DE2203872B2 - Integrierter NF-Leistungsverstärker mit Darlington-Eingangsstufe und mit quasikomplementärer Gegentakt-Ausgangsstufe - Google Patents

Integrierter NF-Leistungsverstärker mit Darlington-Eingangsstufe und mit quasikomplementärer Gegentakt-Ausgangsstufe

Info

Publication number
DE2203872B2
DE2203872B2 DE2203872A DE2203872A DE2203872B2 DE 2203872 B2 DE2203872 B2 DE 2203872B2 DE 2203872 A DE2203872 A DE 2203872A DE 2203872 A DE2203872 A DE 2203872A DE 2203872 B2 DE2203872 B2 DE 2203872B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
voltage
terminal
output
emitter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE2203872A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2203872A1 (de
Inventor
A Romano
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STMicroelectronics SRL
Original Assignee
ATES Componenti Elettronici SpA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ATES Componenti Elettronici SpA filed Critical ATES Componenti Elettronici SpA
Publication of DE2203872A1 publication Critical patent/DE2203872A1/de
Publication of DE2203872B2 publication Critical patent/DE2203872B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F3/00Non-retroactive systems for regulating electric variables by using an uncontrolled element, or an uncontrolled combination of elements, such element or such combination having self-regulating properties
    • G05F3/02Regulating voltage or current
    • G05F3/08Regulating voltage or current wherein the variable is dc
    • G05F3/10Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics
    • G05F3/16Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices
    • G05F3/20Regulating voltage or current wherein the variable is dc using uncontrolled devices with non-linear characteristics being semiconductor devices using diode- transistor combinations
    • G05F3/26Current mirrors
    • G05F3/265Current mirrors using bipolar transistors only
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/30Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor
    • H03F3/3083Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the power transistors being of the same type
    • H03F3/3086Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the power transistors being of the same type two power transistors being controlled by the input signal
    • H03F3/3091Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the power transistors being of the same type two power transistors being controlled by the input signal comprising two complementary transistors for phase-splitting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Radar, Positioning & Navigation (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

