DE10035636C2 - Schaltungsanordnung - Google Patents

Schaltungsanordnung

Info

Publication number
DE10035636C2
DE10035636C2 DE10035636A DE10035636A DE10035636C2 DE 10035636 C2 DE10035636 C2 DE 10035636C2 DE 10035636 A DE10035636 A DE 10035636A DE 10035636 A DE10035636 A DE 10035636A DE 10035636 C2 DE10035636 C2 DE 10035636C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
input signal
signal
electrical input
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE10035636A
Other languages
English (en)
Other versions
DE10035636A1 (de
Inventor
Andre Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Polaris Innovations Ltd
Original Assignee
Infineon Technologies AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Infineon Technologies AG filed Critical Infineon Technologies AG
Priority to DE10035636A priority Critical patent/DE10035636C2/de
Priority to US09/910,749 priority patent/US6525977B2/en
Publication of DE10035636A1 publication Critical patent/DE10035636A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE10035636C2 publication Critical patent/DE10035636C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C7/00Arrangements for writing information into, or reading information out from, a digital store
    • G11C7/10Input/output [I/O] data interface arrangements, e.g. I/O data control circuits, I/O data buffers
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11CSTATIC STORES
    • G11C11/00Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
    • G11C11/21Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
    • G11C11/34Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices
    • G11C11/40Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors
    • G11C11/401Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors forming cells needing refreshing or charge regeneration, i.e. dynamic cells
    • G11C11/4063Auxiliary circuits, e.g. for addressing, decoding, driving, writing, sensing or timing
    • G11C11/407Auxiliary circuits, e.g. for addressing, decoding, driving, writing, sensing or timing for memory cells of the field-effect type
    • G11C11/409Read-write [R-W] circuits 
    • G11C11/4093Input/output [I/O] data interface arrangements, e.g. data buffers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/125Discriminating pulses
    • H03K5/1252Suppression or limitation of noise or interference
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/08Modifications for reducing interference; Modifications for reducing effects due to line faults ; Receiver end arrangements for detecting or overcoming line faults

