DE2142817C3 - Gleichspannungsgekoppelter Verstärker - Google Patents

Gleichspannungsgekoppelter Verstärker

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DE2142817C3
DE2142817C3 DE2142817A DE2142817A DE2142817C3 DE 2142817 C3 DE2142817 C3 DE 2142817C3 DE 2142817 A DE2142817 A DE 2142817A DE 2142817 A DE2142817 A DE 2142817A DE 2142817 C3 DE2142817 C3 DE 2142817C3
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    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers without distortion of the input signal
    • H03G3/02Manually-operated control
    • H03G3/04Manually-operated control in untuned amplifiers
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/0005Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
    • H03G1/0017Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier

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Description

Die Erfindung betrifft einen gleichspannungsgekoppelten Verstärker, wie er im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist.
Bei Vorverstärkern mit veränderlichem Verstärkungsfaktor ist üblicherweise ein Steuerpotentiometer vorgesehen, mit welchem sich der Betrag des Ausgangssignals ändern läßt. Wenn ein Potentiometer in Verbindung mit gleichstromgekoppelten Verstärkern verwendet wird, dann ändert sich der Gleichstromausgangspegel häufig mit der Einstellung des den Verstärkungsfaktor bestimmenden Potentiometers. Um die Gleichspannungsverschiebung vom Lastelement fernzuhalten, ist zur Ankopplung der Last ein Kondensator nötig. Ein weiterer Nachteil besteht bei Verwendung eines Potentiometers in den Störsignalen, die mit der Bewegung des Schleifkontakts des Steuerpotentiometers verbunden sind und mit dem Signal durch den Verstärker zur Ausgangslast übertragen werden.
Aus der Zeitschrift »Funk« vom 1. Mai 1942, S. 117 bis 120, ist eine Lastausgleichsschaltung für schwundgeregelte Empfänger bekannt, bei welcher die Anodenstromänderungen der geregelten Röhren, welche am Innenwiderstand des Netzteiles unerwünschte Änderungen des Spannungsabfalls hervorrufen, welche Änderungen der Betriebsspannung zur Folge haben, dadurch kompensiert werden, daß an dem Netzteil zusätzlich eine Ballaströhre angeschlossen ist, die gegensinnig zu den geregelten Röhren gesteuert wird, so daß sie bei einer Verringerung der Stromaufnahme der geregelten Röhren einen entsprechend höheren Strom aufnimmt bzw. umgekehrt, so daß die Gesamtbelastung des Netzteiles konstant
SS bleibt und die Anodenspannung des Empfängers sich bei der Schwundregelung nicht mehr in störender Weise verändert.
Ferner ist aus der DE-PS 652 475 eine Regelschaltung bekannt, bei welcher der Verstärkungsgrad einer Röhre über ihre Schirmgitterspannung verändert wird und die dabei auftretenden Anodenstromänderungen ebenfalls kompensiert werden sollen, damit die vom Netzteil des Empfängers gelieferte Anodenspannung konstant gehalten wird. Zu diesem Zweck ist an die Anodenspannungsquelle ein regelbarer Ballastwiderstand angeschlossen, dessen Schleifer mechanisch mit dem Schleifer des Schirmgitterpotentiometers gekoppelt ist, so daß bei einer Er-
höhung der Schirmgittersparmung der Ballastwiderstand vergrößert wird und entsprechend der größeren Anodenstromaufnahme selbst entsprechend weniger Querstrom verbraucht.
In der GB-PS 1171645 ist ein regelbarer Verstärker beschrieben, bei dem Ruhegleichspannung am Arbeitswiderstand bei Änderungen des Ruhestroms des den Arbeitswiderstand speisenden Transistors infolge Änderungen seiner Basisspannung
und der Emitter des zweiten Transistors ist mit dem Emitter des ersten Transistors verbunden. Bei diesem Teilverstärker lindert sich das Gleichstromausgqngssignal, wenn sein Verstärkungsfaktor geändert wird, was in manchen Fällen nicht erwünscht ist.
Beim Gegenstand der vorliegenden Erfindung liegt der Weg vom Steuersignaleingang zu dem Ausgang eines dieser, in seiner Verstärkung steuerbaren, TeW-
•*~~. ,.,.~v..v verstärker in Kaskade mit einem signalinvertierenden
durch die ReTei/p'aroung^dadurch kompensieirt wird° io Verstärker. Der Eingang dieser Kaskadenschaltung daß ein zusätzlich vorgesehener Differenzverstärker Hegt an derselben Quelle für die Steuersignal·; wie ebenfalls von der Regelspannung angesteuert wird der Steuersignaleingang eines weiteren in seiner Ver- und der sich im entgegengesetzten Sinne ändernde Stärkung steuerbaren Teilverstarkers. Der Ausgang Kollektorstrom des einen der beiden Differenzver- der Kaskadenschaltung ist auf dieselbe Last geflcopstärkertransistoren ebenfalls durch den Arbeitswider- 15 pe)t_ wie die Ausgangsklemme des anderer> Teijverstand geführt wird. Bei einer derartigen Schaltung
ist jedoch eine vollständige Kompensation der Ausgangsruhegleichspannung bei Änderungen der Verstärkung nicht möglich, da, insbesondere bei im
Interesse eines großen Dynamikbereichs klein be- ao'chen angegeben.
