DE3130341A1 - Rauschsperre und mit dieser versehener fm-funkempfaenger - Google Patents

Rauschsperre und mit dieser versehener fm-funkempfaenger

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DE3130341A1
DE3130341A1 DE19813130341 DE3130341A DE3130341A1 DE 3130341 A1 DE3130341 A1 DE 3130341A1 DE 19813130341 DE19813130341 DE 19813130341 DE 3130341 A DE3130341 A DE 3130341A DE 3130341 A1 DE3130341 A1 DE 3130341A1
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Masanori Kodaira Tokyo Ienaka
Yoshimi Yokohama Kanagawa Iso
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Hitachi Ltd
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  • Noise Elimination (AREA)

Description

HITACHI, LTD.
5-1, Marunouchi 1-chome, Chiyoda-ku,
Tokyo (Japan)
Rauschsperre und mit dieser versehener PM-Funkempfanger
Die Erfindung betrifft eine Rauschsperfe (Rauschsperrenschaltung) und einen die Rauschsperre aufweisenden FM-Funkempfanger bzw. -Radioempfänger.
Als Rauschsperre, die eine hohe Signaldämpfung erreicht, wurde von den Erfindern bereits ein sogenannter elektronischer Schalter angegeben, der eine differentielle Transistorschaltung verwendet, wie beispielsweise in Fig. 1 dargestellt.
In dieser Schaltung sind die Kollektoren von differentiellen Verstärkertransistoren Q17Qp für die Signalübertragung und diejenigen von differentiellen Transistoren Q ,Q. zur Bildung eines Gleichsignals zum Zeitpunkt des Rauschsperrbetriebes gemeinsam miteinander verbunden und sind Konstanstromtransistoren Q_,Q,- mit· den gemeinsamen Emittern der jeweiligen rHfferentiellen Transistoren Q., Q„ bzw. denjenigen der
_ 7 —
Transistoren Q„ und Q, verbunden, wobei die Konstantstromtransistoren Q-, Q,- selektiv und abwechselnd mittels eines Schalters SW betätigbar sind.
Ein Eingangssignal wird der Basis des differentiellen oder Differenz-Transistors Q1 zugeführt. Eine Vorspannung V0. wird auch an die Basis des Transistors CL über einen
HX 1
Vorwiderstand Rn und an die Basis des Differenz-Transistors Q direkt angelegt. Ein Gegenkopplungssignal wird an die Basen der Transistoren Q2, Q/, über eine Rückkopplungsschaltung ß angelegt zum Einstellen der Verstärkung der Differenzverstärkertransistorschaltung und zum Erreichen einer Vorgleichspannung ο
Diese Schaltung arbeitet wie folgt. Wenn der Schalter SW. zur Seite a umgelegt ist, geht der Konstantstra-mtransistor Q_ außer Betrieb, während der Konstantstromtransistor CL- in Betrieb geht, so daß die Differenz-Verstärkertransistoren Q Q gesperrt sind, während die Differenz-Transistoren Q„(Q/, durchgeschaltet sind. Folglich kann nur das gleiche Gleichsignal wie die Vorspannung V_.,die durch die Differenztransistoren Q /Q. gebildet ist, an dem Ausgang OUT erhalten werden.
Wenn andererseits der Schalter SW1 zur Seite b umgelegt ist, gehen die Differenzverstärker-Transistoren QwQp in Betrieb und übertragen das Eingangssignal -^-^· Folglich kann eine hohe Signaldämpfung ohne Ändern des ausgangsseitigen Gleichsignals erhalten werden.
Die Erfinder h§ben festgestellt, daß bei dieser Rauschsperre, wenn das Eingangssignal IN über einen Koppelkondensator C zugeführt wird, folgendes Problem auftritt.
Es ist nämlich möglich, anzunehmen, daß der Eingangaanschluß IN gemäß Fig. 1 im wesentlichen an Masse bzw. Erde liegt über die praktisch vernachlässigbare Impedanz einer Signalquelle (nicht dargestellt), so daß die "Vorspannung VR1 unmittelbar zum Zeitpunkt t.. ansteigt unmittelbar nach dem Anschließen der Stromversorgung wie gemäß Pig. 2, während die Spannung V'Ri am Verbindungspunkt zwischen dem Koppelkondensator C. und dem Vorwiderstand R- allmählich ansteigt aufgrund der Zeitkonstante des Kondensators C. und des Widerstandes RR.
Folglich wird, wenn der Schalter SW. zur Seite a während einer vorgegebenen Periode von der Zeit t zur Zeit t
J- dt
gelegt ist, die Basisspannung an beiden Differeznverstärker-Transistoren Q^Q. gleich der Basisspannung V .^weshalb folglich das Kollektorpotential des Transistors Q, zu VR./ß wird. Da ein ausgangsseitiger Koppelkondensator C mit dem Ausgangsanschluß OUT verbunden ist, und die Impedanz einer (nicht dargestellten) Last damit eine differentielle oder Differenzschaltung bildet, tritt ein Signalverlauf, der durch Differenzieren des Kollektorpotentials V .//3 des Transistors Q. erhalten wird, an dem Ausgangsanschluß OUT zu dem Zeitpunkt t.. auf, wie das in dem Signalverlauf gemäß Fig. 2 dargestellt ist. Dieser Signalverlauf des Einschwingverhaltens^ der zum Zeitpunkt t1 auftritt, hat möglicherweise ein Knall- oder Knackrauschen (popping noise) zur Folge, das jedoch durch Anordnen einer (nicht dargestellten) Rauschsperre in einer folgenden Stufe dieser Schaltungsanordnung verhindert werden kann.
Wenn der Schalter SW. von der Seite a zur Seite b zum Zeitpunkt t umgeschaltet wird, wird die Basis des Transistors Q
dt dt
durch die Vorspannung V_. vorgespannt, während die Basis des Transistors Q1 durch die Spannung V' . vorgespannt ist, die niedriger ist als die Vorspannung VR..
.:■*': .:--' 313034
Folglich sinkt, da eine Spannungsdifferenz AV gemäß dem Signalverlauf in Fig. 2 zwischen den Basen der Differenzverstärker-Transistoren Q. und Q anliegt, das
X ύ
Kollektorpotential des Transistors Q0 zum Zeitpunkt to deutlich ab. Der durch Differenzieren dieses Kollektorpotentials mittels des ausgangsseitigen Koppelkondensators C und der Impedanz der Last erhaltene Signalverlauf tritt am Ausgangsanschluß OUT zum Zeitpunkt t„ auf, wie das durch den Signalverlauf in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Erfinder haben festgestellt, daß das Verhindern des Knackrauschens zum Zeitpunkt t~ dadurch erreicht werden kann, daß die Zeitkonstante beim Anstieg der Spannung V' ^ auf einen außerordentlich kleinen Wert verringert werden kann. Folglich prüften die Erfinder zunächst die Möglichkeit die Kapazität des Koppelkondensators C. zu verringern wobei dies jedoch fallengelassen werden mußte, weil das Problem einer Phaseninversion niederfrequenter Signale auftrat.
Es wurde auch die Verringerung des Widerstandswertes des Vorwiderstandes R_ untersucht, jedoch wurde auch dieses Vorhaben fallengelassen wegen der Verringerung der Eingangsimpedanz am Eingangsanschluß IN»
Das Auftreten des Knackrauschens aufgrund des Signalverla^ufes beim Einschwingverhalten zum Zeitpunkt t kann dadurch verhindert werden, daß eine weitere (nicht dargestellte) Rauschsperre in einer folgenden Stufe dieser Schaltungsanordnung vergesehen wird, jedoch muß dann, wenn die Kapazität des Koppal kondensators und der Widerstandswert des Vorwiderstandes R_ zu etwa 10 MF bzw. etwa 4Ok£2 eingestellt sind, die Rauschsperrζext oder Dämpfungsseit der Rauschsperre in der folgenden. Stufe
dieser Schaltungsanordnung bis auf etwa drei Sekunden eingestellt werden. Wenn der Rauschsperrbetrieb während einer solchen relativ langen Periode nach dem Einschalten der Versorgung durchgeführt wird, unterliegt der Zuhörer des Radio- bzw. Funkempfängers der Annahme, daß der Radiobzw. Funkempfänger nicht in Ordnung ist.
