DE2127545B2 - Transistor-Gate-Schaltung - Google Patents
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Description
Diese unsymmetrische Verzerrung wird durch die Erfindung verhindert.
Anhand der F i g. 2 wird nun ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Zwischen Signalcngängen 11,
12 liegen ein Widerstand 13, ein Schal* transistor 15 und eine Vorspannungsquelle 22 in Reihe. Die Basis des
Transistors 15 ist mit dem Eingang 12 über einen Transistor 18 verbunden, dessen Basis an e'ne
Steuersignalquelle 18 angeschlossen ist. Ausgänge 16,17
sind mit dem Kollektor des Transistors 15 und dem Eingang 12 verbunden. Wenn der Transistor 15 ein
NPN-Transistor ist, wird die negative Elektrode der Vorspannungsquelle 22 mit Masse verbunden, während
die positive Elektrode an den Emitter des Transistors 15 angeschlossen wird. Der Basis des Transistors 15 wird
von einer positiven Spannungsquelle + B über Widerstände 19 und 23 eine Vorspannung zugeführt. Eine
Diode 20 ist über einen Widerstand 19 zwischen Basis und Emitter des Transistors 15 geschaltet. Der
Basisstrom des Transistors 15 wird durch die in Durchlaßrichtung geschaltete Diode 20 konstant gehalten.
Der Transistor 15 wird gesperrt, wenn der Transistor 18 leitet und umgekehrt.
Der Innenwiderstand der Vorspannungsquelle 22 ist vorzugsweise etwa Null. Der Widerstand 13 wird
verhältnismäßig hoch gewählt, z. B. 10 V.O..
Wenn der Transistor 15 leitet, wird den Ausgängen 16 und 17 kein Eingangssignal zugeführt, wenn der
Transistor 15 dagegen gesperrt ist, erscheint an den Ausgängen 16,17 ein Ausgangssignal entsprechend dem
Eingangssignal.
Durch die Reihenschaltung der Vorspannungsquelle 22 und des Transistors 15 wird auch dann, wenn das den
Eingängen 11, 12 zugeführte Eingangssignal die Schaltung durchläuft, wenn also der Transistor 15
gesperrt ist, der Kollektor des Transistors 15 auf ein bestimmtes Potential gelegt. Das Basispotential des
Transistors 15 wird durch den leitenden Transistor 18 etwa auf Massepotential gehalten. Das Basispotential
wird also durch die Vorspannung niedriger gehalten als das Kollektorpotential, so daß der Transistor 15 völlig
inaktiv ist und eine unsymmetrische Verzerrung des Ausgangssignals 50 an den Ausgängen 16, 17
vermieden wird.
Mit dem Ausgang 16 ist ein Verstärkungstransistor 24 verbunden. Ein parallel zur Reihenschaltung des
Widerstandes 13 und des Transistors 15 geschalteter Widerstand 21 hält den Kollektor und den Emitter des
Transistors 15 etwa auf gleichem Potential und verhindert, daß das Eingangssignal über die Vorspannungsquelle
22 nach Masse abgeleitet wird. Dadurch, daß der Kollektor und der Emitter des Transistors 15
auf gleichem Potential gehalten wird, wird verhindert, daß dem Ausgangssignal durch eine auf dem gesperrten
Zustand des Transistors 15 beruhende Spannungsverschiebung erzeugt wird. Ist das Eingangssignal an den
Eingängen 11 und 12 gleich Null, kann auch das Ausgangssignal an den Ausgängen 16, 17 auf Null
verringert und dadurch ein Leckstrom verhindert werden.
Die Schaltungsanordnung der Fig. 2 hat somit eine einen kleinen Innenwiderstand aufweisende Einrichtung
zur Versorgung der Torschaltung mit Vorspannung. Im folgenden wird nun diese Vorspannungserzeugungseinrichtung
im einzelnen erläutert.
In Fig.3 bezeichnet A die erläuterte Torschaltung
und B eine Einrichtung zur Versorgung der Torschaltung A mit Vorspannung. Die Einrichtung B hat einen
Transistor 25, der durch eine Zensrdiode 29 auf konstanter Vorspannung gehalten wird. Transistoren 26
und 27 leiten eine Basisvorspannung vom Emitter des Transistors 25 ab. Weiterhin ist ein Transistor 28 zu dem
Transistor 26 in Reihe geschaltet und wird von einem der Verbindungspunkte dreier Dioden 30, 31, 32 mit
konstanter Vorspannung versorgt (bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel vom Verbindungspunkt zwischen
ίο den Dioden 30 und 31).