15
20
25
1. Integrierter NF-Leistungsverstärker mit einer DarHngton'Eingangsstufe, mit einer quasikomplementären Gegentakt-Ausgangsstufe und mit einer eine Konstantstroraquelle bildenden Stromspiegelschaltung, bestehend aus zwei an ihren Emittern und an ihren Basiselektroden miteinander verbundenen Transistoren, deren einer den Eraitterstrom des Ausgangstransistors der Dartington-Eingangsstufe erzeugt, ferner mit einer ersten, zusätzlich zur Bezugsspannungsklerame, zur Betriebsspannungsklemme, zur Eingangsklemme und zur Ausgangsklemme vorgesehenen weiteren, ersten Anschlußklemme zum Anschluß einer Mitlaufspannung (positive Rückkopplung auf die Treiberstufe der Gegentakt-Ausgangsstufe) und mit Mitteln zur Gleichspannungsstabilisierung des Ausgangspegels der Gegentaktschaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des Zweiten Transistors (T5) der Stromspiegelschaltung über eine Widerstandsstrecke (R6, R7) und eine erste Diodenstrecke (D1, D2) mit der Betriebsspannungsklemme (1) verbunden ist, daß der Zusammenschluß der ersten Diodenstrecke (D1, D2) mit dieser Widerstandsstrecke (R6, R7) an einer weiteren, zweiten Anschlußklemme (3) herausgeführt ist, daß die Basiselektroden der beiden Transistoren (T4, T5) der Stromspiegelschaltung über eine zweite Diodenstrecke (D', D") oder einen Widerstand ,.I4.) und über die Emitter-Kollektor-Strecke eines dritten Transistors (T10) mit der ersten weiteren Anschlußklemme ,4) verbunden sind, daß die Basiselektrode des drit-en Transistors (T10) mit dem Kollektor des zweitt-n Transistors (T5) der Stromspiegelschaltung verbunden ist, daß der Emitter des Ausgangstransistors (T2) der Darlington-Eingangsstufe über einen Serienwiderstand (R8) mit der Ausgangsklemme (12) verbunden ist und daß dieser Serienwiderstand (R8) derart bemessen ist, daß bei direkter Verbindung der weiteren zweiten Anschlußklemme (3) mit der Betriebsspannungsklemme (1) die Gleichspannung an der Ausgangsklemme (12) gleich der halben Betriebsspannung ist und bei Verbindung der weiteren ersten Anschlußklemme (4) mit der Betriebsspannungsklemme (1) die Gleichspannung an der Ausgangsklemme (12) gleich der halben Betriebsspannung, verringert um das halbe Spannungsgefälle an der ersten Diodenstrecke (D1. I)1), ist.
2. Verstärker nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandsstrecke (R6, R7) aus zwei gleichen Widerständen besteht und der Emitter des an seiner Basiselektrode vom Ausgangstransistor (T2) der Darlington-Eingangsstufe gesteuerten Transistors (T,) über einen diesen Widerständen (R6, R7) gleichen Widerstand (R9) und einen Transistor (T9) an die Betriebsspannungsklemme (1) angeschlossen ist, wobei die Basiselektrode dieses Transistors (T9) an den Zusammenschlußpunkt der beiden die Widerstandsstrecke (R6, R7) bildenden Widerstände und eine weitere Ausgangsklemme (7) angeschlossen ist.
3. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite Stromspiegelschaltung, bestehend aus zwei an ihren Basiselektroden miteinander verbundenen Transistoren (T7, T8),
4. ve"w\*" · hnet daß die Basiselektroden bäSSS SSn (T15. T) der Gegen- ^gangsstufeübereineDiode(TI4)oderemen -ranStor (L) miteinander verbunden sind und dieeineHeA dieser Diode (T1A"^* torelektrode dieses Trans!Stors (T14) mit dem Kollektor des ersten Transistors (T7) der zweiten Stromspiegelschaltung (T7, T8) verbunden ,st.
Die Erfindung bezieht sich auf integrierte NF-Leiuiecnuiuu β nnrlinBton-Einiianesstufe
und mit einer quasiKompic..—"—■·
« SaTgrSansUisetorierte NF-Leistungsverstärker mit einer iransiMunci ~ „„_,nH.Auseanusstufe sind
integrierte ν ei »«»·■»··· -,
Λ* IEEE Transactions on Broadcast and
edvers %9 S. 142). Um den Einfluß von Toleranzen der verwendeten Bauteile eines derartigen ,ntegnerten Leistungsverstärkers zu verringern, ist gemäß der Zeitschrift »Funktechnik«. 1968. S. 54 bekannt eine M Gegenkopplung der Ausgangsklemme der quasikom-Sementären Ausgangsstufe eines solchen Verstärkers Sie Einuangsstufe desselben zu verwenden und dadu cn dt Ruhespannung dieser Ausgangsklemme in bezug auf die Bezugsklemme auf den halben Wert der Speisespannung festzulegen.
Die Zeitschrift »Funktechnik«. 1970. S. -39, hesen bt einen integrierten NF-Gegentaktleistungsverslärker mit quasikomplemcntarer Gegentakt-Ausuangs.tufe und mit Mitteln zur Stabilisierung des äeichspannungsausgangspegels der Ausgangsklemme Um eine hohe verzerrungsfreie Ausgangslei-SlUnT7U erreichen, sieht dieser integrierte Leistungsverstärker die Anwendung einer positiv ruckkoppelnd wirkenden Mitlaufspannung (Bootstrap-Ruckkoppto lung) auf die Kollektorelektrodc des Treibcrtransistors η der oberen, d.h. der mit der Betnebsspannungsklemme verbundenen Hälfte der Gegenlaktschaitung
