigu­ ration ansteuert. Die erste Bezugsspannungsquelle wird zum Teil von einem Transistor T11 gebildet, dessen Basis an den Eingang 2, dessen Emitter an die Basis des Transistors T12 und dessen Kollektor an den negativen Anschluß 4 angeschlossen ist. Den Einstellstrom durch diesen Transistor T11 liefert eine Stromquelle S5, die in die Emitterleitung aufgenommen ist. Durch den von dieser Stromquelle gelieferten Konstant­ strom ist die Basis-Emitter-Spannung des Transistors T11 im wesentlichen konstant. Durch diesen als Emitterfolger geschalteten Transistor T11 bekommt die Schaltung ebenfalls einen hohen Eingangswiderstand. Die erste Bezugsspannungs­ quelle wird weiter von einer Diode D1 gebildet, die in Vor­ wärtsrichtung von einer Stromquelle S6 gesteuert wird. Die Diode D1 ist derart an den Emitter des Transistors T13 ange­ schlossen, daß vom Ausgang 3 gesehen die Durchlaßrichtung der Diode D1 gleich der Durchlaßrichtung des Basis-Emitter-Über­ ganges des Transistors T13 ist. Die erste Bezugsspannungs­ quelle wird also von der Summe der konstanten Basis-Emitter- Spannung des Transistors T11 und der Konstantspannung an der Diode D1 gebildet. Neben der dargestellten Ausführungsform kann die Bezugsquelle auch auf andere an sich bekannte Weisen gebildet werden.
Der erste Spannungs/Stromwandler wird von zwei Transistoren T3 und T4 gebildet, die als Differenzpaar geschaltet sind und wobei zwischen den Emittern zwei Widerstände R1 aufge­ nommen sind. Der Einstellstrom durch die Transistoren T3 und T4 wird von einer Stromquelle S1 geliefert, die an den gemeinsamen Anschluß der Widerstände R1 angeschlossen ist. Die Basis des Transistors T3 ist an den Eingang 2 angeschlossen und bildet den invertierenden Eingang des Spannungs/Stromwand­ lers. Die Basis des Transistors T4 ist über die Diode D1 an den Emitter des Transistors T13 angeschlossen und bildet den nicht invertierenden Eingang des Spannungs/Stromwandlers.
Der zweite Endtransistor T2 wird wie der erste Endtransistor T1 von einem Transistor T15 gebildet, den ein in Darlington- Konfiguration geschalteter Transistor T14 steuert. Der zweite Spannungs/Stromwandler wird von zwei Transistoren T5 und T6 gebildet, die als Differenzpaar geschaltet sind, wobei zwischen den Emittern zwei gleiche Widerstände R2 aufgenommen sind. Der Einstellstrom durch die Transistoren T5 und T6 wird von einer Stromquelle S2 versorgt, die an den gemeinsamen Punkt der Widerstände R2 angeschlossen ist. Die Basis des Transistors T5 ist mit der Basis des Transistors T14 verbunden und bildet den invertierenden Eingang des Spannungs/Strom­ wandlers. Die Basis des Transistors T6 ist mit der zweiten Bezugsspannungsquelle 12 verbunden, die auf an sich bekannte Weisen ausführbar ist. So kann die Bezugsspannungsquelle durch zwei in Serie geschaltete Dioden gebildet werden, die in Vorwärtsrichtung von einer Stromquelle gesteuert werden und zwischen der Basis des Transistors T6 und der negativen Speisespannung 4 aufgenommen sind.
Die Kombinationsschaltung zum Kombinieren der Ausgangsströme des ersten und des zweiten Spannungs/Stromwandlers wird von einem Stromspiegel gebildet, der mit Transistoren T7, T8 und T9 ausgerüstet ist. Die Basis des als Diode geschalteten Transistor T7 ist mit der Basis des Transistors T8 verbunden. Die Emitter der Transistoren T7 und T8 sind über Widerstände R3 an den negativen Speiseanschluß 4 angeschlossen. Die Emitter der Transistoren T7 und T8 sind weiter mit dem Kollek­ tor des Transistors T3 bzw. T4 des ersten Spannungs/Strom­ wandlers verbunden. Der Kollektor des Transistors T7 ist an den Emitter des Transistors T9 angeschlossen, dessen Basis mit dem Kollektor des Transistors T8 verbunden ist. Die Ein­ stellströme der Transistoren T7, T8 und T9 werden von einer Stromquelle S3 und einer Stromquelle S4 geliefert, die in die Kollektorleitungen des Transistors T8 bzw. T9 aufgenommen sind. Die Kollektoren der Transistoren T8 und T9 sind weiter mit dem Kollektor des Transistors T6 bzw. mit dem Kollektor des Transistors T5 des zweiten Spannungs/Stromwandlers ver­ bunden.
