DE1491986C3 - Schaltung zur selbsttätigen Verstärkungsregelung für einen Überlagerungsempfänger - Google Patents
Schaltung zur selbsttätigen Verstärkungsregelung für einen ÜberlagerungsempfängerInfo
- Publication number
- DE1491986C3 DE1491986C3 DE1491986A DER0042601A DE1491986C3 DE 1491986 C3 DE1491986 C3 DE 1491986C3 DE 1491986 A DE1491986 A DE 1491986A DE R0042601 A DER0042601 A DE R0042601A DE 1491986 C3 DE1491986 C3 DE 1491986C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- gain
- voltage
- control
- control voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 claims description 12
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 claims description 8
- 230000007423 decrease Effects 0.000 claims description 7
- 230000003321 amplification Effects 0.000 claims description 3
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 claims description 3
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 21
- 230000033228 biological regulation Effects 0.000 description 10
- 238000004804 winding Methods 0.000 description 6
- 239000002131 composite material Substances 0.000 description 3
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 238000012423 maintenance Methods 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/3052—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in bandpass amplifiers (H.F. or I.F.) or in frequency-changers used in a (super)heterodyne receiver
- H03G3/3068—Circuits generating control signals for both R.F. and I.F. stages
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G3/00—Gain control in amplifiers or frequency changers
- H03G3/20—Automatic control
- H03G3/30—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices
- H03G3/3052—Automatic control in amplifiers having semiconductor devices in bandpass amplifiers (H.F. or I.F.) or in frequency-changers used in a (super)heterodyne receiver
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N5/00—Details of television systems
- H04N5/44—Receiver circuitry for the reception of television signals according to analogue transmission standards
- H04N5/52—Automatic gain control
- H04N5/53—Keyed automatic gain control
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
- Circuits Of Receivers In General (AREA)
- Television Receiver Circuits (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltung zur selbsttätigen
Verstärkungsregelung für einen Überlagerungsempfänger mit nach dem Prinzip der Sättigungsregelung
in ihrer Verstärkung geregelten Transistoren im HF-und ZF-Verstärker.
Zur Regelung der Verstärkung von Transistoren ist die sogenannte Sättigungsregelung bekannt (radio
mentor 1956, S. 208 bis 210, DE-PS 12 56 735, DE-AS 11 68 981, US-PS 30 84 216), bei der die Tatsache ausgenutzt
wird, daß die Verstärkung eines Transistors mit zunehmendem Kollektorstrom nach anfänglichem Anwachsen
wieder absinkt, wenn der Transistor allmählich in die Sättigung gerät. Es sind Schaltungen für transistorisierte
Funkempfänger bekannt, bei denen diese Erscheinung zur automatischen Verstärkungsregelung
zum Ausgleich schwankender Antenneneingangssigna-Ie benutzt wird. Wendet man diese Art der Regelung
bei einem mehrstufigen Transistorverstärker an, bei dem sämtliche Transistoren gleichzeitig und in gleicher
Weise geregelt werden, und leitet man die Regelspannung in üblicher Weise aus der Amplitude des hinter
der letzten Zwischenfrequenzverstärkerstufe auftretenden Zwischenfrequenzsignals ab, so ergibt sich der
Nachteil, daß beim gleichzeitig mit den ZF-Stufen erfolgenden Herunterregeln der HF-Stufe das Signal/Rausch-Verhältnis
ungünstiger wird, da die HF-Stufe dann nicht mehr mit ihrer vollen Verstärkung arbeitet.
Aus diesem Grunde ist es bekannt (P i t s c h , »Lehrbuch der Funkempfangstechnik«, Bd. II, 4. Auflage
[1964], S. 742 bis 749), die HF-Stufe mit verzögerter Regelung arbeiten zu lassen, wobei sie zunächst noch
mit voller Verstärkung arbeitet, während die ZF-Stufen bereits heruntergeregelt werden, und erst später bei
weiterem Anwachsen des Eingangssignals in ihrer Verstärkung ebenfalls herabgeregelt wird. Zur Erzielung
dieser verzögerten Regelung verhindert man entweder die Entstehung einer Regelspannung bis zu einem
Schwellwert der Hochfrequenzamplitude, oder man macht die Regelspannung bis zu diesem Werte unwirksam.
In manchen Fällen ist es bekannterweise zweckmäßig, die Regelspannung auch auf einem bestimmten
Wert zu begrenzen.
In der DE-PS 6 48 723 ist ein mehrstufiger Röhrenverstärker beschrieben, bei dem zum Zwecke einer
stufenweisen Verzögerung des Regeleinsatzes den einzelnen Röhren unterschiedliche Gittervorspannungen
zugeführt werden, derart, daß die erste Röhre die stärkste Gittervorspannung und die letzte zu regelnde Röhre
die geringste Gittervorspannung erhält. Dadurch wird die erste Röhre infolge der überlagerten Regelspannung
zuerst in den Krümmungsbereich der Anodenstromkennlinie gesteuert, wo ihre Verstärkung absinkt.
