DE2645774A1 - Stereosignaldemodulator - Google Patents

Stereosignaldemodulator

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DE2645774A1 DE19762645774 DE2645774A DE2645774A1 DE 2645774 A1 DE2645774 A1 DE 2645774A1 DE 19762645774 DE19762645774 DE 19762645774 DE 2645774 A DE2645774 A DE 2645774A DE 2645774 A1 DE2645774 A1 DE 2645774A1
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D1/00Demodulation of amplitude-modulated oscillations
    • H03D1/22Homodyne or synchrodyne circuits
    • H03D1/2209Decoders for simultaneous demodulation and decoding of signals composed of a sum-signal and a suppressed carrier, amplitude modulated by a difference signal, e.g. stereocoders
    • H03D1/2227Decoders for simultaneous demodulation and decoding of signals composed of a sum-signal and a suppressed carrier, amplitude modulated by a difference signal, e.g. stereocoders using switches for the decoding

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  • Power Engineering (AREA)
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Description

naohträg
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen MPX-Stereosignaldemodulator und ist insbesondere auf einen MPX-Stereosignaldemodulator gerichtet, der zur Ausbildung als integrierte Schaltung geeignet ist.
In den Fig. 1 bis 3 der anliegenden Zeichnungen sind drei bekannte Beispiele eines Stereosignalderaodulators gezeigt.
Der erste, in Fig. 1 gezeigte bekannte StereosignaIdemodulator hat einen Eingang 1, de mein komplexes bzw. zusammengesetztes Stereosignal zugeführt wird, Eingänge 2a und 2b, denen ein Hilfsträgersignal von 38 kHz zugeführt wird, und einen linken und rechten Signalausgang 3L und 3R, denen ein linkes und rechtes Audioausgangssignal als demoduliertes Stereoausgangssignale zugeführt werden. In Fig. 1 bezeichnet 4 einen Spannungsquellenanschluß, dem eine Spannung +B zugeführt wird, und 6 einen Differentialverstärker, dem das Stereosignalgemisch zugeführt wird. Der Differentialverstärker 6 besteht aus zwei Transistoren,und der Basis eines der beiden Transistoren wird das Stereosignalgemisch zugeführt. Außerdem ist
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ein Vervielfacherkreis 10 vorgesehen, der aus zwei Differentialverstärkern 8 und 9 besteht, die jeweils zu den Kollektorelektroden der Transistoren, die den Differentialverstärker 6 bilden, in Kaskade geschaltet sind. Den Differentialverstärkern 8 und 9, die den Vervielfacherkreis 10 bilden, wird das Hilfsträgersignal von 38 kHz als Ausgleichssignale über die Eingänge 2a bzw. 2b zugeführt. Der Vervielfacherkreis 10 erhält auch das Stereosignal von dem Differentialverstärker 6. Das Stereosignalgemisch und das Hilfsträgersignal werden in dem Vervielfacherkreis 10 multipliziert. An den Ausgängen 3L und 3R erhält man daher demodulierte Stereosignale bzw. linke und rechte Audiosignale. In der Praxis sind, obwohl dies nicht gezeigt ist, Tiefpaßfilter mit den Ausgängen 3L und 3R verbunden, um die Hochfrequenzkomponenten der Audiosignale zu beseitigen. Ein Einstell-widerstand 5 zur Trennsteuerung ist in der Konstantstromquelle vorgesehen, um dessen Widerstandswert veränderbar einzustellen und festzulegen und damit die Trennung zu steuern. In Fig. 1 bezeichnet P einen Anschluß, an den der Einstellwiderstand 5 angeschlossen ist.
