DE3512563C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/52—Circuit arrangements for protecting such amplifiers
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- Power Engineering (AREA)
- Continuous-Control Power Sources That Use Transistors (AREA)
- Control Of Electrical Variables (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 (DE-OS 32 38 880).
Es sind bereits Schaltungsanordnungen
bekannt, bei denen der Ausgangstransistor zum Ein- und Ausschalten
einer Last dient, die als ohmsche oder induktive Last ausgebildet
sein kann. Diese Schaltungsanordnungen können in diskreter Technik,
in monolithisch integrierter Technik oder in Hybridtechnik ausge
bildet sein. Wird im Störfall die Last kurzgeschlossen, so besteht
die Gefahr, daß die Transistor-Endstufe zerstört wird.
Aus der DE-OS 32 38 880 ist eine Schaltungsanordnung bekannt, mit
der der über die Emitter-Kollektor-Strecke der Transistorendstufe
fließende Ausgangsstrom begrenzt wird und dadurch im Kurzschlußfall
eine Zerstörung der Transistorendstufe verhindert werden kann.
Hierzu wird ein Stromregler verwendet, der den Ausgangsstrom über
wacht. Auf diese Weise kann die Verlustleistung der Endstufe nur
sehr grob begrenzt werden. Diese bekannte Schaltungsanordnung
erlaubt keine stufenweise Verlustleistungsbegrenzung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, durch Begrenzung der Ver
lustleistung eine Überlastung der Endstufe zu verhindern. Diese
Aufgabe wird
durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den Merk
malen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil,
daß durch eine entsprechende Anzahl von Stromquellen
die Verlustleistung annähernd konstant gehalten werden
kann. Bei Überschreiten vorgegebener Spannungswerte am
Ausgang der Transistorendstufe, wird der Ausgangsstrom
entsprechend verringert. Dies geschieht auf einfache
Weise dadurch, daß der Meßwiderstand, der als Meßfühler
zur Regelung des Ausgangsstroms dient, über eine oder
mehrere Stromquellen mit einem zusätzlichen Strom in
Abhängigkeit von der Ausgangsspannung der Transistor
endstufe beaufschlagt wird. Die Stromquellen werden vor
zugsweise über Differenzverstärker ein- oder ausge
schaltet. Die Differenzverstärker sind jeweils mit
einem ihrer Eingänge an einen Abgriff eines mehrstufigen
Spannungsteilers angeschlossen, der die Ausgangsspannung
in eine entsprechende Anzahl von Spannungswerten unter
teilt. Sobald die Spannungswerte an den Abgriffen eine
Referenzspannung überschreiten, schalten die Differenz
verstärker die zugehörigen Stromquellen ein, wodurch die
Spannung am Meßwiderstand erhöht und durch den Stromreg
ler der Ausgangsstrom entsprechend reduziert wird. Auf
einfache Weise können mehrere Stufen von Stromquellen
parallel geschaltet werden, wodurch die Verlustleistung
über den gesamten Spannungsbereich annähernd konstant
gehalten werden kann. Eine besonders gute Verlust
leistungsbegrenzung wird dadurch erhalten, daß die
Teilerwiderstände des Spannungsteilers unterschiedliche
Widerstandswerte besitzen. Damit kann eine besonders
gute Annäherung an die Verlustleistungshyperbel erzielt
werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Regler zur Regelung des Ausgangsstroms,
Fig. 2 ein vereinfachtes Schaltbild des in Fig. 1 dar
gestellten Reglers,
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung und
Fig. 4 ein Strom-Spannungsdiagramm mit Verlust
leistungshyperbel.
Die in Fig. 1 dargestellte Schaltungsanordnung enthält
als Transistorendstufe einen Ausgangstransistor T 1
dessen Kollektor K über eine Last L mit einer positiven
Versorgungsspannung +U V verbunden ist. Sein Emitter
ist über einen niederohmigen Widerstand R 1 mit dem ne
gativen Potential -U V der Versorgungsspannung verbunden.
Die übrigen Schaltungselemente bilden den Stromregler
für den Ausgangsstrom I L.