In gleicher Weise wird die Verstärkung der folgenden Röhren bei zunehmender Regelung nacheinander verringert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines mehrstufigen Transistorverstärkers, der nach dem
Prinzip der verzögerten Regelung arbeitet und den verzögerten Einsatz der Regelung in schaltungsmäßig
einfacher Weise ohne zusätzlichen Aufwand, etwa durch einen zu überschreitenden Schwellwert bestimmende
Bauelemente, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Verzögerung des Regelungseinsatzes der HF-Stufe wird hierbei allein durch die Wahl einer besonderen Kennlinienform dieses Transistors bewirkt, dessen Verstärkungsgrad innerhalb eines bestimmten Kollektorstrombereiches konstant bleibt, so daß er sich trotz der gleichzeitigen Zuführung der Regelspan-
Die Verzögerung des Regelungseinsatzes der HF-Stufe wird hierbei allein durch die Wahl einer besonderen Kennlinienform dieses Transistors bewirkt, dessen Verstärkungsgrad innerhalb eines bestimmten Kollektorstrombereiches konstant bleibt, so daß er sich trotz der gleichzeitigen Zuführung der Regelspan-
6S nung zur Steuerelektrode auch dieses Transistors nicht
verändert. Hierzu gibt der Stand der Technik keine Anregung. Vielmehr sind dort für den verzögerten Regelungseinsatz
vorgespannte Dioden oder andere Schal-
tungsmaßnahmen erforderlich, die den konstruktiven
Aufwand erhöhen.
Vorzugsweise wird der Arbeitspunkt des HF-Transistors an ein" Ende des Bereiches konstanter Verstärkung
gelegt, so daß für diesen gesamten Bereich die Verstärkungsregelung ausschließlich über den oder die
ZF-Transistoren erfolgt und solange die volle Verstärkung des HF-Transistors zur Verfugung steht.
In besonderer Ausgestaltung der Erfindung kann der HF-Transistor gleichzeitig als Verstärker für die Regelspannung
des ZF-Transistors geschaltet werden. Dadurch steht an diesem eine höhere Regelspannung zur
Verfügung, so daß das Regelverhalten sich verbessern läßt. Insbesondere kann zu diesem Zweck mit dem
HF-Transistor ein Schaltungsteil, etwa in Form eines Widerstandes gekoppelt sein, welcher die Regelspannung
für den ZF-Transistor proportional zum Kollektorstrom des HF-Transistors erzeugt und dem ZF-Transistor
über einen Gleichspannungsweg zuführt. Hierdurch läßt sich in einfacher Weise der richtige An-Schluß
der Regelbereiche für den HF-Transistor und den ZF-Transistor erzielen.
"^ Ferner läßt sich eine Übersteuerung der ZF-Transistören
bei sehr großen Eingangssignalen vermeiden, wenn man an die Elemente des Gleichspannungsweges
eine Klemmschaltung anschließt, welche die Regelspannung für den ZF-Transistor derart begrenzt, daß
die Verstärkung des ZF-Transistors konstant bleibt, wenn der Arbeitspunkt des HF-Transistors bei anwachsendem
Eingangssignal über die Grenze des Bereiches konstanter Verstärkung wandert. Hierbei übernimmt
dann die HF-Vorstufe, an welcher die gleiche Wechselspannungsamplitude
auftritt und welche daher gegen Verzerrungen am unempfindlichsten ist, in verstärktem
Maße allein die Regelung.
Die Verstärkung der Regelspannung läßt sich noch erhöhen, wenn man den HF-Transistor über eine Rückkopplungsverbindung
mit der seine Regelspannung liefernden Regelspannungsquelle verbindet. Dadurch erhöht sich die Schleifenverstärkung des Regelkreises
zusätzlich, und die Regelung wird noch empfindlicher.
Ein besonderes Anwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Schaltung sind Fernsehempfänger, wobei die
-\ Regelspannungsquelle eine der Empfangsfeldstärke un-
J verzögernd folgende Regelspannung erzeugt, mit Hilfe deren die ZF-Stufen unverzögert geregelt werden.
Die Erfindung ist im folgenden an Hand der Darstellungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild eines Fernsehempfängers mit der erfindungsgemäßen Regelschaltung,
F i g. 2 die ausführliche Schaltung eines Teils des in F i g. 1 dargestellten Empfängers,
F i g. 3 den Verlauf der Verstärkung über der Kollektorstromstärke
eines HF- oder ZF-Transistors,
Fig.4 eine abgewandelte Ausführungsform eines
Teils der Schaltung nach F i g. 2,
F i g. 5 eine weitere Ausführungsform eines Teils der Schaltung nach F i g. 2 und
F i g. 6 eine dritte Ausführungsform eines Teils der Schaltung nach F i g. 2.