Die Transistoren 25, 26 und 27 sind als Emitterfolger geschaltet, und ihre Basen werden auf konstanter
Vorspannung gehalten. Von den Emittern der Transistoren 26, 27 wird den Eingängen 11 und 12 der
Torschaltung A eine Vorspannung zugeführt. Ein Anschluß 33 ist mit der Basis des Transistors 26
verbunden und wird mit einem Eingangssignal versorgt, das die Torschaltung intermittierend durchlaufen soll.
Durch diesen Schaltungsaufbau kann die Ausgangsimpedanz
der Einrichtung San den Eingängen 11 und 12 der Torschaltung genügend niedrig gemacht werden, so
daß man ein großes Austastverhältnis der Torschaltung A erhält. Die Basisvorspannungen der Transistoren 26
und 27 werden vom Emitter des gemeinsamen Transistors 25 abgenommen. Die Vorspannungen
werden von den Emittern der Transistor 26, 27 den Eingängen 11, 12 zugeführt. Man kann daher die
Gleichspannungspotentiale an den Eingängen U und 12 einander gleich machen, so daß keine Poiemialdifferenz
ju zwischen dem Kollektor und dem Emitter des
Transistors 15 auftritt. Auf diese Weise kann eine Spannungsverschiebung zwischen den Ausgängen 16
und 17 der Torschaltung A vermieden werden.
Anhand der Fig.4 wird nun die Anwendung der Torschaltung A und der Vorspannungseinrichtung ßder
Fig.3 auf einen FM-Stereodemodulator beschrieben,
bei dem ein Stereosignalgemisch einem Anschluß 33 zugeführt und von Ausgängen 36a und 366 linke und
rechte Signale abgenommen werden.
Über einen Eingang 37 wird einem Transistor 18Zj, der zusammen mit einem Transistor 18a einen Differentialverstärker
bildet, ein 38-kHz-Steuersignal zugeführt. Von den Kollektoren der Transistoren 18a, 186 werden
Signale entgegengesetzter Phase abgenommen. Das Steuersignal gelangt zu den Basen zweier Schalttransistoren
15a, 156, die über Eingänge 11 und 12 und Widerstände 13a, 136 mit Vorspannungsquellen 38, 39
verbunden sind, die Transistoren 26, 27 aufweisen. Hierdurch werden die Spannungen an den Reihenschaltungen
der Transistoren 15a, 156 und der Widerstände 13a, 136 einander gleich groß gemacht.
Die Transistoren 15a, 156 werden somit abwechselnd durch die Transistoren 18a, 186, die den Differentialverstärker
bilden, geöffnet und gesperrt, so daß sich an den Verbindungspunkten der Transistoren 15a, 156 und der
Widerstände 13a, 136 demodulierte Stereosignale ergeben. Ein Differentialverstärker mit Transistoren
24a, 246 verstärkt das demodulierte Stereosignal. Die Kollektoren dieser Transistoren sind mit. Ausgängen
bo 36a, 366 verbunden. Durch einen Einstellwiderstand 35,
der im Emitterkreis der Transistoren 24a, 246 liegt, kann die Trennung der linken und rechten Signale eingestellt
werden.
Auch bei dem FM-Stereodemodulator der F i g. 4, der
faj zwei Torschaltungen wie in F i g. 2 aufweist, tritt
ebenfalls keine unsymmetrische Verzerrung oder eine Spannungsverschiebung auf, so daß man demodulierte
Stereosignale ohne Leckstrom erhält.
F i g. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Demodulators der F i g. 4, die eine Dämpfungsfunktion
erfüllen kann. Dabei sind die Emitter der Transistoren 18a, 186, die einen Differentialverstärker bilden, über
eine Konstantstromquelle aus einem Transistor 45 und in Reihe geschalteten Widerständen 47, 48 geerdet.
Damit die Transistoren 18a, 186, die den Differentialverstärker bilden, so gesteuert werden können, daß sie für
die Dämpfungsfunktion geöffnet und gesperrt werden, sind Transistoren 40, 41 als Schaltelemente verwendet.
Die Basis des Transistors 40 ist mit einem Anschluß 42 verbunden; sein Kollektor ist über einen Widerstand 43
an die Basis des Transistors 41 angeschlossen, dessen Kollektor an dem Verbindungspunkt der Widerstände
47,48 angeschlossen ist; die Emitter der Transistoren 40, 41 liegen beide an Masse. Dem Anschluß 42 wird ein
Dämpfungssteuersignal zugeführt, um den Transistor 40 bei einer Verstimmung zu öffnen.
Die Emitter der Transistoren 15a, 156 sind außerdem
über einen Widerstand 44 mit dem Kollektor des Transistors 40 verbunden, so daß eine Schwankung des
Gleichspannungspotentials an den Ausgängen 36a, 366 während des Dämpfungsvorganges verhindert wird.
Die Wirkungsweise der Schaltung der F i g. 5 ist folgende: Während ein Empfänger ein Stereorundfunksignal
empfängt, wird dem Anschluß 42 kein Dämpfungssignal zugeführt. Der Transistor 40 ist daher
gesperrt, der Transistor 41 dagegen geöffnet und ebenso der Transistor 45. Die Transistoren 18a und 186,
die den Differentialverstärker bilden, werden daher durch ein vom Anschluß 37 abgenommenes Schaltsigna
gegenphasig geöffnet und gesperrt. In der gleicher Weise wie in Fig. 4 demodulierte linke und rechte
Signale werden an den Ausgängen 36a, 366 abgenom men.
Bei einer Verstimmung dagegen wird das Dämp fungssignal dem Anschluß 42 zugeführt, so daß dei
Transistor leitend und der Transistor 41 und demgemäC auch der Transistor 45 gesperrt werden. Die Transisto
ίο ren 18a, 186 werden daher gesperrt, so daß die
Transistoren 15a, 156 geöffnet werden. Infolgedesser wird das Signal gesperrt, und man erhält an der
Ausgängen 36a, 366 keine Ausgangssignale.
F i g. 6 zeigt die Anwendung der Torschaltung und dei
Vorspannungseinrichtung auf einen Gegentaktmodula tor oder Gegentaktdemodulator. Die Emitter dei
Transistoren 24a, 246, denen Signale zugeführt werden die vom Verbindungspunkt der Schalttransistoren 15a
156 und der Widerstände 13a, 136 abgenommer werden, liegen an Masse. Die Kollektoren dei
Transistoren 24a, 246 sind miteinander verbunden. Eit Lastwidersland 44 liegt zwischen diesem Verbindungs
punkt und eine Spannungsquelle + B. Der Verbindungs punkt der Kollektoren der Transistoren 24a, 246 ist mi
einem Ausgang 50 verbunden. Zwischen den Eingänge! 11a, 116 und 12 werden Signale entgegengesetzte
Phase zugeführt, so daß am Ausgang 50 ein symmetri sches moduliertes oder demoduliertes Signal f(
erhalten wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Transistorschaltung, bestehend aus einer Signalübertragungseinrichtung
zur Übertragung eines Signals von einem Eingang zu einem Ausgang, einer Signalnebenschlußeinrichtung, die mit der Signalübertragungseinrichtung
verbunden ist und wenigstens einen Schalttransistor mit Basis, Emitter und Kollektor aufweist und die einen Nebenschlußweg
für das Eingangssignal bildet, wenn der Schalttransistor leitend ist, einer Signalquelle zur Erzeugung
eines Steuersignals, und einer Transistorsteuereinrichtung, der das Steuersignal zugeführt wird und die
den Schalttransistor in Abhängigkeit von dem Steuersignal öffnet und sperrt, gekennzeichnet
durch eine Vorspannungseinrichtung (B), die an den Kollektor und den Emitter des Schalttransistors
(15) Vorspannungen anlegt, derart, daß im gesperrten Zustand des Schalttransistors (15) das
Basispotential auch dann niedriger als das Kollektorpotential ist, wenn das durchzuschaltende Signal
durch die Schaltung hindurchläuft.
2. Torschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Kollektor und den
Emitter des Schalttransistors (15) angelegten Spannungen gleich sind.
3. Torschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannungseinrichtung
(B) zwei Anschlüsse (11, 12) hat, die mit dem Kollektor bzw. dem Emitter des Schalttransistors
(15) verbunden sind und gleiche Gleichspannungen abgeben.
4. Torschaltung nach Anspruch !, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zur Erzeugung eines
stabilisierten Basisstroms für den Schalttransistor (15), bestehend aus einer Reihenschaltung eines
Widerstandes (19) und einer Diode (20).
5. Torschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenschaltung (19,20) im
Basis-Emitter-Kreis des Schalttransistors (15) liegt.
6. Torschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragungseinrichtung
ein Impedanzelement (13) zwischen dem Eingang (11) und dem Ausgang (6) aufweist, und daß
die Signalnebenschlußeinrichtung zwischen das Impedanzelement (13) und den Ausgang (16)
geschaltet ist.
7. Torschaltung nach Anspurch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalnebenschlußeinrichtung
einen zweiten Schalttransistor (18) aufweist, dessen Kollektor mit der Basis des ersten Schalttransistors
(15) verbunden ist und dem das Steuersignal zugeführt wird.
8. Torschaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste (15) und der zweite
Schalttransistor (18) NPN-Transistoren sind.
9. Torschaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektor-Emitter-Strecke
des ersten Schalttransistors (15) zwischen die Signalübertragungseinrichtung und eine Spannungsquelle (22) geschaltet ist, daß die Kollektor-Emitter-Strecke
des zweiten Schalttransistors (18) zwischen die Basis des ersten Schalttransistors (15) und Masse
geschaltet ist, und daß das Steuersignal der Basis des zweiten Schalttransistors zugeführt wird.
Die Erfindung betrifft eine Torschaltung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, bei Modulatoren und Demodulatoren eine Transistortorschaltung zu verwenden, die z. B.
einen NPN-Transistor aufweist, der zwischen den Ausgang einer Signalquelle und Masse derart geschaltet
ist, daß der Emitter auf Masse liegt. Wird der Basis des Transistors ein Steuersignal zugeführt, das den Transistor
abwechselnd öffnet und sperrt, so wird das Signal
ίο der Signalquelle im geöffneten Zustand des Transistors
über dessen Kollektor-Emitter-Strecke nach Masse abgeleitet. Wenn der Transistor gesperrt ist, erscheint
das Signal der Signalquelle am Kollektor des Transistors. Wenn jedoch bei dieser Schaltung das Signal der
Signalquelle negativ und der Transistor gesperrt ist, ist dessen Kollektorpotential niedriger als sein Basispotential,
so daß die zwischen Basis und Kollektor gebildete Diode leitend ist. Dadurch wird die Impedanz zwischen
diesen Elektroden verringert, so daß auch das Signal am Kollektor des Transistors verringert wird. Bei einem
abwechselnd positiven und negativen Signal tritt somit eine unsymmetrische Verzerrung auf.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Transistorschaltung der eingangs genannten Gattung
derart zu verbessern, daß das Signal am Ausgang der Torschaltung keine unsymmetrische Verzerrung aufweist.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1
angegebenen Merkmale. Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die dem Schalttransistor zugeführten Vorspannungen können so gewählt werden, daß die zwischen
Kollektor und Basis gebildete Diode im gesperrten
j5 Zustand des Schalttransistors durch das der Signalübertragungseinrichtung
zugeführte Signal nicht geöffnet wird.
Die Vorspannungseinrichtung läßt sich so ausbilden, daß keine induktiven und kapazitiven Elemente
benötigt werden, und die Torschaltung dadurch in IC-Technik ausgebildet werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 bis 6 beispielsweise erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schaltbild einer bekannten Torschaltung,
F i g. 2 und 3 Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Torschaltung,
F i g. 4 und 5 die Anwendung der Torschaltung auf einen FM-Stereodemodulator, und
F i g. 6 die Anwendung der Torschaltung auf einen Gegentaktmodulator bzw. Gegentaktdemodulator.
F i g. 6 die Anwendung der Torschaltung auf einen Gegentaktmodulator bzw. Gegentaktdemodulator.
Anhand der F i g. 1 wird zunächst ein Ausführungsbeispiel
einer bekannten Torschaltung erläutert.
Bei der bekannten Torschaltung liegen ein Widerstand
3 und ein Schalttransistor 5 in Reihe zwischen Eingängen 1 und 2. Ausgänge 6 und 7 sind mit dem
Kollektor bzw. dem an Masse liegenden Emitter des Transistors 5 verbunden. Eine Steuersignalquelle 4, die
z. B. ein Rechtecksignal erzeugt, ist mit der Basis des Transistors 5 verbunden, so daß an den Ausgängen 6
und 7 ein Ausgangssignal 50 erhalten wird, das intermittierend durch das Steuersignal ausgetastet wird.
Wenn der Transistor 5 ein NPN-Transistor ist, und
der Eingang 1 negativ ist, so ist das Kollektorpotential des Transistors 5 niedriger als das Basispotential, so daß
&r> die zwischen Basis und Kollektor gebildete Diode
leitend ist. Dadurch ergibt sich eine unsymmetrische Verzerrung des Verlauls des Ausgangssignals SO, da der
Scheitelwert des negativen Signalanteils unterdrückt
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