vor.
In der positiven Halbwelle der .Ausgangsspannung nähert sich die an der in der genannten Veröffentlichung mit 12 bezeichneten Ausgangsklemme hegende Spannung der an die mit 14 bezeichnete Betriebsspannungsklemme angelegten Batteriespannung
Vn bis auf einen der Sftttigungsspannung VL114 des vorgenannten oberen Transistors T14 entsprechenden Pegel. Die Sättigungsspannung ViHl eines Transistors ist an sich von der Größe des verwendeten Ausgangswiderstands abhängig und ist bei niedrigen Ausgangs- S strömen kleiner als dich sich zwischen Emitter und Basis eines Transistors ausbildende Spannung UtB, die stets zwischen 0,6 und 0,7 V liegt.
In der negativen Aussteuerungsphase kann sich die an der Ausgangsklerame 12 liegende Spannung nur bis zur Summe der Emitter-Basis-Spannung VhBlb des unteren, ar. die Bezugsspannungsklemme angeschlossenen Transistors T16 der Gegentakt-Ausgangsstufe plus der Sättigungsspannung VmX5 des denselben steuernden Treibertransistors T15 nähern. Die bekannte Schaltung legt daher das Ruhepotential der Ausgangsklemme 12 auf die Mitte zwischen diesen beiden maximalen Aussteuerungswerten fest, d.h., die Ruhespannung U12 wird in bezug auf die halbe
Batteriespannung j 17B um den Betrag der halben Emitter-Basis-Spannung -~- in Richtung auf die Batteriespannung UB verschoben und erhält somit den Wertet/,,+ UEB) relativ zur Bezugspotential-
klemme 10. Es steht somit zur Aussteuerung, wie Fig. la zeigt, in positiver Richtung der mit χ be-
zeichnete Bereich
— V„,
zur Verfügung,
und das gleiche gilt für die Aussteuerung in negativer Richtung, in Richtung zur Bezugsspannungsklemme 10.
Voraussetzung hierfür ist, daß dem Kollektor des Treibertransistors des oberen Ausgangstransistors der quasikomplementären Gegentaktstufe durch den Rückkopplungskondensator (Bootstrap-Kondensator) während der Aussteuerung in positiver Richtung eine erhöhte Kollektorspannung zugeführt wird. Dieser Kondensator lädt sich auf die halbe Batteriespannung
auf und führt bei fehlender Eingangsspannung
das gleiche Potential wie die Betriebsspannungsklemme 14, der die Batteriespannung UB zugeführt wird. Wird nun in der positiven Aussteuerungsphase die Spannungan der Ausgangsklemme 12 bis nahe der Batteriespannung U8 angehoben, fo machen die mit der anderen Belegung des Rückkopplungskondensators verbundenen Kollektor- und Basiselektroden des Treibertransistors T13 des oberen Ausgangstransistors T14 diese Potentialanheiijng mit und es steht für den Treiberttansistor T13 eine hinreichende Kollektorspannung, nämlich f, zur Verfügung, so daß die obere
Spannungsbegrenzung in der quasikomplcmcntärcn Ausgangsstufe nur durch die Sättigungsspannung des oberen Ausgangstransistors T14 begrenzt ist. wie in Fig. la angesetzt wurde.
Aus Gründen der Schaltungsökonomie will man jedoch häufig von der Anwendung eines zusätzlichen Rückkopplungskondensators zur Zuführung einer positiven Mitlaufspannung Abstand nehmen, weil die Kapazität eines solchen Kondensators groß sein in;iß und der Kondensator daher aufwendig ist.
Ohne Verwendung eines derartigen Rückkopplungskondensators darf sich bei der bekannten Schaltung das Potential der Ausgangsklemmen, wie 1 i g. lh zeigt, der Batter icspannung V„ nur bis zu einer Spanng nähern, die durch die Summe der beiden Emitter-Basis-Spannungen UUB der Transistoren T13 und T14 zuzüglich des am Widerstand R1 sich ausbildenden Spannungsgefälles gegeben ist. Diese zulässige Aussieuerunjjjsspannung x' in F i g. 1 b ist wesentlich kleiner als die zulässige Aussteuerungsspann ang χ des zuvor in Fig. la erörterten Falls. Auch für die negative Aussteuerungsphase darf diese Spannung nicht überschritten werden, es wird also die untere Hälfte der quasikoraplementären Gegentaktstufe ohne Verwendung eines positiven Rückkopplungskondensators zur Erzeugung einer Mitlaufspannung nur unvollständig ausgenutzt.