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Noise Elimination (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei vielen elektrischen Systemen und Schaltungsanordnungen werden bestimmte Signale von Teilen des Systems, zum Beispiel sogenannten Treibern, ausgesandt und an andere Teile des Sy­ stems, sogenannte Empfänger oder Receiver, bereitgestellt und übertragen. Problematisch bei derartigen elektrischen Syste­ men, Schaltungsanordnungen, insbesondere Halbleiterschal­ tungsanordnungen, Speichereinrichtungen, DRAM-Elementen oder dergleichen, ist, daß in vielen Fällen den eigentlichen zu empfangenen und weiterzuarbeitenden Signalen Störsignale, insbesondere in Form von Störsignalspitzen, überlagert sind, welche auf externen Daten-/Kommandoleitungen Fehlfunktionen beim Einlesen und/oder Weiterverarbeiten der entsprechenden Informationen führen können. Dies gilt z. B. für ICs aller Art.
Um diese nicht wünschenswerten Einflüsse und damit in Zusam­ menhang stehenden Fehlfunktionen zu vermeiden, werden in her­ kömmlichen Schaltungsanordnungen im Eingangsbereich Filter­ einrichtungen vorgesehen, welche die entsprechenden Störsi­ gnalspitzen herausfiltern und/oder abtrennen sollen. Dies wird durch eine entsprechende Einschränkung der Bandbreite des elektrischen Eingangssignals erreicht. Die dazu vorgese­ henen Filterschaltungen nehmen bei herkömmlichen Schaltungs­ anordnungen einen beachtlichen Platz ein. Darüber hinaus er­ höhen die vorgesehenen Filtereinrichtungen die Einschwing­ dauer des eigentlichen Receiverschaltkreises oder Empfangs­ schaltkreises im Eingangsbereich der Schaltungsanordnung. Dies führt zu einer schlechteren Performance der gesamten Schaltungsanordnung.
Aus der EP 0 581 477 A1 sind ein Verfahren und eine Vorrich­ tung zum Dämpfen bestimmter Signalanteile eines Signals bei einem digitalen Empfänger bekannt. Dort ist ein Dämpfungsme­ chanismus vorgesehen, durch welchen ein analoges Ausgangs­ signal eines Sprachprozessors in geeigneter Weise gedämpft werden kann. Der vogestellte Dämpfungsmechanismus wird im Sinne einer rauschabhängigen Dämpfung eines auszugebenden Audiosignals vorgestellt.
Aus der DE 31 30 341 A1 ist eine Rauschsperre bekannt, wie sie bei frequenzmodulierten Funkempfängern verwendet werden kann. Zur Vermeidung eines sogenannten Knackrauschens beim Einschalten einer Versorgungsspannung sind bestimmte Schal­ telemente parallel zu einem Vorwiderstand vorgesehen und für eine vorgegebene Zeitspanne nach dem Einschalten der Versor­ gungsspannung ebenfalls eingeschaltet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsan­ ordnung, insbesondere Halbleiterschaltungsanordnung, Spei­ chereinrichtung, DRAM-Element oder dergleichen zu schaffen, bei welcher das Eindringen und das Übertragen eines im Ein­ gangsbereich der Schaltungsanordnung anliegenden Störsignals mit besonders platzsparenden Mitteln und auf gleichwohl zu­ verlässige Art und Weise unterdrückt werden kann.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer gattungsgemäßen Schaltungsanordnung durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfin­ dungsgemäßen Schaltungsanordnung sind Gegenstand der abhängi­ gen Unteransprüche.
Eine gattungsgemäße Schaltungsanordnung, insbesondere Halb­ leiterschaltungsanordnung, Speichereinrichtung, DRAM-Element oder dergleichen, weist einen Eingangsbereich auf, welcher zumindest zum Empfang eines zugeführten elektrischen Ein­ gangssignals und zu dessen Weiterleitung an einen in der Schaltungsanordnung vorgesehenen Verarbeitungsbereich ausge­ bildet ist und welcher dazu eine Eingangsleitungseinrichtung sowie einen Empfangsschaltkreis bzw. eine Übertragungslei­ tungseinrichtung zum Verarbeitungsbereich hin aufweist.
Bei der gattungsgemäßen Schaltungsanordnung ist ferner in der Übertragungsleitungseinrichtung eine Schutzeinrichtung vorge­ sehen. Ferner ist eine Zuführleitungseinrichtung vorgesehen, durch welche der Schutzeinrichtung von der Eingangsleitungs­ einrichtung her zumindest das elektrische Eingangssignal zu­ führbar ist. Die Schutzeinrichtung ist dazu ausgebildet, das elektrische Eingangssignal auf darin enthal­ tene Störsignale zu analysieren.