messenen Emitterwiderstand, die Stromzunahme des Nachstehend werden Ausfuhrung Beispiele der Er
in Leitungsrichtung ausgesteuerten Transistors grundsätzlich größer als die Stromabnahme des gleich-
stärkers. Änderungen des Gleichstromausgangssi|;;nals treten nicht auf.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verstärkers sind in den Unteransprü-
findung an Hand vun Zeichnungen ausführlich erläutert. Hierbei zeigen die F i g. 1, 2 und 3 verschie-
zeitig in Sperrichtung ausgesteuerten Transistors ist, dene Ausführungsformen eines gleichstromgckoppelso daß die in der bekannten Schaltung gegenläufigen »5 ten Verstärkers mit veränderlichem Verstarkungs-Stromänderungen der beiden sich einander nicht ent- faktor und festem tilcichstromausgangspegel, die sprechenden Transistoren der beiden Differenzverstärker im Ausgangswiderstand betragsmäßig nicht
gleich sind und somit ein der Differenz dieser beiden
Transistoren 18 und 19, deren Emitter mit Masse 20 als Bezugspotential verbunden sind. Der Kollektor des Transistors 18 ist an die Ausgangsklemme 22
nach dem erfindungsgemäßen Prinzip aufgebaut sind. Der in Fig. 1 gezeigte Verstärker mit veränderlichem Verstärkungsfaktor enthält variable Tcilver-
Stromänderungen entsprechender Restbetrag übrig- 30 stärker 12 und 14 sowie einen signa:invcrtierenden bleibt, der eben dann doch zu einer Verschiebung Verstärker 16. Die Teilverstarker 12 bestehen, aus des Ausgangsruhepotentials führt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Angabe
von Maßnahmen, welche auch diesen Restfehler be- . . - -
seitigen und eine exakte Kompensation der bei der 35 angeschlossen. Em Arbeitswiderstand (Lastwider-Verstärkungsregelung in einem einzelnen Verstärker stand) 24 hegt zwischen dem Kollektor des Iranauftretenden Ruhepotentialverschiebung ermöglichen, s.stors 18 und einer Klemme 26 an die ein Betnebsohne daß dabei Einbußen des Aussteuer- oder potential E, gelegt ist. Ein Widerstand 28 verbindet Dynamikbereichs in Kauf genommen werden müssen. eine Klemme 30. an die eine Vorspannung E3 -elcgt
Diese Aufgabe wird bei einem Verstärker gemäß 40 ist, mit der Basis des Transistors 18 und dem KoI-dem Oberbegriff des Anspruchs 1 durch die im lcktor des Transistors 19. Em W.derstand 32 verb.n-Kennzeichenteil angeführten Merkmale gelöst. det kollektor und Basis des 1 ransistors 19.
Bei dem in dieser Weise ausgebildeten Verstärker ' Das dem Verstarker mit veränderlichem Verstartreten bei Verstärkungsregelungen am Ausgang weder kungsfaktor zugeführte Wechselstrorn-Eingangssignal durch rauschbehaftete Steuervorgänge hervorgerufene 45 wird an der Klemme 34 eingegeben und gelangt Störsignale noch störende Verschiebungen des Ruhe- über den Kondensator 36 zur Basis des Transistors gleich* pannungspcgels auf. Häufig sind in der Das Gleichstrom-Steuersignal kann der Klemme Praxis geringfügige Gleichspannungspegelverschie- 38 zugeführt werden und wird von dor über den bungen noch zulässig, die dann einen exakten Ab- W.derstand 40 auf die Bas.s des Transistors 19 gegleich der Verstärkungsfaktoren der beiden Ver- 50 koppelt. ...,·, ,, stärkerzweige überflüssig werden lassen. Die ToIe- Der Tei verstarker 14 mit veränderlichem Verranz des Abgleich* der Verstärkungsfaktoren wird starkungsfaktor besteht aus den Transistoren 4* und durch die zulässige Größe von Pegelabwcichungen 44 deren Emitter an Masse liegen. Em Widerstand der Gleichspannung am Verstärkerausgang bestimmt. «* ^>pelt die Klemme 38 auf die Basis des Pran-
Dic Grundschahung des Verstärkers eines Zwei- 55 *>stors 42. Em Widerstand 48 verbindet Kollektor ges, der ohne weiteres eine Signalregelung bis zu und Basis des Transistors42 miteinander, fcm Wider-Frequenzen von 100 MHz erlaubt, ist in der USA.-Patentschrift 3 579 133 beschrieben. Hierbei enthält
jeder Teilverstärker einen ersten Transistor, an des-
stand 50 liegt zwischen der Klemme 30 und dem Kollektor des Transistors 42 sowie der Basis des Transistors 44. Über einen Widerstand 53 ist eine
1 1 ClIVCl Aldi IVCl Clllt.ll ^I.Tlt-ll liaiiawiui, uii uvo # _.
mit einer Ausgangsklemme verbundener Kollek- 60 Gleichspannungsquelle (E1) an der Klemme 54 m.t
tor eine Last angeschaltet ist. Dieser erste Transistor ist so geschaltet, daß er für die seiner Basis angelegten Steuersignale ein Verstärker in Emitterschaltung ist. Ein zweiter Transistor ist für die seiner Basis angelegten Steuersignale als Verstärker in Emitterschaltung angeordnet und mit einer Kollektor-Basis-Rückkopplung versehen Der Kollektor des zweiten Transistors liegt an der Basis des ersten Transistors,
dem Kollektor des Transistors 44 verbunden,
Der signalinvertierende Verstärker besteht aus dem Transistor 56 und der Diode 58. Bei der Diode kann es sich um einen Transistor handeln, dessen Basis und Kollektor zusammengeschaltet sind. Der Kollektor des Transistors 56 liegt an der Ausgangsklemme 22. Die Basis des Transistors 56 ist mil dem Kollektor des Transistors 44 verbunden. Die Diode
58 liegt parallel clem Basis-Emitter-Übergang des Transistors 56. Der signalinvcilierciide Verstärker Ki hat eine Stromverstärkung von minus l-.ins ( I ).
Die beiden Teilverstärker 12 und 14 können n-ihi" beieinander auf einem monolithischen integrierten Sehaltungsplattchen angeordnet sein. Die Trnnsisloren IH. 19. 42 und 44 sind typischerweise auf völlig gleiche Art lieriiestellt. Auch sind in einer tvpischen Aluminium jeweils die beiden Widerstände 32 und 4(s. 4(1 und 4fi. 28 und 50 \Ollis; gleich.
W.hrend eic1· Betriebs is| der Kollckiorstrom des l'r.ii'.'.istors 18 (V1) deich dem Kollektorstrom de·· I rair'.'stors 44 (I1'). Der (iesamtsirom durch (fen Widerstand 53 i>i daher deich:
I I
wox" Ί> etwa bleich ".7 Volt ist und eine Spannung ilarsii lit. die /wischen dem Emitter und dem KoI eklor ties Transistors 44 und an tier Diode 58 liegt. De- Strom /um Vl Tbindungsp'.mkt tier Basis des Tran'istors 56 mit tier Anode tier Diode 58 wird mit /, >-.:'eichiiel. so dal'· der Strom durch den Widerstand 53 gleich ist
De- Strom / verteilt sich nicht nur auf der. Ba-is-Emittjr-L'K".-'.!aiiL! de·· I ransistors 56 und die Dirde 58. '.ondern t'; -Ht auch teilweise /um Kollektor tks [ raii'-istors 56. -λ ic _··- dem Betneb eines siunaiin··. erliere-iden Ver-tärkers nut einer Stromve ■-tärkung ■ on ! einspricht. Die Diode 58 und der Transi-'or 56 haben emandcr proportionale Durchlal.'ikeiv hmer. was beispielsweise durch einen als Diode tie- 3; sch.il'eien 'Iran-istor erreieii' werden k.um. tier zwi- -chcT B1(SIs und Emitter de·- 1'ranMsior·- 56 geschalte; λ π!. Die-e lorn-, c::ie- si>jna!iir.eitierende:i Wr- -rär'-...-rs ist bekannijf Stand der I cehtiik.