Die eingangs erörterte Festlegung der Ruhespannung der Ausgangsklemme 12 wird bei der bekannten Schaltung dadurch erbalten, daß eine in der Schaltung eigens zu diesem Zweck vorgesehene Stromspiegelschaltung einen Konstantstrom zur Ausgangsklemme 12 liefert, und zwar über einen geeignet bemessenen Vorwiderstand.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, bei einem integrierten NF-Leistungsverstärker mit einer quasikompler^ntaren Gegentakt-Ausgangsstufe sowohl bei Arbeiten unter Anwendung eines eine positive Rückkopplung auf den Kollektor des Treibers der oberen Hälfte der quasikumplementären Gegentakt-Ausgangsstufe bewirkenden Kondensator? als auch ohne Anwendung eines solchen eine optimale Aussteuerung in beiden Richtungen zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden Mittel vorgesehen, die bei den beiden unterschiedlichen Betriebsweisen das Ruhepotential der Ausgangsklemme des Verstärkers unterschiedlich festlegen. Diese Aufgabe wird bevorzugterweise so gelöst, daß in der integrierten Schaltung die Mittel zum Verschieben des Ruhepotentials der Ausgangsklemme aus einschaltbaren Halbleiterstrecken (Diodenstrecken) bestehen, die bei Temperaturänderungen die Änderungen mitmachen, die sich in den Emiiter-Basis-Potentialen der vorgesehenen Transistoren ergeben.
Ein integrierter NF-Leistungsverstärker, mit einer Darlington-Eingangsstufe. mit einer quasikomplementären Gegentakt-Ausgangsstufe und mit einer eine Konstantstromquelle bildenden Stromspiegelschaltung, bestehend aus zwei an ihren Emittern und an ihren Basiselektroden miteinander verbundenen Transistoren, deren einer den Emitterstrom des Ausgangstransistors der Darlington-Eingangsstufe erzeugt, ferner mit einer zusätzlich zur Bezugsspannungskiemme. zur Betriebsspannungsklemme, zur Eingangsklemme und zur Ausgangsklemmc vorgesehenen weiteren, ersten Anschlußklemme zum Anschluß einer MiI-laufspannung (positive Rückkopplung auf die Treiberstufe der einen Gegentakt-Ausgangsstufe) und mit Mitteln zur Gleichspannungsstabilisierung des Ausgangspegels der Gcgcniaktschaltung. ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des zweite». Transistors der Stromspiegelschal'.un^ über eine Widerstandsstrecke und eine erste Diodenstrecke mit der Betriebsspannungsklemmc verbunden ist. daß der Zusammenschluß der ersten Diodenstrecke mit dieser Widerstandsstrecke an einer weiteren, zweiten Anschlußklemme herausgeführt ist, daß die Basiselektroden der beiden Transistoren der Stromspiegelschaltung über eine zweite Diodenstrecke oder einer Widerstand und über die F.mittcr-Kollcktor-Strcckc eines dritten Transistors mit der ersten weiterer
Anschlußklemme verbunden sind, daß die Basiselektrode des dritten Transistors mit dem Kollektor des zweiten Transistors der Stromspiegelschaltung verbunden ist, daß der Emitter des Ausgangstransistors der Darlington-Einganpsstufe über einen Serienwiderstand mit der Ausgangsklemme verbunden ist und daß dieser Serienwiderstand derart bemessen ist. daß bei direkter Verbindung der weiteren, zweiten Anschlußklemme mit der Betriebsspannungsklemme die Gleichspannung an der Ausgangsklemme gleich der halben Betriebsspannung ist und bei Verbindung der weiteren, ersten Anschlußklemme mit der Betriebsspannungsklemme die Gleichspannung an der Ausgangsklemme gleich der halben Betriebsspannung, vermindert um das halbe Spannungsgefälle an der ersten Diodenstrecke, ist.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung sieht vor, daß eine zweite Stromspiegelschaltung, bestehend aus zwei an ihren Basiselektroden miteinander verbundenen Transistoren, emitterseitig mit der weiteren, ersten Anschlußklemme verbunden ist. daß der Kollektor des ersten Transistors derselben den Kollektorstrom für den die Basiselektroden der komplementären Treibertransistoren der Gegentakt-Ausgangsstufe steuernden Transistors liefert und daß der Kollektor des anderen Transistors über eine weitere Diodenstrecke oder Transistorenstrecke mit der Ausgangsklemme und ferner mit der Basiselektrode eines Transistors verbunden ist. der koilektorseitig an die Betriebsspannungsklemme angeschaltet ist und den Emitterstrom für die Treiberstufe des zwischen Grundklemme und Ausgangsklemme angeordneten Ausgangstransistors liefert.
Die Erfindung wird in zwei Ausführungsformen an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt F i g. 2 eine erste Ausführungsform der Erfindung.
F i g. 3 eine Skizze, die ähnlich der zuvor erörterten F i g. 1 den durch die Erfindung erzielten Fortschritt erläutert,
F i g. 4 eine zweite, in Einzelheiten abgeänderte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltung.
F i g. 2 zeigt eine Darlington-Eingangsstufe, die durch die beiden pnp-Transistoren T1 und T2 gebildet ist. Ri ist ein einseitig mit der Basiselektrode des Transistors T, verbundener Vorwiderstand. Mit dem Kollektor des Transistors T2 ist der eine Transistor T4 einer sogenannten Stromspiegelschaltung verbunden, der selbst eine konstante Basis-Emitt«--Vorspannung hat. Der Emitter des Ausgangstransistors T1 ist über einen Widerstand R8 mit der Ausgangsklemme 12 verbunden, an der auch der Emitter des Ausgangstransistors T2, der oberen Hälfte der quasikomplementären Ausgangsstufe verbunden ist. Der Emitter des Transistors T2 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel außerhalb der integrierten Schaltung über einen Kondensator C, und einen Gegenkopplungswiderstand Rr mit dem Bezugspotential (Erde) verbunden.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Anwendung eines äußeren Spannungsteilers nicht vorzusehen; es können unmittelbar auf Erde bezogene Signale V1 direkt an die vorgesehene Eingangsklemme 8 angelegt werden. Die Vermeidung eines Eingangskondensators hat außer der Ersparnis eines Bauteils auch den Vorteil, daß die Dauer von Spannungssprüngen beim Einschalten des Verstärkers und das Auftreten von Niederfrequenzrauschen herabgesetzt werden. Außerdem gestattet diese Schaltung eine volle Ausnutzung der hohen Eingangsimpedanz des Verstärkers.
dessen Lingangsimpedanz durch den mit geerdetem Kollektor arbeitenden ersten Transistor T1 und den Ausgangsiransistor der Darlington-Schaltung gebildet ist und der durch die verwendete Gegenkopplung erhöht wird.
Die Belastung des Ausgangskreises des Transistors T2 besteht aus dem als Konstantstromquelle dienenden Transistor T4 und dem parallelgeschalteten Eingangswiderstand der den Transistor T3 enthaltenden nächsten Stufe. Der letztgenannte Widerstand ist sehr hoch, so daß die erzielbare Spannungsverstärkung praktisch nur durch die Ausgangsimpedanz des Transistors T1 bestimmt ist, die ebenfalls hoch ist. Die Verstärkung des Leistungsverstärkers kann innerhalb weiter Grenzen durch entsprechende Wahl des äußeren Gegenkopplungswiderstands RF geändert werden.
Das Ruhepotentiai der Ausgangsklemme 12 wird durch Anwendung der folgenden Mittel für beliebige Werte der Speisespannung auf dem geeigneten Wert gehalten. Der Transistor T4 bildet mit dem Transistor T5 eine sogenannte Stromspiegelschaltung. Die Basiselektroden der beiden Transistoren sind unmittelbar leitend miteinander verbunden. Mit dem Kollektor des Transistors 7, sind zwei Widerstände Rfi, R7 reihengeschaltet. Ein Transistor T10 und zwei Dioden 0'. D" sind mit dem Verbindungspunkt der Basiselel iroden der Transistoren T4, T5 reihengeschaltet. Die Widerstände R„, R7 und R8 haben den gleichen Widerstandswert, der mit R bezeichnet ist. Die Speisespannung V1 ( wird zwischen der Betriebsspannungsklemme 1 und der Bezugsspannungsklemme 10. 9 angelegt.
Die Schaltung kann sowohl mit positiv rückkoppelnder Mitlaufspannung (Bootstrap-Schaltung) als auch ohne betrieben werden. Im Betrieb mit positiv rückkoppelnder Mitlaufspannung ist die Betriebsspannungsklcmme 1 mit einer zusätzlich vorgesehenen Klemme 3 verbunden, so daß die beiden zwischen beiden Klemmen angeordneten weiteren Dioden D1. D2 kurzgeschlossen sind. Für die Zwecke der Rückkopplung wirdzwischen die Ausgangsklemme 12 und die im folgenden als erste weitere Anschlußklemme bezeichnete Klemme 4 ein Kondensator C1 geschaltet.
Für den Kollektorstrom des Transistors T5 der Stromspiegelschaltung gilt unter diesen Umständen:
"tr-
'm*
-K,
2R
In der Gleichung (1) bedeutet KBE5 die Basis-Emitter-Spannung des Transistors T5, entsprechend VBh IC die Basis-Emitter-Spannung des Transistors T10. V1 den Spannungsabfall an jeder der Dioden D'. D' und 2R den Gesamtwiderstandswert der Widerstände Rh und R7.
Die beiden Transistoren T4 und T5 sind gleich, unc wegen ihrer gleichen Basis-Emitter-Vorspannung ist der Kollektorstrom des Transistors T5 gleich άενί Kollektorstrom des Transistors T4 (Stromspiegelschal tung). Daher gilt in Näherung:
I,.i = /C2 = 'r4 = 'rs- (2)
Die Gleichung (2) bringt zum Ausdruck, daß de Emitterstrom IH2 des Transistors T2 gleich dem KoI lektorstrom I12 desselben und gleich dem Kollektor strom /{ 4 des Transistors T4 und gleich dem Kollek torstrom /, 5 des Transistors T5 ist.
Wenn man VOVTm die an der Ausgangsklemme 12 vorhandene Gleichspannung und mit VBKl und Vmi die Basis-Emitter-Spannungen der Transistoren 7, und T2 bezeichnet, so gilt:
' (Jl'T Dt" ~ 'BH\
+ V.K1 + R ■ L
ii ein Spannungsgefälle am Widerstand R1 und an der Signalquelle V1 vernachlässigbar ist.
Auf Grund der Gleichungen ()). (2) und (3) erhält man
Vcc
DC= rBE\ I" r I
-Vn5-IV0-V1
BElO
(4)
Unter der Annahme, daß die Basis-Emitter-Spannungen für alle Transistoren gleich sind und gleich dem Spannungsabfall an den Dioden, erhält man mit guter Näherung für jeden Wert der Speisespannung
Koi/r nr =
'cc
Aus Gleichung (1) ist ersichtlich, daß der Strom /C5 des Transistors T5 zwei Komponenten hat, nämlich
eine, die gleich -^- ist und sich mit der angelegten Speisespannung ändert, und eine weitere Komponente, die von der Speisespannung unabhängig ist. Das gleiche gilt somit für den den Transistor T4 der Stromspiegelschaltung durchfließenden Strom und gemäß Fig. 2 in Näherung auch für den Emitterstrom des Transistors T2.
Die Gleichung (5) gilt unter der Annahme, daß die Stromverstärkung der Transistoren groß ist, im Idealfall unendlich groß ist. Diese Annahme ist bezüglich des als pnp-Lateraltransistor arbeitenden Transistors T2 nicht ausreichend. Dieser hat bei Stromwerten, bei denen er arbeitet, eine niedrige Verstärkung; daher muß die Gleichung (5) modifiziert werden, wobei zu beachten ist, daß /E2 = ICi + hi^ wobei I81 der Basisstrom des Transistors T2 ist. Demzufolge erhält man richtiger statt Gleichung (5)
' OVT Df —
'CC
+ Rl
Bl-
Dieser durch die endliche Verstärkung des Transistors T2 bedingte Fehler entsprechend dem Glied R · IB2 wird durch das Vorhandensein des Basisstroms des Transistors T3 kompensiert, der gleichen Aufbau hat wie der Transistor T2 und so geschaltet ist, daß er bei gleichen Emitterstromwerten wie dieser arbeitet. Daraus ergibt sich
hi = I
B3 ·
wobei /B3 der Basisstrom des Transistors T3 ist. Die Gleichung (2) ist dann wie folgt zu modifizieren:
h.i ~ hi ~t~ hi ~ h* ~~ ' BS + hi
_ j j ι j
Da /c5 = -=££-, ergibt sich aus Gleichung (6)
VCC , π,τ
= —γ~ + Ky'Bi -
Der Unterschied zwischen /„, und /R, kann auf
Grund des identischen Aufbaus und der Kenngrößen der Transistoren T3 und T2 vernachlässig werden, wobei sich wieder ergibt:
JVT I)C —
2"
Der Emitterstrom/f;3 des Transistors T, läßt sich
durch die folgende Gleichung ausdrücken, wenn man
ίο die an der zur Klemme 7 führende Leitung betrachtet:
/B10)
KEBl0
Eflll
VEB5
BE12
2V0.
Dabei ist Kfl£9 die Basis-Emitter-Spannung des Transistors T9, FB£11 die Basis-Emitter-Spannung des Transistors T11 und VBEi2 die Basis-Emitter-Spannung des Transistors T12. Gleichermaßen bezeichnen die Spannungen F£fll0 und VEBS die Emitter-Basis-Spannungen der Transistoren T10 und T5 sowie 2 V0 das sich an den Dioden D', D" ausbildende Spannungsgefälle. In ersterer Näherung ergibt diese Gleichung, daß/£3 = /c5.
Insoweit die endlichen Verstärkungen der Transistoren T10 und T9 Fehler in der vorstehenden Analyse bedingen, läßt sich ein derartiger Fehler dadurch kompensieren, daß die Dioden D', D" ersetzt werden durch einen geeignet bemessenen Widerstand R4, wie F i g. 2 zeigt, der zusammen mit dem Widerstand R5 die Basisspannung des Transistors T10 und damit den Kollektorstrom /f5 einzustellen gestattet.
Im Zusammenhang mit der zur Gleichung (5) führenden Gleichung wurde dargelegt, daß das Ruhepotential der Ausgangsklemme 12 gegenüber der Bezugsklemme 10 j Vcc ist. Der Aussteuerbereich ist in positiver Richtung durch die Sättigungsspannung Vsat2l des Transistors T21 begrenzt, der mic seiner Kollektorelektrode unmittelbar an der Betriebsspannungsklemme 1 angeschlossen ist. In negativer Richtung wird die Aussteuerung durch die Sättigungsspannung Vsal22 des unteren Transistors T22 begrenzt; es liegen, wie durch den Pfeil χ in F i g. 3 a angedeutet ist. optimale Aussteuerungsverhältnisse in beiden Aussteuerungsrichtungen vor.
Will man ohne Anwendung von Mitteln zur Erzeugung einer positiv rückkoppelnden Mitlaufspannung auskommen, d. h. ohne Anwendung des in F i g. 1 mit C1 bezeichneten äußeren Kondensators, so wird die unmittelbare Verbindung der Betriebsspannungsklemme 1 mit der zweiten weiteren Anschlußklemme 3 gelöst, und dafür werden die Betriebsspannungsklemme 1 und die erste weitere Anschluß-SS klemme 4, an die zuvor der äußere Kondensator C, angeschlossen war, unmittelbar leitend miteinandei verbunden. Demzufolge sind nunmehr die Dioden D1 und D2 zwischen der Betriebsspannungsklemme 1 und der zweiten weiteren Anschlußklemme 3 wirksam und bewirken einen Spannungsabfall Vm + VD: zwischen der Betriebsspannungsklemme 1 und den" oberen Anschlußpunkt des Widerstands R6.
Bezeichnet man mit VBE2l die Basis-Ernitter-Spannung des Transistors T21, mit F8^15 die Basis-Emitter Spannung des Transistors T15. mit Vc
die Sätti
gungsspannung des Transistors T7 und mit VCEsat2x die Sättigungsspannung des Transistors T21, so ergibi sich folgendes:
409548/27;
In negativer Richtung ist der Aussteuerungsbereich wieder begrenzt durch dieSättigungsspannung K(/;.„„22 des Transistors T22. In positiver Richtung kann sich das Potential der Ausgangsklemme 12 bis zur Spannung
Vcc - Vb
- V1
V ' Ch:Sm"
nähern.
Der Mittelwert VM für die Aussteuerung ergibt sich dann:
~ VbEI\ - ^
HEIS
- ^CE Mi 7 + ^
CEmIiI
'CC
Um daher eine symmetrische Aussteuerung und damit eine zwar geringere, jedoch unter den gegebenen Verhältnissen optimale Ausgangsleistung sicherzustellen, ist es erforderlich, das zuvor bei ^ Vcc liegende Ruhepotential der Ausgangsklemme 12 um
+ V,
BE15
abzusenken, wie F i g. 3 b veranschaulicht.
Dann ist für die Aussteuerung in positiver Richtung dieselbe maximale Aussteuerungsamplitude zulässig wie für die Aussteuerung in negativer Richtung.
Die Einschaltung der Dioden D1, D2 reduziert nun den Kollektorstrom I1 5 des Transistors T5 um eine
■' +vD1
Größe, die
entspricht, damit die Summe
des Spannungsgefälles an den Widerständen R6, R7 und die Summe der Diodenspannungen und Emitter-Basis-Spannungen wieder die volle Betriebsspannung Vcc ergibt. Diese Stromverringerung wiederum wirkt sich in gleicher Weise auf den Kollektorstrom des Transistors T4 und damit auf den den Widerstand R8 durchfließenden Strom aus. Demgemäß ist der Spannungsabfall am Widerstand R8 ebenfalls um die Größe = VEB niedriger als im zuvor behandelten Fall der Anwendung einer auf den Kollektor des Treibertransistors T15 positiv rückkoppelnd wirkenden Mitlaufspannung. So ergibt die Einschaltung der Dioden D1, D2 für den in Fig. 3 b veranschaulichten Fall die für die symmetrische Aussteue-
10
rung erforderliche Absenkung des mittleren Potentials der Ausgangsklemmc 12.
Zwischen der Darlington-Eingangsstufe und der quasikomplementären Gegentakt-Ausgangsstufe sind als Zwischenverstärker die Transistoren T5. T11, T,2 angeordnet. Die ersten beiden Transistoren bilden eine Kollektorschaltung, um die Vorstufe nicht zu belasten, während der Transistor T12 in Emitterschaltung arbeitet. Der Kollektor des Transistors T12
ίο ist über eine Diode T14 mit dem Kollektor des Transistors T7 verbundenen dessen Eingangskreis eine Diode T6 geschaltet ist. Der Zusammenschlußpunkt der Diode T14 mit dem Kollektor des Transistors T7 ist mit der Basiselektrode des Treibertransistors T15 des oberen Ausgangstransistors T2( verbunden. Der Emitter des pnp-Transistors T16 ist mit dem Emitter des npn-Transistors T17 verbunden, dessen Kollektor mit der Betriebsspannungsklemme 1 verbunden ist. Der mit dem Transistor T7 in Stromspiegelschaltung geschaltete Transistor T8 und der Transistor Tr bestimmen den Basisstrom im Endtransistor T22. Eine Erhöhung der negativen Aussteuerung erhält man durch die Dioden T18, T19, T20, die die Emitterspannung des Transistors T16 erhöhen und dadurch einer Sättigung desselben entgegenwirken. So wird tatsächlich die negative Aussteuerung nur durch die Sättigung des Transistors T22 begrenzt.
R20 ist ein Widerstand, der sich auswirkt, wenn mit einer positiv rückkoppelnden Mitlaufspannung unter
Anwendung eines äußeren Kondensators C1 gearbeitet wird. Die angestrebte Aufladung dieses Kondensators auf den halben Wen der Betriebsspannung Vcc erfolgt in diesem Fall über den Widerstand R20.
Die in F i g. 4 dargestellte Schaltung ist der in
F i g. 2 dargestellten Schaltung äquivalent. An Stelle der in F i g. 2 vorgesehenen Dioden T6. T18, T19. T20 werden hier die Basis-Emitter-Strecken entsprechender Transistoren ausgenutzt. Ferner wird an Stelle der Diode T14 ein Transistor T14 verwendet, und an die Emitter der Transistoren T4, T5 sLd Widerstände R2 bzw. R3 angeschaltet, um die Stromspiegelschaltung gegen etwaige Unterschiede in den Basis-Emitter-Spannungen der genannten Transistoren zu stabilisieren.
Die Anschlußklemmen 1, 3, 4, 6, 7, 8, 9, 10 und 11 gestatten es. die integrierte Schaltung in verschiedenen naheliegenden weiterenSchaltungsarten zu verwenden. Die Widerstände R11, R19, R12, R13, R14, R17. R18 dienen zur geeigneten Vorspannung der entsprechen-
den Transistoren.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. emitterseitig
    ■ . t A\ ι
    Patentansprüche:
    A&x weiterer ersten Anschluß-"?· . . j η j„. Kollektor des
    ίο
DE2203872A 1971-02-05 1972-01-27 Integrierter NF-Leistungsverstärker mit Darlington-Eingangsstufe und mit quasikomplementärer Gegentakt-Ausgangsstufe Ceased DE2203872B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT2019471 1971-02-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2203872A1 DE2203872A1 (de) 1972-08-10
DE2203872B2 true DE2203872B2 (de) 1974-11-28

Family

ID=11164604

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2203872A Ceased DE2203872B2 (de) 1971-02-05 1972-01-27 Integrierter NF-Leistungsverstärker mit Darlington-Eingangsstufe und mit quasikomplementärer Gegentakt-Ausgangsstufe

Country Status (7)

Country Link
US (1) US3828265A (de)
JP (1) JPS5330206Y2 (de)
DE (1) DE2203872B2 (de)
FR (1) FR2123997A5 (de)
GB (1) GB1384709A (de)
SE (1) SE373008B (de)
SU (1) SU576979A3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2642874A1 (de) * 1975-09-23 1977-03-24 Ates Componenti Elettron Stromspiegelschaltung

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4125740A (en) * 1973-09-26 1978-11-14 Sgs-Ates Componenti Elettronici S.P.A. Resin-encased microelectronic module
US4059810A (en) * 1973-09-26 1977-11-22 Sgs-Ates Componenti Elettronici Spa Resin-encased microelectronic module
BE823493A (fr) * 1974-01-16 1975-06-18 Produits de polyaddition d'oxydes d'alkylene a base de tetrahydrofuranne
IT1034831B (it) * 1975-04-04 1979-10-10 Ates Componenti Elettron Amplificatore di potenza in bassa frequenza in circuito integrato monolitico con circutto esterno combinato per la reiezione alla linea e la determinazione del guadagno
DE2605934C2 (de) * 1976-02-14 1982-05-13 General Electric Co., Schenectady, N.Y. Tonfrequenzverstärker
JPS55132111A (en) * 1979-03-31 1980-10-14 Toshiba Corp Power amplifying circuit
US4553044A (en) * 1983-05-11 1985-11-12 National Semiconductor Corporation Integrated circuit output driver stage
DE3409417C2 (de) * 1984-03-15 1986-04-03 Telefunken electronic GmbH, 7100 Heilbronn Niederfrequenz-Verstärker

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1158416A (en) * 1965-12-13 1969-07-16 Ibm Transistor Amplifier
US3500219A (en) * 1966-08-15 1970-03-10 Gen Electric Audio amplifier
US3596199A (en) * 1966-09-09 1971-07-27 Dynaco Inc Transistorized amplifiers and protective circuits therefor
US3419809A (en) * 1967-07-17 1968-12-31 United Aircraft Corp Stable d.c. amplifier
DE1562069A1 (de) * 1968-01-15 1970-02-12 David Hafler Schutzschaltung fuer transistorisierte Leistungsverstaerker
FR1559801A (de) * 1968-01-22 1969-03-14
US3493879A (en) * 1968-02-12 1970-02-03 Intern Radio & Electronics Cor High power high fidelity solid state amplifier

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2642874A1 (de) * 1975-09-23 1977-03-24 Ates Componenti Elettron Stromspiegelschaltung

Also Published As

Publication number Publication date
DE2203872A1 (de) 1972-08-10
US3828265A (en) 1974-08-06
FR2123997A5 (de) 1972-09-15
JPS5330206Y2 (de) 1978-07-28
GB1384709A (en) 1975-02-19
JPS5264763U (de) 1977-05-13
SE373008B (de) 1975-01-20
SU576979A3 (ru) 1977-10-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2249645C3 (de) Stromverstärker
DE2718792C3 (de) Leistungsverstärker
DE1901804B2 (de) Stabilisierter differentialverstaerker
DE2425918A1 (de) Komplementaertransistorverstaerker mit automatischer vorspannung
DE2203872B2 (de) Integrierter NF-Leistungsverstärker mit Darlington-Eingangsstufe und mit quasikomplementärer Gegentakt-Ausgangsstufe
DE2363959C3 (de) Multivibrator
EP0351639B1 (de) Eingangsschaltung für Hochfrequenzverstärker
DE2328402A1 (de) Konstantstromkreis
DE2828147C2 (de) Pufferverstärker
DE2531998C2 (de) Vorspannungskreis für einen Differentialverstärker
DE2142817C3 (de) Gleichspannungsgekoppelter Verstärker
DE2557512C3 (de) PDM-Verstärker
DE3135723C2 (de) Integrierte Halbleiterschaltung
DE3603799A1 (de) Stromspiegelschaltung
DE2120286A1 (de) Pegelschiebeschaltung
DE2554770C2 (de) Transistor-Gegentaktverstärker
DE2555824A1 (de) Transistorvorspannungskreis
DE2047417C3 (de) Widerstandsarmer Differenzverstärker
DE1512671B1 (de) Schaltung mit veränderlicher Dämpfung grosser Amplituden
DE2911171C2 (de) Schaltung für die Ansteuerung eines Stromquelletransistors
DE3409417C2 (de) Niederfrequenz-Verstärker
DE1512671C (de) Schaltung mit veränderlicher Dampfung großer Amplituden
DE2438219A1 (de) Differenzverstaerker mit verstaerkungsregelung
DE2711520B2 (de) Belastungsschaltung für eine Signalquelle
DE1811909C3 (de) Operationsverstärker

Legal Events

Date Code Title Description
8235 Patent refused