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist ein Verar­ beitungsschaltkreis mit einer Filtereinrichtung vorgesehen. Durch die Filtereinrichtung ist aus dem elektrischen Ein­ gangssignal ein vorbestimmter hochfrequenter Anteil, insbe­ sondere ein RF-Anteil, abspaltbar und als Verarbeitungs­ signal, insbesondere ein Bewertungsschaltkreis, bereitstell­ bar. Ferner weist der Verarbeitungsschaltkreis erfindungsge­ mäß einen Frequenzumsetzer oder dergleichen auf. Des Weite­ ren ist der Frequenzumsetzer der Filtereinrichtung nachge­ schaltet. Erfindungsgemäß ist der Frequenzumsetzer ausgebil­ det, einen hochfrequenten Anteil des elektrischen Eingangs­ signals in einen niederfrequenten Bereich und/oder in ein Zwischenfrequenzband zu transformieren, vorzugsweise zu ver­ schieben. Dadurch ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass durch die Schutzeinrichtung beim Vorliegen von Störsignalen im elektrischen Eingangssignal die Übertragung des elektri­ schen Eingangssignals vom Eingangsbereich über die Übertra­ gungsleitungseinrichtung zum Verarbeitungsbereich unterbind­ bar ist.
Es ist eine Grundidee der vorliegenden Erfindung, anstelle einer in Reihe zum Empfangsschaltkreis, vorzugsweise davor, ausgebildeten Filtereinrichtung im wesentlichen parallel dazu eine Schutzeinrichtung auszubilden, in welcher das elektri­ sche Eingangssignal auf mögliche Störsignale hin analysierbar ist. Liegt ein Störsignal im elektrischen Eingangssignal vor und wird dieses als relevant bewertet, so wird eine Übertra­ gung des elektrischen Eingangssignals vom Eingangsbereich über die Übertragungsleitungseinrichtung zum Verarbeitungsbe­ reich hin unterbunden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Schaltungsanordnung werden somit platzraubende und auf­ wendige elektronische Filterelemente in der Schaltungsanord­ nung vermieden und der Eingangsschaltkreis wird in seinem An­ sprechverhalten und Einschwingverhalten nicht verzögert.
Zur Realisierung der parallelen Verarbeitung des elektrischen Eingangssignals wird bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung vorgesehen, daß die Schutzeinrichtung einen Analyseschaltkreis, welcher zum Ana­ lysieren des elektrischen Eingangssignals parallel zum Ein­ gangsschaltkreis ausgebildet ist, und einen Übertragungs­ schaltkreis, welcher zur steuerbaren Übertragung des elektri­ schen Eingangssignals an den Verarbeitungsbereich in der Übertragungsleitungseinrichtung ausgebildet ist, aufweist.
Dies bedeutet, daß zwischen dem Empfangsschaltkreis und dem Verarbeitungsbereich in der Übertragungsleitungseinrichtung in Serie der Übertragungsschaltkreis ausgebildet ist. Der Übertragungsschaltkreis seinerseits arbeitet zum Beispiel im wesentlichen als Schalter, der das Durchlassen oder Sperren des anstehenden elektrischen Eingangssignals vom Empfangs­ schaltkreis zum Verarbeitungsbereich hin regelt. Gesteuert wird dieser Schaltmechanismus im Übertragungsschaltkreis durch einen Analyseschaltkreis, welcher parallel zur Ein­ gangsleitungseinrichtung und zur Übertragungsleitungseinrich­ tung ausgebildet ist, das elektrische Eingangssignal parallel zum Empfangsschaltkreis empfängt, verarbeitet und bewertet und dann in Abhängigkeit des Analyse- oder Verarbeitungser­ gebnisses den in Serie geschalteten Übertragungsschaltkreis in der Übertragungsschaltungseinrichtung steuert und schal­ tet.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Schaltungsanordnung ist es vorgesehen, daß die Schutzeinrichtung und insbesondere der Analyseschaltkreis ei­ nen Verarbeitungsschaltkreis, welcher zur Verarbeitung des elektrischen Eingangssignals ausgebildet ist, und einen Be­ wertungsschaltkreis, welcher zum Vergleichen des elektrischen Eingangssignals, eines Teils davon und/oder eines davon abge­ leiteten Signals und/oder zum Ausbilden einer Entscheidung im Hinblick auf die Weiterleitung des elektrischen Eingangs­ signals vom Empfangsschaltkreis zum Verarbeitungsbereich hin ausgebildet ist, aufweisen, wobei der Vergleich auf der Grundlage vorgegebener Vergleichssignale durchführbar ist. Durch diese Maßnahme werden die Verarbeitung des elektrischen Eingangssignals und seine Bewertung funktional getrennt. Zum einen werden das elektrische Eingangssignal, Teile davon oder auch davon abgeleitete Signale verarbeitet und als sogenannte Verarbeitungssignale dann an den Bewertungsschaltkreis wei­ tergeleitet. Dieser Bewertungsschaltkreis führt dann den ei­ gentlichen Vergleich im Hinblick auf bestimmte Vorgaben, d. h. im Hinblick auf Vergleichssignale, durch.
Der Verarbeitungsschaltkreis kann sich dabei auf die Verar­ beitung bestimmter Signalkomponenten, bei welchen Stör­ signalanteile besonders problematisch sind, beschränken oder auch das gesamte Signal erfassen. Ferner können auch be­ stimmte gefilterte Anteile oder transformierte, zum Beispiel fouriertransformierte, und/oder spektrale Anteile oder der­ gleichen betrachtet werden.