Andererseits sind, als weitere zusätzliche Funktionen eines FM-Funkempfängers eine Rauschsperre zur Beseitigung von offensivem Rauschen zwischen Stationen während der Wahl der Stationen bekannt geworden (vgl. z. B. "Hi-Fi FM Tuner", S. 193 bis 199i herausgegeben von Nippon Hoso Kyokai am 20. 8. I976 ) .
FM-Funkempfanger die diese Rauschsperre in einer monolithisch integrierten Halbleiterschaltung für die FM-ZwischenfrequenzverStärkung und-erfassung verwenden, sind handelsüblich, beispielsweise der Typ CA 3089 E der Firma RCA, USA, oder der Typ HA II37 W der Firma Hitachi Limited, Japan.
Fig. zeigt ein Blockschaltbild eines FM-Funkempfängers, der die monolithisch integrierte Halbleiterschaltung enthält. Dieser Radio- oder Funkempfänger wurde von den Erfindern näher untersucht.
Fig. 3 zeigt eine monolithisch integrierte Halbleiterschaltung IC. für die FM-Zwischenfrequenzverstärkung und -erfassung. Diese integrierte Schaltung IC. enthält eine FM-Zwischenfrequenzverstärkerstufe 1, eine FM-Detektorstufe 2, eine Niederfrequenzverstärkerstufe 3j einen Verstiramungsdetoktor k und eine Rauschsperrsteuerschaltung 6 zum Steuern des Rauschsperrbetriebes bei der Nißderfrequenzverstärkerstufe 3· Zusätzlich enthält diese monolithisch integrierte Halbleiterschaltung eine AFC-Schaltung (Frequenzregelung) und einen Pegeldetektor, deren Ausgangssignale
als Eingangssignale für den Verstimmungsdetektor h. verwendet werden. Weiter ist eine Zeitkonstantenschaltung 5 vorgesehen, die zum Entfernen von Hochfrequenzkomponenten angeordnet ist, die in dem Verstimmungsdetektorsignal enthalten sind.
Weiter ist eine monolithisch integrierte Halbleiterschaltung IC für die FM-Stereodemodulation vorgesehen. Diese integrierte Schaltung enthalt einen Vorverstärker 7? einen Phasenregelkreis 8 (PLL) zum Bilden eines 38-kHz-Schaltsignals synchron au einem 19-kHz-Pilotsignal , das in einem Stereosignalgemisch enthalten ist, und einen Stereo-Demodulator Das durch den FM-Detektor 2 gebildete Stereosignalgemisch wird dem Eingang des Vorverstärkers 7 über einen Koppelkondensator C1 zugeführt, während der Stereo-Demodulator 9 Stereo-demodulierte Signale L^R für den linken bzw« den rechten Kanal durch Empfangen des Stereosignalgemisches, das durch den Vorverstärker 7 hindurchtritt, und des 38-kHz-Schaltsignals, das durch den Phasenregelkreis 8 gebildet ist als Eingangssignal bildet.
Die monolithisch integrierte Halbleiterschaltung IC2 enthält auch zusätzliche Schaltungsanordnungen für die Stereo/MonoErfassung, Wahl, Anzeige und dergleichen.
Bei der ob_igen monolithisch integrierten Halbleiterschaltung IC1 geht das Knackrauschen V_o_ von dem FM-Detektor 2 aufgrund von Änderungen der Gleichspannung in der S-Charakteristik des FM-Detektors 2 aus, wie gemäß Fig. k, während des Rauschsperrbetriebes zum Umschalten von der Abstimmung zur Verstimmung, während der Erfassung der Verstimmungo
Folglich untersuchten die Erfinder die Möglichkeit^, eine Rauschsperre 10 am Ausgang des Stereodemodulators 9 als folgende Stufe vorzusehen. In einem solchen Fall muß die
Rauschsperre 10 eine sehr schnelle Rauschsperrenlöse-Zeitsteuerung zum Verschieben, von der Verstimmung zur Abstimmung und eine verzögerte Rauschsperr-Zeitsteuerung für das Verschieben von. Abstimmung zu Verstimmung bei diesem Rauschsperrbetrieb in der monolithisch integrierten Halbleiterschaltung IC besitzen. Da diese Rauschsperrbetriebe unabhängig gesteuert werden, sind die Zeitsteuerungen bzw. Zeitpunkte schwierig einzustellen und unterliegen sehr stark den Schwankungen der Bauelement-Charakteristiken.
Darüberhinaus ist der Kopp elkondensai tor C. zwischen den beiden Rauschsperrschaltungen 6 und 10 vorgesehen und verursacht eine Zeitvoreilung des Signals zur folgenden Rauschsperre, so daß es außerordentlich schwierig wird, daß die folgende Rauschsperre 10 das Knackrauschen beseitigt, das in der vorhergehenden Rauschsperre 6 erzeugt worden ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Rauschsperre anzugeben, die das Auftreten eines Knackrauschens zum Zeitpunkt des Rauschsperrenlösens nach Einschalten der Versorgung verhindert .
Es ist weiter Aufgabe der Erfindung, einen FM-Funkempfanger anzugeben, bei dem zuverlässig das Knackrauschen beseitigt werden kann.
Gemäß einem grunssätzlichem Merkmal der (ersten) Erfindung wird in einer Rauschsperre, die eine elektronische Schalteinrichtung verwendet, ein Vorwiderstand, der an der Basis eines VerstärkertransJäfcftrs für die Signalübertragung vorgesehen ist, durch eine Schalteinrichtung während einer vorgegebenen Periode von unmittelbar nach dem Einschalten der Versorgung bis zum Lysen des Rauschsperrbetriebes kurzgeschlossen.
Gemäß einem wesentlichem Merkmal der (zweiten) Erfindung werden Rauschsperrsteuerschaltungen/die das gleiche Abstimm- oder Verstimmungserfassungssignal empfangen, und gegeneinander unterschiedliche Diskriminationspegel besitzen verwendet, so daß der Betriebsstartzeitpunkt der Rauschsperre der späteren Stufe früher eingestellt ist als der der Rauschsperre in der vorhergehenden Stufe, während die Betriebslöse (bzw. -Rückstell)-Zeitsteuerung der letzteren Stufe später eingestellt ist als diejenige)der vorhergehenden Stufe.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein Schaltbild einer von den Erfindern früher angegebenen Rauschsperre,
Fig. 2 Betriebs-Signalverläufe der Schaltung gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines FM-Funkempf angers^, der von den Erfindern bereits angegeben worden ist,
Fig. k Betriebs-Signalverläufe des Empfängers gemäß Fig. 3,
Fig. 5 ein Schaltbild gemäß einem Ausführungsbeispiel der (ersten) Erfindung,
Fig. 6 Betriebs-Signalverläufe des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 5j
Fig. 7 ein Schaltbild gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel fersten) Erfindung,
Fig. 8 ein Blockschaltbild eines FM-Funkempfängers gemäß einem Ausführungsbeispiel der (zweiten) Erfindung,
Fig. 9 Betriebs-Signalverläufe des Ausführungsbeispieles gemäß Fig. 8,
- i4 -
Fig. 10 ein Schaltbild der grundsätzlichen Teile der (zweiten) Erfindung.
Die Fig. 1 bis 4 wurden bereits erläutert.
Fig. 5 zeigt ein Schaltbild eines Ausführungsbeispieles der (ersten) Erfindung.
In dieser Schaltung sind die Kollektoren von differentieilen oder Differenzverstärker-Transistoren Q^Qp für die Signalübertragung und diejenigen von different!eilen oder Differenz-Transistoren Q Q. zur Bildung eines Gleichsignals zum Zeitpunkt des Rauschsperrbetriebes miteinander so verbunden wie bei der zuvor erläuterten Schaltung und sind die Konstantstromtransistoren Q ,Q^,die durch den Schalter SW abwechselnd betätigt werden, mit den gemeinsamen Emittern der jeweiligen Differenz-Transistoren Q^7 Q„ bzw. Q_,Q. verbunden.