Die Wirkung des Stromspiegels T7-T9 wird anhand der Fig. 3 näher erläutert, die den Stromspiegel T7-T9 nach Fig. 2 getrennt darstellt. Die Stromquellen S3 und S4 erzeugen je einen gleich großen Strom I0. Der Anschluß 30 ist an den Kollektor des Transistors T6 angeschlossen. Angenommen sei, daß der Signalstrom in der Kollektorleitung des Transistors T6 gleich i2 ist, so fließt in der Kollektorleitung des Transistors T8 ein Strom I0 - i2. Die Basisströme durch den Transistor T7, T8 und T9 werden vernachlässigt. Der Anschluß 31 ist mit dem Kollektor des Transistors T4 verbunden. Wenn der Kollektorstrom des Transistors T4 gleich i1 ist, durchfließt den Widerstand R3 in der Emitterleitung des Transistors T8 ein Strom I0 + i1 - i2. Durch die Stromspiegelwirkung des Transistors T7, T8 durchfließt den Widerstand R3 in der Emitterleitung des Transistors T7 gleichfalls ein Strom gleich I0 + i1 - i2. Der Anschluß 32 ist mit dem Kollektor des Transistors T3 verbunden, wodurch ein Signalstrom i1 gleich dem Kollektorstrom des Transistors T4, jedoch entgegen­ gesetzt dazu fließt. Der Kollektorstrom des Transistors T7 und der Kollektorstrom des Transistors T9 betragen dabei I0 + 2i1 - i2. Der Anschluß 33 ist mit dem Kollektor des Transistors T3 verbunden, in dem ein Signalstrom i2 gleich dem Kollektorstrom des Transistors T5, jedoch entgegengesetzt dazu fließt. In der Leitung zwischen dem Ausgang 20 und dem Anschluß 33 fließt dabei ein Strom I0 + 2i1 - 2i2. Da die Stromquelle S4 einen konstanten Strom I0 erzeugt, fließt in der Ausgangsleitung des Stromspiegels ein Strom gleich 2i1 - 2i2.
Auf diese Weise erscheint an der Basis des Transistors T10, der den Ausgang der Kombinationsschaltung darstellt, ein Signalstrom gleich dem Unterschied zwischen den Kollektor­ strömen der Transistoren T3 und T4 abzüglich der Differenz zwischen den Kollektorströmen der Transistoren T5 und T6 oder dem Unterschied zwischen den Ausgangsströmen der beiden Spannungs/Stromwandler.
Der Transistor T10, dessen Basis an den Ausgang des Strom­ spiegels T7-T9 angeschlossen ist, bildet den Regelver­ stärker. Der Kollektor ist mit der positiven Speisespannung 1 verbunden, während der Emitter an die Basis des Steuertran­ sistors T14 des zweiten Endtransistors T2 und an die Basis von T5 angeschlossen ist. Sinkt der Signalstrom in der Basis des Transistors T10 zum Beispiel ab, sinken der Kollektor­ strom des Transistors T10 und somit der Basisstrom des Transistors T14 ab und demzufolge sinkt auch die Basis- Emitter-Spannung des zweiten Endtransistors.
In der beschriebenen Ausführungsform kann das Differenz­ paar T5-T6 statt mit pnp-Transistoren auch mit pnp-Tran­ sistoren ausgeführt werden. Die Kollektoren der Transistoren T5-T6 können dabei an den gleichen Eingang des Strom­ spiegels T7-T9 wie die Kollektoren der Transistoren T3 und T4 angeschlossen werden.