Es ist von besonderem Vorteil, daß durch den Bewertungs­ schaltkreis ein Bewertungssignal mit einem ersten Steuerwert generierbar und dem Übertragungsschaltkreis zuführbar ist, durch welches der Übertragungsschaltkreis veranlaßbar ist, ein elektrisches Eingangssignal an den Verarbeitungsbereich zu übertragen, falls durch den Bewertungsschaltkreis festge­ stellt wird, daß das elektrische Eingangssignal im wesentli­ chen keine Signalstörung aufweist.
Andererseits ist es auch von Vorteil, daß durch den Bewer­ tungsschaltkreis ein Bewertungssignal mit einem zweiten Steu­ erwert generierbar und dem Übertragungsschaltkreis zuführbar ist, durch welches der Übertragungsschaltkreis veranlaßbar ist, ein elektrisches Eingangssignal nicht an den Verarbei­ tungsschaltkreis zu übertragen, falls durch den Bewertungs­ schaltkreis festgestellt wird, daß das elektrische Eingangs­ signal im wesentlichen eine Signalstörung aufweist.
Die beiden zuletztgenannten Maßnahmen haben im wesentlichen den Sinn, ein Bewertungssignal als Steuersignal für den Über­ tragungsschaltkreis zu generieren. Vorteilhafterweise kann dieses Bewertungssignal zwei verschiedene Steuerwerte anneh­ men, die zum Beispiel mit einer logischen "0" oder "1" kor­ respondieren. Wird dem Bewertungssignal der erste Steuerwert, d. h. zum Beispiel die logische "0", zugewiesen, so bedeutet dies, daß das elektrische Eingangssignal im wesentlichen kein Störsignal enthält. Dies führt dann zu einem Weiterleiten des elektrischen Eingangssignals vom Empfangsschaltkreis zum Ver­ arbeitungsbereich. Wird dagegen dem Bewertungssignal der zweite Steuerwert, nämlich zum Beispiel die logische "1", zu­ gewiesen, so bedeutet dies, daß das elektrische Eingangs­ signal im wesentlichen eine Signalstörung aufweist. Dann wird die Übertragung des elektrischen Eingangssignal vom Empfangs­ schaltkreis zum Verarbeitungsbereich nicht zugelassen oder unterbunden.
Es können verschiedenartige Kriterien herangezogen werden, um eine Entscheidung im Hinblick auf das Enthaltensein eines Störsignals im elektrischen Eingangssignal zu treffen. Zum Beispiel kann das Eingangssignal mit einem normierten Eingangssignal verglichen werden. Dieser Vergleich kann punkt­ weise über den gesamten zeitlichen Verlauf des elektrischen Eingangssignals vorgenommen werden, wobei Abweichungen - ge­ wichtet oder nicht - in irgendeiner Form aufsummiert und zu einem Bewertungssignal funktional verarbeitet werden. Es kann aber auch an eine komplexere Integraltransformation im Sinne einer Faltung oder dergleichen gedacht werden, wobei auch spezielle Formen von Metriken oder andere statistische Para­ meter oder Größen als Vergleichskriterium herangezogen werden können.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Schaltungsanordnung ist es vorgesehen, daß der Verarbeitungsschaltkreis zur Verarbeitung zumindest eines hochfrequenten Anteils oder RF-Anteils des elektrischen Ein­ gangssignals ausgelegt ist. Es wird hierbei ausgenutzt, daß Signalstörungen bei Schaltungsanordnungen häufig kurzzeitig als sogenannte Störsignalspitzen auftreten. Die Kurzzeitig­ keit dieser Störsignalspitzen hat im Frequenzraum, d. h. bei Betrachtung der Fouriertransformierten des elektrischen Ein­ gangssignals, eine Breitbandigkeit des Signalspektrums zur Folge. Das bedeutet, daß das fouriertransformierte elektri­ sche Eingangssignal aufgrund der Störsignalanteile in allen Frequenzbereichen, insbesondere auch in den RF- oder Hochfre­ quenzbereichen, maßgebliche Amplituden aufweist. Durch Verar­ beitung gerade dieser hochfrequenten oder RF-Anteile kann nach charakteristischen Merkmalen im Hochfrequenzbereich ge­ sucht werden, welche ohne Störsignalanteil im elektrischen Eingangssignal nicht vorhanden wären. Somit kann auf einfache Art und Weise allein durch Analyse des hochfrequenten Anteils oder des RF-Anteils festgestellt werden, ob Störsignalspitzen im Eingangssignal vorgelegen haben.
Um diesen hochfrequenten Anteil oder RF-Anteil des elektri­ schen Eingangssignals einer genaueren Betrachtung zu unter­ ziehen, wird der erfin­ dungsgemäßen Schaltungsanordnung eine entsprechende Filtereinrichtung vorgesehen, durch welche aus dem elektrischen Eingangssignal ein bestimmter, insbesondere also ein hochfre­ quenter oder RF-Anteil, abspaltbar und als Verarbeitungs­ signal, insbesondere dem Bewertungsschaltkreis direkt, be­ reitstellbar ist.
Bei diesem Aufbau wird grundsätzlich vorausgesetzt, daß der Bewertungsschaltkreis in der Lage ist, hochfrequente oder RF- Anteile als solche zu verarbeiten, einem Vergleich zuzuführen und zu bewerten.