Ι.)..··· Stri'-i; /. ist -m wesentlichen konstant und J11 MnI ,.lureii du Differenz tier Werte fur E1 um! '/· ue-:::rrmt (fileicliun·. i I. Tine positive Steuergleich- -pa in.mn an der Klemme 38 bewirkt eine größere Lei falii'jkeü ties Transistors 42. wodurcii tier Betrag des ir dl. Ba-i- de1· 1 ransis;,,r- 44 llieC.euden Stroms Λ-■·. '^: rdert wi-d Auf ahnliche Weis,; !eitel der Tran-Si · .· 19 /Ui deichen Zeil besser, und der in die B: - !e- Transistors 18 theßende Strom verringert J: .pi denselben Be-ra-:. Die Kollcktors-röme /. ;.-■! .' ' -Ae-iien (iaher jeweils um ilen gleichen [ie- 5„ r: :■_■ ..-rkiei:-.::. i^ie Summe d_- Strörp.e /.' unti /., rmiL·, konstant bleiben. Hierzu ist erforderlich, daß I1 urn denselben Betrag größer wird wie /,' abnimmt. Da di: Ströme /, und /., durch den Widerstand 24 fließ·;n. ist die Ausgangsspannung E1. zwischen den Klemmen 22 und 20 seaeben durch:
R-,
(3)
60
Au=, Gleichung (3) folgt, daß der Gleichstromfluß durch den Widerstand 24 konstant bleibt, ungeachtet des Werts der Steuergleichspannung. Jede Stör- oder RaiHchspannung. die über die Klemme 38 für die .j'iCtit rglCiCuSpannüng ΪΠ di£ jCiiSuüfig gciöfigi.
addiert sich zu den Signalen in die Transistoren und 39 sowie zu den Signalen in die Transistoren und 44. Es ersibt sich daher keine resultierende Änderung an tier Ausgangsklemmen 22. Der (ileic'ispannungspcgel am .Ausgang ν ird konstant gehalten.
In der Schaltung nach I'ig. I wird das Wcchselstromsignal über den Kondensator 36 auf die Basis des Transistors gekoppelt. Ls kann jedoch auch ein als [-mitteifolger geschalteter Transistor (nicht gezeigt) /iir Kopplung ties Wechselstromsignals auf die Basis des Transistors IK über ilen Widerstand 2R \ erwendel werden.
Die Wechselstronnerstärkiint: des Transistors 18 ν ml K-stiMiiiii durch den Betrag ties f deiclislroms. der durch den Transistor 19 von tier Basis ties Transisiois IS abgeleitet wird. Dies häiigl von der (ileichspaiiMun·: ab. die κ\^\ι Basiselektroden tier Transistoren 19 und 42 zugeführt wird. Der gezeigte- Verstärker verparkt also die an tier Klemme 34 /iigeführten Signale mit einem Verstärkungsfaktor, tier veränderlich ist um! von tier Spannung an tier Klemne 38 abhängt. Der variable Verstärker nach I- i g. I kann über einen Dänipfungsbereich \on mehr als 40 tlB ohne Änderungen lies (ileidistroni-Arbeitspiinkts betrieben werden.
Wegen tier Ähnlichkeit im Aufbau tier variablen TeiKeiMäiker 12 und 14 ist das Ausgangssigiial umabhäii'ji'j. von W c 11 · · · K c 11 c 11 in tier an tier Klemme 30 /ugeluli; !en \'erso;gungsspannung /·.'.,.
IaIIs H1MIi ilen Widerstand 24 gleich dem Widerstand 53 macht, sind die Verstärkungsfaktoren der variahkn Verstärker 12 und 14 einander gleich. Inter dieser Bedingung gilt für die Ausgangsgleichspar,niiii..: /. . /wischen den Klemmen 22 und 20:
Hierbei hängt tier Pegel der Ausgangsgleichspanuuiig nur von der Dilleien/ /wischen den Versorgu!v_'sspnnnuMgen /·.., und E1 ab. Wenn man dafür sors2t. daM diese Differenz eine konstante Spannung ist. bei-pielsv.ei'-e tier Spannungsa1' :ll an einer Av i'aiv.iie-Diotle. dann wird der Ausgang Zi11 unahiiiiiiüig \on der Versorgungsspannung /·.', und somit auch unabhängig von irgendwelchen Welligkcitcn oder BiummspaniMiigen in der Versorgungsspannunn.
Gewisse andere Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind der Ausiührungsform nach Fig. 1 ähnlich. Das Wechselstromeingangssignal kann der Basis des Transistors 44 anstatt der Basis des Transistors. 18 zugeführt werden. Dabei ergibt sich die gleiche Dämpiungskennlinie wie bei der darecstellten Ausfiilnungsform. jedoch erfolgt der Ausschlag .'.es am Ausgang erscheinenden Wechselstromsienals in der gleichen Richtung wie am Eingang, und nicht wie bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform in entgegengesetzter Richtung.
Symmetrische oder Gegentakt-Eingangssignale, deren Verstärkung geregelt werden soll, können zwischen die Kollektoren der Transistoren 19 und 42 gelegt werden. Diese Zuführung kann über die Widerstände 28 und 50 erfolgen. Die von den beiden Komponenten des symmetrischen Eingangs erzeugten Signalströme im Arbeitswiderstand 24 addieren sich dann.
F i g. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform der Erfindung, wobei die beiden variablen Teilverstärker Transistoren entgegengesetzten Leitungslyps enthalten. Diese Ausführungsform ist als integrierte Schaltung dargestellt, wie es durch die gestrichelte Umrahmung 400 angedeutet ist.
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Der erste TeiKerstärker enthält npn-Transistnrcn jeweils gleich große Gleichströme kln in die Verbin- 202 und 206. Die Emitter dieser Transistoren sind dungspunktc an den Basiselektroden der Transistoren mit der Klemme 221 verbunden, die an Masse als 201 und 202 fließen läßt.
Be/ugspotential angeschlossen ist. Zwischen dem Die erwähnten Kollektorgleiehstrüme fließen in
Kollektor und der Basis des Transistors 206 liegt ein 5 entgegengesetzten Richtungen. Die Kollektoren der Widerstand 220. Hin Widerstand 218 liegt /wischen Transistoren 201 und 202 sind gemeinsam an die der Klemme 219 und dem Verbindungspuiikt der Ausganpsklemme 225 angeschlossen. Der Gleich-Basis *:s Transistors 202 mit dem Kollektor des strom Ä7„ (ließt von der Klemme 213 über die Transistors 206. An die Klemme 219 wird ein Polen- Emitter-Kollcktor-Strcckc des Transistors 201 und lial /·.'„ gelegt. Der Widerstandswert R.,lH des Wider- io dann über die Kollcktor-Emitter-Streckc des Translands 218 ist so gewühlt, daß der duieh diesen sistors 202 zur Klemme 221.
Widerstand lliel.ieiule Strom gleich ist dem Vor- Durch den Widerstand 216. der zwischen der Ausstrom In. der gemeinsam mit dem Signalstrom /, in gangsklemmc 225 und der Klemme 219 liegt, fließt die Klemme 212 fließt. Ils gilt: kein Gleichstrom. Die Aiisgangsklcmme 222 hat das
15 gleiche Riihepotcnlial wie es als E0 an die Klemme
H '-η *' in jni; jijν 219 gelegt wird./:,"„ wird so gewählt, daß es zwischen
L|H / ' ' dem Betriebspotential I)-\ und dem Masse-oder Be
zugspotential liegt. Der Signalstrom /s muß durch
\v;;bc! yin- I1111 die "riSiS-iliniitcr-Spniinüng des Tran- uCi'i Vv'iuci'Sii'u'iu 21 ίί fiiL'UL'ii, ilii et übel die Koiiekiorsisiors 206 für einen Kollcktorstrom In ist. l7/» .,„„ ao Emitter-Strecke des Transistors 201 zugeführt wird, betrügt annähernd 0,65 Volt, wenn der Transistor 206 jedoch nicht über die Kollektor-Emittcr-Strccke des ein Siliziumtransistor ist. Transistors 202 Hießt.
Der zweite variable Teilverstärker enthält pnp- Eine an die Basis des Transistors 208 gelegte
Transistoren 201 und 204. Die Emitter dieser Tran- Steucrspannung mit einer den Transistor 208 in den sistoren sind an die Klemme 213 angeschlossen, die 35 leitfähigen Zustand steuernden Polarität hat zur an einem positiven Betriebspotential B i liegt. Die- Folge, daß die Transistoren 204 und 206 ebenfalls ses Potential ist als zwischen 8 und 16 Volt liegend Stromleitern! werden. Wenn die Transistoren 204 und angegeben. Zwischen dem Kollektor und der Basis 206 mehr Strom leiten, dann bilden sie eine Brücke des Transistors 204 liegt ein Widerstand 214. Der für den normalerweise in die Basiselektroden der Eingnngsstroni mit einer Gleichstromkomponente /„ 30 Transistoren 201 und 202 fließenden Gleichstrom, und c.iier Signalstromkomponente ls wird über die Dies vermindert die Steilheit (transconductance) der Klemme 212 dem Verbindungspunkt der Basis des Transistoren 201 und 202. Hierdurch verkleinert sich "Transistors 201 mit dem. Kollektor des Transistors der Stromfluß in dem Scrienstromweg, der die Emit- 204 zugeführt. ter-Kollektor-Strccken der Transistoren 201 und 202
Die Basis des Transistors 206 ist mit dem Emitter 35 enthält.
eines Transistors 208 verbunden, dessen Kollektor Diese Stromverminderung um einen Faktor k hat
an die Basis des Transistors 204 angeschlossen ist. zwei Folgen:
(Diese Verbindungsart gilt für dcnVall daß der j Def Vorstrom (/ } und der Sicnalstrom (/ ) im
I ransislor 208 cm npn-Transistor ist. Im lalle eines Kollektor des Transistors 201 wird kleiner,
pnp-lransistors sind seine Anschlüsse vertauscht.) 40 „ ,, /,*.,„, , -^.
Der Transistor 208 ist ein sicnalinvertierendcr 2. Der Voretrom (/p) im Kollektor des Transistors Verstärker, und zwar nur hinsichtlich der auf seinen 202 vermindert sich um den gleichen Betrag.
Kollektorstrom hin erzeugten Stcuerspannung, weil Weil jedoch der Signalstrom /, der einzige durch
sich diese Steuerspannung in einer Richtung ändert, den Widerstand 216 fließende Strom ist, wird die am die der Änderungsrichtung der an die Basis des 45 Widerstand 216 abfallende Spannung allein vom Transistors 208 gelegten Steuerspannung entgegen- Strom Is bestimmt.
gesetzt ist. Die durch den Emitterslrom des Tran- Die Basis des Transistors 210, die am Verbin-
sistors 208 erzeugten Steuerspannungen ändern sich dungspunkt der Kollektoren der Transistoren 201 jedoch in der gleichen Richtung wie die an die Basis und 202 an der Klemme 225 liegt, koppelt die an des Transistors 208 gelegte Steucrspannung. 50 diesem Verbindungspunkt auftretenden Spannungs-
Bei einem Transistor mit merklicher Durchlaß- änderungen (Wechselspannung) mit Siromverstärstromverstärkung sind Kollektorstrom und Emitter- kung auf die Klemme 226. Für die zwischen der strom einander nahezu gleich. Dies gilt für den Tran- Klemme 225 (Basis des Transistors 210) und dem sistor 208. Daher werden den Basiselektroden der Masseanschluß 221 erscheinende Spannung V0 gilt: Transistoren 204 und 206 von dem Transistor 208 55
gleiche Beträge an Steuerstrom zugeführt. Diese V0 — E0 + k · Is ■ R1,
Steuerströme richten sich nach den an die Basis des
Transistors 208 über die Klemme 223 gelegten wobei E0 die geregelte Gleichspannung, k der Betrag Steuerspannungen. Es ist dafür gesorgt, daß diese der herbeigeführten Dämpfung, Is der Signalstrom Steuerströme den Betrag der Kollektorgleichströme 60 und R1 der Arbeitswiderstand (216) ist. der Transistoren 201 und 202 jeweils auf gleiche Bei den Transistoren 204 und 201 und den Tran-
Weise beeinflussen. Dies erreicht man erstens da- sistoren 206 und 202 handelt es sich jeweils um andurch, daß man die Widerstandswerte der Wider- gepaßte Transistorpaare, so daß die Kennlinien eines stände 214 und 220 einander gleich macht, zweitens jeden Transistorpaares im wesentlichen identisch dadurch, daß man das Verhältnis der Flächen der 65 sind. Der Betrag der vom Transistor 204 herbei-Basis-Emitter-Übergänge bei den Transistoren 201 geführten Dämpfung ist gleich dem Betrag der vom und 204 genauso groß macht wie bei den Transisto- Transistor 206 herbeigeführten Dämpfung. Ohne ren 202 und 206, und drittens dadurch, daß man Steuerspannung oder mit negativer Steuerspannung
9 10
an der Basis des Transistors 208 llici.lt kein Strom in halten wird. Die Ausfiihrungsform nach Fig. 3 bcnö-
Eimitter oder Kollektor des Transistors 208. und die (igt keinen Hilfs-Yurstrom /n, weil die Gcgentaktaus-
Transistoren 204 und 206 befinden sich im nicht- gänge des FM-Quadraturdcmodulalors herangezogen
dämpfenden Zustand. werden. Dies bedeutet, daß die Eingangssignal des
Der Dampfungsfaktor (k) ist dabei gleich I, und 5 variablen Verstärkers in der Form /„ -I- /, und /0 fs
die Ausgangstransistorstufcn 201 und 202 werden vorliegen. Die Folge davon ist ein Ausgangsstrom-
niit voller Verstärkung betrieben. Bei Erhöhung der signal von 2 /,.
Spannung an clci Basis des Transistors 208 in posi- Die Schaltung nach F i g. 2 benutzt den Kollektor-
tiver Richtung erhöht sich die Dämpfung des Ein- und Emitterstrom eines einzigen Transistors 208 zur
gangssignals /\ durch Anwachsen des Stroms durch 10 gleichzeitigen Steuerung eines variablen pnp-Verstär-
die Emitter-Kollektor-Strecke des Transistors 204, kers (Transistoren 201 und 204) und eines variablen
wodurch die Steilheit des Transistors 201 verkleinert npn-Vcrstärkers (Transistoren 202 und 206). Der
wird. Verstärker nach F i g. 3 enthält einen Stromverstärker
Es kann /weckmäßig sein, der Klemme 225 einen (Transistoren 432, 434 und 436) als signalinvertic-
Spannungsfolgcr nachzuschauen und eine Belastung 15 rcndcn Verstärker, um die Verwendung von zwei
zu vermeiden, die einen Cileichstromfluß durch den variablen npn-Verstärkern (Transistoren 450 und
Widerstand 216 bewirkt. Der von der Belastung her- 454 sowie 456 und 460) möglich zu machen. Die
vorgerufene Gleichstrom erzeugt einen Gleichspan- beiden variablen npn-Verstärker nach F i g. 3 können
nilin»*;:ihf:in :im Wiflprctiinrl Ii iinrl rruirht flip Aue- hpccpr im Olpiphlnnf opctpiiprt ujprflrn nie ripr nnnc · --Jin * - *' : -..-. - - .., ..
gangsgleichspannung an der Klemme 225 unbc- 2O und der pnp-Verstärker nach Fig. 2.
stimmt. Aus diesem Grund wird ein als Emitter- Die in F i μ. 3 gezeigten Transistoren 406, 408, 410 folger geschalteter Transistor 210 vorgesehen, dessen und 416 stellen eine Hälfte der Ausgangsbelastung Basiselektrode an die Klemme 225 angeschlossen ist. des vorgeschalteten FM-Dcmodulators dar. Die An-Der Kollektor des Transistors 210 ist über den Ordnung der pnp-Transistoren 406, 408, 410 und 416 Widerstand 222 an die Klemme 213 angeschlossen, 25 und der Widerstände 412, 414 und 417 ist ein Stromwährend der Emitter des Transistors 210 über den verstärker bekannter Bauart. Dieser Stromverstärker Widerstand 224 mit dem Massepotential 221 verbun- invertiert das Eingangssignal und erzeugt ein Ausden ist. Der Emitter des Transistors 210 liegt außer- gangssignal mit entgegengesetztem Ausschlag. Die dem an der Ausgangsklemme 226. Eine an die pnp-Transistoren 418, 420, 422 und 428 sowie die Klemme 226 angeschlossene Belastung hat keinen 30 Widerstände 424, 426 und 430 sind zu einem Strommerklichen Gleichstrom durch den Widerstand 216 verstärker desselben Typs zusammengeschaltet, der zur Folge. Die Gleichspannung an der Klemme 225 die andere Hälfte der Ausgangslast des FM-Dcmoduist trotz der Belastung wegen der Emitterfolgerschal- lators darstellt. Die Kollcktorströme der Transistotiing des Transistors 210 im wesentlichen gleich E0. ren 410 und 416 haben die gleiche Amplitude wie Die Gleichspannung an der Klemme 226 ist um Ve_h, 35 der am Eingang 370 zugeführte Strom. Die Kollekdic Basis-Emitter-Spannung des Transistors 210, torströme der Transistoren 422 und 428 haben die niedriger. Die Spannung Ve_b beträgt etwa 0,65 Volt gleiche Amplitude wie der am Eingang372 zugefiir einen Siliziumtransistor. Die Spannung an der führte Strom.
Klemme 226 ist gleich Die aus den npn-Transistoren 440, 442 und 444
V-V oder E -'- kl R — V un{^ ^en Widerständen 446 und 448 gebildete Schal-
0 r~h ° v ' c'b' tung ist ebenfalls ein signalinvertierender St'omver-
Gewisse andere Ausgestaltungen der vorliegenden stärker. Er empfängt den Kollektorstrom des Tran-Erfindung sind der Ausführungsform nach Fig. 2 sistors416 als ein Eingangssignal und liefert einen sehr ähnlich. Beispielsweise kann der Signaistrom /s Strom der gleichen Amplitude, jedoch mit entgegendem der Basis eines jeden Transistors 201 und 202 45 gesetztem Signalausschlag an die Klemme T8. Dieses zugeführten Vorstrom I0 überlagert sein. vom Kollektor des Transistors 444 gelieferte Signal
F i g. 3 zeigt einen Verstärker 16 mit variablem Ver- addiert sich mit dem vom Kollektor des Transistors
Stärkungsfaktor, der in integrierter Schaltung als 222 an die Klemme 7"8 gelieferten Signal. Die
Stufe nach einem FM-Quadraturdemodulator ver- Klemme T8 bildet einen ungedämpften FM-Demodu-
wendet worden ist. Der FM-Demodulator (nicht ge- 50 lator-Ausgang zum Zwecke einer automatischen Fre-
zeigt) erzeugt demodulierte Gegentaktsignale, deren querregelung.
jedes einem Ruhestrom /0 überlagert ist. Der Transistor 450, dessen Kollektor über den
Das vom Ausgang des FM-Demodulators auf die Widerstand 452 mit seiner Basis verbunden ist, wirkt
Punkte 370 und 372 gekoppelte FM-Signal enthält in Verbindung mit dem Transistor 454 als variabler
noch Frequenzanteile der Trägerwelle. 55 Teilverstärker oder Dämpfungseinrichtung, um das
Die Klemme Tn dient zum Anschluß einer Be- Ausgangsstromsignal zu dämpfen. Der Transistor
triebsspannungfi+ von 8 bis 16VoIt Gleichspan- 456, zwischen dessen Kollektor und dessen Basis ein
nung. Die Klemme Tn ist außerhalb der integrierten Widerstand 458 liegt, wirkt in Verbindung mit dem
Schaltung über den Kondensator 406 mit Masse ver- Transistor 460 auf die gleiche Weise als variabler
bunden, der die Eingangsgleichspannung siebt und 60 Teilverstärker oder Dämpfungseiiirichtung. Der Teil-
Fremdrauschen auf der Leitung B+ ableitet. An die verstärker mit dem Transistoren 450 und 454 dämpft
Klemme Te wird eine Steuerspannung gelegt in folgender Weise: Eine Steuerspannung, weiche den
Die in Fig.3 gezeigte Ausführungsform eines Gleichstrom im Emitter und Kollektor des Tran-
variablen Verstärkers unterscheidet sich von der sistors 450 erhöht, bewirkt eine Ableitung des Gleich-
Ausgestaltung nach Fig.2. Der Verstärker nach 65 Stroms, der normalerweise in die Basis des Tran-.
Fig.2 hat einen unsymmetrischen Eingang und sisfors 454 fließt Durch die Abnahme des in die
arbeitet mit einem hilfsweisen oder künstlichen Vor- Basis des Transistors 454 fließenden Gleichstroms
strom Ig, der aus einer gesonderten Stromquelle er- ändert sich der Arbeitspunkt dieses Transistors, so
daß seine Steilheit (gin) und sonii! sein Verstärkungsfaktor kleiner wird.
Die Stcuerspannung zur einstellung des Verstäri ingsfaktors des variablen Teilverstärkers aus den Transistoren 450. 454 und 456, 460 wird vor den Emittern 462i' und 462e' des Transistors 462 genommen. Der Transistor 462 hat zwei Eimittcr, deren jeder mit einem der Stcuersignaleingänge der beiden Teilverstärkertransistoren mit variablem Verstärkungsfaktor verbunden ist. Die an der Klemme Tn angelegte Stcucrspaiiniing wird auf die Basis des Transistors 462 gekoppelt. Als Reaktion auf diese an der Klemme T1, erscheinende Steuerspannung leitet der Transistor 462 Strom in die Basiselektroden der Transistoren 450, 454, 456 und 460. Dies ändert den Gleichstrom und den Verstärkungsfaktor der Transistoren 450, 454 und 456, 460, wodurch wiederum der Stromiluß in dem aus den Transistoren 432. 434 und 436 bestehenden Stromverstärker geändert wird.
Der Widerstand 464 koppelt den Kollektor des Transistors 46* an die Klemme T1, mit dem 3etriebspotentia'/i f-. An den Punkt 466 wird eine Gleichspannung von etwa 5,5 Volt angelegt, die über den Widerstand 468 auf die Basis des als Emitterfolger geschalteten Transistors 470 gekoppelt wird, um dort einen Vorstrom zu erzeugen. Um zu verhindern, daß die aus der nachfolgenden Schaltung bestehende Last einen Stromfluß durch den Widerstand 468 erzeugt, wird der Emitterfolger 470 zwischen den gemeinsamen Anschluß der Kollektoren der Transistoren 436 und 454 und die Ausgangsklcmme T7 gelegt.
Der Kollektor des Transistors 470 ist über einen verhältnismäßig klein dimensionierten HF-Entkopplungswiderstand 472 (500 Ω) mit der Klemme T11 verbunden. Der Emitter des Transistors 470 liegt über einen verhältnismäßig großen Widerstand 474 (10 kQ) an der Klemme T17 (Masse). Der Emitter des Transistors 470 ist außerdem direkt mit der Klemme T7 verbunden, die den Ausgang des integrierten Schaltungsplättchcns darstellt.
Der signalinvertierende Stromverstärker ist eine Grundschaltung, die mehrmals in dem variablen Verstärker 16 vorgesehen ist und auf die oben hingewiesen wurde. Sie besteht im Grunde aus drei oder mehr Transistoren und kann zwei oder mehr Widerstände enthalten, wobei die Bauteile im vesentlichen ίο angeordnet sind, wie bei der Schaltung aus den Transistoren 406, 408, 410 und 416 und den Widerständen 412, 414 und 417 nach F i g. 3.
Der signalinvertierende Stromverstärker wiederholt an den Kollektoren der Transistoren 410 und 416 im wesentlichen den Signalstrom, der an der Verbindungsstelle des Kollektors des Transistors 406 mit der Basis des Transistors 408 zugeführt wird. Die Transistoren 406, 408, 410 und 416 haben Vorzugsweise gleiche Geometrie. Sie können dicht nebeneinander auf demselben monolithischen Substrat hergestellt werden, wodurch man gleiche Kennlinien erhält. Es ist bei der vorliegenden Schaltungsanordnung nicht unbedingt nötig, die Transistorkenngrößen gleich zu machen, jedoch bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung und zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung werden die Transistorkenngrößen als gleich vorausgesetzt.
Die bei der vorliegenden Ausführungsform vorhan- g5 denen Emitterwiderstände 412 und 414 sollen zu einer gleichmäßigen Stromverteilung beitragen, weil die Widerstandswerte durch Einhaltung ihrer Ab-
45 messungen in engeren Toleranzen gehalten werden können als die Flächen der Basis-Emittcr-Übcrgänge der Transistoren.
Der Stromverstärker arbeitet auf folgende Weise: Der über den Eingang 370 auf die Basis des Transistors 408 gekoppelte Signalstrom wird durch den wie ein Emitterfolger wirkenden Transistor 408 verstärkt. Der Emitterstrom des Transistors 408 verteilt sich auf drei Stromwege, nämlich den Basis-Emitter-Übergang des Transistors 406, den Basis-Ernitler-Ubergang des Transistors 410 und den Basis-Emitter-Übcrgang des Transistors 416, und zwar entsprechend den relativen Rüekwirkurigs-Basiseingangsimpcdanzen dieser Transistoren.
Bei gleicher Geometrie der Basis-Emittcr-Übergiinge der Transistoren 406, 410 und 416 sind die Stmmdichten an diesen Stellen und die effektiven Emitterwiderstünde gleich. Die Widerstände 412, 414 um\ 417. die mit annähernd 5(HK.) beim vnrliiwndrn Ausführungsbeispiel groß gegenüber den effektiven F.mitlerwiderständcn der jeweiligen Transistoren sind, bewirken eine gleichmäßige Aufteilung der Ströme. Der Kollcktorstrom eines jeden der Transistoren 410 und 416 ist eine Funktion des Stroms am Signaicmgang 370 und diesem Strom annähernd gleich.
Ein kleiner Fehler ergibt sich daraus, daß tier Signalcingangsstrom die Summe des Kollcktorstroms des Transistors 406 und des Basisstroms des Transistors 408 ist. Dieser kleine Basisstrom in dem Transistor 408 ist gleich dem Emitterstrom dieses Transistors geteilt durch dessen Stromverstärkungsfaktor.
Der Emitterstrom des Transistors 408 ist die Summe der drei Basisströme in den Transistoren 406, 410 und 416. Jeder dieser Basisströme ist jedoch klein, da er gleich ist dem Emitterstrom des jeweiligen Transistors 406, 410 oder 416 geteilt durch dessen Stromverslärkungsfaktor. Daher sind die Kollc-ktorströme der Transistoren 410 und 416, die gleich sind dem jeweiligen Emitierstrom minus dem jeweiligen Basisstrom, im wesentlichen gleich dem Eingangssignalstrom und einander gleich. Des weiteren sind die besagien Kollcktorströme keine Funktion eier Spannung B-, da sie bei Änderungen der Spannung S+ konstant bleiben.
Alle gerade erwähnten Transistoren sind vom pnp-Typ. Die Verwendung von Transistoren dieses Typs bei der vorliegenden Ausführungsform der Erfindung hat den zusätzlichen Vorteil, daß kein integrierender Kondensator an den Signaleingängen 370 und 372 nötig ist, weil pnp-Transistoren eine relativ niedrige Alpha-Grenzfrequenz haben, die in der Nähe von 1 MHz liegt. Diese Transistoren wirken als Tiefpaßfilter und entfernen das demodulierte FM-Signal von der modulierten Trägerwelle und seinen harmonischen Frequenzen.
Während des Betriebs sind die Eingangssignale zwischen den Punkten 370 und 372 um 180° gegeneinander phasenverschoben, da sie am Gegentafctausgang des (nicht gezeigten) FM-Demodulators abgenommen werden. Der Demodulatorausgang ist Null bei der Trägermittenfrequenz. Bei der Mittenfrequenz fließt kein Strom durch den Widerstand 468. Auch fließt kein Strom in die oder aus der Klemme T8. Die Gleichspannung an der Klemme T1 bleibt an dem vom Widerstand 468 eingestellten Arbeitspunkt.
Bei einer Änderung des Augenblickswerts der Signalfrequenz sei angenommen, daß ein wachsender Signalstrom in den Punkt 370 und ein abnehmender
13 14
Signalstrom in den Punkt 372 fließt (Gegentaktsignal). erscheint. Die Kollektoren der Transistoren 436 und
Der erhöhte Strom wird an den Kollektoren der 454 sind miteinander verbunden, so daß sich die
Transistoren 410 und 416 abgebildet, wie es zuvor Wirkung eines komplementären Ausgangsverstärkers
erläutert wurde. Der anwachsende Signalstrom wird ergibt.
auch am Kollektor des Transistors 444 wiedergege- 5 Der abnehmende Signalstrom im Kollektor des ben, da die Anordnung aus den Transistoren 440,442 Transistors 436 und der zunehmende Signalstrom im und 444 und den Widerständen 446 und 448 eine Kollektor des Transistors 454 bewirkt zweimal, daß »Mitlaufschaltung« des oben erläuterten Typs ist. der Differenzstrom durch den Widerstand 468 fließt Der am Punkt 372 zugeführte abnehmende Signal- und daß die Spannung an der Basis de., als Emitterstrom wird an den Kollektoren der Transistoren 422 iO folger wirkenden Transistors 470 negativer wird als und 428 wiedergegeben. die Bezugsspannung am Punkt 466 (5,5 Volt).
Die Kollektoren der Transistoren 422 und 444 sind Umgekehrt hat ein zunehmender Signalstrom im
miteinander verbunden und an die äußere Klemme Ts Kollektor des Transistors 436 und ein abnehmender
angeschlossen. Diese Transistorkombination bildet Signalstrom im Kollektor des Transistors 454 zur
einen komplementären Ausgangsverstärker. Der i5 Folge, daß die Spannung an der Basis des Transistors
Strom in die Klemme 7"s ändert sich von Null bei der 470 positiver wird als die Bezugsspannung am
Mittenfrequcnz des FM-Demodulators auf einem Punkt 466.
positiven oder negativen Wert bei von der Mitten- Wenn keine Signalströme, sondern nur gleiche Vorfrequenz in beiden Richtungen abweichenden Fre- ströme in den Kollektoren der Transistoren 454 und quenzen. Wie oben erwähnt wurde, wird dieser Strom 20 456 fließen, dann ist der Strom durch den Widerstand zur au'iorna-ischcn Frequenzregelung verwendet. 468 gleich Null. Die Spannung an der Basis des Tran-
Der obenerwähnte in den Transistor 428 fließende sistors 470 ist dann die gleiche wie am Punkt 466 abnehmende Signalstrom wird auf die eingangsstitige (mit 5,5 Volt angegeben). Die Spannung am Emitter Basiselektrode des variablen Teilverstärkers (beste- des Transistors 470 wird auf die Klemme T1, d. h. die hend aus den Transistoren 456. 460 und dem Wider- 25 Ausgangsklemme, gegeben. Diese Ausgangsspannung stand 458) gekoppelt und im Kollektor des Tran- kann einer signalverarbeitenden Einrichtung, z. B. sistors 436 verdoppelt. Der Verstärkungsfaktor dieses einem NF-Vorverstärker oder einer Stereo-Dekodier-Teilverstärkers wird bestimmt durch die Steuergleich- schaltung zugeführt werden. Das Ausgangssignal entspannung an der Basis des Transistors 456. hält alle demodulierten Signalinfonnationen unter-
Der im Kollektor des Transistors 410 fließende 3O halb etwa 1 MHz.
anwachsende Signalstrom wird dem variablen Teil- Die in Fig. 3 beschriebene Ausführungsform
verstärker zugeführt, der aus den Transistoren 450, wurde in Verbindung mit symmetrischen Eingangs-
454 und dem Widerstand 452 besteht. Der Verstär-" Signalen beschrieben, deren Verstärkung zu verän-
kungsfaktor dieses Teilverstärkers wird wie oben dem ist. Der Eingangssignalstrom kann jedoch auch
durch die Steuergleichspannung an der Basis des 35 nur einer Basiselektroden der Transistoren 454 und
Transistors 450 bestimmt. Die Basiselektroden der 460 zugeführt werden, und zwar in der gleichen
Transistoren 456 und 450 sind mit dem Emitterfol- Weise wie bei der Schaltung nach Fig. 1.
ger-Transistor 462 verbunden, der zwei Emitter 462e Die Arten der Zuführung der Steuerspannung
und 462 e aufweist. Die Basis jeweils einen der Tran- gemäß den F i g. 1 und 3 sind austauschbar,
sistorcn 450 und 456 ist mit einem gesonderten dieser 40 Mit der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
Emitter verbunden. Hiermit spart man Platz auf der erhält man eine sehr gute Symmetrie und einen hohen
integrierten Schaltung im Vergleich mit der Verwen- Rauschabstand über einen Signaldämpfungsbereich
dung zweier getrennter Emitterfolger-Transistoren. Von mehr als 40 dB. Die Ausgangstransistoren 436
Die an der Klemme T6 anliegende und auf die und 454 werden mit wachsender Dämpfung in Sperr-Basis des Transistors 462 gekoppelte Stcuerspannung 45 richtung getrieben, so daß die Kollektorströme dieser ändert die Verstärkungsfaktoren der beiden Teilver- Transistoren keinen Rauschanteil zum Ausgangsstärker gleichzeitig in genau der gleichen Weise. Bei signal beitragen. Außerdem ist die Signalausgangskonstantgehaltener Steuerspannung wird der im KoI- spannung unabhängig vom Wert der Vcrsorgungslektor des Transistors 460 fließende abnehmende spannung B + , solange die Bezugsspannung K0 fcst-Signalstrom in den aus den Transistoren 432, 434, 50 gehalten~wird. Die Gesamtverstärkung des Verstär-436 und den Widerständen 438 und 439 bestehenden kcrs kann durch Veränderung des. Arbeitswiderstands Stromverstärker gegeben, wo dieser abnehmende 468 verstellt werden, ohne daß sich der Gleichstrom-Signalstrom im Kollektor des Transistors 436 wieder pegel am Ausgang ändert.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

  1. Patentansprüche;
    I. Gleichspannungsgekoppelter Verstärker, dessen Signalverstärkung mittels eines Steuersignals veränderbar ist und der einen ersten gleichstromgekoppelten Teilverstärker zwischen einem Steuersignaleingang und dem Ausgang mit zwei in Reihe geschalteten Transistoren in Emittergrundsclialtung aufweist, dessen Eingangstransistor mit einer Kollektor-Basis-Rückkoppiung und dessen Ausgangstransistor mit einer Kollektorlast versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Steuersignaleingang (38) und den Ausgang (22) ein zweiter, in gleicher Weise aufgebauter gleichstromgekoppelter Teilverstärker (14) in Reihenschaltung mit einer Umkehrstufe (16) mit einem Verstärkungsfaktor von —1 geschaltet ist und die Beträge der Verstärkungsfaktoren der beiden Zweige etwa gleich sind und ihnen das gleiche Steuersignal zugeführt wird, und daß der Eingang (34) für das zu verstärkende Signal mit der Basis eines der Ausgangstransistoren (18, 44) verbunden ist.
  2. 2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren (18, 19, 42, 44) vom gleichen Leitungstyp r.ind und daß der Umkehrverstärker (16) dem zweiten Teilverstärker nachgeschaltet ist.
  3. 3. Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkehrverstärker (16) einen in Emitterschaltung betriebenen Transistor (56) enthält, dessen Basis-Emitter-Strecke eine Diode (58) parallel geschaltet ist.
  4. 4. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren (204, 201) des ersten Teilverstärkers vom entgegengesetzten Leitungstyp wie die Transistoren (206, 202) des zweiten Teilverstärkers sind und daß der Umkehrverstärker (208) dem zweiten Teilverstärke! vorgeschaltet ist.
  5. 5. Verstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektor-Emitter-Strecke des Umkehrverstärkertransistors (208) zwischen die Basen der Eingangstransistoren (204, 206) geschaltet ist und seine Basis mit dem Steuersignaleingang (223) verbunden ist.
  6. 6. Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umkehrverstärker ein Stromverstärker (432, 434, 436) ist, dessen Eingang und Ausgang zur Kollektorbelastung der Ausgangstransistoren der beiden Teilverstärker beitragen.
  7. 7. Verstärker nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromverstärker drei Transistoren (432, 434, 436) vom entgegengesetzten Leitungstyp wie die übrigen Transistoren (454, 450, 460, 456) enthält und daß zwei der Transistoren (432, 436) des Stromverstärkers zwei, Verstärker in Emitterschaltung mit zusammengekoppelten Basiselektroden bilden und daß die Kollektoren dieser Transistoren mit den Kollektoren der Ausgangstransistoren (460, 454) verbunden sind und daß der in Emitterschaltung betriebene dritte Transistor (434) des Stromverstärkers mit seiner Basis am Kollektor des einen der beiden anderen Transistoren (432) und mit seinem Emitter an den zusammcngckoppclten Basiselektroden dieser Transistoren (432, 436) liegt.
    8, Verstärker nach einem der Ansprüche 2,3,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung über gesonderte Widerstände (40, 46) an die Basen der Eingangstransistoren (19, 42) gelegt ist.
    9, Verstärker nach einem der Ansprüche 2,3,6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung über gesonderte Basis-Emitter-Übergänge (462 e, 462 e1) an die Basen der Eingangs-
    . transistoren (450, 456) gelegt ist.
    10, Verstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diode (58) durch einen Transistor gebildet ist, dessen Basis und Kollektor miteinander verbunden sind.
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