Es soll zunächst an Hand der F i g. 1 kurz das Blockschaltbild eines Fernsehempfängers betrachtet werden,
ehe im Zusammenhang damit die Verstärkungsregelung im einzelnen beschrieben wird. Über eine Antenne
10 gelangen die Fernsehsignale zum Tuner 12, der einen HF-Verstärker 14, einen Oszillator 15 und eine
Mischstufe 16 enthält. Vom Tuner 12 gelangen die ZF-Signale zum ZF-Verstärker 18 und werden in einer
oder mehreren ZF-Stufen für die Demodulation im Videodetektor 20 verstärkt. An dessen Ausgang erscheint
das demodulierte Fernsehsignal, welches im ersten Videoverstärker 26 verstärkt wird und anschließend auf
den Tonkanal 22, den zweiten Videoverstärker 28, den Ablenkteil 34 und die Regelspannungsstufe 36 aufgeteilt
wird. An den Tonkanal 22 ist ein Lautsprecher 24, an den Videoverstärker 28 ist die Kathode 30 der Bildröhre
32 angeschlossen. Die Ablenkeinheit 38 der Bildröhre erhält die Strahlablenksignale vom· Ablenkteil 34.
Die Ausgangssignale des ersten Videoverstärkers 26 und des Ablenkteils 34 gelangen zur unverzögert arbeitenden
Regelspannungsstufe 36, weiche eine Regelspannung erzeugt, die dem Transistor des HF-Verstärkers
14 zugeführt wird. Bei der dargestellten Ausführungsform verstärkt der HF-Verstärker 14 die Regelspannung,
welche dann über die Leitung 42 dem ZF-Verstärker 18 zugeleitet wird und dessen Verstärkung
regelt. Ferner gelangt die verstärkte Regelspannung über die Leitung 42 als Rückkopplungsspannung zur
Regelspannungsschaltung 36, so daß die Schleifenverstärkung im Regelkreis erhöht wird.
Gemäß F i g. 2 enthält der HF-Verstärker einen Transistor 50, dessen Emitter über einen Widerstand 52
an Masse liegt und dessen Kollektor über die Serienschaltung eines Widerstandes 58 und eines Parallelresonanzkreises
54 an eine Betriebsspannungsquelle B + angeschlossen ist. Der Resonanzkreis 54 besteht aus
einer veränderbaren Induktivität 53 und einem Kondensator 56.
Die Basis des Transistors 50 ist mit dem Verbindungspunkt der zwischen B+ und Masse als Spannungsteiler
geschalteten Widerstände 60 und 62 verbunden. Die Widerstände 60 und 62 sind so bemessen,
daß der Transistor 50 leitet. Die zu verstärkenden Eingangssignale werden zwischen die Klemme 64 und
Masse gelegt und von dort über einen Serienresonanzkreis 65 mit einem Kondensator 66 und einer veränderbaren
Induktivität 68 auf die Basis des Transistors 50 gekoppelt. Die Abstimm-Mechanismen der Spulen 53
und 68 sind zum Abstimmen des Verstärkers auf eine gewünschte Frequenz oder einen gewünschten Fernsehkanal
mechanisch miteinander gekuppelt (gestrichelte Linie 55).
Die im Resonanzkreis 54 auftretende verstärkte H F-Eingangsspannung gelangt über einen Kondensator
70 zum Transistor 72 der Mischstufe. Dort wird die HF-Spannung mit der über den Kondensator 74 eingekoppelten,
vom nicht dargestellten Oszillator des Empfängers erzeugten Schwingung zur Bildung der ZF-Spannung
überlagert. Der Emitter des Transistors 72 liegt über einen Widerstand 76 an Masse, während der
Kollektor über die Primärwicklung eines auf die Zwischenfrequenz abgestimmten Transformators 78 und
einen hiermit in Reihe liegenden Widerstand 80 an den Pol B+ der Betriebsspannungsquelle angeschlossen ist.
Durch die am Verbindungspunkt der zwischen B+ und Masse geschalteten Widerstände 82 und 84 herrschende
Spannung wird der Transistor 72 so vorgespannt, daß er leitet.
Die ZF-Spannung wird von der Sekundärwicklung des Transformators 78 über einen Kondensator 86 auf
die Basis eines Transistors 88 der ersten ZF-Verstärkerstufc gekoppelt. Der Emitter des Transistors 88
liegt über ein Parallel-/?C-Glied mit einem Kondensator 93 und einem Widerstand 92 an Masse, während der
Kollektor über die Serienschaltung eines Widerstandes
98 mit einem Parallelresonanzkreis 95 an den Pol B + angeschlossen ist. Der Resonanzkreis 95 besteht aus
einer Spule 94 und einem Kondensator 96. Durch die am Verbindungspunkt zweier in Reihe zwischen den
Pol B+ und Masse geschalteter Widerstände 90 und 102 herrschende Spannung wird der Transistor 88 so
vorgespannt, daß er leitet.