Oft gestaltet sich aber die Auswertung im Hochfrequenz- oder RF-Bereich auch schaltungstechnisch als komplex, so daß eine Verarbeitung im Zwischenfrequenzband oder im Bereich niedri­ gerer Frequenzen wünschenswert ist. Dazu ist bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ein Frequenzumsetzer (Mixer, Mischer) oder dergleichen vorgesehen, welcher der Filtereinrichtung, insbesondere im wesentlichen seriell, nachgeschaltet ist und durch welchen ein, insbesondere hochfrequenter, Frequenzan­ teil des elektrischen Eingangssignals in einen niederfrequen­ ten Bereich oder in einen Zwischenfrequenzbandbereich trans­ formierbar, vorzugsweise verschiebbar, ist. Dadurch wird er­ reicht, daß nach "Herausschneiden" der zur Charakterisierung der Störsignalspitzen maßgeblichen Frequenzbereiche im RF- Band diese zur bequemeren und vereinfachten Analyse in einen niedrigeren Frequenzbereich, nämlich dem des Zwischenfre­ quenzbandes, verschoben werden.
Zum Betrieb eines Frequenzumsetzers, Mixers, Mischers oder dergleichen, ist grundsätzlich eine bestimmte Verarbeitungs­ frequenz notwendig. Es ist besonders vorteilhaft, wenn die charakteristische Frequenz des Frequenzumsetzers gerade die Frequenz einer Harmonischen oder Grundfrequenz eines der Schaltungsanordnung zugeführten oder eines dort vorliegenden Großsignals ist. Dabei wird vorzugsweise als Großsignal eine in der Schaltungsanordnung vorhandene oder dieser zugeführte Takt- oder Arbeitsfrequenz verwendet.
Durch das erfindungsgemäße Vorgehen kann zum Beispiel eine Störsignalspitze mit Frequenzanteilen im GHz-Bereich durch Umsetzung im Frequenzumsetzer oder Mischer im Bereich von ei­ nigen hundert MHz auf besonders einfache, schnelle und gleichwohl zuverlässige Art und Weise untersucht werden, um ein Bewertungssignal zur Steuerung des Übertragungsschalt­ kreises zu generieren.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer schematischen Zeichnung auf der Grundlage bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung näher erläutert. In dieser zeigt:
Fig. 1 ein schematisches Blockdiagramm einer Ausfüh­ rungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanord­ nung und
Fig. 2A-D verschiedene Stadien der Signalverarbeitung bei Anwendung einer Ausführungsform der erfindungsge­ mäßen Schaltungsanordnung.
Fig. 1 zeigt in Form eines schematischen Blockdiagramms den Aufbau eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung 1.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung 1 weist eine Ein­ gangsleitungseinrichtung 3 über welche ein elektrisches Ein­ gangssignal I bereitgestellt wird, sowie eine Ausgangslei­ tungseinrichtung 9, über welche das entsprechende Ausgangs­ signal O bereitgestellt wird, auf. Das elektrische Eingangs­ signal I wird über die Eingangsleitungseinrichtung 3 zunächst dem Eingangsbereich 2 zugeführt. Dann wird das elektrische Eingangssignal I, gegebenenfalls nach Zwischenverarbeitung durch den Empfangsschaltkreis 4 über eine Übertragungsleitungseinrichtung 6 an den eigentlichen Verarbeitungsbereich 7 und abschließend an den Ausgangsbereich 8 weitergeleitet.
Parallel zur Eingangsleitungseinrichtung 3 und zum Teil zur Übertragungsleitungseinrichtung 6 ist erfindungsgemäß eine Schutzeinrichtung 10 im Eingangsbereich 2 ausgebildet, welche einen Übertragungsschaltkreis 12 sowie einen Analyseschalt­ kreis 11 aufweist. Der Analyseschaltkreis 11 erhält über eine Zuführleitungseinrichtung 5, welche mit der Eingangsleitungs­ einrichtung 3 verbunden ist, ebenfalls das elektrische Ein­ gangssignal I als Eingabe, führt daraufhin eine Analyse des elektrischen Eingangssignals I durch und erzeugt als Analy­ seergebnis ein Bewertungssignal BS, welches der Übertragungs­ einrichtung 12 als ein Steuer- oder Schaltsignal zugeführt wird, um den Übertragungsvorgang in der Übertragungseinrich­ tung 12, nämlich des elektrischen Eingangssignals I vom Emp­ fangsschaltkreis 4 über die Übertragungsleitungseinrichtung 6 zum Verarbeitungsbereich 7 hin, zu steuern.