Der bekannte Stereosignald.emodulator in Fig. 1 ist als monolithische integrierte Schaltung ausgebildet, jedoch ist der Einstellwiderstand 5 zur Trennsteuerung extern an den Differentialverstärker 6 der integrierten Schaltung als Konstantstromquelle über den Anschluß P angeschlossen. Durch Einstellen des Einstellwiderstandes 5 wird die Verstärkung des Differentialverstärkers 6 gesteuert und damit wird der Mischanteil der Hauptaudiosignalkomponenten, der aus einem Summensignal der linken und rechten Audiosignale L und R in dem Stereosignalgemisch besteht, geändert, um die Trennsteuerung durchzuführen.
Bei dem zuvor erläuterten bekannten Stereosignaldemodulator besteht der Vorteil, daß, wenn er als monolithische inte-
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grierte Schaltung ausgebildet ist, der externe Anschluß mir für die Verbindung mit dem Trennsteuerungs-Einstellwiderstand vorhanden ist, es besteht jedoch der Nachteil, daß sich der Gleichspannungspegel seines demodulierten Stereoausgangssignals ändert.
Fig. 2 zeigt einen weiteren Stereosignaldemodulator, bei dem die gleichen Bezugsziffern und -buchstaben wie in Fig. 1 die gleichen Elemente bezeichnen.
Bei dem bekannten Stereosignaldemodulator in Fig. 2 ist ein weiterer Differentialverstärker 7 zusätzlich zu dem Differentialverstärker 6 vorgesehen. Dieser Differentialverstärker 7 erhält ebenfalls das Stereosignalgeraisch von dem Eingang 1 und gibt ein Ausgangssignal an den Vervielfacherkreis 10 ab. Hierbei ist der Einsteilwiderstand 5 für die Trennsteuerung mit der Konstantstromquelle des Differentialverstärkers 7 über den Anschluß P verbunden.
Wenn der Stereosignaldemodulator in Fig. 2 als monolithische integrierte Schaltung wie im Falle der Fig. 1 ausgebildet wird, ist nur der externe Anschluß P für die Verbindung mit den Trennsteuerungs-Einstellwiderstand 5 vorhanden. Das zweite bekannte Beispiel ist jedoch nicht frei von dem Nachteil, daß sich der Gleichspannunqspegel des demodulierten Stereoausgangssignals ändert.
Fig. 3 zeigt einen dritten bekannten Stereosignaldemodulator, bei dem die gleichen Bezugsziffern und -buchstaben wie in Fig. 1 und 2 die gleichen Elemente bezeichnen. Bei dem dritten bekannten Stereosignaldemodulator werden, nachdem das Stereosignalgemisch, das dem Eingang 1 zugeführt wird, von einem Stereodemodulatorkreis 12 demoduliert ist, die jeweiligen demodulierten Ausgangssignale den Basen von Transistoren 13L und 13R zur Verstärkung zugeführt, die Verstärker mit geerdeten Emittern bilden. Die Emitter der Transistoren 13L und 13R sind mit Widerständen ver-
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bunden und der Einstellwiderstand 5 für die Trennsteuerung ist über Anschlüsse P1 und P~ mit den Emittern der Transistoren 13L und 13R verbunden. Das dritte bekannte Beispiel ist von dem Nachteil frei/ daß sich der Gleichspannungspegel des demodulierten Ausgangssignals wie im Falle der bekannten Beispiele in den Fig. 1 und 2 ändert. Wenn jedoch der gesamte in Fig. 3 gezeigte Kreis als monolithische integrierte Schaltung hergestellt wird, sind die beiden externen Anschlüsse P1 und P_ für den Trennsteuerungs-Einstellwiderstand 5 erforderlich, der unerläßlich ist.
Es ist weiterhin ein FM-MPX-Stereosignaldemodulator bekannt, der mit einem sog. Abstimmkreis verbunden ist, der ein Störsignal zwischen Stationen eines FM-Empfängers beseitigt. Hierbei wird die Konstantstromquelle für den Differentialverstäirker 6, der bei dem Beispiel der Fig. 2 verwendet ist, entsprechend dem Abstimmsteuersignal ein- und ausgeschaltet, es besteht jedoch die Gefahr, daß bei der Ein- und Ausschaltung des Abstimmkreises der Gleichspannungspegel des Ausgangssignals des Demodulators wie bei der Trennsteuerung geändert und damit eine Störung verursacht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten MPX-Stereosignaldemodulator zu schaffen, der von dem Nachteil des bekannten Stereosignaldemodulators frei ist, der sich zur Ausbildung als monolithische integrierte Schaltung eignet und wenige externe Anschlüsse ha.t, dessen Gleichspannungspegel des demodulierten Stereoausgangssignal bei der Trenneinstellung nicht geändert wird und der einen Abstimmkreis hat, um eine Störung zwischen Stationen eines FM-Empfängers zu beseitigen.
Die Erfindung schafft einen MPX-Stereosignaldemodulator, der eine Gleichspannungsquelle, einen ersten Differentialverstärker mit wenigstens zwei Transistoren und einer
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gemeinsamen Emitterimpedanz, die mit einem Bezugspunkt verbunden ist, einen zweiten Differentialverstärker mit wenigstens zwei Transistoren, deren Emitter miteinander und mit dem Kollektor des einen Transistors des ersten Differentialverstärkers verbunden ist, einen dritten Differentialverstärker mit wenigstens zwei Transistoren, deren Emitter miteinander und mit dem Kollektor des anderen Transistors des ersten Differentialverstärkers verbunden ist, einen Verbindungskreis zur Verbindung des Kollektors des einen der Transistoren des zweiten Differentialverstärkers mit dem Kollektor des einen der Transistoren des dritten Differentialverstärkers und zur Verbindung des Kollektors des anderen Transistors des zweiten Differentialverstärkers mit dem Kollektor des anderen Transistors des dritten Differentialverstärkers, wobei diese Verbindungspunkte zwei Signalausgänge bilden, einen vierten Differentialverstärker mit wenigstens zwei Transistoren und einer gemeinsamen Emitterimpedanz, die mit dem Bezugspunkt verbunden ist, eine Stromspiegelschaltung, die zwischen die Gleichspannungsquelle und die Kollektorseite des zweiten, dritten und vierten Differentialverstärkers geschaltet ist, einen Signaleingang zum Anlegen eines Stereosignalgemischs an den ersten und vierten Differentialverstärker und zum Anlegen eines Hilfsträgersignals an den zweiten und dritten Differentialverstärker, und eine Schaltung zur Änderung der Stereosignalpegel aufweist, die auf den ersten und vierten Differentialverstärker gegeben werden, um die Trennkennlinien zwischen den AusgangsSignalen an den Signalausgängen einzustellen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 6 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 bis 3 Schaltbilder bekannter MPX-Stereosignaldemodulatoren mit einem Trennsteuerkreis,
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Figur 4 ein Schaltbild einer Ausführungsform des MPS-Stereosignaldemodulators gemäß der Erfindung,
Figur 5 ein Ersatzschaltbild des Demodulators in Fig. 4 zu dessen Erläuterung, und
Figur 6 ein Schaltbild einer weiteren Ausführuncrsform der Erfindung.
Eine Ausführungsform des MPX-Stereosignaldemodulators gemäß der Erfindung wird nun anhand der Fig. 4 beschrieben, in der die Teile oder Elemente, die denjenigen in den Fig. 1 bis 3 entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern und -buchstaben versehen sind und der Kürze halber nicht beschrieben werden.