Die Vorspannung V . wird an die Basis des Differenzverstärker-Transistors Q. angelegt, an den auch das Eingangssignal IN über den Vorwiderstand R„ angelegt ist, während die Vorspannung V„. der Basis des Differenz-Transistors Q. direkt zugeführt ist. Ein Gegenkopplungssignal wird den Basen der Transistoren Q ,Q, über die Rückkopplungsschaltung /3 zugeführt, wodurch der Verstärkungsfaktor (Gewinn) der Differenzverstärker-Transistorschaltung eingestellt wird und die Vorgleichspannung ereicht wird.
Der Lastwiderstand R. ist mit den Kollektoren der Transistoren Qp/ Q. und auch mit dem Ausgangsanschluß OUT verbunden. Ein Eingangssignal IN ist an die Basis des Transistors Q über den Koppelkondensator C angelegt.
Bei der Schaltung des Ausführungsbeispieles ist ein
Schalttransistors Q parallel zum Vorwiderstand R angeordnet; um das Auftreten des Knackrauschens zum Zeitpunkt der Rauschsperrlösung nach dem Einschalten der Versorgung zu verhindern, und wird durch eine Spannung V-gesteuert, die über einen Schalter SW zugeführt wird. Dieser Schalter SW„ ist beispielsweise zur Seite a1 umgelegt, wenn die Versorgung angelegt wird, wodurch der Transistor Q_ durchgeschaltet wird. Der Transitor Q_ wird durchgeschaltet gehalten, bis der Schalter SW. zur Seite b umgelegt wird, oder vor dem Lösen ( jfeenden ) des Rauschsperrbetriebes, und wird gesjjerrt nach dem Lösen des Rauschsperrbetriebes = Es ist daher vorzuziehen, daß die beiden Schalter SW. und SW mittels des gleichen Steuersignals gegenseitig verriegelt betätigt werden.
Der Rausch sperrbetrieb durch den Schalter SW.. , wenn die Versorgung in dieser Schaltungsanordnung eingeschaltet wird, ist der gleiche wie bei der vorerwähnten Schaltung, weshalb dessen Erläuterung entbehrlich erscheint. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Vorwiderstand R„ durch den Transistor Q kurzgeschlossen, der durch den Schalter SW unmittelbar nach dem Einschalten der Versorgung durchgeschaltet ist. Wie sich das aus den Betriebs-Signalverläufen gemäß Fig. 6 ergibt, folgt daher die Basisspannung V' Λ des Differenzverstärker-Transistors Q1 im wesentlichen der Vorspannung VR1, die deutlich ansteigt unmittelbar nachdem die Versorgung eingeschaltet ist, (z. Zeitpunkt t.) . Folglich werden,,wenn der Schalter SW zur Seite b zum Zeitpunkt tp umgelegt wird, zum Lysen des Rauschsperrbetriebes beide Vorspannungen V und V' . zueinander gleich, so daß das Auftreten des Knackrauschens verhindert werden kann.
Im übrigen kann die Spannungsschwankung, die zum Zeitpunkt t unmittelbar nach dem Einschalten der Versorgung (oder
1 erzeugt wird,
das Knackrauschen) durch die Rauschsperre der folgenden
Stufe beseitigt "werden, die auch zum Schautz des mit einem Leistungsveriitarker verbundenen Lautsprechers wirkt, der simultan eingeschaltet wird. Wie erläutert, ist jedoch, wenn das Knackrauschen zum Zeitpunkt to auftritt, der Rauschsperrbetrieb der Rauschsperre der folgenden Stufe bereits gelöst (beendet) so daß die Verstärkerschaltung der folgenden Stufe in Betrieb ist, und die Spannungsschwankung als lautes Knackrauschen verstärkt wird.
Fig. 7 zeigt eine Schaltung gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Die Schaltung dieses Ausführungsbeispieles enthält Schaltungselemente, die auf einem Ein-Chip -Siliciumsubstrat gemäß einem üblichen Herstellverfahren einer Halbleitereinrichtung gebildet sind. Jedoch sind ein Kondensator C ein Widerstand Rp0 und ein Kondensator C„ ,die über Anschlüsse B1 und B angeschlossen sind, durch externe Komponenten gebildet. Die Rauschsperre dieses Ausführungsbeispieles arbeitet auch als Vorverstärker für einen Stereodemodulator oder dergleichen wie beispielsweise einem FM-Stereotuner oder derglei chen.
Folglich besteht die Differenzverstärker-Transistorschaltung für die Signalübertragung aus Transistoren Q./QI. und Qρ jQ'ρ in Darlington-Schaltung;um hohe Eingangsimpedanz zu erreichen und um die Leerlaufverst&kung zu erhöhen, wobei die Emitter der Transistoren Q' und Q.' eingangssei tig mit Konsitarfcstromschaltungen verbunden sind, die durch Transistoren Q... -/0. · und R^ t R jeweils gebildet sind. Die Emitter der Transistoren Q ;Q sind miteinander über Emitterwiderstände R. t R verbunden, wobei ein Widerstand R zwischen dem Verbindungspunkt dieser Widerstände R1'R2 Und dem K01101*1^01* des Konstant Stromtransistor s Q angeschlossen ist.
-I7-
Ein ähnlicher Widerstand R. ist zwischen dem Kollektor des Konstantstromwiderstandew. R,- und den Emittern der Differenz-Transistoren Q , Q· angeordnet, die miteinander verbunden sind.
Eine Stromspiegelschaltung ist an den Kollektoren der Verstärker-Transistoren Q1,Q0 als Last angeordnet und besteht aus Transistoren Qo.QQ-
Dieses verstärkte Ausgangssignal wird einer Emitterfolger-Ausgangsschaltung aus einem Transistor Q10 und einem Widerstand R zugeführt.
Ein Ausgangssignal wird von de r en Ausgangsanschluß OUT erhalten und zu den Basen der Transistoren Q. und Q' rückgeführt„ Ein Kondensator C0 zum Verhindern von Schwingungen oder dergleichen ist mit der Basis des Emitterfolgertransistors Q1n verbunden, wobei der Kondensator beispielsweise ein MOS-Kondensator (MOSrMetalloxidhalbleiter) ist.
Ein Widerstand R' zum Verhindern eines eletrostatischen Durchbruches oder dergleichen ist mit der Basis des Eingangsverstärker-Transistor s[-Q' . verbunden.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Beispiel einer konkreten Schaltungsanordnung für die Schalter SW11SW0 dargestellt.
Wenn die Versorgung eingeschaltet ist, wird eine Integrationsspannung von der RC-Schaltung RoriiC die mit einem Anschluß P0 verbunden ist, der Basis des Transistors Q über einen Widerstand R zugeführt. Pegelschiebedioden Q1J. (wobei unter dem Begriff Dioden im folgendefPf^ansistoren in Diodenschaltung zu verstehen sind) und ein
Widerstand R1_ sind in Reihe mit dem Emitter des Transistors Q geschaltet. Der Spannungsabfall über dem Widerstand R wird an die Basis des Transistors Q.,- über einen Widerstand R angelegt. Der Widerstand R _ ist zwischen dem Kollektor
Xu IU
dieses Transistors Qy- und einer Versorgungsspannung V angeordnet, die höher als die Vorspannung VR1 ist. Die Kollektorspannung des Transistors Q >- wird der Basis des Transistors Q_ als dessen Steuersignal zugeführt.
Folglich bilden der Transistor Q1/- und der Widerstand R1n zusammen den Schalter SW .
Der Spannungsabfall über dem Widerstand R1_ wird an die Basis des Transistors Q17 angelegt, wobei eine Diode Q1Q mit dem Emitter des Transistors Q1 als Konstantspannungsquelle verbunden ist. Weiter ist ein Widerstand R1/, zwischen dem Kollektor des Transistors Q17 und der stabilisierten Versorgungsspannung V angeordnet.
LL X
Andererseits wird eine Spannung von der Versorgungsspannung VCC1' d:i"e durch die Pegel scliiebe'iJiöüetlg^1 Q22 und einen Widerstand R1Q verschoben worden ist, an die Basis eines Transistors Q angelegt, während die Kollektorspannung des Transistors Q1 an die Basis eines Transistors Q angelegt wird, wobei die Emitter dieser Transistoren Q-jq/Qqo mit der Versorgungsspannung Vc_. über einen Widerstand R.g verbunden sind.
Diese Transistoren Q1Q1Qp0 sind PNP-Transistören, deren Kollektoren mit Widerständen R._ bzw. R.o versehen sind.
I/ Io
Die Kollektorspannungen dieser Transistoren Q QOn werden als Steuersignale an die Basen der Konstantstromtransistoren Q jXL·- über Widerstände R« bzw. R angelegt. Folglich bilden diese Schaltungselemente den Schalter SW .
Der Betrieb dieser Schalter SW1 SW ist wie folgt.
Während der Periode von unmittelbar nach dem Einschalten der Versorgungsquelle bi!s die integrierte Spannung am
Anschluß P„ ^VR„ (Basis/Emitter-Spannung des Transistors
erreicht, bzw. Durch!aßspannung der Diode) ist der Transistor Q1^ gesperrt, so daß die Basisspannung des Transistors Q7 so hoch wie die Versorgungsspannung V„~2 ist, weshalb der Transistor Q durchgeschaltet ist.
Wenn die Spannung die erwähnte Spannung k V erreicht, wird der Transistor Q1(- durchgeschaltet, so daß der Transistor Q7 gesperrt wird.
Andererseits wird, da der Transistor Q17 während der Periode, bevor die erwähnte Integrationsspannung 5 Vp erreicht, gesperrt gehalten ist, der Differenz-Transistor Q1O gesperrt, während der Differenz-Transistor Q90 durchgeschaltet ist. Folglich ist der Konstantstromtransistor Q/- in Betrieb, während der Konstantstromtransistor Q1-außer Betrieb ist, wodurch der gleiche Betrieb durchgeführt wird, als ob der Schalter SW1 zur Seite a umgelegt ist ο Daher wird der Rauschsperrbetrieb durchgeführt.
Wenn die Spannung am Anschluß P0 5Vx,,, erreicht, bzw. überschreitet, wird der Transistor Q17 durchgeschaltet, so daß der Differenz-Transistor Q1Q gesperrt wird, wobei der Differenz-Transistor Qpr> gesperrt ist. Folglich ist der Konstantstromtransistor Q_ in Betrieb, während der Konstantstromtransistor Q-- außer Betrieb ist, wodurch der gleiche Betrieb durchgeführt wird, als ob der Schalter SW zur Seite b umgelegt ist. Folglich wird das Rauschsperren gelöst bzw. beendet und wird die Signalübertragung gestartet, bzw. ausgelöst.
Folglich ist die Schaltung dieses Ausführungsbeispieles so aufgebaut, daß der Schalttransistor Q7 gesperrt ist,
bevor der Rauschsperrbetrieb gelöst wird.
Die (erste) Erfindung ist jedoch selbstverständlich nicht auf das erwähnte Ausführungsbeispiel beschränkt, vielmehr können die erläuterten Beispiele für den S ehaltungsaufbau der Schalter SW1 und SVT in verschiedener Weise verändert sein. Beispielsweise ist es möglich, eine Anordnung zu wählen, bei der die Konstant Stromtransistoren Qc-fQ^: zwangsweise und abwechselnd gesperrt werden.wenn die Schalttransistoren durchgeschaltet sind.
Als Schalteinrichtung zum Kurzschließen des Basis-Vorwiderstandes RD kann auch ein MOSFET oder dergleichen verwendet
werden.
Die (erste) Erfindung kann in weitem Maße als Sperrschaltung bei einer Vielfalt von Audio-Ausrüstungen und -vorrichtungen verwendet werden.
Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild der grundsätzlichen Teile eines Ausführungsbeispieles eines FM-Funkempfängers gemäß der (zweiten) Erfindung.
Es ist eine monolithisch integrierte Halbleiterschaltung IC' für die FM-ZwischenfrequenzverStärkung und -erfassung vorgesehen, die einen FM-Zwischenfrequenzverstärker 1, einen FM-Detektor 2, einen Niederfrequenzverstärker 3 und einen Verstimmungsdetektor 4 enthält, wobei die Rauschsperr st euer schaltung in dem Niederfrequenzverstärker 3 nicht vorgesehen ist. Mit der Ausnahme, daß diese Rauchsperrsteuerschaltung nicht vorhanden ist, entspricht diese integrierte Schaltung der erwähnten monolithisch integrierten Halbleiterschaltung IC. zur FM-ZwischenfrequenzverStärkung und -erfassung. Jedoch kann der erwähnte handelsübliche Typ HA 1137 W" als diese monolithisch
integrierte Halbleiterschaltung IC' für die FM-Zwischenfrequenzverstärkung und -erfassung gemäß diesem Ausführungsbeispiel verwendet werden durch außer-Betrieb-setzen deren Rauschsperrsteuerschaltung 6.
Weiter ist eine monolithisch integrierte Halbleiterschaltung IC für die FM-Stereοdemodulation vorgesehen. Mit der Ausnahme, der im folgenden erläuterten Punkte ist diese Schaltung analog der erwähnten monolithisch integrierten Halbleiterschaltung IC2 wie sie beispielsweise in der Zeitschrift "Elektronik" (November 197D, S.62 bis 66 erläutert ist, wobei eine derartige Schaltung handelsüblich mit der Typenbezeichnung HA II96 der Firma Hitachi Limited erhältlich ist.
Bei der monolithisch integrierten Halbleiterschaltung IC-für die FM-Stereodemodulation dieses Ausführungsbeispieles ist die Rauschsperrfunktion dem Vorverstärker 7 hinzugefügt und sind eine erste Rauschsperrsteuerschaltung 11 zum Steuern dieser Rauschsperrfunktion als auch eine zweite Rauschsperrsteuerschaltung 12 zum Steuern einer Rauschsperre 10, die am Sterecdemodulätionsausgang vorgesehen ist, zusätzlich vorgesehen. Ein Detektor- oder Erfassungssignal, das durch den Verstimmungsdetektor 4 erzeugt wird, wird diesen Rauschsperrsteuerschaltungen 11,12 miteinander zugeführt, wobei verschiedene Erfassungspegel oder Diskriminationspegel V . und V zum Diskriminieren notwendiger Rauschsperrsteuerung vorgesehen sind.
Wie in Fig. 9 dargestellt, ist der Diskriminationspegel
V der ersten Rauschsperrsteuerschaltung 11 auf einen 1/1
hohen Pegel eingestellt, während der Diskriminationspegel V der zweiten Rauschsperrsteuerschaltung 12 auf einen niedrigen Pegel eingestellt ist, derart, daß die Pegeldifferenz eines Verstimmungserfassungssignals V von dem Verstimmungsdetektor k "gelesen" wird, die einen
hohen Pegel erreicht, wenn die Abstimmfrequenz sehr stark von der Mittenfrequenz f_ der S-Charakteristik des FM-Detektors 2 abweicht, und die niedrigen Pegel erreicht, wenn die Abstimmung erreicht ist.
Folglich erreicht, wenn die Verstimmung zur Abstimmung übergeht, und der Rauschsperrbetreib gelöst, bzw. beendet wird, das Verstimmungserfassungssignal VM einen-Pegel unter dem ersten Diskriminationspegel V derart, daß der Rauchsperrbetrieb des Vorverstärkers 7 gelöst wird, bevor der Rauschsperrbetrieb der Rauschsperre 10 gelöst wird. Zu diesem Augenblick tritt die Spannungsschwankung Vpnp aufgrund der Änderung der Gleichspannung in der S-Charakteristik auf, jedoch wird, da der Rauschsperrbetrieb in der Rauschsperrschaltung 10 noch nicht gelöst, bzw. beendet oder freigegeben ist, das Auftreten von Knackrauschen verhindert.