Der Analyseschaltkreis 11 weist einen Bewertungsschaltkreis 14 auf, welcher die eigentliche Bewertung des elektrischen Eingangssignals I und einen entsprechenden Vergleich mit vor­ bestimmten normierten Signalen durchführt und als Bewertungs­ ergebnis das entsprechende Bewertungssignal BS erzeugt und bereitstellt. Dazu wird dem Bewertungsschaltkreis 14 ein ver­ arbeitetes oder Verarbeitungssignal VS vom Verarbeitungs­ schaltkreis 13 zugeführt. Dieser Verarbeitungsschaltkreis 13 wird in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel der er­ findungsgemäßen Schaltungsanordnung von einem Frequenzumset­ zer 16 und einer davor in Reihe geschalteten Filtereinrich­ tung 15 gebildet. Durch die Filtereinrichtung 15 wird zu­ nächst aus dem gesamten elektrischen Eingangssignal I ein charakteristischer Frequenzbereich herausgeschnitten und dann zur besseren Verarbeitung in einen niederfrequenten Bereich oder in ein Zwischenfrequenzband verschoben. Aufgrund des Zu­ sammenwirkens der Filtereinrichtung 15 mit dem Frequenzumset­ zer 16 entsteht das entsprechende Verarbeitungssignal VS, welches den Bewertungsschaltkreis 14 zur Bewertung und zum Vergleich zugeführt wird.
Grundlage der Arbeitsweise des Frequenzumsetzers 16 ist dabei ein über eine Leitungseinrichtung 17 zugeführtes Taktsignal CLK. Dies kann zum Beispiel auch das in einem Mikroprozessor erzeugte verarbeitungstaktsignal sein.
Die Fig. 2A bis 2D zeigen Graphen, in denen jeweils die Signalamplituden A als Funktion der Signalfrequenz f aufge­ tragen sind. Die vier Graphen der Fig. 2A bis 2D zeigen ver­ schiedene Verarbeitungsstadien, welche im Rahmen der Analyse im Analyseschaltkreis 11 der erfindungsgemäßen Schaltungsan­ ordnung 1 erreicht werden.
Im Graphen der Fig. 2A zeigt die Spur 20 das sogenannte Nutz­ signal, welches im elektrischen Eingangssignal I enthalten ist und welches eine Art Idealform des elektrischen Eingangs­ signals I ohne Störung darstellt. Die Spur 21 zeigt dagegen den reinen Störanteil im tatsächlich vorliegenden elektri­ schen Eingangssignal I.
Der Graph der Fig. 2B zeigt in Spur 23 das reale elektrische Eingangssignal I als Überlagerung der Spuren 20 und 21, näm­ lich des Nutzsignals 20 mit dem Störsignalanteil 21, aus Fig. 2A. Gestrichelt ist die Spur 20 aus Fig. 2A, nämlich das rei­ ne Nutzsignal im elektrischen Eingangssignal I, dargestellt.
Durch Anwendung eines durch die Filtereinrichtung 15 vermit­ telten Filterprozesses wird aus dem Überlagerungssignal 23 oder dem elektrischen Eingangssignal I der maßgebliche oder relevante Frequenzbereich herausgeschnitten, so daß von der Spur 23 nach Anwendung des Filters 15 nur der Anteil 24 ver­ bleibt. Dieser liegt z. B. bei einer Mittenfrequenz von etwa 3 GHz. Zum Vergleich ist wiederum in gestrichelter Form der reine Nutzsignalanteil der Spur 20 dargestellt. Der Anteil 24a zeigt den RF-Anteil des elektrischen Eingangssignals, wenn keine Störung vorliegt.
In Fig. 2D schließlich ist das Ergebnis der Anwendung des Frequenzumsetzers 16 auf die separierten Signalanteile 24 und 24a der Fig. 2C gezeigt. Als Ergebnis erhält man nach Anwen­ dung des Frequenzumsetzers 16 die Spuren 25 und 25a, welche den Spuren 24 und 24a aus Fig. 2C entsprechen, wenn man sie z. B. auf einen Frequenzbereich mit einer Mittenfrequenz von etwa 200 MHz verschiebt.
Durch Bewertung mittels Anwendung des Bewertungsschaltkreises 14 auf den herausgeschnittenen und heruntertransformierten Signalanteil 25 würde, weil in diesem Fall ein Störsignalan­ teil relevanter Art und Weise vorliegt, ein Bewertungssignal BS mit dem Wert "1" erzeugt werden. Im Falle des Anteils 25a, nämlich dem Nutzanteil ohne Störung, würde dagegen ein Bewer­ tungsignal BS = 0 erzeugt werden, was dann eine Übertragung des elektrischen Eingangssignals I vom Empfangsschaltkreis 4 über die Übertragungsleitungseinrichtung 6 zum Verarbeitungs­ bereich 7 zur Folge hätte.
Durch das erfindungsgemäße Vorgehen wird der herkömmliche Weg, die Bandbreite eines Eingangssignals durch Filterschal­ tungen einzuschränken, verlassen. Der herkömmliche Weg benö­ tigt in der Schaltungsanordnung einen erhöhten Platzbedarf und erhöht gegebenenfalls darüber hinaus die Einschwingdauer des Eingangsbereichs der Schaltungsanordnung. Dies wird bei der parallelen Schaltungsanordnung mit der entsprechenden Schutzeinrichtung, die auch als parallele Detektorschaltung bezeichnet werden kann, verhindert.
Die erfindungsgemäße Funktionsweise besteht im wesentlichen darin, daß die Umsetzung höherfrequenter Anteile eines Stör­ signals in einem Zwischenfrequenzbandbereich mittels eines Mischers erfolgt, wobei der Störsignalanteil an den Harmoni­ schen eines Großsignals, insbesondere eines Systemtakts, heruntergemischt wird. Dabei wird das im niederfrequenten Be­ reich entstehende Signal mit dem Erwartungswert eines Normsi­ gnals in diesem Bereich verglichen, und es wird in einer Ent­ scheidungsschaltung oder Bewertungsschaltung ein entsprechen­ des Steuersignal für einen Übertragungsschaltkreis, welcher im wesentlichen als Schalter fungiert, generiert und bereit­ gestellt.