Die am Kollektor des Transistors 88 erscheinende verstärkte ZF-Spannung gelangt über einen Koppelkondensator
104 zum Transistor 106 der zweiten ZF-Verstärkerstufe. Der Emitter des Transistors 106 liegt
über ein Para!!el-/?C-Glied mit einem Widerstand 108
'und einem Überbrückungskondensator 109 an Masse, während der Kollektor über die Reihenschaltung eines
Widerstandes 114 mit einem Parallelschwingkreis Ul an den Pol B+ angeschlossen ist. Der Schwingkreis
111 besteht aus der Primärwicklung eines Transformators UO und einem Kondensator 112. Durch die am
Verbindungspunkt der in Reihe zwischen den Pol B + und Masse geschalteten Widerstände 116 und 118 herrsehende
Spannung wird der Transistor 106 so vorgespannt, daß er leitet.
Die an der Sekundärwicklung des Transformators 110 und einem Kondensator 122 abgenommene verstärkte
ZF-Spannung wird mit Hilfe einer Diode 120 des Videodemodulators demoduliert, der noch ein Siebglied
mit den Kondensatoren 124 und 125 und der Serieninduktivität 126 enthält. Das demodulierte Signalgemisch
besteht aus den Bildsignalen und den Synchronisierimpulsen sowie dem modulierten Tonträger. Dieses
Signalgemisch gelangt zum Transistor 128 des ersten Videoverstärkers. Der Transistor 128 ist .hier als
Emitterfolger geschaltet. Sein Emitter liegt über einen Widerstand 130 an Masse, während sein Kollektor über
einen Widerstand 132 an den Pol B-f angeschlossen ist.
Durch die am Verbindungspunkt der in Reihe zwischen den Pol B+ und Masse geschalteten Widerstände 134
und 138 herrschende Spannung, welche der Basis des Transistors 128 über einen Widerstand 135 zugeführt
wird, wird der Transistor 128 so vorgespannt, daß er leitet.
Das Signalgemisch gelangt vom Emitter des Transistors 128 über einen Widerstand 140 auf die Basis eines
Transistors 142 der Regelspannungsstufe. Die Zeilenrücklaufimpulse,
die während des Horizontalaustast-Intervalls in einer Sekundärwicklung 150 des nicht dargestellten
Zeilenablenktransformators erzeugt werden, gelangen über eine Diode 148 zum Kollektor des Transistors
142. Durch eine Vorspannungsschaltung, beispielsweise ein zwischen den Pol B+ und Masse geschaltetes
Emitterpotentiometer 144, wird der Transistor 142 so vorgespannt, daß er in den Zeiträumen zwischen
den Horizontalsynchronisierimpulsen und auch den Rücklaufimpulsen gesperrt ist. Zwischen den Emitter
des Transistors 142 und Masse ist ein Überbrükkungskondensator
156 geschaltet.
Das Ausgangssignal der Regelspannungsstufe gelangt zu einem Filterglied mit einem Querkondensator
152 und einem Längswiderstand 154. Die Zeitkonstante dieses Filtergliedes ist einerseits so groß gewählt, daß
der Kondensator 152 seine Ladung über mehrere Zeilendauern der Bildröhre beibehält, während sie andererseits
so kurz ist, daß ziemlich rasche Schwankungen der Nutzsignal-Feldstärke ausgeregelt werden
können. Die Diode 148 ist zwischen die Sekundärwicklung 150 und den Kollektor des Transistors 142 geschaltet
und verhindert, daß der Kollektor-Basis-Übergang des Transistors 142 durch die am Kondensator
152 während der Abwesenheit der Rücklaufimpulse entwickelte Spannung in der Durchlaßrichtung gespannt
werden kann.
Die Ausgangsspannung des aus dem Querkondensator 152 und dem Längswiderstand 154 bestehenden Filtergliedes
wird der Basis des HF-Transistors 50 zugeleitet und ändert die Durchlaßvorspannung dieses
Transistors (in der Ausführungsform nach F i g. 2), so daß der Strom im Transistor 50 mit zunehmender
Nutzsignal-Empfangsfeldstärke ansteigt. Bei den derzeit auf dem Markt erhältlichen Transistoren wird eine
solche Sättigungsregelung angewendet, da hierbei weniger Kreuzmodulationsverzerrungen auftreten.
Die durch die Regelspannungsänderungen an der Basis des Transistors 50 bewirkten Änderungen des Kollektorstromes
haben proportionale Spannungsänderungen am Widerstand 58 zur Folge. Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist der Widerstand 58 so bemessen,
daß sich eine Verstärkung der Regelspannung ergibt. Die verstärkte Regelspannung wird über ein Filter mit
einem Längswiderstand 158 und einem Querkondensator 160 sowie über einen Trennwiderstand 162 auf die
Basis des ersten ZF-Transistors 88 gekoppelt. Wegen der durch den Transistor 50 bewirkten Phasenumkehr
vermindert die auf die Basis des Transistors 88 gekoppelte Spannung den Kollektorstrom dieses Transistors
bei ansteigender Signalfeldstärke. Die verstärkte Regelspannung gelangt außerdem über den Trennwiderstand
164 zur Basis des zweiten ZF-Transistors 106.
Um für eine vorgegebene Änderung der verstärkten Regelspannung jeweils gleiche Änderungen des Verstärkungsgrades
der geregelten ZF-Verstärkerstufen (Transistoren 88 und 106) zu erhalten, werden die verschiedenen
Schaltungselemente in den Vorspannungsschaltungen der beiden Stufen so bemessen, daß die
Vorspannungsschaltung als Spannungsquelle wirkt. Dadurch werden übermäßige Verstärkungsänderungen in
einer der beiden Stufen vermieden. Die Werte der Widerstände 102 und 118 in dieser Ausführungsform
betragen etwa 560 Ohm und sind damit sehr klein gegenüber dem Eingangswiderstand der betreffenden
Transistoren. Bei Verwendung einer Vorspannungsschaltung vom Spannungsquellentyp sind die Kollektorruheströme
der Transistoren 88 und 106 im wesentlichen unabhängig vom Stromverstärkungsfaktor der
einzelnen Transistoren. Diese Ruheströme hängen hauptsächlich von der an der Basis der Transistoren
liegenden Spannung sowie vom ohmschen Wert der Emitterwiderstände 92 und 108 ab.
Wenn mehrere Stufen durch eine gemeinsame Regelspannungsquelle geregelt werden, muß man ferner
Maßnahmen treffen, um die einzelnen Stufen voneinander zu entkoppeln, damit sie sich gegenseitig möglichst
nicht beeinflussen können. Diesem Zweck dienen die Widerstände 162 und 164 mit Werten in der Größenordnung
von 10 000 Ohm.
Die beiden Reihenschaltungen mit jeweils einem hochohmigen Trennwiderstand (Widerstände 162 und
164) und einem niederohmigen Vorspannungswiderstand (Widerstände 102 und 118) bilden zwei Spannungsteiler,
bei denen nur ein kleiner Bruchteil der an den Widerständen 162 und 164 liegenden Spannung an
den Vorspannungswiderständen 102 bzw. 118 auftritt. Folglich muß die Regelspannungsquelle, die für die Regelung
dieser ZF-Verstärkerstufen (Transistoren 88 und 106) innerhalb des erforderlichen Verstärkungsänderungsbereiches
benötigt wird. Spannungen liefern können, die einen größeren Bereich umfassen, als es bei
den herkömmlichen Regelschaltungen im allgemeinen der Fall ist.
In der Schaltung nach Fig.2 erfüllt der HF-Verstärkertransistor
50 eine doppelte Aufgabe, indem er einerseits die HF-Spannung und andererseits die auf
seine Basis gekoppelte Regelspannung verstärkt. Dadurch reicht die Amplitude der verstärkten Regelspannung
aus, um die ZF-Transistoren über den erforderlichen Verstärkungsbereich zu regeln. Außer für die Regelung
der Vorspannung der ZF-Transistoren wird die am Widerstand 58 erscheinende verstärkte Regelspannung
als positive Rückkopplungsgleichspannung über einen Widerstand 166 auf die Basis des Transistors 142
der Regelspannungsstufe gekoppelt.
Es ist auch eine andere Regelungsart anwendbar, bei der die Polarität der Ausgangsspannung der Regelspannungsstufe
umgekehrt ist, so daß die Durchlaßvorspannung des HF-Verstärkertransistors bei ansteigender
Nutzsignalfeldstärke in Sperrichtung herabgeregelt wird. In diesem Falle erfolgt die Verstärkungsregelung
der ZF-Stufen im Sinne einer Erhöhung der Durchlaßvorspannung der ZF-Transistoren mit ansteigendem
Nutzsignalpegel. Wird andererseits eine in Sperrichtung erfolgende Regelung für sowohl die ZF-Stufen als
auch die HF-Stufe (Herunterregeln der Vorspannung mit ansteigendem Nutzsignalpegel) bevorzugt, so kann
man die Schaltung nach F i g. 2 in der Weise abwandeln, daß man die Basis des ZF-Verstärkers an den
Emitterwiderstand 52 ankoppelt.- Dadurch erhält man eine Spannung, die den ZF-Transistorstrom in dem
Maße erniedrigt, wie der HF-Transistorstrom mit ansteigender Nutzsignalfeldstärke abnimmt.
Das Diagramm nach F i g. 3 zeigt einen typischen Verlauf des Verstärkungsgrades über dem Kollektorstrom
eines HF- und ZF-Transistorverstärkers. Eine Kombination von Änderungen des Eingangs- und Ausgangswiderstandes
und der Steilheit des in diesen Schaltungen verwendeten Trasistors ergibt eine Verstärkungscharakteristik,
bei welcher der Verstärkungsgrad der betreffenden Stufe über einen bestimmten Kollektorstrombereich (zwischen den Punkten A und
B) weitgehend konstant ist. Verläßt der Kollektorstrom diesen Bereich (links des Punktes A und rechts des
Punktes B in F i g. 3), so sinkt der Verstärkungsgrad ab.
Eine verzögerte Verstärkungsregelung der HF-Stufe erhält man dadurch, daß man die Vorspannungsschaltungen
des HF-Transistors und der ZF-Transistoren in F i g. 2 so bemißt, daß die Kollektorströme jeweils im
Punkt A auf der Kurve in F i g. 3 liegen. Wie bereits erwähnt, wird in der beschriebenen Schaltung der Kollektorstrom
des HF-Transistors 50 bei ansteigender Nutzsignal-Empfangsfeldstärke erhöht. Ein Ansteigen
des Kollektorstromes des Transistors 50 vom Punkt A bis zum Punkt B(F i g. 3) hat aber nur eine sehr geringe
Änderung des Verstärkungsgrades der HF-Stufe zur Folge: Die Verstärkung dieser Stufe über den Bereich
A-B kleiner Empfangsfeldstärken bleibt somit im wesentlichen konstant, obwohl der Gleichstrom des Trasistors
50 mit zunehmenden Signalfeldstärken ansteigt, wobei der Kollektorstrom der geregelten ZF-Transistoren
88 und 106 entsprechend abnimmt.
Am Widerstand 58 tritt ein größerer Spannungsabfall auf, so daß die Vorspannungen an den Basen der
Transistoren 88 und 106 entsprechend absinken. Da die Arbeitspunkte der Transistoren 88 und 106 gleichfalls
im Punkt A liegen, bewirkt dieses Absinken des Kollektorstroms der Transistoren 88 und 106, daß bei im wesentlichen
konstant bleibendem Verstärkungsgrad der HF-Stufe die Verstärkung des ZF-Verstärkers sinkt.
Die Regelung der HF-Stufe erfolgt also verzögert gegenüber der unverzögerten Regelung der ZF-Stufen.
Sobald die Empfangsfeldstärke denjenigen vorbestimmten Pegel übersteigt, von dem ab der Kollektorstrom
des Transistors 50 über den Punkt B hinaus ansteigt, setzt die zusätzliche Herabregelung des Verstärkungsgrades
auch der HF-Stufe ein.
ίο Zur Begrenzung des Regelbereichs der ZF-Stufen
können Klemmschaltungen, wie sie in Fig.4, 5 und 6 gezeigt sind, vorgesehen werden. In Fi g. 4 ist die Änderung
der Vorspannung an der Basis, des Transistors 88 dadurch begrenzt, daß der Widerstand 90 statt an
den Pol B+ (wie in Fig.2) an den Kondensator 160 angeschlossen ist. Eine Diode 170 ist zwischen den Verbindungspunkt
des Kondensators 160 mit dem Widerstand 90 einerseits und einen zwischen den Pol B+ und
Masse geschalteten Spannungsteiler mit den Wider-
ao ständen 172 und 174 andererseits geschaltet. Wenn bei ansteigendem Eingangssignalpegel die Kathodenspannung
der Diode 170 negativer als ihre Anodenspannung wird, leitet die Diode. Die Widerstände 172 und
174 sind klein gegenüber dem Widerstand 58, so daß bei leitender Diode 170 die Basisvorspannung des
Transistors 88 auf die Kathodenspannung der Diode geklemmt und die Änderung der Vorspannung des
Transistors 88 auf diese Weise begrenzt wird.
In F i g. 5 ist die eine Seite des Widerstandes 90 über einen zusätzlichen Widerstand 176 an den Pol B+ angeschlossen.
Die am Kondensator 160 liegende Spannung gelangt über eine Diode 178 zum Verbindungspunkt der Widerstände 176 und 90. Die Diode 178 ist so
vorgespannt, daß, wenn der Spannungsabfall am Widerstand 58 einen bestimmten Grenzwert übersteigt,
die Anode der Diode 178 weniger positiv wird als die Spannung am Verbindungspunkt der Widerstände 176
und 90, so daß die Diode 178 aufhört zu leiten und dadurch die Vorspannungsänderung des Transistors 88
entsprechend begrenzt wird.
In F i g. 6 ist ein Spannungsteiler der Reihenschaltung der Widerstände 180 und 182 zwischen den Pol
B+ und Masse geschaltet. Die Widerstände 180 und 182 sind klein gegenüber dem Widerstand 58. Eine Diode
184 ist zwischen den Verbindungspunkt der beiden Widerstände 180 und 182 einerseits und den Verbindungspunkt
des Widerstandes 58 und des HF-Resonanzkreises 54 andererseits geschaltet. Durch diese
Schaltungsanordnung wird die Amplitude der am Widerstand 58 auftretenden Spannungsänderung begrenzt.