Andererseits erreicht, wenn die Abstimmung zur Verstimmung übergeht und der Rauschsperrbetrieb beginnt, das Verstimmungserfassungssignal V-. zunächst einen Pegel oberhalb des zweiten Diskriminationspegel VTo so daß das Rauschsperren des Vorverstärkers 7 begonnen wird nach dem Rauchsperrbetrieb der Rauschsperre 10. Folglich ist das Knackrauschen( das aus dem weiter oben erläuterten ■ Grund auftreten würde, durch die Rauschsperre 10 beseitigt, die bereits ihren Rauchsperrbetrieb begonnen hat.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden ,da die Rauschsperrsteuerschaltungen 11,12 durch die gleiche monolithisch integrierte Halbleiterschaltung IC gebildet sind, die DiskriminaÜonspegel V. 1,V zum Einschränken deren Rauschsperrsteuerbetriebes nicht durch Schwankungen der Halbleiterelemente beeinflußt, weshalb folglich der Rauschsperrsteuerbetrieb auf hohen GenauigJteitspegel
eingestellt werden kann, wie das vorstehend erläutert äst.
Da kein Schaltungselement zum Verkürzen der Signalübertraguagacoit wie ein Koppelkondensator C1 zwischen der Rauschsperre in dem Vorverstärker 7 und der Rauschsperre 10 für den Stereo-Demodulator 9 vorgesehen ist, ist es möglich, die Zeitdifferenz für den Start (Beginn) und das Lösen (Ende) des Rauschsperrbetriebes, entsprechend der Pegeldifferenz der Diskriminationspegel Vx-11V .in Übereinstimmung mit der Zeitdifferenz für die Beseitigung des Knackrauschens zu bringen.
Das heißt, das Knackrauschen kann zuverlässig mittels eines einfachen Schaltungsaufbaues beseitigt werden, bei dem die Pegeldifferenz zwischen Vx^- und V. in Übereinstimmung mit der Impulsbreite des Rnackrauschens eingestellt ist.
Im übrigen kann eine ausreichende Dämpfung zur Beseitigung von Rauschen zwischen Rundfunkstationen nicht durch lediglich Verwenden der Rauschsperre 10 erhalten werden. Daher ist es notwendig, zwei Rauschsperren zu verwenden, wie das erläutert worden ist.
Fig. 10 zeigt ein Schaltbild;eines Ausführungsbeispieles dieser (zweiten) Erfindung.
In Fig. 10 sind die Schaltungselemente des durch Strichlinien umrandeten Teiles als integrierte Halbleiterschaltung IC' auf einem Silicium-Halbleiterchip ausgebildet mittels an sich bekannter Herstellverfahren für Halbleiter, wobei die in Kreisen angegebenen Nummern die Anschlußnummern angeben=
In dem Vorverstärker 7 sind Differenzverstärker-Transistoren CLjQ2 und Qo1Q/, für die Signalübertragung des
- 2k -■
Eingangssignals IN von dem Niederfrequenzverstärker 3 jeweils miteinander in Darlington-Schaltung angeschlossen, wobei deren Kollektoren jeweils miteinander verbunden sind, während die Kollektoren der Differenz-1ba.nsistören Q .Q zur Bildung des Gleichsignals zum Zeitpunkt des Rauschsperrbetriebes jeweils mit den Kollektoren der ersteren verbunden sind. Konstantstromschaltungen aus Transistoren Q,- bzw. Q_ und Widerständen R_ bzw. Rr sind mit den Emittern
ο 7 5 o-
der Eingangstransistoren Q11Q,. in der Darlington-Anordnung
jeweils verbunden, wobei die Konstantvorspannung Vn an die Basen dieser Transistoren Qr/Q- angelegt ist. Die Emitter der Transistoren QP,Q/, sind miteinander über Emitterwiderstände R bzw. R verbunden, wobei ein Widerstand R χ & 3
zwischen dem Verbindungspunkt dieser Widerstände R ,R und dem Kollektor des Konstantstromtransistors Q angeschlossen ist. Ein ähnlicher Widerstand R, ist zwischen den Emittern der Differenz-Transistoren Q101Q11, die miteinander verbunden sind, und dem Kollektor des Konstantstromtransistörs Q10 angeordnet.
Eine Stromspiegelschaltung aus Transistoren Qo,Q- ist als Last mit den miteinander verbundenen Kollektoren der Differenzverstärker-Transistoren Q.,Q„,Q /Qr und mit den miteinander verbundenen Kollektoren der Differenz-Transistoren 11 verbunden.
Das Verstärkungsausgangssignal wird einer Emitterfolgerausgangsschaltung aus einem Transistor Q1 und einem Widerstand R zugeführt. Ein Gegenkopplungssignal wird vom Ausgang der Emitterfolgerausgangsschaltung zur Rückführung zu den Basen der Transistoren Q-Q11 erhalten, sowie ein Ausgangs signal (Signal gemisch Vr>_lsJ)/das einem Stereo-Demodulator 9 zuzuführen ist, der erläutert werden wird. Das Signalgemisch wird als Ausgangssignal von einem zweiten Anschluß über einen Invertierverstärker aus einem Transistor Q1Ai einem Kollektorwiderstand R1n und einem
Emitterwiderstand R1- und über eine Emitterfolgerschaltung aus einem Transistor Q1- und einem Emitterwiderstand R1? erzeugt bzw. abgegeben.
Ein KondensatorC. zum Verhindern einer Schwingung oder dergleichen ist mit der Basis des erwähnten Transistors Q1 verbunden, wobei dieser Kondensator beispielsweise durch einen MOS-Kondensator gebildet sein kann (MOS: Metalloxidhalbleiter).
Die Basisvorspannung V . ist an die Basis des Eingangs-Differenzverstärkef-Transistors Q. über einen Basisvorwiderstand R angelegt und ist an die Basis des Differenz-Transistors Q1n direkt angelegt.
Die Basis des erwähnten Transistors Q1 ist mit dem ersten Anschluß über einen Widerstand Ro verbunden, der zum Verhindern eines dielektrischen Durchbruches vorgesehen ist. Ein Eingangssignalgemisch IN (im Falle des Stereo-Rundfunks) wird diesem ersten Anschluß als FM-Erfassungsausgangssignal über einen Koppelkondensator C1nn zugeführt. Weiter ist eine Vorspannungsschaltung 13a vorgesehen, die die erwähnten Vorspannungen V1-V erzeugt.
In diesem Vorverstärker 7 wird irgendeiner der Konstantstromtransxstor en Q .Q1 ρ abwechselnd betätigt zum Durchführen der Signalübertragung des Eingangssignals IN oder des Rauschsperrbetriebes.
Wenn nämlich der Konstanstromtransistor Qj. in Betrieb ist, bei gesperrtem Konstantstromtransistor Q2,sind die Differenz-Transistoren Q1nJQ11 gesperrt, während die Differenzverstärker-Transistoren QpiQr arbeiten, so daß das Eingangssignal IN übertragen wird. Im anderen Fall sind die Dif·=· ferenzverstärker-Transistören Q_,Qi gesperrt, wobei die Differenz-Transistoren Q1n^Q11 arbeiten, so daß die
Signalübertragung des Eingangssignals IN gesperrt, bzw. verhindert oder inhibiert, ist, und das Rauschsperren durchgeführt wird. In diesem Fall wird lediglich die gleiche Gleichspannung als Vorspannung V am Emitterausgang des Transistors Q durch den Betrieb der Differenz-Transistoren Q10|Q11 erhalten.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ein Transistor Q^g zum Kurzschließen des Vorwiderstandes R über beiden Enden dieses Widerstandes angeordnet.um das Auftreten des Knackrauschens zu verhindern, wenn die Versorgung eingeschaltet wird.
Die Emitter von Differenz-Transistoren Q„_. Q0/- sind mit.
35' 3°
einer stabilisierten Versorgungsspannung V„„ über einen Widerstand R0. verbunden, wobei Widerstände R0.R mit den Kollektoren dieser Transistoren Q„_ Q /- jeweils verbunden sind. Diese Transistoren Q_,_ Q„g bilden zusammen eine Schalteinrichtung zum abwechselnden Betätigen irgendeines der KonstantStrom-Transistoren Q_ und Q10*
Eine Spannung (ν«,» -2Vn ); die durch Pegelschiebedioden Q„_,
OUj ßh, auch ^'
Qo (wobei unter Dioden im folgenden Transistoren in Diodenschaltung verstanden werden) und einen Widerstand R erzeugt wird, ist an ixe Basis des Transistors Q_g angelegt. Eine Diode Q„. ist mit dem Emitter des Traasistors Q als KonstantSpannungselement angeschlossen, und ein Viderstaad R_n ist mit dessen Kollektor verbunden. Eine Steuerspannung wird der Basis dieses Transistors Q„„ zugeführt, dessen Kollektorspannung wiederum an die Basis des erwähnten Transistors Q__ über einen Widerstand R . angelegt ist. Folglich wird, wenn der transistor Q durchgeschaltet ist, der Transistor Q0- durchgeschaltet, während der Transistor Q , gesperrt ist, so daß der Konstantstromtransistor Q_ in
5 Betrieb gehalten ist, zur Übertragung des Eingangssignals
IN in den Vorverstärker 7· Wenn andererseits der Transistor Q gesperrt ist, ist der Transistor Q gesperrt, während der Transistor Q /- durchgeschaltet ist, so daß der Konstantstromtransistör Q-1 o in Betrieb gehalten ist, zar Durchführung des Rauschsperrbetriebes in dem Vorverstärker
Ein Widerstand R.η ist zwischen einer Versorgungsspannung VG2, die höher als die Vorspannung V_. ist, und dem Kollektor eines Transistors Q0 angeordnet, und ein Steuersignal ähnlich dem erwähnten Steuersignal wird der Basis des Transistors Q0 zugeführt, wobei dessen Kollektorspannung wiederum der Basis eines Schalt transistors Q1/- zugeführt wird«
Eine Integrationsspannung der Versorgungsspannung V__ aufgrund der Integrationsschaltung R.n fC. f die durch externe Bauelemente am 8, Anschluß gebildet ist ? wird der Basis eines Transistors Q00 über einen Widerstand R,,., zugeführt, wobei Pegelschiebedioden Qo/, und Q„_ und ein Widerstand R0 in Reihe mit dein Emitter dieses Transistors Q0 geschaltet sind. Der Spannungsabfall über diesem Wideirstand R00 erzeugt das erwähnte Steuersignal, das der Basis des Transistors Q0 einzuprägen ist. Die Anschlußspannung dieses Widerstandes R00 wird an die Basis des Transistors Q über einen Widerstand R bzw. an die Basis eines Transistors Q_„ über einen
Widerstand R0_ angelegt.
"j
Die integrierte Spannung von diesem 8. Anschluß wird, wenn die Versorgung eingeschaltet wird, zum Beseitigen des Knackrauschens verwendet, wenn die Versorgung eingeschaltet wird.
Andererseits wird ein Verstimmungserfassungssignal V-^das durch den erwähnten Verstimmungsdetektor 4 erzeugt wird, in Gleichstrom mittels einer RC-Zeitkonstantenschaltung aus Widerständen R1M1R1n,- und einem Kondensator C.„o
umgesetzt und wird dann dem 7- Anschluß zugeführt. Dieses Verstimmungserfassungssignal wird der Basis eines Transistors Qp/- zugeführt, der mit einer Diode Q„_ als Konstantspannungselement an seinem Emitter versehen ist und dessen Kollektor mit der Basis des erwähnten Transistors Q„ verbunden ist.
Folglich bildet die Schaltung einschließlich dieses Transistors Qp/- die erste Rauschsperrsteuerschaltung 11.
Das erwähnte Verstiramungserfassungssignal wird der zweiten Rauschsperrsteuerschaltung 12 über einen Widerstand Rp^. und Basis und Emitter von Transistoren Q9O/Q9Q zugeführt.
Die zweite Rauschsperrsteuerschaltung 12 weist auf eine Schmitt-Schaltung aus einer Bezugsspannungsschaltung, die durch Dif f erenz-Tr ansi s tor en ^q/^4n gebildet ist, die an ihren gemeinsamen Emittern mit einem Widerstand R„n versehen sind, einen Widerstand R. .. , einen Transistor Q· in Diodenschaltung, eine Diode Q./- und Spannungsteilerwiderstände R ^4n' *^-& zwischen dem Kollektor und dem Emitter des Transistors Q,_ angeordnet sind, zum Erzeugen einer Bezugsspannung zur Anlage an die Basis eines der Transistoren Qoq/Qaq (beispielsweise des Transistors Q. ). Eine Stromrückkopplungsschaltung als Stromspiegelschaltung ist zwischen Kollektor und Basis des anderen Transistors
Q angeordnet und besteht aus Transistoren Q/,o/Q44 und Emitterwiderständen R /-/R _. Diese Schmitt-Schaltung besitzt eine Hysterese bezüglich einer angelegten Spannung, die sie durchschaltet.und einer angelegten Spannung,die sie sperrt. Dioden Qf Λ /Qr ρ zur Durchführung einer Spannung§; klemmung sind mit der Basis des erwähnten Transistors Q verbunden, und das Verstimmungserfassungssignal, das vom Emitter des Transistors Q00 erhalten wird, wird über einen Widerstand Ro_ einem Inverter aus einem Transistor Q und einem Widerstand R _ zugeführt. Ein Transistor Q f
der durch das Kollektorausgangssignal des Transistors Q„„
gesteuert wird, ist mit der Basis des Transistors Q _ Andererseits wird das Ausgangssignal von dem Vorverstärker 75 das am zweiten Anschluß über den den dielektrischen Durchbruch verhindernden Widerstand R..„ einem Phasenregelkreis 8 vom dritten Anschluß über einen Kondensator C1 1 zugeführt. In dem Phasenregelkreis 8 wird ein 38-kHz-Schaltsignal für die Stereodemodulation synchron zu dem 19-kHz-Pilotsignal gebildet und dem Stereodemodulator 9 zugeführt. ißer Stereo-Demodulator besteht aus einer üblichen schaltenden Stereo-Demodulatorschaltung. Dieser Stereo-Demodulator 9 besteht aus Transistoren Q17 bis Q22, die eine abgeglichen differentielle Multiplizierschaltung bilderiyund Widerst änden R1^ bis R?o· Ein derartig schaltender Stereo-Demodulator 9 ist beispielsweise beschrieben in "IEE TRANSACTIONS ON BROADCAST AND TELEVISION RECEIVERS1!, Bd. BTR -1.4 (Oktober I968) Nr. 3, S„ 58 bis 73» wobei weiter eine integrierte Halbleiterschaltung für einen FM-Stereodemodulator unter Verwendung des Phasenregelkreises in der erwähnten Zeitschrift "Elektronik" erläutert worden ist.
Weiter ist eine Vorspannungsschältung I3 b zur Bildung der Vorspannung VD„ vorgesehen.
Das Ausgangssignal dieses Stereo-Demodulators 9 tritt über Vorverstärker 14 L 14. R derart, daß linkskanalige Ausgangssignale vom vierten Anschluß and rechtskanalige Ausgangssignale vom fünften Anschluß erhalten werden. Tiefpassfilter I5 1^3-5 R sind ebenfalls mit dem vierten bzw. dem fünften Anschluß verbunden. Kondensatoren C-o f C.„. und C' n j C._/- sind in Reihe geschaltet und sind auch mit dem vierten bzw. dem fünften Anschluß verbunden. Transistoren Qi0O'^1Ol s-*-nd zwischen den jeweiligen Anschlüssen dieser Reihen-Kondensatoren und einem
Erd- bzw. Massepotentialanschluß angeordnet. Diese Konden-
die .Rauschsperre
Die Basen dieser· Transistoren QinfllQin1 sind mit dem sechsten Anschluß über Widerstände R. 1 bzw. R. verbunden.
Die Kollektorspannung des Transistors Q^.die den Rauschsperrbetrieb des Vorverstärkers 7 ermöglicht, wird der Basis des Transistors Q.ο über einen Widerstand R,, zugeführt und der Transistor Q,-.,. erzeugt ein Rauschsperrsteuerausgangssignal. Dioden Q. Q_ die mit dem Kollektor des Transistors Q.o verbunden sind, führen eine Betriebsspannung diesem Transistor Q_.. zu.. Ein Widerstand R^1- ist zwischen den
Reihendioden Q.i„,Q__ und dem Kollektor des Transistors Q, *t9* 5" T=O
geschaltetyund ein Widerstand R.,- ist parallel zu den Reihendioden ^/,q/Q[-q geschaltet.
wird
Andererseits der Rückkopplungsausgangsstrom der erwähnten Schmitt-Schaltung auch der Basis des Ausgangstransistors Q. zugeführt.und wird ein Rauschsperrausgangssignal zum sechsten Anschluß über einen Widerstand R/,Q von den gemeinsam verbundenen Kollektoren der Ausgangstransistoren Q51'Q47 zuSeführt·
Die Schaltung dieses Ausführungsbeispieles arbeitet folgendermaßen,
Zunächst werden, wenn die Versorgung eingeschaltet wird, der Transistor Q„„ gesperrt und der Transistor Q.,- durchgeschaltet, bis die Integrationsspannung am achten Anschluß
4 νϋΤ, (Basis/Emitter-Spannung des Transistors oder Durch-BE
laßspannung der Diode) erreicht. Polglich lädt sich abhängig von der ansteigenden Vorspannung,die der Versorgungssapnnung V folgt, der Koppelkondensator ^10Q auf und steigt die Vorspannung des Transistors Q. schnell an,
so daß die Vorspannung der Transistoren Q„/Q11, die durch die Rückkopplung erzeugt wird, ebenfalls schnell ansteigt.
Andererseits werden,während der Periode, bis die erwähnte Integrationsspannung 5 Vrp> erreicht, die Transistoren Q„„ und Q1. gesperrt, so daß der Konstant stromtr ansi stör Q gesperrt wird, während der Konstantstromtransistor Q12 durchgeschaltet ist. Wenn der Transistor Q-,/- durchgeschaltet ist, werden auch die Transistaren Q;O.Qtr< durch-
fto l 51
geschaltet. Folglich werden die Transistoren Q100 .Q1f)1 der Rauschsperre 10 durchgeschaltet und führen den Rauschsperrbetrieb in dem Vorverstärker 7 und der Rauschsperre durch.
Bevor die Integrationsspannung 5 V erreicht, wird der
. JOE/
Transistor Q2 durchgeschaltet, weshalb der Transistor Q1,-gesperrt wird. Wenn die integrierte Spannung 5 Vp erreicht, werden die Transistoren Q„„(Q_ durchgeschaltet, während die Transistoren Q^öiQ^i gesperrt werden, so daß der Rauschsperrbetrieb in dem Vorverstärker 7 und in der Rauschsperre gelöst, bzw. beendet wird.
Da in dem Anstieg e3Vorspannung des Transistors Q1 durch die Zeitkonstante aufgrund des Kondensators C. _ und des Widerstandes R eine Verzögerung verursacht wird, wird keine Differenz zwischen der Vorspannung VR1 und der durch den Rückkopplungsbetrieb gebildeten Vorspannung erzeugt. Folglich kann das Knackrauschen verhindert werden.
Andererseits ist, bei Abstimmung auf eine Soll-Station die Integrationsspannung am achten Anschluß vollständig auf die Versorgungsspannung V aufgeladen, so daß zum Zeitpunkt der Verstimmung die Spannung am siebten Anschluß auf hohem Pegel ist und der Transistor Qpi- durchgeschaltet ist ο Folglich ist der Transistor Q<,„ gesperrt, wodurch
der Rauschsperrbetrieb in dem Vorverstärker 7 und.dsr Rauschsperre 10 durchgeführt wird. In diesem Fall ist, da der achte Anschluß auf hohem Pegel ist, der Transistor Q durchgeschaltet und ist der mit dem Vorwiderstand R„ verbundene Schalttransistor Qw- gesperrt.
Da der siebte Anschluß auf hohem Pegel ist, aufgrund des erwähnten Verstimmungserfassungssignals/ist der die Schmitt-Schaltung bildende Transistor Q durchgeschaltet und ist die Rauschsperre 10 derart, daß durch die Rauschsperrsteuerschaltung 12 der Rauschsperrbetrieb durchgeführt wird.
Wenn das Verstimmungserfassungssignal V-. unter 2 Vß„ beim Abstimmen bzw. Verstimmen abfällt, werden, der Transistor Q ,-gesperrt und der Transistor Q„„ durchgeschaltet, so daß der Rauschsperrbetrieb im Vorverstärker 7 gelöst bzw. beendet wird. In diesem Fall tritt aufgrund der S-Charakteristik des FM-Erfassungssignals eine Spannungsschwankutig auf, wird jedoch durch das kontinuierliche Rauschsperren der Rauschsperre 10 entfernt.
Wenn das Verstimmungserfassungssignal V„ weiter unter V„ abfällt, wird der Transisotr Q gesperrt zum dadurch Durchschalten des Transistors Qo1J so daß der Differenz-Transistor Q . zwangsweise durchgeschaltet wird und die arbeitende Rauschsperrschaltung 10 zu diesem Zeitpunkt gelöst bzw. freigegeben oder im Betrieb beendet wird.
Wenn das Verstimmen von neuem durchgeführt wird, und die Anstiegsspannuag deren Erfassungssignal V den Wert V erreicht, wird der Transistor Q_o durchgeschaltet, wodurch der Transistor Q . gesperrt wird. In diesem Fall wird jedoch eine Spannung höher als VDT:%, z. B. etwa 1,5 VQ„ an die
DCj OCj
Basis des Transistors Q. durch die Transistoren Q^c1Qj,/: und die Widerstände RR. angelegt, weshalb folglich
der Transistor Q gesperrt gehalten ist und die Rauschsperre 10 jetzt nicht arbeiten kann.
Wenn das Verstimmungserfassungssignal VV1 die erwähnte Bezugsspannung (1,5 V_„) erreicht, wird der Transistor Q durchgeschaltet und wird das Rauschsperren in der Rauschsperre 10 durchgeführt.
Auf diese Weise besitzt die Rauschsperrsteuerschaltung 12 eine Hysterese-Charakteristik mit Diskriminationspege.1nbei VßE und 1,5 VßE.
Wenn als nächstes das Verstimmung serf assuagssignal 2 V"„„ erreicht, wird d?r Transistor Q2^ zum Betätigen des Transistors Q durchgeschaltet und beginnt das Rauschsperren in dem Vorverstärker 7· In diesem Fall tritt ebenfalls aufgrund der 3-Charakteristik in dem FM-Erfassungssignal die Spannungsschwankung auf, wird jedoch beseitigt, weil die Rauchsperre 10 bereits ihren Betrieb begonnen hat.
Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die Hysterese-Charakteristik durch Verwenden der Schmitt-Schaltaag erreicht, weil, wie sich das aus den Betriebs-Signalverläufen gemäß Fig.. 9 ergibt, kein Problem auftritt, selbst wenn die Differenz der Zeitsteuerung zwischen dem Start des Rauschsperrbetriebes im Vorverstärker 7 und dem Start des Rausch.^errbetriebes ; in der Rauschsperre 10 zu Beginn des Rauchsperrbetriebes kleiner ist als die Differenz der Zeitsteuerung beim Lösen bzw. Beenden des Rauschsperrbetriebes. Das heißt, da der differentielle Signalverlauf oder Differenz-Signalverlauf in der Gleichspannung s Schwankung der S-Charakteristik als Knackrauschen erzeugt wird, ist es notwendig, daß die Zeitsteuerdifferenz der Impulbreite dieses Knackrauschens entspricht^ um den
Rauschsperrbetrieb ruhig oder still zu lösen (zu beenden) , wobei die Zeitsteuerung der Rauschsperre 10 zu Beginn des Rauschsperrbetriebes leicht voreilend sein sollte. Zusätzlich ist die erwähnte Hysterese-Charakteristik eine außerordentlich wirksame Maßnahme zum Kompensieren von Instabilitäten des Verstimmungserfassungssignals.
Die (zweite) !-Erfindung ist jedoch nicht auf das erwähnte Ausfiihrungsbeispiel im einzelnen beschränkt, vielmehr sind verschiedene andere Ausführungsformen und ochaltungsaufbauten möglich, soweit die gleiche Betriebsweise erreicht werden kann.
Weiter kann die monolithisch integrierte Halbleiterschaltung IC o die den FM-Stereodemodulator bildet, mit zusätzlichen Schaltungen versehen sein, wie eine Schaltung zur FM--Stereo/Moiio-Erf assung, Wahl, Anzeige und dergleichen einer Schaltung zum Löschen des 19-kHz-Pilotsignals und so weiter.
Irgendein Signal kann, als Verstimmungssrfassungssigcial verwendet werden, so weit es ii der Lage ist, zwischen Abstimmung und Verstimmung zu unterscheiden bzw. zu diskriminieren, wobei die Polarität deren Signalpe.gel simultan hohe Pegel erreichen können. In diesem Fall kann der Diskriminationspegel auf" die umgekehrte Pegeldifferenz eingestellt werden.
Selbstverständlich sind noch andere Ausführungsformen möglich.
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Claims (1)

  1. AN SPRUCHE
    einem ersten und einem zweiten Transistor, deren Emitter miteinander verbunden sind,
    einem dritten und einem vierten Transistor, deren Emitter miteinander verbunden sind,
    einer ersten Konstantstromquelle, die gemeinsam mit den Emittern von erstem und zweitem Transistor verbunden ist,
    eine^ zweiteniKonstantstromquelle, die gemeinsam mit den Emittern von drittem und viertem Transistor verbunden ist, einem Koppelkondensator zur Zufuhr eines Eingangssignals zur Basis des ersten Transistors,
    einem Vorwiderstand, dessen eines Ende mit der Basis des ersten Transistors und dessen anderes Ende mit der Basis des dritten Transistors verbunden ist, einem Vorspannungsgenerator, der mit der Basis des dritten Transistors und dem anderen Ende des Vorwiderstandes verbunden ist,
    einer Last, die mit dem Kollektor des zweiten Transistors und dem Kollektor des vierten Transistors verbunden ist, einer Rückkopplungsschaltung zwischen der Last und beiden Basen von zweitem und viertem Transistor, und
    68O-(12853-M 89I)-MeHa
    einer Einrichtung zum abwechselnden Steuern und Überbrücken entweder der ersten oder der zweiten Konstantstromquelle, um eine in den Betriebszustand und die andere in den Außerbetriebszustand zu versetzen, gekennzeichnet durch
    ein Schaltelement (Q_) das zwischen dem einen Ende und dem anderen Ende des Vorwiderstandes (Rr.) geschaltet ist und das während einer vorgegebenen Zeit nach Einschalten der Versorgungsquelle in den Einschaltzustand betätigt ist.
    2. Rauschsperre nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die erste Kostantstromquelle einen fünften Transistor (Q ) enthält, der kollektorseitig mit den Emittern von erstem und zweitem Transistor (Q11Q2) und emitterseitig mit einem Bezugspotential verbunden ist, daß die zweite Konstantstromquelle einen sechsten Transistor (Q/-) enthält, der kollektorseitig mit den Emittern von drittem und viertem Transistor (Q«, Q/,) und emitterseitig mit dem Bezugspotential verbunden ist.und
    daß das Schaltelement einen siebten Transistor (Q ) enthält, dessen Kollektor/Emitter-Strecke parallel zu den beiden Enden des Vorwiderstandes (Rp) geschaltet ist.
    3· Rauschsperre nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Zeitkonstantenschaltung zwischen der Versorgung und dem Bezugspotential geschaltet ist und daß die Basen von fünftem, sechstem und siebtem Transistor (Q_/Q/-/Q„) auf der Grundlage des Ausgangssignals der Zeitkonstantenschaltung"gesteuert sind.
    FM-Funkempfänger, mit
    einer FM-ZwischenfrequenzverStärkerstufe, einem FM-Detektor dessen Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß der FM-Zwischenfrequenzverstärkerstufe verbunden ist,
    einem Verstimmungsdetektor, der auf das Zwischenfrequenzsignal der FM-Zwischenfrequenzverstärkerstufe anspricht, einem Vorverstärker, dessen Eingangsanschluß mit dem Ausgangsanschluß des FM-Detektors verbunden ist, wobei der Signalübertragungsbetrieb des Vorverstärkers scheinbar gesperrt ist, wenn ein Steuereingangssignal dem Steuereingangsanschluß des Vorverstärkers zugeführt ist, einem Phasenregelkreis zum Erhalten eines 38-^Hz-SdIaItsignals synchron zu einem 19-kHz-Pilotsignal , das in einem Stereosignalgemisch enthalten ist, das von dem FM-Detektor erhalten wird,
    einem Stereo-Demodulator zum Erreichen rechtskanaliger und linkskanaliger Demodulationsausgangssignale bei Versorgung mit dem Stereosignalgemisch und dem 38~kHz-Schaltsignal und
    einer Rauschsperre mit erstem und zweitem Eingangsanschluß, erstem und zweitem Ausgangsanschluß und einem Steuereingangsanschluß, wobei erster und zweiter Eingangsanschluß das rechtskanalige bzw. das linkskanalige Demodulationsausgangssignal empfangen und der Steuereingangsanschluß ein Steuereingangssignal empfängt zum scheinbaren Sperren des Signalübertragungsbetriebes zwischen erstem Eingangsanschluß bzw .erstem Ausgangsanschluß und des Signalübertragungsbetriebes zwischen zweitem Eingangsanschluß und zweitem Ausgangsanschluß, gekennzeichnet durch,
    eine., erste: Rauschsperrsteuerschaltung (11), die eingangsseitig das Ausgangssignal (V-,) des Verstimmungsdetektors (k) empfängt und das Ausgangssignal dem Steuereingangsanschluß des Vorverstärkers (7) zuführt,
    wobei die erste Rauschsperrsteuerschaltung weiter einen ersten Diskriminationspegel ( V.1) bezüglich dem Ausgangssignal des Verstimmungsdetektors (k) besitzt, das dem Eingangsanschluß zuzuführen ist, und eine zweite Rauschsperrsteuerschaltung (12), die eingangsseitig das Ausgangssignal (V) des Verstimmungsdetektors
    empfängt und die ihr Ausgangssignal dem Steuereingangsanschluß der Rauschsperre (10·) zuführt, wobei die zweite Rauschsperrsteuerschaltung (12) weiter einen zweiten Diskriminationspegel (VT„) bezüglich dem;Ausgangssignal des Verstimmungsdetektors (4t) aufweist, das dem Eingangsanschluß zuzuführen ist,
    wobei eine Pegeldifferenz zwischen dem ersten Diskriminationspegel (VT.) und dem zweiten Diskriminationspegel L/l
    (VL2) so eingestellt ist, daß beiqi Übergang des Empfangszustandes des PM-Funkempfängers von dem Abstimmzustand in den Verstimmungszustand der Signalübertragungsbetrieb der Rauschsperre (10) scheinbar gesperrt ist, und danach der Signalübertragungsbetrieb des Vorverstärkers (7) scheinbar gesperrt ist.
    FM-Funkempfanger nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Detektor zum Erfassen des Einschaltens der Versorgung vorgesehen ist und daß der Signalübertragungsbetrieb des Vorverstärkers (7) und derjenige der Rauschsperre (10) scheinbar gesperrt sind auf der Grundlage des Ausgangssignals des Detektors zum Erfassen des Einschaltens der Versorgung.
    FM-Funkempfanger nach Anspruch k oder 55 dadurch gekennzeichnet,
    daß der zweite Diskriminationspegel (V^ ) der zweiten Rauschsperrsteuerschaltung (12) durch die Hysterese einer Schmitt-Schaltung bestimmt ist, wobei eine Pegeldifferenz zwischen dem Startpegel der scheinbaren
    ■; .; : .;·■; : 313 ο 3 α ι
    Sperre des Signalübertragungsbetriebes der Schmitt-Schaltung und dem Löse- bzw. Beendigungspegel der scheinbaren Sperre des Signalübertragungsbetriebes der Rauschsperre (10) vorgesehen ist.
    7. FM-Funkempfänger nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
    daß Vorverstärker (3/7)/ Phasenregelkreis (8), ■ Stereodemodulator (9)/ ·· erste Rausch sperr steuerschaltung (11) und ' ■ zweite Rauschsperrsteuerschaltung (12)"""innerhalb einer monolithisch integrierten Halbleiterschaltung ausgebildet sind.
DE19813130341 1980-09-17 1981-07-31 Rauschsperre und mit dieser versehener fm-funkempfaenger Withdrawn DE3130341A1 (de)

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