An die Betriebsspannung U B des Reglers sind die Emitter
dreier pnp-Transistoren T 2, T 3, T 4 angeschlossen, deren
Basen miteinander verbunden sind. Der Kollektor des
Transistors T 4 ist mit der Basis des Ausgangstransistors
T 1 verbunden. Die Kollektoren der Transistoren T 2, T 3
sind dagegen mit den Kollektoren zweier npn-Transistoren
T 5, T 6 verbunden. Die Basis des Transistors T 5 ist an
seinen Kollektor und an die Basis des Transistors T 6 an
geschlossen. Der Emitter des Transistors T 6 ist mit einer
Anschlußklemme V und über einen Meßwiderstand R 2 mit dem
Emitter des Ausgangstransistors T 1 verbunden. Der
Emitter des Transistors T 5 ist über einen Widerstand R 3
mit dem negativen Potential -U V der Versorgungsspannung
verbunden. Zwischen Basis und Kollektor des Transistors
T 3 ist ein weiterer pnp-Transistor T 7 angeschlossen,
dessen Basis mit dem Kollektor und dessen Emitter mit
der Basis des Transistors T 3 verbunden ist. Sein Kollek
tor liegt auf Masse. Zwischen den Emittern der Transis
toren T 2, T 3 und deren Basen ist eine zusätzliche Diode
D 1 angeschlossen. Zwischen den Basen der Transistoren
T 2, T 3 und dem negativen Potential -U V der Versorgungs
spannung ist eine Startstromquelle I S vorgesehen, mit
der der Stromregler in Betrieb gesetzt werden kann. Die
Funktion dieser Schaltung ist ausführlich in der ein
gangs genannten DE-OS 32 38 880 erläutert. Für das Ver
ständnis der vorliegenden Erfindung ist von Bedeutung,
daß die am Meßwiderstand R 2 abfallende Spannung vom
Stromregler gemessen wird und entsprechend der Ausgangs
strom I L verringert oder erhöht wird. Steigt die
Spannung am Meßwiderstand R 2, so wird der Ausgangsstrom
I L, der über die Kollektor-Emitterstrecke des Transis
tors T 1 und über den Widerstand R 1 fließt, entsprechend
verringert.
Um eine Begrenzung der Verlustleistung im Ausgangstran
sistor T 1 bzw. eine wenigstens angenähert konstante Ver
lustleistung zu erhalten, wird an der Eingangsklemme V
in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung U A ein Kon
stantstrom eingespeist, so daß sich der Spannungsabfall
am Widerstand R 2 entsprechend ändert. Dies hat dann eine
entsprechende Begrenzung bzw. Herabsetzung des Ausgangs
stroms I L zur Folge, wodurch die am Ausgangstransistor
T 1 auftretende Verlustleistung verringert wird. Eine
Schaltungsanordnung für die Stromeinspeisung an der An
schlußklemme V ist in Fig. 3 angegeben.
In Fig. 2 ist die Schaltung gemäß Fig. 1 vereinfacht
dargestellt.
Das in Fig. 3 dargestellte Ausführungsbeispiel enthält
mehrere Konstantstromquellen I 1, I 2, In, die zwischen der
Betriebsspannung U B und der Anschlußklemme V parallel an
geordnet sind. Die Stromquellen werden über ihnen zuge
ordnete Differenzverstärker V 1, V 2, Vn ein- oder ausge
schaltet. Die positiven Eingänge der Differenzverstärker
sind zu diesem Zweck an verschiedene Abgriffe eines
Spannungsteilers angeschlossen, der zwischen der Aus
gangsspannung U A und der negativen Versorgungsspannung
-U V liegt. An den Abgriffen des Spannungsteilers treten
die Teilerspannungen U T₁, U T₂, U Tn auf. Da die negativen
Eingänge sämtlicher Differenzverstärker an einer gemein
samen Referenzspannung U R liegen, werden die Differenz
verstärker bei ansteigender Ausgangsspannung U A nachein
ander eingeschaltet, sobald die entsprechenden Teiler
spannungen den Spannungswert der Referenzspannung U R
überschreiten. Die Referenzspannung U R wird hier als
Teilerspannung von einem zweiten Spannungsteiler bereit
gestellt, der zwischen der Betriebsspannung U B
negativen Versorgungsspannung -U V liegt.
In Fig. 4 ist der Verlauf des Ausgangsstroms I L in Ab
hängigkeit von der Ausgangsspannung U A dargestellt.