Claims (8)

1. Schaltungsanordnung, insbesondere Halbleiterschaltungsan­ ordnung, Speichereinrichtung, DRAM-Element oder dergleichen:
mit einem Eingangsbereich (2), welcher zumindest zum Emp­ fang eines zugeführten elektrischen Eingangssignals (I) und zu dessen Weiterleitung an einen Verarbeitungsbereich (7) ausgebildet ist und welcher dazu eine Eingangsleitungsein­ richtung (3) sowie einen Empfangsschaltkreis (4) bzw. eine Übertragungsleitungseinrichtung (6) zum Verarbeitungsbe­ reich (7) hin aufweist,
mit einer Schutzeinrichtung (10), welche in der Übertra­ gungsleitungseinrichtung (6) ausgebildet ist, und
mit einer Zuführleitungseinrichtung (5, durch welche der Schutzeinrichtung (10) von der Eingangsleitungseinrichtung (3) her zumindest das elektrische Eingangssignal (I) zu­ führbar ist,
wobei durch die Schutzeinrichtung (10) das elektrische Ein­ gangssignal (I) auf darin enthaltene Störsignale analysier­ bar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Verarbeitungsschaltkreis (13) mit einer Filterein­ richtung (15) vorgesehen ist, durch welche Filtereinrich­ tung (15) aus dem elektrischen Eingangssignal (I) ein vor­ bestimmter hochfrequenter Anteil (24, 24a), insbesondere RF-Anteil, abspaltbar und als Verarbeitungssignal (VS), insbesondere einem Bewertungsschaltkreis (14), bereit­ stellbar ist,
daß der Verarbeitungsschaltkreis (13) einen Frequenzumset­ zer (16) oder dergleichen aufweist,
daß der Frequenzumsetzer (16) der Filtereinrichtung (15) nachgeschaltet ist,
daß durch den Frequenzumsetzer (16) ein hochfrequenter An­ teil (24, 24a) des elektrischen Eingangssignals (I) in einen niederfrequenten Bereich und/oder in ein Zwischen­ frequenzband (25, 25a) transformierbar, vorzugsweise ver­ schiebbar, ist und
daß durch die Schutzeinrichtung (10) beim Vorliegen von Störsignalen im elektrischen Eingangssignal (I) die Über­ tragung des elektrischen Eingangssignals (I) vom Eingangs­ bereich (2) über die Übertragungsleitungseinrichtung (6) zum Verarbeitungsbereich (7) unterbindbar ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (10) einen Analyseschaltkreis (11), welcher zum Analysieren des elektrischen Eingangssignals (I) parallel zum Eingangsschaltkreis (4) ausgebildet ist, und einen Übertragungsschaltkreis (12), welcher zur steuerbaren Übertragung des elektrischen Eingangssignals (I) an den Ver­ arbeitungsbereich (7) in der Übertragungsleitungseinrichtung (6) ausgebildet ist, aufweist.
3. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzeinrichtung (10) und insbesondere der Analyse­ schaltkreis (11) einen Verarbeitungsschaltkreis (13), welcher zur Verarbeitung des elektrischen Eingangssignals (I) ausge­ bildet ist, und einen Bewertungsschaltkreis (14), welcher zum Vergleichen des elektrischen Eingangssignals (I), eines Teils davon und/oder eines davon abgeleiteten Signals mit vorgege­ benen Vergleichssignalen und/oder zum Herbeiführen einer Ent­ scheidung im Hinblick auf die Weiterleitung des elektrischen Eingangssignals (I) vom Empfangsschaltkreis (4) zum Verarbei­ tungsbereich (7) ausgebildet ist, aufweisen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Bewertungsschaltkreis (14) ein Bewertungssignal (BS) mit einem ersten Steuerwert generierbar und dem Übertra­ gungsschaltkreis (12) zuführbar ist, durch welches der Über­ tragungsschaltkreis (12) veranlaßbar ist, ein elektrisches Eingangssignal (I) an den Verarbeitungsbereich (7) zu über­ tragen, falls durch den Bewertungsschaltkreis (14) festge­ stellt wird, daß das elektrische Eingangssignal (I) im we­ sentlichen keine Signalstörung aufweist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch den Bewertungsschaltkreis (14) ein Bewertungssignal (BS) mit einem zweiten Steuerwert generierbar und dem Über­ tragungsschaltkreis (12) zuführbar ist, durch welches der Übertragungsschaltkreis (12) veranlaßbar ist, ein elektri­ sches Eingangssignal (I) nicht an den Verarbeitungsbereich (7) zu übertragen, falls durch den Bewertungsschaltkreis (14) festgestellt wird, daß das elektrische Eingangssignal (I) im wesentlichen eine Signalstörung aufweist.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verarbeitungsschaltkreis (13) zur Verarbeitung zumin­ dest eines hochfrequenten Anteils (24, 24a) und/oder RF-An­ teils des elektrischen Eingangssignals (I) ausgelegt ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprü­ che, dadurch gekennzeichnet, daß die charakteristische Frequenz des Frequenzumsetzers (16), die Frequenz einer Harmonischen oder Grundfrequenz eines der Schaltungsanordnung (1) zugeführten oder dort vor­ liegenden Großsignals ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Großsignal ein vorhandenes Takt- oder Arbeitssignal (CLK) der Schaltungsanordnung (1) ist.
DE10035636A 2000-07-21 2000-07-21 Schaltungsanordnung Expired - Fee Related DE10035636C2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10035636A DE10035636C2 (de) 2000-07-21 2000-07-21 Schaltungsanordnung
US09/910,749 US6525977B2 (en) 2000-07-21 2001-07-23 Circuit configuration

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE10035636A DE10035636C2 (de) 2000-07-21 2000-07-21 Schaltungsanordnung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE10035636A1 DE10035636A1 (de) 2002-01-31
DE10035636C2 true DE10035636C2 (de) 2002-07-18

Family

ID=7649795

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE10035636A Expired - Fee Related DE10035636C2 (de) 2000-07-21 2000-07-21 Schaltungsanordnung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US6525977B2 (de)
DE (1) DE10035636C2 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130341A1 (de) * 1980-09-17 1982-06-16 Hitachi, Ltd., Tokyo Rauschsperre und mit dieser versehener fm-funkempfaenger
EP0581477A1 (de) * 1992-07-21 1994-02-02 Advanced Micro Devices, Inc. Verfahren und Vorrichtung zur fehlergesteuerten Stummschaltung in einem digitalen Empfänger

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6289487B1 (en) * 1997-11-03 2001-09-11 Harris Corporation Efficient modified viterbi decoder
US20020009000A1 (en) * 2000-01-18 2002-01-24 Qdesign Usa, Inc. Adding imperceptible noise to audio and other types of signals to cause significant degradation when compressed and decompressed

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3130341A1 (de) * 1980-09-17 1982-06-16 Hitachi, Ltd., Tokyo Rauschsperre und mit dieser versehener fm-funkempfaenger
EP0581477A1 (de) * 1992-07-21 1994-02-02 Advanced Micro Devices, Inc. Verfahren und Vorrichtung zur fehlergesteuerten Stummschaltung in einem digitalen Empfänger

Also Published As

Publication number Publication date
DE10035636A1 (de) 2002-01-31
US20020029369A1 (en) 2002-03-07
US6525977B2 (en) 2003-02-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69914198T2 (de) Mischer mit spiegelfrequenz-unterdrückung
DE102016109681B4 (de) Dynamische Auswahl einer Nieder-ZF-Einspeisungsseite
DE4013660C2 (de)
DE19926454A1 (de) Vektorieller Netzwerkanalysator
EP2707733A1 (de) Signalanalyse in zeit und frequenz
WO2012156409A1 (de) Vorrichtung und verfahren zur adaptiven unterdrückung von in-band-störsignalen bei funk-empfängern
EP1944864A2 (de) Frequenzumsetzer
DE112008001249B4 (de) Funkempfangsvorrichtung und Rauscheliminierungsverfahren in dieser Vorrichtung
DE10035636C2 (de) Schaltungsanordnung
DE10152628A1 (de) Adaptives Kanalfilter für Mobilfunkempfänger und Verfahren zur adaptiven Kanalfilterung
DE3347455A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur durchfuehrung derselben verarbeitung von mehreren gleichzeitig auftretenden analogsignalen kurzer dauer und verfolgungsradar, in dem diese vorrichtung zur anwendung kommt
EP2721422B1 (de) Verfahren und messgerät zur unterdrückung von störsignalen
DE3224207A1 (de) Geraet zur feststellung einer gleichmaessig verteilten rauschstoerung und verfahren dafuer
DE102017212431A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung eines Signals
DE4103061A1 (de) Rundfunkempfaenger
DE10344167B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Einstellung eines Filters
DE102011003276A1 (de) Empfängertest-Schaltungen, -Systeme und -Verfahren
DE2800327C2 (de) Oszillatoranordnung
DE102015224807A1 (de) Brandschutzschalter zur Erkennung von Störlichtbögen
DE4028681C2 (de) Signaldetektionsvorrichtung
DE4331440A1 (de) Radargerät
EP0002790B1 (de) Messeinrichtung für eine Frequenzanalyse von Signalpegeln innerhalb eines grossen Dynamikbereiches
DE19706334A1 (de) Logarithmische Umformschaltung
DE2654136C1 (de) Schaltungsanordnung zur Frequenzanalyse von Eingangssignalen unter Verwendung mehrerer paralleler Signalkanaele
EP3089299A1 (de) Brandschutzschalter zur erkennung von störlichtbögen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: QIMONDA AG, 81739 MUENCHEN, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: INFINEON TECHNOLOGIES AG, DE

Free format text: FORMER OWNER: QIMONDA AG, 81739 MUENCHEN, DE

Owner name: POLARIS INNOVATIONS LTD., IE

Free format text: FORMER OWNER: QIMONDA AG, 81739 MUENCHEN, DE

R081 Change of applicant/patentee

Owner name: POLARIS INNOVATIONS LTD., IE

Free format text: FORMER OWNER: INFINEON TECHNOLOGIES AG, 85579 NEUBIBERG, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee