DE2651482B2 - Verstärkerschaltung - Google Patents
VerstärkerschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Verstärkerschaltung mit
einem Differentialverstärker aus drei Transistoren, wobei die Emitter eines ersten und zweiten Transistors
miteinander verbunden sind und der Kollektor' des dritten Transistors an die Verbindung zwischen den
Emittern der ersten beiden Transistoren angeschlossen ist, mit einem vierten Transistor, dessen Basis mit dem
Kollektor des ersten Transistors verbunden ist, während
sein Emitter an einen Anschluß einer Speisequelle angeschlossen ist, einem zwischen dem Kollektor des
ersten Transistors des Differentialverstärkers und dem ersten Speisequellenanschluß liegenden ersten Widerstand,
einem zwischen dem Emitter des dtitten Transistors des Differentialverstärkers und dem !'.weiten
Speisequellenanschluß liegenden zweiten Widerstand, und mit einem fünften Transistor, dessen Basis mit
dem dritten Transistor gekoppelt ist
Eine Verstärkerschaltung der eingangs erwähnten Art ist in der DE-OS 22 47 471 beschrieben. Bei dieser
Verstärkerschaltung wird zur Vermeidung eines Knackgeräusches als Einschaltgeräusch ein Transistor vorgesehen,
der die Aufladung eines Kondensators derart steuert, daß das Ausgangssignal beim Einschalten der
Speisung sanft ansteigt Eine Absenkung des Gesamtgeräuschpegels während des Betriebs der Verstärkerschaltung
ist mit der bekannten Anordnung nicht, möglich.
Aus der DE-OS 23 13 844 ist ein Differenzverstärker
Aus der DE-OS 23 13 844 ist ein Differenzverstärker
is bekannt, bei dem zur Verringerung der Abhängigkeit
gegenüber Spannungsschwankungen der Spannungsquelle eine Dämpfung der Spannungsschwankungen
durch eine Dioden-Kondensator-Schaltung erreicht wird.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Verstärkerschaltung zu schaffen, bei
welcher der Geräuschpegel wesentlich reduzierbar ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Basis des fünften Transistors an den Emitter des
dritten Transistors angeschlossen ist, daß der Emitter des fünften Transistors mit dem zweiten Speisequeüenanschluß
der Speisaquelle verbunden ist, daß eine einen Spannungsabfall liefernde Einheit vorgesehen ist, daß
die Kollektoren des vierten und fünften Transistors über die den Spannungsabfall liefernde Einheit miteinander
verbunden sind, daß an die vierten und fünften Transistoren ein Gegentaktverstärker mit wenigstens
zwei Transistoren angeschlossen ist, daß die Basis eines Transistors des Gegentaktverstärkers mit dem Kollektor
des vierten Transistors und die Basis des anderen Transistors des Gegentaktverstärkers mit dem Kollektor
des fünften Transistors verbunden ist, daß die Werte des ersten und zweiten Widerstands so bestimmt sind,
daß die Spannung am ersten 'Viderstand und die Spannung am zweiten Widerstand einander gleich sind,
daß zwischen den ersten Widerstand und die Speisequelle eine Diode geschaltet ist, und daß der Kollektor
des zweiten Transistors an die Verbindung zwischen dem ersten Widerstand und der Diode geschaltet ist
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist vorgesehen, daß der Wert des zweiten Widerstands dem halben
Wert des ersten Widerstands entspricht
Mit der erfindungsgemäßen Verstärkerschaltung läßt sich eine Unsymmetrie der Spannungen an den
Treiber-Transistoren verhindern, die normalerweise zu einem hohen Geräuschpegel führen würde. Die
Unsymmetrie wird dadurch verhindert, daß gleiche Basisspannungen an die Treiber-Transistoren geführt
werden. Der von der Speisequelle zugeführte Strom fließt praktisch mit gleichem Verhältnis über eine Diode
zu den Kollektoren und Emittern erster Transistoren. Ein vergleichbar niedriger Geräuschpegel wird somit
durch Beseitigung von Unsymmetrien der Basisvorspannungen der ersten und zweiten Transistoren
erreicht.
Im folgenden wird eine Ausführungsform der Verstärkerschaltung an Hand der Zeichnung näher
erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine Verstärkerschaltung mit
Die Zeichnung zeigt eine Verstärkerschaltung mit
b5 einem Differentialverstärker aus drei Transistoren, die
mit Q\, Qi und Qs bezeichnet sind. Die Verstärkerschaltung
weist einen Eingang 71 und einen Ausgang T2 auf.
Der positive bzw. negative Anschluß für eine Speise-
quelle ist mit + bzw. — angegeben.
Bei der Verstärkerschaltung sind die Emitter des ersten und zweiten Transistors Qi, Q2 des Differentialverstärkers
zusammengeschaltet, während der Kollektor des dritten Transistors Q3 des Differentialverstär- ι
kers an die Verbindung zwischen den Emittern der ersten beiden Transistoren Qi, Q2 geschaltet ist Ein
vierter Transistor Qi ist mit seiner Basis an den Kollektor des frsten Transistors Qi geschaltet Die Basis
eines fünften Transistors Qs ist mit dem Emitter des iu
dritten Transistors Qj verbunden. Die Transistoren Q4
und Qs sind Treiber-Transistoren und dienen zur Steuerung eines Leistungsverstärkers, der aus einem
sechsten Transistor Qe und einem siebenten Transistor
Q? besteht
Normalerweise neigen die Basisvorspannungen der Treiber-Transistoren Qt. Qs zu Unsymmetrie, wenn die
Spannungsquelle an die Verstärkerschaltung angeschlossen ist, so daß ein hoher Geräuschpegel während
des Betriebs der Verstärkerschaltung vorliegt Bei der dargestellten Verstärkerschaltung wird der Geräuschpegel
jedoch wesentlich reduziert Zu dieser:: Zweck ist
der Emitter des vierten Transistors Q+ mit dem positiven
Anschluß der Spannungsqueüe verbunden. Der Emitter des fünften Transistors Q5 ist an den negativen Anschluß 2
der SpannungsqucUc geschaltet Die Kollektoren des
vierten und fünften Transistors Qi und Qb sind über
Widerstände Rs, Rs zusammengeschaltet Der Kollektor
des vierten Transistors Qi ist außerdem an die Basis des
sechsten Transistors Qe geschaltet, während der jo
Kollektor des fünften Transistors Qs an die Basis eines
siebenten Transistors Q? angeschlossen ist
Die Emitter des sechsten und siebenten Transistors Qb und Q7 sind direkt miteinander verbunden, während
die Kollektoren der Transistoren Qb, Q? an den positiven a
bzw. negativen Anschluß der Spannungsquelle angelegt sind. Der Eingang 7} führt zu der Basis des ersten
Transistors Qi- Die Basis des zweiten Transistors Q2 ist
über eine Serienschaltung aus einem Widerstand R» und einem Kondensator Ci an Masse geschaltet Diese
Serienschaltung Rs, Ct ist ferner über einen Widerstand
Ri mit dem Verbindungspunkt zwischen d^n Emittern
der Transistoren Q6, Q? verbunden. Der Ausgang T2 ist
vom Verbindungspunkt zwischen den Emittern der Transistoren Q6, Qi weggeführt
Der Kollektor des zweiten Transistors Qi ist über eine
Diode Qi mit dem positiven Anschluß der Speisequelle verbunden, so daß die Diode D\ in Vorwärtsrichtung
vorgespannt ist Der Kollektor des ersten Transistors Qi ist über die Diode D\ ukd den Widerstand R1 mit dem
positiven Anschluß verbunden. Der Emitter des dritten Transistor Q3 ist über eine Serienschaltung, bestehend
aus einem zweiten Widerstand R2 und einer Diode Di,
die in Vorwärtsrichtung geschaltet ist, an den negativen Anschluß der SpeisequeQe angeschlossen. Die Basis des
dritten Transistors Qj liegt Über den dritten Widerstand
R3 an Erde und ist ferner Ober einen Parallelkreis,
bestehend aus einem Kondensator Ci, einem Widerstand R4 und einer in Vorwirtsrichtung gepolten Diode
D3, an den negativen Anschluß der Speisequelle geschaltet
Wenn ein Signal an den Eingang 71 angelegt wird, wird es in dem mit 1 bezeichneten Differentialverstärker
1 verstärkt Das verstärkte Signal wird vom Kollektor des ersten Transistors Qi an die Basis des
vierten Transistors Qa gelegt Der fünfte Transistor Qj
arbeitet als Lastwider; and gegenüber dem vierten Transistor Q4, dessen Ausgang an die Basen der
Transistoren Q6 und Q1 geführt wird, so daß diese
Transistoren im Gegentaktbetrieb arbeilen. Das Signal des Transistors Q4 wird am Ausgang T2 erhalten.
Bei der beschriebenen Arbeitsweise wird der von der
Speisequelle zugeführte Strom im wesentlichen im gleichen Verhältnis von der Diode D\ zu den
Kollektoren und Emittern des ersten und zweiten Transistors Qi und Q2 zur Diode D\ fließen. Die Summe
der Ströme, welche durch den ersten und zweiten Transistor Qi und Q2 fließen, wird durch den dritten
Transistor Q3 bestimmt Die Transistoren Q4 und Q5 sind
von unterschiedlichem Leistungstyp, haben aber identische Kennlinien. Der Transistor Qs wird als Konstantspannungsquelle
benutzt um einen konstanten Strom zu jedem der Widerstände R5 und R6 zu führen. Die
Gleichvorspannung des vierten Transistors Q4 wird durch die Diode D\ und den Wideband R\ bestimmt
Wird vorausgesetzt daß der durch den Transistor Q1 fließende Strom /1 ist und der durch den Transistor Q2
fließende Strom h ist dann ergibt sir':, eine Spannung Vi
= (h + h) ■ (Innenwiderstand der Diode A) an der
Diode D\ und steht hier zur Verfügung. Eine Spannung V2, weiche gleich dem Produkt aus R\ ■ i\ ist, liegt
am Widerstand R] an. Die Basisvorspannung des vierten
Transistors Q4 ist gleich Vi + V2. Nunmehr wird der
Transistor Q> betrachtet Ein Strom β + h) fließt durch
eine Serienschaltung aus dem Widerstand R2 und der
Diode Di- Es wird angenommen, daß die Dioden D\ und
D2 gleiche Charakteristiken haben. D;e an den Dioden
anliegenden Spannungen sind daher gleich. Die Spannung über dem Widerstand R2 ist daher gleich (i2 +
i2) ■ R2, so daß es möglich ist, die Spannung am
Widerstand A2 gleich derjenigen am Widerstand R, zu
machen, indem der Wert für den Widerstand R2 so gewählt wird, daß er gleich der Hälfte des Wertes des
Widerstands Ri ist:
Ri = y Rj .
Auf diese Weise können die Basisspannungen des vierten und fünften Transistors Q4 und Q5 gleich groß
gestaltet werden, so daß ein Auftreten der bekannten, unerwünschten Unsymmetrie wirksam vermieden wird.
Wird die Speisequelle an den Verstärkerkreis geschaltet, fließt der Strom von Erde über den Widerstand A3
und dann über die Diode D3, den Kondensator Ci und
die Diode D3 zum Widerstand Ra. Die Basis-Emitterspannung
des dritten Transistors Q3 ist Null, bevor die Speisequelle mit der Verstärkerschaltung verbunden
wird. Wenn die Speisequelle zugeschaltet ist, erscheint diese Basis-Emitterspannung nach einem vorbestimmten
Zeitintervall und hat einen Wert entsprechend aer Kurve Ic— Vbe des Transistors Q3, dessen Abschaltpunkt
in diesem Fall demjenigen Punkt entspricht, an dem die Basis-Emhterspannung auftritt Ir. diesem Fall
wird das Stoß- oder Einschaltgeräusch erzeugt, wenn die Speisequelle zugeschaltet wird. Dieses Geräusch hat
eine Zeitdauer, welche beachtlich länger als die, Zeitperiode ist, \t Jlche an dem Zeitpunkt beginnt, an
dem die Speisequelle an den Verstärker geschaltet wird und welche an dem Zeitpunkt endet, an dem der
Abschaltpunkt erreicht wird. Zur Vermeidung dieser Erscheinung ist ein Verzögerungskreis vorgesehen, der
aus der Kapazität Ci, dem Widerstand R4, dem
Widerstand A3 und der Diode D3 besteht, wobei dieser
Verzögerungskreis mit der Basis des dritten Transistors Q3 in Verbindung steht. Die Werte und Charakteristiken
der einzelnen Elemente, welche den Verzögerungskreis
bilden, wird so gewählt, daß die Verzögerungszett dieses Verzögerungskreises gleich oder größer als die
Zeitdauer ist, in der das vorstehend beschriebene Geräusch auftritt.
Mit der beschriebenen Verstärkerschaltung läßt sich wirksam und mit Hilfe einer einfachen Schaltung eine
unerwünschte Unsymmetrie der Spannungen vermeiden. Gleichwertig können Einschaltgeräusche unterdrückt
werden, welche ansonsten beim Schließen eines Schalters für die Speisequelle auftreten und im
Ausgangssignal störend wirken.
Hierzu I Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verstärkerschaltung mit einem Differentialverstärker aus drei Transistoren, wobei die Emitter
eines ersten und zweiten Transistors miteinander verbunden sind und der Kollektor des dritten
Transistors an die Verbindung zwischen den Emittern der ersten beiden Transistoren angeschlossen
ist, mit einem vierten Transistor, dessen Basis mit dem Kollektor des ersten Transistors verbunden ist,
während sein Emitter an einen Anschluß einer Speisequelle angeschlossen ist, einem zwischen dem
Kollektor des ersten Transistors des Differentialverstärkers
und dem ersten Speisequellenanüchluß liegenden ersten Widerstand, einem zwischen dem
Emitter des dritten Transistors des Differentialverstärkers und dem zweiten Speisequellenanüchluß
liegenden zweiten Widerstand, und mit hinein fünften Transistor, dessen Basis mit dem dritten
Transistor gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Basis des fünften Transistors (Qs) an den Emitter des dritten Transistor!! (Q)
angeschlossen ist, daß der Emitter des fünften
Transistors (Qs) mit dem zweiten Speisequellenanschluß der Speisequeüe verbunden ist, daß eine einen
Spannungsabfall liefernde Einheit (Rs, Re) vorgesehen
ist, daß die Kollektoren des vierten und fünften Transistors (Qa, Qs) fiber die den Spannungsabfall
liefernde Einheit (Rs, Re) miteinander verbunden
sind, daß an die vierten und fünften Transistoren ein
Gegentaktverstärker (Q6, Q7) mit wenigstens zwei
Transistoren angeschlossen ist, daß die Basis eines Transistors des Gegentaktverstärkers (Transistor
Qb) mit dem Kollektor des vierten Transistors (Q*)
und die Basis des anderen Transistors (Qi) des Gegentaktverstärker mit dem Kollektor des fünften
Transistors (Qs) verbunden ist, daß die Werte des ersten und zweiten Widerstands (R\, R7) so bestimmt
sind, daß die Spannung am ersten Widerstand (R\) und die Spannung am zweiten Widerstand (Ri)
einander gleich sind, daß zwischen den ersten Widerstand (Ri) und die Speisequelle eine Diode
(D1) geschaltet ist, und daß der Kollektor des
zweiten Transistors (Q2) an die Verbindung zwischen dem ersten Widerstand (Rt) und der Diode
(Di) geschaltet ist
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des zweiten Widerstands (R7)
dem halben Wert des Widerstands (Ri) entspricht.
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
JP50136906A JPS6034284B2 (ja) | 1975-11-14 | 1975-11-14 | 増幅回路 |
JP50136907A JPS6034285B2 (ja) | 1975-11-14 | 1975-11-14 | 増幅回路 |
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ID=26470367
Family Applications (1)
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DE2651482A Expired DE2651482C3 (de) | 1975-11-14 | 1976-11-11 | Verstärkerschaltung |
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DE (1) | DE2651482C3 (de) |
GB (1) | GB1561546A (de) |
Cited By (1)
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JPH07105670B2 (ja) * | 1990-08-30 | 1995-11-13 | 三洋電機株式会社 | 増幅回路 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS567322B2 (de) * | 1972-03-21 | 1981-02-17 |
-
1976
- 1976-11-11 DE DE2651482A patent/DE2651482C3/de not_active Expired
- 1976-11-11 US US05/740,979 patent/US4072907A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-11-12 GB GB47231/76A patent/GB1561546A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Publication number | Publication date |
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DE2651482A1 (de) | 1977-05-26 |
US4072907A (en) | 1978-02-07 |
GB1561546A (en) | 1980-02-20 |
DE2651482C3 (de) | 1980-05-29 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
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