DE3901560C2 - - Google Patents
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/46—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
- G05F1/56—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
- G05F1/577—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices for plural loads
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F3/00—Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
- G05F3/02—Regulating voltage or current
- G05F3/08—Regulating voltage or current wherein the variable is dc
- G05F3/10—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
- G05F3/16—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
- G05F3/20—Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations
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Description
Die Erfindung betrifft einen Linearspannungsregler
mit geringen Verlustleistungen und großem Versorgungsspannungsbereich
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine solche Anordnung ist aus der "Funkschau", 1986, Heft 9, Seite 59, Abb. 17 bekannt.
Es sind Spannungsregler bzw. Spannungsstabilisierer
bekannt, die einen Emitterfolger verwenden, dessen
Basis an eine Referenzspannungsquelle angeschlossen
wird. Die Referenzspannung kann beispielsweise mit
Hilfe einer Z-Diode aus der unstabilisierten Eingangsspannung
gewonnen werden ("Halbleiter-Schaltungstechnik"
von U. Tietze, Ch. Schenk, Springer-Verlag,
1978, Seite 371 ff).
Darüber hinaus wird als Referenzspannungsquelle auch
eine Konstantstromquelle verwendet, bei der die Basisspannung
eines Transistors durch eine Z-Diode
festgehalten wird und in seiner Emitterleitung zur
Stromgegenkopplung ein hoher Widerstand liegt. Der
Kollektor liefert den konstanten Strom für die Z-Diode
bzw. Referenzdiode des Emitterfolgers ("Funkschau"
a. a. O.). Derartige Spannungsregler
weisen relativ hohe Eigenverlustleistungen
auf und der Eingangsspannungsbereich ist begrenzt.
Die DE-OS 15 13 168 beschreibt eine Stabilisierungsschaltung
mit zwei in Serie liegenden Transistoren
als regelbarer Längswiderstand, wobei die Basis eines
Transistors von einem Regelverstärker angesteuert
wird, der mit einem Diskriminator in Verbindung
steht, und die Basis des zweiten Transistors, an dessen
Stelle auch eine Darlingtonschaltung vorgesehen
werden kann, mit dem Mittelpunkt eines Spannungsteilers
verbunden ist, der an die Spannung, die an beiden
Transistoren liegt, angeschlossen ist. Diese Stabilisierungsschaltung
ist für Stabilisatoren mit hohen
Ausgangsspannungen vorgesehen.
Der
Spannungsteiler liegt zwischen Eingang und Ausgang der
Stabilisierungsschaltung.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe
zugrunde, einen Linearspannungsregler, insbesondere
für die Versorgung von Mikroprozessoren, zu schaffen,
der geringe Eigenverlustleistungen und einen großen
Eingangsspannungsbereich aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Hauptanspruchs in Verbindung
mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Dadurch, daß die Diode der Konstantstromquelle nicht
an Masse geschaltet ist, sondern mit dem Ausgang des
ersten Emitterfolgers verbunden ist, werden die Emitterfolger
entlastet, da ein Teil des Ausgangsstromes
über die Diodenschaltung geliefert wird. Darüber hinaus
dient der durch den Spannungsteiler fließende
Strom gleichzeitig als Strom für die Bildung der Referenzspannung
für die Konstantstromquelle. Durch die
Reihenschaltung der Emitterfolger und durch den Spannungsteiler
wird die Versorgungsspannung zwischen den
Emitterfolgern aufgeteilt, so daß diese auch bei
hohen Versorgungsspannungen nicht überlastet sind.
Der erfindungsgemäße Linearspannungsregler weist somit
einen regelbaren Eingangsspannungsbereich von
beispielsweise 15 bis 265 V gesiebt oder
ungesiebt, auf, wobei die Eigenleistung, d. h. die
Verlustleistungen, sehr klein gehalten werden können.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen
Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen
und Verbesserungen möglich. Besonders vorteil
haft ist, daß die Reset-Spannung für einen
nachgeschalteten Mikroprozessor von der
Referenzspannung der Referenzdiode abgeleitet
werden kann.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Steuer
spannung für den Steuereingang eines nachge
schalteten Mikroprozessors ebenfalls aus der
Eingangsspannung für den Linearspannungs
regler gewonnen werden kann, wobei die schon
geregelte Ausgangsspannung des Spannungsregler
teils als Referenz für die Steuersignalregelung
verwendet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist
in der Zeichnung dargestellt und wird in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt die schaltungsgemäße
Ausgestaltung eines Linearspannungsreglers
als Versorgungsspannungsschaltung für einen
Mikroprozessor mit einer Regelung für das
Steuersignal des Mikroprozessors.
Die Schaltungsanordnung, die für die Versorgung
eines Mikroprozessors verwendet wird, besteht
im wesentlichen
aus drei Teilanordnungen, dem
Spannungsregelteil 1 mit dem Eingang 2 und dem
Ausgang 3, an dem die Versorgungsspannung Vcc
für den Mikroprozessor anliegt, der Schaltung 4
zum Ableiten eines Reset-Signals mit dem Reset-
Eingang 5 und dem Steuerspannungsregelteil 6
mit dem Steuereingang 7 und dem Steuerausgang 8
als Steuersignaleingang für den Mikroprozessor.
Der Eingang 2 des Spannungsregelteils 1, an dem
eine gesiebte oder ungesiebte Spannung von
15 V bis 265 V effektiv, d. h. 265 anliegen
kann, wird über einen Schalter S1 mit dem Regel
teil verbunden. Hauptbestandteil des Spannungs
regelteils 1 sind die Transistoren T2, T4, wobei
der Kollektor des Transistors T2 mit dem Eingang
2 und der Emitter mit dem Kollektor des Transistors
T4 verbunden sind. Der Emitter des Transistors
T4 bildet den Ausgang 3 des Spannungsregelteils 1.
Der Transistor T2 ist Bestandteil einer allge
mein bekannten Darlington-Schaltung und seine
Basis wird von einem Transistor T1 angesteuert,
dessen Basis über einen Widerstand R1 und
dessen Kollektor mit dem Eingang 2 in Verbindung
stehen. Der Widerstand R1 ist Bestandteil eines
Spannungsteilers mit einem weiteren Widerstand
R2, der an die Basis eines weiteren Transistors
T3 angeschlossen ist, dessen Kollektor über
einen Basisemitter-Widerstand R3 an den Emitter
des Transistors T1 angeschlossen ist und mit
dem Verbindungspunkt des Transistors T2 mit dem
Transistor T4 verbunden ist. Der Emitter des
Transistors T3 ist über einen Widerstand R4
mit der Basis des Transistors T4 und mit
einer Spannungsreferenzdiode D3 verbunden,
die als Zenerdiode ausgebildet ist und an
Masse 9 liegt. Zwischen Emitter des Transistors
T4 und Masse 9 ist ein Kondensator C1 ge
schaltet. Außerdem liegen zwischen Emitter
des Transistors T4 und Basis des Transistors T3
eine Diode D2 und eine Zenerdiode D1, deren
Anoden miteinander verbunden sind.
Die Transistoren T2 und T4 sind gleichen Typs
und sind bei kleiner Bauform, die beispielsweise
für die SMD-Technik geeignet ist, für 250 V
ausgelegt. Sie sind nicht voll durchgeschaltet
sondern regeln im dynamischen Bereich. Die
Widerstände R1, R2 sind ebenfalls vom gleichen
Typ und weisen einen relativ hohen Widerstand
von beispielsweise 220 kΩ auf. Damit der
Transistor T2 auch bei kleinen Spannungen,
beispielsweise 15 V und somit bei kleinem Strom,
bei diesen hohen Widerstandwerten richtig
arbeitet, ist die Darlingtonstufe T1, T2 vor
gesehen, bei der der Transistor T1 den Basis
strom für T2 verstärkt.
Der Transistor T3 und der Widerstand R4 bilden
eine Konstantstromquelle für die Referenz
diode D3, die etwa eine Referenzspannung von
5,6 V aufweist, wobei sie bei einem kleinen
Strom, beispielsweise 250 µA definiert ist.
Die Referenzspannung für die Konstantstromquelle
T3, R4 wird durch die Zenerdiode D1 vorgegeben,
wobei der Konstantstrom über R4 einstellbar
ist. Am Ausgang 3 liegt eine geregelte Spannung
von 5 V an, die sich aus der Referenzspannung
abzüglich der Basisemitterspannung des Transistors
T4 zusammensetzt.
Da die Eingangsspannung ungesiebt sein kann,
d. h. es kann ein Brummen auf der Eingangsspannung
liegen, ist zur Glättung der Ausgangsspannung
ein Kondensator C1 vorgesehen, der sich beim
Einschalten über den Schalter S1 schnell auflädt.
Damit sich der Kondensator C1 beim Abschalten
nicht über die Zenerdiode D1 entlädt, ist D2 als
Sperrdiode für den Kondensator C1 vorgesehen,
so daß die Entladung über T4 und D3
erfolgt.
Der Widerstand R3 zwischen Kollektor des
Transistors T3 und Emitter des Transistors T1
ist nicht unbedingt notwendig, er dient zur
Verhinderung von Sperrströmen.
Wenn die Eingangsspannung über S1 abgeschaltet
wird, wird die Ausgangsspannung, d. h. die Ver
sorgungsspannung Vcc für den Mikroprozessor
noch über den Kondensator C1 gehalten und
klingt langsam ab. Damit diese Ausschaltzeit
für den Mikroprozessor nicht zu lang ist und
er gleich nach Ausschalten wieder bereit ist,
muß ein Reset-Signal vorgesehen werden, damit
intern der Mikroprozessor schnell auf Null gesetzt
wird. Dieses Reset-Signal wird durch die Schaltungs
anordnung 4 erzeugt, bei der ein Kondensator C2
parallel zur Referenzdiode D3 geschaltet ist
und parallel zu dem Kondensator C2 ein Spannungs
teiler R5, R6 vorgesehen ist, dessen Verbindungs
punkt der beiden Widerstände R5, R6 den Reset-
Eingang 5 bildet. Der Kondensator C2 hat zwei
Funktionen, er dient einmal zur Glättung des
Reset-Eingangs, da sonst das Reset-Signal ebenfalls
verbrummt ist. Andererseits bestimmen C2 und
im wesentlichen R6 - der Widerstand R5 dient
in der Hauptsache dazu, die Reset-Spannung von
der Referenzspannung von 5,6 auf 5 V herabzusetzen -
die Zeit beim Abschalten der Versorgungsspannung,
d. h. die Wiederbereitschaftszeit des Mikroprozessors.
Somit wird der Reset unabhängig von dem Kondensator
C1 gesteuert, wobei er von der Referenzspannung
abgeleitet wird.
Wenn keine Steuerspannungsregelschaltung 6 vor
gesehen ist, kann eine Anzeigediode D5 über
einen Widerstand R9 an den Ausgang 3 ange
schlossen werden. In diesem Fall wird immer
angezeigt, wenn Spannung an dem Mikroprozessor
anliegt.
Die Steuerspannungsregelschaltung 6 benutzt als
Steuereingangssignal am Eingang 7 über den
Schalter S2 ebenfalls die Eingangsspannung
des Spannungsregelteils 1, wobei am Eingang 7
ähnlich zu dem Spannungsregelteil 1 eine
Reihenschaltung aus zwei Transistoren T5, T6 liegt,
deren Basen über den Spannungsteiler R7, R8
angesteuert werden. Der die Versorgungsspannung
Vcc führende Ausgang 3 ist über einen PNP-Transistor
T7, d. h. über dessen Basis und dessen Emitter
mit der Basis des Transistors T6 verbunden,
wobei der Kollektor des Transistors T7 an Masse
liegt. Der Emitter des Transistors T6 liegt
an der Anode einer Diode D4, die in Reihe mit
dem Schutzwiderstand R14 und dem Spannungsteiler
R15, R16 geschaltet ist, wobei der Widerstand R16
auf Masse 9 liegt. Der Spannungsteiler R15, R16
ist mit einem Glättungskondensator C3 überbrückt.
An dem Verbindungspunkt zwischen den Widerständen
R15, R16 ist die Basis eines Transistors T9
angeschlossen, dessen Kollektor auf Masse 9
liegt und dessen Emitter über einen Widerstand
R13 am Emitter des Transistors T6 und über einen
Widerstand R9 am Ausgang 3 liegt. Parallel zur
Emitterkollektorstrecke des Transistors T9 ist
eine Leuchtdiode D5 geschaltet, ebenfalls parallel
zu der Leuchtdiode D5 liegt ein Spannungsteiler
R11, R12, wobei der Verbindungspunkt der Widerstände
R11, R12 mit der Basis eines Transistors T8
verbunden ist, dessen Emitter auf Masse 9 liegt
und dessen Kollektor den Steuereingang 8,
d. h. den Steuersignaleingang des Mikroprozessors
bildet. Zwischen Steuerausgang 8 und Ausgang 3
ist ein Widerstand R10 geschaltet. Der Transistor
T8 und der Spannungsteiler R11, R12 bilden
lediglich einen Inverter, der das Signal für
den Steuerausgang invertiert.
Wenn der Schalter S2 offen ist, d. h. keine Eingangs
spannung am Steuereingang 7 liegt, ist der
Transistor T9 über die Ausgangsspannung Vcc,
den Widerstand R9, den Widerstand R13 und die
Reihenschaltung D4, R14, R15, R16 leitend und
schließt somit die Leuchtdiode D5 kurz, d. h.
die Leuchtdiode D5 leuchtet nicht, wenn kein
Steuersignal am Steuereingang 7 anliegt. Wenn
ein Steuersignal angelegt wird, geht der Ver
bindungspunkt zwischen Emitter des Transistors T6
und Diode D4 schlagartig auf die Spannung Vcc,
da an diesem Punkt die Summe der Spannungen
Vcc Basis-Emitter-Spannung von Transistor T7 und
Basis-Emitter-Spannung des Transistors T6 ge
bildet wird. Somit wird die Ausgangsspannung
Vcc als Referenzspannung verwendet. Wenn diese
Spannung an dem Verbindungspunkt anliegt, wird
der Transistor T9 über seine Basis in den Sperr
zustand gesteuert und die Diode D5 erhält über
R9 und über R13 Strom, so daß sie leuchtet.
Wenn die Diode D5 leuchtet, wird die Basis des
Transistors T8 über den Widerstand R11 ange
steuert, so daß der Transistor T8 in den leitenden
Zustand übergeht und an dem Steuerausgang 8
liegt ein Low-Signal an. Wenn kein Steuersignal
am Steuereingang 7 anliegt, ist der Transistor
T8 gesperrt und der Steuerausgang 8 bekommt
über R10 ein High-Signal.
Anstelle des Transistors T7 könnte auch eine
Diode vorgesehen sein, es ist aber ein Transistor
vorzuziehen, da bei hohen Steuerspannungen
der Strom auf Masse abgeleitet wird, damit
die Ausgangsspannung Vcc nicht überfahren wird.
Claims (2)
1. Linearspannungsregler mit einem ersten Emitterfolger,
dessen Emitter den Ausgang des Spannungsreglers
bildet und dessen Basis mit einer Referenzspannungsquelle
verbunden ist, die eine durch eine
Konstantstromquelle gespeiste Referenzdiode enthält,
wobei die Referenzspannung für die
Konstantstromquelle von einer Diodenschaltung
vorgegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß die eine zweite
Referenzdiode (D1) aufweisende Diodenschaltung (D1, D2) mit dem Emitter des ersten
Emitterfolgers (T4) verbunden ist, daß ein zweiter
Emitterfolger (T2, T1) in Darlingtonschaltung mit dem ersten Emitterfolger
(T4) in Reihe geschaltet ist, wobei die
Basis des Treibertransistors (T1) der Darlingtonschaltung (T1, T2) mit dem Mittelpunkt eines ohmschen Spannungsteilers
(R1, R2) verbunden ist und die Kollektoren
der Darlingtonschaltung (T2, T1) mit dem einen
Anschluß des Spannungsteilers (R1, R2) und
der Versorgungsspannung verbunden sind und
der andere Anschluß des Spannungsteilers (R1, R2)
an die die Referenzspannung für die Konstantstromquelle
vorgebende Diodenschaltung (D1, D2)
zur Bildung einer Reihenschaltung aus Spannungsteiler
(R1, R2) und Diodenschaltung angeschlossen
ist und wobei der Verbindungspunkt zwischen
ohmschen Spannungsteiler (R1, R2) und Diodenschaltung (D1, D2)
an die Basis eines die Konstantstromquelle
bildenden Transistors (T3) angeschlossen ist.
2. Linearspannungsregler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Widerstand (R4)
zwischen Emitter des Transistors (T3) der
Konstantstromquelle und Basis des
ersten Emitterfolgers (T4) geschaltet ist.
Priority Applications (1)
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DE19893901560 DE3901560A1 (de) | 1989-01-17 | 1989-01-17 | Linearspannungsregler mit geringen verlustleistungen und grossem eingangsspannungsbereich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19893901560 DE3901560A1 (de) | 1989-01-17 | 1989-01-17 | Linearspannungsregler mit geringen verlustleistungen und grossem eingangsspannungsbereich |
Publications (2)
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DE3901560A1 DE3901560A1 (de) | 1990-08-02 |
DE3901560C2 true DE3901560C2 (de) | 1993-02-04 |
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ID=6372435
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19893901560 Granted DE3901560A1 (de) | 1989-01-17 | 1989-01-17 | Linearspannungsregler mit geringen verlustleistungen und grossem eingangsspannungsbereich |
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DE (1) | DE3901560A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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DE69218647T2 (de) * | 1991-01-30 | 1997-07-10 | Circuit Breaker Ind | Stabilisierte Spannungsquelleschaltung |
GB9208571D0 (en) * | 1992-04-21 | 1992-06-03 | Mk Electric Ltd | Low voltage regulated power supply |
DE19750211C2 (de) * | 1997-11-13 | 2000-03-09 | Stehle & Soehne Gmbh J | Endschaltervorrichtung |
DE69919674D1 (de) * | 1999-01-21 | 2004-09-30 | St Microelectronics Srl | Vollintegrierter linearer Regler mit einer Darlington bipolaren Ausgangstufe |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT244462B (de) * | 1964-12-10 | 1966-01-10 | C P Goerz Electro Ag | Stabilisierungsschaltung |
-
1989
- 1989-01-17 DE DE19893901560 patent/DE3901560A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3901560A1 (de) | 1990-08-02 |
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