Die Diode 184 leitet, wenn der Spannungsabfall am Widerstand 58 einen vorbestimmten Schwellwert
erreicht, bei dem der Spannungsabfall am Widerstand 182 kleiner als der Spannungsabfall am Verbindungspunkt
des Widerstandes 58 mit dem Resonanzkreis 54 ist.
Die verstärkte Regelspannung, die am Widerstand 58 auftritt, wird auf die Basis des Regeltransistors 142 gekoppelt.
Der H F-Verstärkertransistor kehrt die Regelspannung
um, so daß die verstärkte Regelspannung auf den Regeltransistor 142 positiv rückgekoppelt wird.
Durch diese Rückkopplung wird die Verstärkung des Regelkreises erhöht, so daß die Regelung empfindlicher
arbeitet und die Ausgangsspannung des Empfän-
«5 gers über einen gegebenen Änderungsbereich der
Empfangsfeldstärke besser konstant hält als ohne eine derartige Rückkopplung.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
809 682/1
Claims (5)
1. Schaltung zur selbsttätigen Verstärkungsregelung für einen Überlagerungsempfänger mit nach
dem Prinzip der Sättigungsregelung in ihrer Verstärkung geregelten Transistoren im HF- und ZF-Verstärker,
dadurch gekennzeichnet, daß ein verzögerter Regeleinsatz des H F-Verstärkers
gegenüber dem ZF-Verstärker dadurch erreicht wird, daß ein HF-Transistor (50) mit einem
ausgeprägten Bereich (A-B) konstanter Verstärkung (flaches Verstärkungsmaximum) seiner Kollektorstrom-Verstärkungsgrad-Kennlinie
verwendet ist und der Arbeitspunkt für niedrigste Empfangsfeldstärke
in einen Punkt am Ende (A) dieses Bereiches gelegt ist, derart, daß beim Anwachsen
der Regelspannung und einsetzender Herunterregelung der Verstärkung der ZF-Stufe (88) der
Arbeitspunkt des HF-Transistors (50) zunächst diesen Bereich (A-B) einschließlich des flachen
Maximums durchläuft und erst anschließend bei weiterer Vergrößerung der Empfangsfeldstärke
einen zusätzlichen Verstärkungsabfall zu demjenigen der ZF-Stufe erbringt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der HF-Transistor (50) gleichzeitig
als Verstärker für die Regelspannung des ZF-Transistors (88) geschaltet ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen mit dem HF-Transistor (50) gekoppelten
Schaltungsteil (Widerstand 58), welcher die Regelspannung für den ZF-Transistor (88) proportional
zum Kollektorstrom des HF-Transistors (50) erzeugt und dem ZF-Transistor über einen Gleichspannungsweg
(158, 162) zuführt.
4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine an die Elemente (176, 190) des
Gleichspannungsweges angeschlossene Klemmschaltung (170, 172, 174; 178; 180, 182, 184), welche
die Regelspannung für den ZF-Transistor (88) derart begrenzt, daß die Verstärkung des ZF-Transistors
(88) konstant bleibt, wenn der Arbeitspunkt des HF-Transistors (50) bei anwachsendem Eingangssignal
über die Grenze (B) des Bereiches (A-B) konstanter Verstärkung wandert.
5. Schaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
HF-Transistor (50) über eine Rückkopplungsverbindung (166) mit der seine Regelspannung liefernden
Regelspannungsquelle (Transistor 142) verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US434873A US3414820A (en) | 1965-02-24 | 1965-02-24 | Delayed agc system utilizing the plateau region of an amplifier transistor |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1491986A1 DE1491986A1 (de) | 1972-03-02 |
DE1491986B2 DE1491986B2 (de) | 1974-11-07 |
DE1491986C3 true DE1491986C3 (de) | 1979-01-11 |
Family
ID=23726052
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1491986A Expired DE1491986C3 (de) | 1965-02-24 | 1966-02-11 | Schaltung zur selbsttätigen Verstärkungsregelung für einen Überlagerungsempfänger |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3414820A (de) |
JP (1) | JPS4843466B1 (de) |
AT (1) | AT284923B (de) |
BE (1) | BE676882A (de) |
DE (1) | DE1491986C3 (de) |
ES (1) | ES323378A1 (de) |
GB (1) | GB1135593A (de) |
NL (1) | NL153041B (de) |
SE (1) | SE351099B (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3541454A (en) * | 1967-09-28 | 1970-11-17 | Gen Electric | Automatic gain control for hybrid receiver |
US3609234A (en) * | 1968-04-08 | 1971-09-28 | Victor Company Of Japan | Delayed agc circuit |
US20030126620A1 (en) * | 2001-12-31 | 2003-07-03 | Toshio Hayakawa | Multimedia display system using display unit of portable computer, and signal receiver for television, radio, and wireless telephone |
US20030137609A1 (en) * | 2001-12-31 | 2003-07-24 | Toshio Hayakawa | Multimedia system using plasma or liquid crystal display, display system of portable computer, and signal receiver for television, radio, and cellular telephone |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2520012A (en) * | 1948-01-08 | 1950-08-22 | Philco Corp | Negative bias limiter for automatic gain control circuits |
US3192316A (en) * | 1960-10-19 | 1965-06-29 | Gen Electric | Automatic gain control circuit with optimum delayed and amplified a. g. c. for r. f.stage |
US3084216A (en) * | 1961-03-02 | 1963-04-02 | Hazeltine Research Inc | Automatic-gain-control system |
US3205444A (en) * | 1962-10-19 | 1965-09-07 | Motorola Inc | Automatic gain control circuit with signal overload prevention |
US3341780A (en) * | 1964-02-03 | 1967-09-12 | Motorola Inc | Delayed automatic gain control system utilizing the plateau region of an amplifier transistor |
-
1965
- 1965-02-24 US US434873A patent/US3414820A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-01-27 GB GB3811/66A patent/GB1135593A/en not_active Expired
- 1966-02-11 DE DE1491986A patent/DE1491986C3/de not_active Expired
- 1966-02-22 ES ES0323378A patent/ES323378A1/es not_active Expired
- 1966-02-22 BE BE676882D patent/BE676882A/xx not_active IP Right Cessation
- 1966-02-23 SE SE02335/66A patent/SE351099B/xx unknown
- 1966-02-24 NL NL666602438A patent/NL153041B/xx not_active IP Right Cessation
- 1966-02-24 JP JP41011506A patent/JPS4843466B1/ja active Pending
- 1966-02-24 AT AT173866A patent/AT284923B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT284923B (de) | 1970-10-12 |
DE1491986B2 (de) | 1974-11-07 |
BE676882A (de) | 1966-07-18 |
ES323378A1 (es) | 1967-01-01 |
NL153041B (nl) | 1977-04-15 |
DE1491986A1 (de) | 1972-03-02 |
NL6602438A (de) | 1966-08-25 |
GB1135593A (en) | 1968-12-04 |
JPS4843466B1 (de) | 1973-12-19 |
SE351099B (de) | 1972-11-13 |
US3414820A (en) | 1968-12-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2057514C3 (de) | Schaltung zur Erhöhung des Bildschärfeeindrucks für einen Farbfernsehempfänger | |
DE2165095C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Gewinnung von auf ein vorgegebenes Niveau bezogenen und eine vorgegebene Amplitude besitzenden Synchronimpulsen aus einem Videosignal | |
DE1766563A1 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Verstaerkungsregelung | |
DE3237421C2 (de) | Anordnung zur automatischen und manuellen Regelung des hochfrequenten Versteilerungsgehaltes eines Videosignals | |
DE2133806C2 (de) | Frequenzverdoppler | |
DE1804302B2 (de) | Videoendstufe fuer fernsehwiedergabegeraete | |
DE2909520B2 (de) | ||
DE2062550C3 (de) | UKW-Empfänger für den Empfang monaural oder stereophon ausgestrahlter Sendungen | |
DE1491986C3 (de) | Schaltung zur selbsttätigen Verstärkungsregelung für einen Überlagerungsempfänger | |
DE1951295B2 (de) | Regelbarer transistorverstaerker | |
DE2501653C3 (de) | Schaltungsanordnung zum logarithmischen Verstärken | |
DE2927225C2 (de) | UHF-VHF-Tuner | |
DE2205237B2 (de) | Synchrondemodulatorschaltung fuer fernsehsignale | |
DE2456854C3 (de) | Synchron-Demodulator für einen Fernsehempfänger | |
DE2364481A1 (de) | Zf-verstaerker | |
DE2041469B2 (de) | Mikrowellensignalregler | |
DE634977C (de) | Verfahren zur selbsttaetigen Lautstaerkeregelung fuer Rundfunkempfaenger | |
DE2456623C3 (de) | Video-Verstärkerschaltung | |
DE1816203B2 (de) | Signalverstärker mit Verstärkungsregelung für ein Fernsehgerät | |
DE1185215B (de) | Verfahren und Einrichtungen zum Betrieb von Bildaufnahmeroehren, vorzugsweise von Typ des Superorthikons | |
DE1159521B (de) | Schaltungsanordnung zur Lautstaerkeregelung fuer einen transistorbestueckten Hochfrequenzempfaenger | |
DE704873C (de) | Einrichtung zur Unterdrueckung von Stoergeraeuschen | |
DE1537658B2 (de) | Begrenzerverstaerker | |
DE951278C (de) | Niederfrequenzverstaerker mit Lautstaerkeregelung und negativer Rueckkopplung, insbesondere fuer Rundfunkempfaenger | |
DE1925711A1 (de) | Videoverstaerkerschaltung fuer einen Farbfernsehempfaenger |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |