DE1159521B - Schaltungsanordnung zur Lautstaerkeregelung fuer einen transistorbestueckten Hochfrequenzempfaenger - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Lautstaerkeregelung fuer einen transistorbestueckten Hochfrequenzempfaenger

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DE1159521B
DE1159521B DER26326A DER0026326A DE1159521B DE 1159521 B DE1159521 B DE 1159521B DE R26326 A DER26326 A DE R26326A DE R0026326 A DER0026326 A DE R0026326A DE 1159521 B DE1159521 B DE 1159521B
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transistor
frequency
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frequency amplifier
potentiometer
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Application number
DER26326A
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English (en)
Inventor
John Bernard Schultz
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RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
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Publication date
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
    • H03D1/00Demodulation of amplitude-modulated oscillations
    • H03D1/14Demodulation of amplitude-modulated oscillations by means of non-linear elements having more than two poles
    • H03D1/18Demodulation of amplitude-modulated oscillations by means of non-linear elements having more than two poles of semiconductor devices

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Amplifiers (AREA)

Description

Die üblichen mit Transistoren bestückten Hochfrequenzempfänger enthalten im Demodulator eine Diode. Diese Diode ist gewöhnlich an eine spannungsführende Klemme eines zur Lautstärkeregelung dienenden Potentiometers angeschlossen, dessen Schleifer kapazitiv mit einer Eingangselektrode, gewähnKch der Basiselektrode, eines Transistors in einer Niederfrequenz-Treiberstufe gekoppelt ist. Das Lautstärkepotentiometer der bekannten Transistorempfänger stellt ein verhältnismäßig kostspieliges Bauelement dar, da für eine einwandfreie Lautstärkeregelung eine spezielle Widerstandscharakteristik erforderlich ist. Auch der zur Kopplung verwendete Elektrolytkondensator ist verhältnismäßig teuer und groß. Eine kapazitive Kopplung wurde bisher für notwendig erachtet, um eine Beeinflussung der Vorspannung des Niederfrequenz-Treibertransistors beim Verstellen des Schleifers des Lautstärkeregelungspotentiometers zu vermeiden. Eine Änderung der Vorspannung des Treibertransistors verkleinert nämlich gewöhnlich den Aussteuerbereioh der betreffenden Stufe.
Es ist nun bereits eine mit Elektronenröhren bestückte Schaltungsanordnung zur Schwundregelung bekannt, bei welcher der Schwellwert, bei dem die Regelung einsetzt, von Hand einstellbar ist. Diese bekannte Sohwundregelungsschaltung ist jedoch unabhängig vom Demodulator und der niederfrequenzseitigen Lautstärkeregelung.
Durch den Erfindungsgegenstand sol dagegen eine Schaltungsanordnung zur Lautstärkeregelung für einen transistorbestückten Hochfrequenzempfänger angegeben werden, die besonders einfach und billig ist, aber trotzdem einwandfrei arbeitet.
Eine Schaltungsanordnung zur Lautstärkeregelung für einen Hochfrequenzempfänger mit einem transistorbestückten Hochfrequenz- bzw. Zwischenfrequenzverstärker, einem Demodulator, einem transistorbestückten Niederfrequenzverstärker und einer Regelschaltung zwischen Demodulator und Hochfrequenz- bzw. Zwischenfrequenzverstärker, die einen an eine Spannungsquelle angeschlossenen Spannungsteiler mit einem Potentiometer enthält, dessen verstellbarer Schleifer den Pegel einzustellen gestattet, bei dem eine Gleichrichtung des ankommenden Signals eintritt, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Niederfrequenzverstärkers gleichstrommäßig an einen Punkt des Spannungsteilers zwischen dem Schleifer des Potentiometers und dem spannungsführenden Pol der Spannungsquelle angeschlossen ist und daß der Ansdhluißpunkt und die Widerstandswerte so bemessen Schaltungsanordnung
zur Lautstärkeregelung für einen
transistorbestückten Hochfrequenzempfänger
Anmelder:
Radio Corporation of America,
ίο New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunantstr. 6
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 16. September 1958 (Nr. 761 342)
John Bernard Schultz, Folcroft, Pa. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
sind, daß sich beim Verstellen des Schleifers zur Änderung der Amplitude des dem Niederfrequenzverstärker-Transistor zugeführten Signales keine wesentliche Änderung der Vorspannung am Eingang des Niederfrequenzverstärker-Transistors ergibt.
Die Transistoren arbeiten vorzugsweise in Emitterschaltung, die allgemein bekannt ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, das teilweise als Blockschaltbild dargestellt ist.
Der in der Zeichnung dargestellte Empfänger ist an eine Antenne 8 angeschlossen, die ein moduliertes Hochfrequenzsignal empfängt und an eine Misehstufe 10 weitergibt. Die Stufe 10 kann einen einzigen Transistor enthalten und als selbstschwingende Mischstufe ausgebildet sein, natürlich können auch in bekannter Weise zwei Transistoren verwendet werden, die zur Schwingungserzeugung bzw. Mischung dienen. Der Empfänger kann auch einen Hochfrequenzverstärker enthalten. Die Mischstufe 10 ist über einen Kopplungstransformator 12, der eine Primärwicklung 13 und eine Sekundärwicklung 14 enthalt, an eine erste Zwischenfrequenzverslärkerstufe 16, die einen Transistor 18 enthält, angekoppelt. Der Transistor 18 ist ein p-Transistor und kann beispielsweise ein n-p-n-Flächentransistor sein, dessen Emitter mit 20, dessen Kollektor mit 22 und dessen Basis mit 24 bezeichnet ist. Der Emitter 20 ist über
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einen stabilisierenden Gegenkopplungswiderstand 27 Batterie 34 liegt. Der Widerstand 66 und das Potenan Erde angeschlossen. tiometer 50 bilden somit einen Spannungsteiler, der
Die eine Klemme der Sekundärwicklung 14 des zwischen den Klemmen der Batterie 34 liegt. Dieser Transformatars 12 ist unmittelbar mit der Basis- Spannungsteiler liefert eine feste Gleichspannung an elektrode 24, die andere Klemme über einen Kopp- 5 den Verbindungspunkt des Widerstandes 66 und des lungskondensator 26 mit dem Emitter 20 des Tran- Potentiometers 50. Diese Spannung wird der Basissistors 18 verbunden. Die Zwischenfrequenz liegt elektrode 60 zugeführt, so daß die Spannung an der also an de* Basis- und der Emitterelektrode des Basiselektrode 60 auch bei Änderungen der Ampli-Transistors 18, der also in Emitterschaltung arbeitet. tude des empfangenen Signals oder bei Änderungen Der Kollektor 22 ist über einen Transformator 28, io des Widerstandswertes zwischen der Klemme 48 und dessen Primärwicklung abgestimmt ist, an einem Erde konstant bleibt. Die Kollektorelektrode 58 des zweiten Zwischenfrequenzverstärker 30 angeschlos- Treibertransistors 54 ist über einen Transformator 68 sen, der ebenso ausgeführt werden kann wie die an eine Niederfrequenzausgangsstufe 70 angesohloserste Zwischenfrequenzverstärkerstufe 16. Die Gleich- sen. Um die Kollektorelektrode des Treibertransistors spannung für dten Kollektor des Transistors 18 wird 15 54 vorzuspannen, ist die positive Klemme der Batteeiner Gleichspannungsquelle 34 entnommen, deren rie 34 über den Entkopplungswiderstand 32 und die positive Klemme über einen Entkopplungswiderstand Primärwicklung des Transformators 68 an den KoI-32 und über einen Teil der Primärwicklung des lektor 58 angeschlossen. Die Ausgangsklemmen der Transformators 28 an den Kollektor 22 angeschlos- Ausgangsstufe 70 liegen an einer Spule 72 eines sen ist. 20 Lautsprechers 74, dessen Mittelanzapfung unmittel-
Die zweite ZwischenfrequenzverstärkerstufeSO ist bar geerdet ist. Die Ausgangsstufe 70 liefert ein über einen Transformator 36 an den Demodulator Gegentaktsignal für die Lautsprecherspule 72.
angekoppelt, welcher aus einer Diode 38 besteht. Die Im Betrieb wird das Zwischenfrequenzsignal
eine Klemme der Sekundärwicklung des Transfer- durch die Diode 38 gleichgerichtet. Das erhaltene mators 36 ist unmittelbar mit der Anode der Diode 25 Niederfrequenzsignal liegt zwischen der Basis-38 verbunden, während zwischen der Kathode der elektrode 60 und der Emitterelektrode 56 des Diode und der anderen Klemme der Sekundärwick- Treibertransistors 54 für den Niederfrequenzlung des Transformators 36 ein Zwischenfrequenz- verstärker. Das Niederfrequenzsignal wird in der Filterkondensator 40 Hegt. Die Anode der Diode 38 Ausgangsstufe 70 verstärkt und im Lautsprecher 74 ist ferner über die Sekundärwicklung des Transfer- 3° wiedergegeben.
mators 36 und über, einen Vorspannungswiderstand Es sei nun angenommen, daß die Amplitude des
46 an Erde oder an die negative Klemme der Batterie empfangenen Signals und somit auch die Amplitude 34 angeschlossen. In dieser Schaltung liegt an der des Zwischenfrequenzsignals, das an der Diode 38 Diode 38 eine kleine in der Durchlaßrichtung wir- liegt, ansteigen möge. Die Diode wird also während kende Vorspannung,, wodurch die Gleichrichtung 35 der positiven Halbwellen des Zwischenfrequenzverbessert wird. Eine selbsttätige Verstärkerregelung signals stärker leitfähig, und die Spannung an dieser wird durch Verbindung der Anode der Diode 38 Diode steigt an. Das Potential ihrer Kathode wird über die Sekundärwicklung des Transformators 36 auf einem durch die Stellung des Schleifers 48 des und einen Filterwiderstand 44 sowie die Sekundär- Potentiometers 50 bestimmten Potentialwert festwicklung 14 des ersten Zwischenfrequenztransforma- 40 gehalten. Die Spannung an der Anode der Diode tors 12 mit der Basiselektrode 24 des Transistors 18 wird also bei einer Amplitudenzunahme stärker bewirkt. Ein Filterkondensator 42 liegt zwischen dem negativ. Da die Anode über den Verstärkungsregel-Verbindungspunkt des Zwischenfrequenz-Filterkon- kreis an die Basiselektrode 24 des ersten Zwischendensators 40 mit dem Filterwiderstand 44 einerseits frequenz-Transistors 18 angeschlossen ist, wird die und Erde andererseits. 45 Spannung der Basiselektrode bei einer Amplituden-
Die Kathode1 der Diode 38 ist femer an einen zunähme des empfangenen Signals weniger positiv Schleifer 48 eines Lautstärkeregelpotentiometers 50 und die Verstärkung des Transistors sinkt somit. Daangeschlossen. Das die Signalspannung führende durch wird die der Diode 38 zugeführte Zwischen-Ende des Potentiometers 50 ist unmittelbar mit der frequenzamplitude praktisch konstant gehalten.
Eingangsklemme einer Niederfrequenz-Treiberstufe 50 Wenn der Schleifer 48 in Richtung der geerdeten 52, die einen Transistor 54 enthält, verbunden. Die negativen Klemme des Potentiometers verschoben andere Klemme des Potentiometers 50 liegt an einem wird, so wird eine kleinere Tonfrequenzamplitude festen Potential oder an Erde. zwischen der Basiselektrode und dem Emitter des
Der Niederfrequenz-Treibertransistor 54 ist eben- Treibertransistors 54 wirksam. Die Lautstärke sinkt falls ein p-Transistor, beispielsweise ein n-p-n-Flä- 55 somit ebenfalls. Bezüglich der Gleichspannung an chentransistor, dessen Emitter mit 56, dessen KoUek- dem Transistor 54 ist zu beachten, daß der Widertor mit 58 und dessen Basiselektrode mit 60 bezeich- stand 66 und der Widerstand des Potentiometers so net ist. Zur Herstellung einer Gleichspannung für die klein gewählt werden, daß Schwankungen des Basis-Basiselektrode 60 des Treibertransistors 54, welche stromes sowohl des Zwischenfrequenz-Transistors 18 sich mit Schwankungen in der Amplitude des Zwi- 60 als auch des Niederfrequenz-Treibertransistors 54 schenfrequenzsignals oder bei einer Änderung der die Spannung an der Basiselektrode des Transistors Einstellung des Potentiometers zwischen der Klemme 54 nicht beinfiussen. Außerdem muß der Querstrom, 48 und Erde nicht ändern darf, ist die Basiselektrode welcher durch die Spannung der Gleichspannungs-60 des Niederfrequenz-Treibertransistors mit dem quelle und durch den Widerstand 66 sowie das Verbindungspunkt des Potentiometers 50 und eines 65 Potentiometer 50 bestimmt ist, groß gegenüber dem Vorspannungswiderstandes 66 verbunden, während Basiselektrodenstrom des Transistors 18 sein. Die die andere Klemme dieses Widerstandes 66 über den Größe der Schaltelemente der Spannungsteilerschal-Entkopplungswiderstand 32 am positiven Pol der tung werden so gewählt, daß diese Bedingungen er-
füllt werden, so daß Änderungen des Widerstandes zwischen Schleifer 48 und Erde durch Verstellen des Schleifers die Basiselektrodenspannung des Transistors 54 nicht beeinflussen. Für Einstellungen auf geringe Lautstärke, d. h. für Einstellungen des Schleifers zum Erdpotential hin, wird die Spannung an der Basiselektrode des Transistors 18 weniger positiv. Durch die Lautstärkeregelung wird also die Verstärkung des Transistors 18 beeinflußt. Dieser Transistor 18 kann durch entsprechendes Verstellen des Schleifers 48 sogar ganz gesperrt werden. Es wird also eine sehr wirksame Lautstärkeregelung erreicht, und es können auch geringe Lautstärken eingestellt werden, ohne daß man ein sehr kostspieliges logarithmisches Potentiometer verwenden muß. Da die Basiselektrode 60 des Transistors 54 auf konstantem Potential gehalten wird, ist eine volle Ausnutzung des Aussteuerbereiches des Transistors 54 gewährleistet, und zwar ohne Benutzung eines kostspieligen und verhältnismäßig viel Raum einnehmenden elektrolytischen Kopplungskondensators.
Bei einem erfolgreichen Versuchsbetrieb hatten die Widerstände und Kondensatoren folgende Werte:
Widerstände 27, 32, 44, 46,
50, 62 bzw. 66 330, 47,1000,
47000,2500,180
bzw. 15000 0hm
Kondensatoren 26, 40
bzw. 42 0,047, 0,47, bzw.
10 Mikrofarad
Die Spannung der Batterie 34 betrug 4,5 Volt.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Schaltungsanordnung zur Lautstärkeregelung für einen Hochfrequenzempfänger mit einem transistorbestückten Hochfrequenz- bzw. Zwischenfrequenzverstärker, einem Demodulator, einem transistorbestückten Niederfrequenzverstärker und einer Regelschaltung zwischen Demodulator und Hochfrequenz- bzw. Zwischenfrequenzverstärker, die einen an eine Spannungsquelle angeschlossenen Spannungsteiler mit einem Potentiometer enthält, dessen verstellbarer Schleifer den Pegel einzustellen gestattet, bei dem eine Gleichrichtung des ankommenden Signals eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang des Niederfrequenzverstärkers gleichstrommäßig an einen Punkt des Spannungsteilers (50, 66, 32) zwischen dem Schleifer (48) des Potentiometers und dem spannungsführenden Pol der Spannungsquelle (34) angeschlossen ist und daß der Anschlußpunkt und die Widerstandswerte so bemessen sind, daß sich beim Verstellen des Schleifers zur Änderung der Amplitude des dem Niederfrequenzverstärker-Transistor zugeführten Signals keine wesentliche Änderung der Vorspannung am Eingang des Niederfrequenzverstärker-Transistors ergibt.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transistoren in Emitterschaltung geschaltet sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 955 788.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 309 769/315 12.63
DER26326A 1958-09-16 1959-09-07 Schaltungsanordnung zur Lautstaerkeregelung fuer einen transistorbestueckten Hochfrequenzempfaenger Pending DE1159521B (de)

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