Außerdem ist in das Diagramm mit unterbrochener Linie
eine Leistungshyperbel eingetragen, die die Werte für
konstante Verlustleistung P V angibt. Erreicht die Aus
gangsspannung U A die Spannung U 1, so wird der maximale
Ausgangsstrom I Lmax auf einen Wert I L₁ verringert. Dies
erfolgt dadurch, daß die Teilerspannung U T₁ (Fig. 3)
die Referenzspannung U R überschreitet und der Differenz
verstärker V 1 die Stromquelle I 1 aufsteuert. In ent
sprechender Weise erfolgt eine weitere Reduzierung des
Ausgangsstroms auf die Werte I L₂ und I L₃ bei Erreichen
der Ausgangsspannungen U 2 und U 3.
Bereits durch Verwendung von drei Differenzverstärkern
kann eine gute Annäherung an die Leistungshyperbel er
reicht werden. Selbstverständlich kann durch die Ver
wendung einer größeren Anzahl von Differenzverstärkern
und zugeordneten Stromquellen eine noch bessere An
gleichung an die Leistungshyperbel erzielt werden. Die
im Ausführungsbeispiel von Fig. 3 dargestellten Strom
quellen können aber auch durch eine einzige, steuerbare
Stromquelle ersetzt werden, die eine besonders gute An
passung an die Leistungshyperbel ermöglicht.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Leistungsbegrenzung von kurzschlußfesten
Endstufen, mit einem Stromregler und einer Transistorendstufe, wobei
der Stromregler in Abhängigkeit von der Spannung eines ersten Meß
widerstandes den Ausgangsstrom der Transistorendstufe steuert und
aus einer Stromspiegelschaltung besteht, die mit ihren ersten beiden
Anschlüssen mit einer Versorgungsspannung und mit dem ersten
Anschluß der anderen beiden Anschlüsse mit dem ersten Meßwiderstand
und mit dem zweiten Anschluß über einen zweiten Meßwiderstand mit
dem ersten Meßwiderstand verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß
ein oder mehrere Stromquellen (I 1 bis In) vorgesehen sind, die aus
gangsseitig mit dem zweiten Meßwiderstand (R 2) verbunden sind und
die bei Überschreiten vorgegebener Spannungswerte der Ausgangs
spannung (U A) eingeschaltet werden, wobei die Summe sämtlicher
Ströme der jeweils wirksamen Stromquellen (I 1 bis In) den zweiten
Meßwiderstand (R 2) durchfließt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Stromquellen (I 1 bis In) in unterschiedlich großen Spannungsab
ständen der Ausgangsspannung (U A) eingeschaltet werden und unter
schiedlich große Ströme abgeben.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsspannung (U A) in einem
mehrstufigen, vorzugsweise asymmetrischen Spannungsteiler in ver
schiedene Teilerspannungen (U T₁ bis U Tn) unterteilt ist, daß
jede der Teilerspannungen (U T₁ bis U Tn) jeweils einem ersten
Eingang eines zugehörigen Differenzverstärkers (V 1 bis Vn) zugeführt
wird, daß jeder Differenzverstärker (V 1 bis Vn) ausgangsseitig mit
dem Steuereingang einer zugeordneten Stromquelle (I 1 bis In) ver
bunden ist, und daß an den anderen Eingängen der Differenzverstärker
(V 1 bis Vn) eine gemeinsame Referenzspannung (U R) anliegt.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Einprägung eines von der Aus
gangsspannung (U A) abgeleiteten zusätzlichen Stroms in den Meß
widerstand (R 2) die Verlustleistung der Transistorendstufe bei sich
ändernder Last (L) wenigstens annähernd konstant bleibt.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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JP50172086A JPS62502507A (ja) | 1985-04-06 | 1986-03-14 | 耐短絡性終段回路の出力制限制御装置 |
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DE3512563C2 true DE3512563C2 (de) | 1990-05-23 |
Family
ID=6267443
Family Applications (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2637270C2 (de) * | 1976-08-19 | 1978-05-03 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Überlastungsschutzeinrichtung |
IT1074446B (it) * | 1976-12-21 | 1985-04-20 | Ates Componenti Elettron | Circuito integrato monolitico di potenza,con protezione contro il cortocircuito ritardata |
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-
1985
- 1985-04-06 DE DE19853512563 patent/DE3512563A1/de active Granted
-
1986
- 1986-03-14 JP JP50172086A patent/JPS62502507A/ja active Pending
- 1986-03-14 WO PCT/DE1986/000106 patent/WO1986005931A1/de unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS62502507A (ja) | 1987-09-24 |
WO1986005931A1 (en) | 1986-10-09 |
DE3512563A1 (de) | 1986-10-16 |
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