Bei der Ausführungsform der Erfindung in Fig. 4 wird einem ersten und vierten Differentialverstärker 6 und 7 ein komplexes bzw. zusammengesetzes Stereosignal über den Eingang 1 zugeführt. Der Vervielfacherkreis 10 besteht aus einem zweiten und dritten Differentialverstärker 8 und 9, denen das Hilfsträgersignal mit der Frequenz von 38 kHz über die Eingänge 2a und 2b bzw. das Stereosignalgemisch von dem ersten Differentialverstärker 6 zugeführt werden. Diese Signale werden in dem Vervielfacherkreis 10 multipliziert. Dazwischen ist eine Stromspiegelschaltung 23 vorgesehen. Die Basen der jeweiligen Transistoren, die den ersten und vierten Differentialverstärker 6 und 7 bilden, erhalten dieselbe Gleichvorspannung von einem Gleichvorspannungskreis E„, der einen Transistor Q^ hat, sowie das Stereosignalgemisch über den Eingang 1. Der Einstellwiderstand 5 für die Trennsteuerung ist über den Anschluß P mit der Basis eines der Transistoren verbunden, die den vierten Differentialverstärker 7 bilden.
Der Differentialverstärker 6 besteht aus Verstärkungstransistoren Q-, Q2 und einem Konstantstromtransistor Q3.
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Der Verstärkungstransistor Q1 setzt sich aus zwei Transistoren Q1 und Q1, in Darlington-Schaltung zusammen, und
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der andere Verstärkungstransistor Q0 aus Transistoren Q0 und Q2, in Darlington-Schaltung. Der Konstantstromtransistor Q_ erhält eine Vorspannung von einer Vorspannungsquelle E1. Der Emitter des Transistors Q3 ist über einen Widerstand 36 geerdet.
Der vierte Differentialverstärker 7 besteht aus Verstärkungstransistoren Q4/ Q5 und einem Konstantstromtransistro Qg. Der Verstärkungstransistor Q- besteht aus Transistoren Q4 und Q4, in Darlington-Schaltung, und der andere Verstärkungstransistor Qc aus Transistoren Qc und Qj-, in Darlington-Schaltung. Der Kons tan tstromtr ansistor Q, erhält eine Vorspannung von der Vorspannungs-
quelle E... Der Emitter des Transistors Qß ist über einen Widerstand 37 geerdet.
Der Vervielfacherkreis 10 besteht aus einem zweiten und dritten Differentialverstärker 8 und 9, wie zuvor beschrieben wurde. Der zweite Differentialverstärker 8 besteht aus zwei Verstärkungstransistoren Q_, Q_ und dem Transistor Q1, während der dritte Differentialverstärker 9 aus zwei Verstärkungstransistoren Qq/ Q1 und dem Transistor Q2 besteht. Der zweite und dritte Differentialverstärker 8 und 9 erhalten das Hilfsträgersignal von 38 kHz von den Eingängen 2a und 2b als Ausgleichseingangssignale. Der so gebildete Vervielfacherkreis 10 ist in Kaskadenform mit den Kollektorseiten der Transistoren Q- und Q2 verbunden, die den ersten Differentialverstärker 6 bilden. Die Kollektoren der Transistoren Q7 und Q9 sind über einen Lastwiderstand 20 mit einer Spannungsquelle E-verbunden, und die Kollektoren der Transistoren Q« und Q1 sind über einen Lastwiderstand 21 mit der Spannungsquelle E3 verbunden. Die Lastwiderstände 20 und 21 sind so gewählt, daß sie den gleichen Widerstandswert Rj. haben. Der Ausgang 3L für das linke Tonsignal ist von dem Ver-
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bindungspunkt zwischen den Kollektoren der Transistoren Q_ und Qg herausgeführt und der Ausgang 3R für das rechte Tonsignal ist von dem Verbindungspunkt zwischen den Kollektoren der Transistoren Qg und Q10 herausgeführt. Ein Kondensator C3, der zwischen Masse und dem Verbindungspunkt der Kollektoren der Transistoren Q- und QQ geschaltet ist, und ein Kondensator C-'? der zwischen Masse und den Verbindungspunkt der Kollektoren der Transistoren Qfi und Q1 geschaltet ist, dienen als Filter zur Unterdrückung des Hilfsträgersignals.
Die Stromspiegelschaltung 23 ist aus zwei Transistoren Q11 und Q12 gebildet, die mit den Kollektorseiten der jeweiligen Transistoren des zweiten und dritten Differentialverstärkers 8 und 9 verbunden sind,die in Kaskadenschaltung den Vervielfacherkreis 10 bilden, und der Transistoren Q13 und Q14* die mit dem Kollektor des Transistors Q. des vierten Differentialverstärkers 7 verbunden sind. Der Verbindungspunkt zwischen den Kollektoren der Transistoren Q- und Q0 ist mit dem Kollektor des Transistors Q11 verbunden, dessen Emitter mit dem Spannungsquellenanschluß 4 verbunden ist. Der Verbindungspunkt zwischen den Kollektoren der Transistoren Qg und Q10 ist mit dem Kollektor des Transistors Q12 verbunden und sein Emitter ist mit dem Gleichspannungsquellenanschluß 4 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q. bzw. Q4 ist mit dem Kollektor des Transistors Q14 und auch mit der Basis des Transistors. Q13 verbunden, der Emitter des Transistors Q14 ist mit dem Spannungsquellenanschluß 4 verbunden, der Kollektor des Transistors Q13 ist geerdet, und der Emitter des Transistors Q13 ist mit der Basis des Transistors Q14 und auch mit den Basen der Transistoren Q11 und Q12 verbunden. Somit wird ein Strom aufgrund des Stereomischsignals, der durch die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors Q14 fließt, zu den Transistoren Q11 und Q12 übertragen.
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Die Transistoren Qw Q2, Q4 und Q5 des ersten und vierten Differentialverstärkers 6 und 7 erhalten die gleiche Vorspannung von der Vorspannungsquelle (Konstantspannungsquelle) E2 über Widerstände 15, 16, 17 und 18, deren Widerstandswert gleich gewählt ist„ Das Stereosignalgemisch, das dem Eingang 1 zugeführt wird, wird zu der Basis des Transistors Q2 bzw. Q2 des ersten Differentialverstärkers 6 über einen Widerstand 19 und auch zur Basis des Transistors Q5 bzw. Q5a des vierten Differentialverstärkers 7 über den Einstellwiderstand 5 zur Trennsteuerung zugeführt.
Die Arbeitsweise des MPX-Stereosignaldemodulators der Erfindung, der in Fig. 4 gezeigt ist, wird nun anhand seines Ersatzschaltbildes in Fig„ 5 erläutert, in der die Teile, die denjenigen der Fig. 4 entsprechen, mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind und daher nicht beschrieben werden.
In Fig. 5 bezeichnet 27 und 28 Stromquellen für multiplizierte Ausgangssignale -(R- 1) und -(I - R) des Vervielfacherkreises 10 und 25 und 26 stellen Stromquellen für das Haupttonsignal (R + L) in dem Stereosignalgemisch des vierten DifferentialVerstärkers 7 dar. Dabei erhält man von dem Ausgang 3L das linke Tonsignal, das die Summe der Ströme der Stromquellen 26 und 28 ist, während man von dem Ausgang 3R das rechte Tonsignal erhält 0 das dife Summe der Ströme der Stromquellen 25 und 27 ist.
Wenn der Einstellwiderstand 5 für die Trennsteuerung eingestellt wird, kann der Eingangspegel des Stereosignalgemischs, insbesondere sein Haupttonsignal, das dem vierten Differentialverstärker 7 zugeführt wird, geändert werden, um die Trennsteuerung durchzuführen. Da hierbei die Basispotentiale der Transistoren Q2 und Q5 des ersten und vierten DifferentialVerstärkers 6 und 7, denen das Stereosignalgemisch zugeführt wird, völlig gleich sind,
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fließt kein Gleichstrom durch die Widerstände 19 und 5 unabhängig von der Einstellung des Widerstandes 5. Daher werden die Gleichspannungspegel der demodulierten Ausgangs signale, die an die Ausgänge 3L und 3R abgegeben werden, nicht geändert.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung wird nun anhand der Fig. 6 beschrieben, in der die Elemente, die denjenigen der Fig. 4 entsprechen, mit gleichen Bezugsziffern versehen sind und daher nicht beschrieben werden.
Bei dem in Fig. 6 gezeigten Beispiel ist ein Abstimmkreis verwendet, um Störsignale zwischen Stationen beim Abstimmen zu beseitigen, wenn der Stereosignaldemodulator der Erfindung in einem FM-Empfanger verwendet wird.
Bei dem Beispiel der Fig. 6 ist die Vorspannungsquelle E. für die Konstantstromquellentransistoren Q3 und Qg des ersten und vierten Differentialverstärkers 6 und 7 aus einer Reihenschaltung von Widerständen 30, 31, einer Diode 32 und eines Widerstandes 33 gebildet, die in dieser Reihenfolge zwischen die Spannungsquelle 4 und Masse in Reihe geschaltet sind, und der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand 31 und der Diode 32 ist mit den Basen der Transistoren Q3 und Qg verbunden. Die Widerstandswerte des Widerstandes 33, des Widerstandes 36, der zwischen den Emitter des Transistors Q3 und Masse geschaltet ist, und des Widerstandes 37, der zwischen den Emitter des Transistors Qg und Masse geschaltet ist, sind gleich gewählt, und der DurchlaßSpannungsabfall der Diode 32 ist den Spannungen der Emitter-Basis-Strecken der Transistoren Q3 und Q6 gleich.
In Fig. 6 bezeichnet 34 einen Transistor eines Abstimmkreises. Der Kollektor des Transistors 34 ist mit dem Verbindungspunkt der Widerstände 30 und 31 verbunden und sein Emitter ist geerdet. Ein Eingang 35 ist von der
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Basis des Transistors 34 herausgeführt, und ein Abstimmsteuersignal wird über den Eingang 35 der Basis des Transistors 34 zugeführt. Obwohl nicht gezeigt, ist wie beim Stand der Technik ein Kreis vorgesehen,der ein Ausgangssignal als Abstimmsteuersignal erzeugt, wenn das ZF-Signal eines FM-ZF-Verstärkers demoduliert (amplitudendemoduliert) wird, und dieses demodulierte Ausgangssignal ist kleiner als ein bestimmter Pegel.
Wenn der Pegel des empfangenen Signals kleiner als ein bestimmter Pegel ist, wird der Transistor 34 eingeschaltet, die Spannung der Spannungsquelle E-. wird Null, die Konstantstromtransistoren Q_ und Q3 des ersten und vierten Differentialverstärkers 6 und 7 werden gesperrt und damit wird der durch sie fließende Strom Null, jedoch werden die Gleichspannungen an den Ausgängen 3L und 3R auf der Spannung der Spannungsquelle E_ gehalten. Daher wird der Betrieb der Differentialverstärker 6 und 7 unterbrochen und es werden keine demodulierten Stereoausgangssignale an den Ausgängen 3L und 3R erhalten. Gleichzeitig kann bei der Umschaltung eine Abstimmung ohne Gleichspannungsänderung bei Strösignalen zwischen Stationen erreicht werden.
Der MPX-Stereosignaldemodulator gemäß der Erfindung weist den ersten und vierten Differentialverstärker auf, denen das Stereosignalgemisch zugeführt wird, und die Vervielfacherkreise, die aus dem zweiten und dritten Differentialverstärker bestehen und denen das Hilfsträgersignal und das Stereosignalgemisch des ersten Differentialverstärkers zugeführt werden. Die beiden vervielfachten Ausgangssignale entgegengesetzter Polarität des Vervielfacherkreises werden zu dem Stereosignalgemisch des vierten Differentialverstärkers zur Bildung des demodulierten Ausgangssignals addiert. Die Basen der Transistoren, die den ersten und vierten Differentialverstärker bilden, erhalten die gleiche Vorspannung und das Stereosignalgemisch, und die Basis eines der Transistoren des vierten Differentialverstärkers, die das Stereosignalge-
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misch erhält, ist mit dem Trennsteuer-Einstellwiderstand verbunden. Selbst wenn dabei der Trennsteuer-Einstellwiderstand eingestellt wird, wird der Gleichspannungspegel des Stereosignaldemodulators der Erfindung nicht geändert. Wenn der Stereosignaldemodulator der Erfindung als integrierte Schaltung ausgebildet wird, reicht nur ein externer Anschluß für die Verbindung mit dem Trennsteuer-Eins teilwiderstand aus, was im Hinblick auf den Aufbau der integrierten Schaltung von Vorteil ist.
Der Stereosignaldemodulator der Erfindung hat außerdem den Abstimmsteuerkreis, um den Strom, der in den jeweiligen Transistoren des ersten und vierten Differentialverstärkers fließt, im wesentlichen auf Null zu brincren, wobei zwei multiplizierte Ausgangssignale entgegengesetzter Polarität aus dem Vervielfacherkreis zu dem Stereosignalgemisch des vierten Differentialverstärkers addiert werden, um das demodulierte Stereosignal zu bilden, und durch Steuerung des Abstimmkreises hei der Abstimmung wird die Erzeugung des demodulcfcerten Stereoausgangssignals verhindert, so daß der Gleichspannungspegel des demodulierten Stereoausgangssignals nicht geändert wird, jedoch die Verstärkung der Verstärker nur beim Beginn und am Ende der Abstimmung. Daher entstehen dabei weniger Störungen.
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Claims (15)

Ansprüche
1.) MPX-Stereosignaldemodulator, bestehend aus einer Gleichspannungsquelle, einem ersten Differentialverstärker mit wenigstens zwei Transistoren und einer gemeinsamen Emitterimpedanz, die mit einem Bezugspunkt verbunden ist, einem zweiten Differentialverstärker mit wenigstens zwei Transistoren, deren Emitter miteinander und mit dem Kollektor des einen Transistors des Differentialverstärkers verbunden sind, einem dritten Differentialverstärker mit wenigstens zwei Transistoren, deren Emitter miteinander und mit dem Kollektor des anderen Transistors des ersten Differentialverstärkers verbunden sind, einem Verbindungskreis zur Verbindung des Kollektors des einen Transistors des zweiten Differentialverstärkers mit dem Kollektor des einen Transistors des dritten Differentialverstärkers und zur Verbindung des Kollektors des anderen Transistors des Differentialverstärkers mit dem Kollektor des anderen Transistors des dritten Differentialverstärkers, wobei die Verbindungspunkte zwei Signalausgänge bilden, und einen vierten Differentialverstärker mit wenigstens zwei Transistoren und einer gemeinsamen Emitterimpedanz, die mit dem Bezugspunkt verbunden ist, gekennzeichnet durch eine Stromspiegelschaltung, die zwischen die Gleichspannungsquelle und die Kollektorseiten des zweiten, dritter, und vierten Differentialverstärkers geschaltet ist, eine Signaleingangsschaltung, die dem ersten und vierten Differentialverstärker ein Stereosignalgemisch und dem zweiten und dritten Differentialverstärker ein Hilfsträgersignal zuführt, und eine Einrichtung zur relativen Änderung der Pegel des Stereomischsignals, das dem ersten und vierten Differentialverstärker zugeführt wird, um die Trennkennlinien zwischen den Ausgangssignalen der Signalausgänge einzustellen. . ,
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Jl
2. Demodulator nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine erste GIeichvorspannungseinrichtung/ die den Basen der Transistoren des ersten und vierten Differentialverstärkers die gleiche Gleichvorspannung zuführt.
3. Demodulator nach Anspruch 2, gekennzeichnet, durch zwei Lastimpedanzen, die zwischen die Signalausgänge und eine zweite Gleichvorspannungseinrichtung geschaltet ist, die zwischen den Bezugspunkt und den Verbindungspunkt der beiden Lastimpedanzen geschaltet ist.
4. Demodulator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß der erste Differentialverstärker aus einem ersten, zweiten und dritten Transistor besteht, und daß der vierte Differentialverstärker aus einem vierten, fünften und sechsten Transistor besteht, wobei der dritte und sechste Transistor eine gemeinsame Emitterimpedanz bildet und deren Basis von einer dritten Gleichvorspannungseinrichtung die gleiche Gleichvorspannung zugeführt wird.
5. Demodulator nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Differentialverstärker aus einem siebten und achten Transistor besteht, und daß der dritte Differentialverstärker aus einem neunten und. zehnten Transistor besteht, wobei die Kollektoren des siebten und neunten Transistors miteinander und die Kollektoren des achten und zehnten Transistors miteinander verbunden sind.
6. Demodulator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromspiegelschaltung aus einem elften Transistor, dessen Emitter mit der Gleichspannungsquelle und dem Kollektor verbunden ist, der mit dem Verbindungspunkt der Kollektoren des siebten und achten Transistors verbunden ist, einem zwölften Transistor, dessen Emitter mit der Gleichspannungsquelle und dem Kollektor verbunden
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ist, der mit dem Verbindungspunkt der Kollektoren des achten und neunten Transistors verbunden ist, wobei die Basen des elften und··:zwölften Transistors miteinander und mit dem Emitter eines dreizehnten Transistors verbunden ist, dessen Kollektor mit dem Bezugspunkt verbunden ist, und einem vierzehnten Transistor besteht, dessen Emitter mit der Gleichspannungsquelle, dessen Kollektor mit dem Kollektor des vierten Transistors und der Basis des dreizehnten Transistors und dessen Basis mit dem Emitter des dreizehnten Transistors verbunden ist.
7. Demodulator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gleichvorspannungseinrichtung aus einem fünfzehnten Transistor, dessen Kollektor mit der Gleich spannungsquelle und dessen Emitter mit dem Bezugspunkt über einen ersten Widerstand und dessen Basis mit der Gleichspannungsquelle über einen zweiten Widerstand verbunden ist, und einer Serienschaltuncr aus wenigstens einer Diode und einer Zenerdiode besteht, die zwischen die Basis des fünfzehnten Transistors und den Bezugs-
. punkt geschaltet ist.
8. Demodulator nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Basen des ersten, zweiten, vierten und fünften Transistors die gleiche Gleichspannung von dem Emitter des fünfzehnten Transistors über einen Widerstand mit dem gleichen Widerstandswert erhalten.
9. Demodulator nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des einen Transistors des ersten Differentialverstärkers das Stereosignalgemisch über einen Festwiderstand und die Basis des einen Transistors des vierten Differentialverstärkers das gleiche Stereosignalgemisch über einen Einstellwiderstand erhält.
10. Demodulator nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der erste, zweite, vierte und fünfte Transistor aus in Darlington-Schaltung geschalteten Transistoren besteht.
11. Demodulator nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen Abstimmsteuerkreis.
12. Demodulator nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstimmsteuerkreis jede der gemeinsamen Emitter impedanzen des ersten und vierten Differentialverstärkers in Abhängigkeit von einem Abstimmsteuersignal steuert.
13. Demodulator nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstimmsteuersignal von einer ZF-Stufe eines FM-Empfängers abgenommen wird.
14. Demodulator nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die gemeinsamen Emitterimpedanzen des ersten und vierten Differentialverstärkers aus einem Konstantstromtransistor bestehen, und daß der Abstimmsteuerkreis die Gleichvorspannung der Könstantstromtransistoren steuert.
15. Demodulator nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromtransistoren gesperrt werden, wenn der ZF-Signalpegel einen bestimmten Wert unterschreitet.
7 0 9 8 1 B / 0 S δ 3
DE2645774A 1975-10-09 1976-10-09 Frequenzmultiplex-Stereosignaldemodulator Expired DE2645774C2 (de)

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