Claims (8)

1. Gegentaktverstärker mit einem ersten und einem zweiten Endtransistor (T1, T2) vom gleichen Leitfähigkeitstyp, deren Kollektor-Emitter-Strecken zwischen zwei Speisean­ schlüssen (1, 4) in Serie geschaltet sind, wobei die Basis­ elektrode des ersten Transistors an einen Eingangsanschluß (2), der Emitter des einen Transistors und der Kollektor des anderen Transistors an einen Ausgangsanschluß (3) angeschlossen sind und wobei der Verstärker weiter mit Mitteln zum unge­ fähren Konstanthalten der Summe der Basis-Emitter-Spannungen des ersten und des zweiten Transistors versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine erste Meßkette zwischen der Basis und dem Emitter des ersten Transistors, in die ein erster Spannungs/Stromwandler (5) aufgenommen ist, eine zweite Meßkette zwischen der Basis und dem Emitter des zweiten Transistors, in die ein zweiter Spannungs/Strom­ wandler (9) aufgenommen ist, und eine Kombinationsschaltung (14) zum Überlagern der Ausgangsströme des ersten und des zweiten Spannungs/Stromwandlers enthalten, die an einen Regelverstärker (15) angeschlossen ist, der den zweiten Transistor (T2) derart steuert, daß die Summe der Basis- Emitter-Spannungen des ersten und des zweiten Transistors nahezu konstant bleibt.
2. Gegentaktverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die erste Meßkette eine erste Bezugsspannungsquelle (8) und in die zweite Meßkette eine zweite Bezugsspannungsquelle (12) aufgenommen sind.
3. Gegentaktverstärker nach Anspruch 2, bei dem der erste und der zweite Transistor von je zwei Transistoren (T12, T13; T14, T15) vom gleichen Leitfähig­ keitstyp gebildet werden, die als Darlington-Paar geschaltet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bezugsspannungsquelle einen elften Transistor (T11) mit dem entgegengesetzten Leitfähigkeitstyp wie der erste Transistor enthält, von welchem elften Transistor die Basis an den Eingangsanschluß (2), der Kollektor an einen Speiseanschluß (1) und der Emitter an die Basis des ersten Transistors (T1) angeschlossen und wobei in die Emitterleitung eine Stromquelle (S5) aufge­ nommen ist, und daß die erste Bezugsspannungsquelle zusätz­ lich eine in Vorwärtsrichtung geschaltete Diode (D1) enthält, die in die Emitterleitung des ersten Transistors mit einer Durchlaßrichtung - vom Emitter des ersten Transistors aus gesehen - aufgenommen ist, die gleich der Durchlaßrichtung des Basis-Emitter-Überganges des ersten Transistors ist.
4. Gegentaktverstärker nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Spannungs/Stromwandler von einem dritten und einem vierten Transistor (T3, T4) gebildet wird, die als Differenzpaar geschaltet sind, wobei zwischen den Emittern ein Widerstand (R1) zur Führung des Signalstromes aufgenommen und die Basis des dritten Tran­ sistors an den Eingangsanschluß (2) und die Basis des vierten Transistors (T4) an den Emitter des ersten Transistors (T1) angeschlossen ist.
5. Gegentaktverstärker nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Spannungs/Strom­ wandler von einem fünften und einem sechsten Transistor (T5, T6) gebildet wird, die als Differenzpaar geschaltet sind, wobei zwischen den Emittern ein Widerstand (R2) zur Führung des Signalstromes aufgenommen und die Basis des fünften Transistors (T5) an die Basis des zweiten Transistors und die Basis des sechsten Transistors (T6) an den Emitter des zweiten Transistors angeschlossen ist.
6. Gegentaktverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kombinationsschaltung von einem Stromspiegel gebildet wird, dessen Ausgang (20) an den Eingang des Regelverstärkers angeschlossen ist.
7. Gegentaktverstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromspiegel von einem als Diode geschalteten siebten Transistor (T7), einem achten Transistor (T8) und einem neunten Transistor (T9) gebildet wird, wobei die Emitter des siebten und achten Transistors über Widerstände (R3) an einen Speiseanschluß (4), die Basen des siebten und des achten Transistors aneinander, der Kollektor des achten Transistors an eine Stromquelle (S3) und an die Basis des neunten Transistors (T9) angeschlossen sind, dessen Emitter an den Kollektor des siebten Transistors und dessen Kollektor an eine Stromquelle angeschlossen ist, wobei die Emitter des siebten und achten Transistors mit einem Kollektor des dritten bzw. vierten Transistors und die Kollektoren des achten und neunten Transistors mit dem Kollektor des sechsten Transistors (T6) bzw. mit dem Kollek­ tor des fünften Transistors (T5) und dem Ausgang (20) des Stromspiegels verbunden sind.
8. Gegentaktverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Regelverstärker von einem Transistor (T10) gebildet wird, dessen Kollektor mit einem Speiseanschluß (1), dessen Emitter mit der Basis des zweiten Transistors (T2) und dessen Basis mit dem Ausgang (20) des Stromspiegels verbunden sind.
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