DE951278C - Niederfrequenzverstaerker mit Lautstaerkeregelung und negativer Rueckkopplung, insbesondere fuer Rundfunkempfaenger - Google Patents

Niederfrequenzverstaerker mit Lautstaerkeregelung und negativer Rueckkopplung, insbesondere fuer Rundfunkempfaenger

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DE951278C
DE951278C DEA8589D DEA0008589D DE951278C DE 951278 C DE951278 C DE 951278C DE A8589 D DEA8589 D DE A8589D DE A0008589 D DEA0008589 D DE A0008589D DE 951278 C DE951278 C DE 951278C
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DE
Germany
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negative feedback
frequency amplifier
low frequency
input
volume
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Expired
Application number
DEA8589D
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English (en)
Inventor
Charles S Root
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AEG AG
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AEG AG
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/02Manually-operated control
    • H03G3/04Manually-operated control in untuned amplifiers
    • H03G3/06Manually-operated control in untuned amplifiers having discharge tubes
    • H03G3/08Manually-operated control in untuned amplifiers having discharge tubes incorporating negative feedback

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  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Niederfrequenzverstärker mit Lautstärkeregelung und negativer Rückkopplung, insbesondere für Rundfunkempfänger Es ist bereits ein Niederfrequenzverstärker mit negativer Rückkopplung und mit Lautstärkeregelung bekannt, bei welchem die negative Rückkopplung in derartige Abhängigkeit zur Lautstärkeregelung gebracht ist, daß sich bei Betätigung der Lautstärkeregelung der Grad der negativen Rückkopplung im umgekehrten Sinne wie der Verstärkungsgrad ändert.
  • Die Erfindung betrifft nun Verbesserungen einer solchen Anordnung. Im besonderen wird dabei bezweckt, daß die Gegenkopplungsspannung bei einer Einstellung des Lautstärkereglers auf hohe Lautstärke auf Null reduziert werden kann. Weiterhin sollen Mittel vorgesehen sein, welche die negative Rückkopplung bei Einstellung der Lautstärkeregulierung auf noch größere Lautstärke in eine positive umzuwandeln.
  • Dementsprechend bezieht sich die Erfindung auf einen Niederfrequenzverstärker, insbesondere eines Rundfunkempfängers, mit Lautstärkeregelung mittels eines Regelpotentiometers im Eingangskreis der ersten Niederfrequenz-Verstärkerröhre, in den außerdem eine Gegenkopplungsspannung derart eingeführt ist, daß sich bei Betätigung der Lautstärkeregelung der Grad der Gegenkopplung im umgekehrten Sinne wie die Lautstärke ändert, der dadurch gekennzeichnet ist, daß im Eingangskreis eine Brückenschaltung, bestehend aus zwei den Eingangsbelastungswiderstand bildenden Widerständen, aus dem Potentiometer für Lautstärkeregelung und einem weiteren Widerstand, vorgesehen ist, deren einen Diagonale die Eingangsspannung und deren anderen Diagonale die vom Verstärkerausgang abgeleitete Rückkopplungsspannung zugeführt wird, und daß die Brücke derart abgeglichen ist, daß bei Einstellung auf größte Lautstärke die Gegenkopplung zu Null wird.
  • Die Erfindung ist sowohl bezüglich ihrer Anordnung und ihrer Arbeitsweise wie auch in Anbetracht der für den Erfindungsgegenstand charakteristischen Vorteile am besten an Hand der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen zu verstehen. Es stellt dabei Fig. i eine Ausführungsform der Erfindung dar, während Fig. :2 und Fig. 3 Erweiterungen davon zeigen. In Fig. i der Zeichnung stellt i eine Diode dar, beispielsweise eine Gleichrichterdiode eines üblichen Rundfunkempfängers. Die Schwingungen, welche von der Diode i gleichgerichtet werden sollen, werden über den. Übertrager 2 der Diode i zugeführt.
  • Der Gleichrichter besitzt einen Belastungswiderstand, welcher aus den Widerständen 3 und 4 besteht und durch einen üblichen Kondensator 5 überbrückt ist. Parallel zu den Widerständen 3 und 4 ist ein Zweig geschaltet, der aus dem Kondensator 6, dem Potentiometer 7 und dem Widerstand 8 besteht. Der Potentiometerabgriff 9 ist mit dem Steuergitter einer Elektronenröhre io verbunden. Die Kathode dieser Elektronenröhre ist an einen Abgriff am Spannungsteiler des Gleichrichters, welcher die Speisespannungen für die Röhren liefert, angeschlossen. Der Spannungsteiler besteht aus den Teilen 12, 13, und 14. Die Anode der Röhre io ist über einen Kopplungswiderstand 15 zwischen den Widerständen 13 und 14 an den Spannungsteiler angeschlossen. Die im Ausgangskreis der Röhre io erzeugten Schwingungen werden über einen Kopplungskondensator 16 dem Steuergitter einer zweiten Röhre 17 zugeführt. Die Ausgangsleistung die= ser Röhre wird durch einen Transformator 18 auf einen Lautsprecher i9 übertragen. Zwischen die Kathode der Röhre 17 und Erde ist zur Erzeugung der Gittervorspannung ein Widerstand 2o eingeschaltet, welcher durch einen Kondensator 21 überbrückt wird. Die Anode dieser Röhre ist über die Primärwicklung des Übertragers 18 mit dem positiven Pol der Spannungsquelle verbunden, während der negative Pol, wie es bei 22 gezeigt wird, geerdet ist.
  • Die Leitungen 23, von denen die eine den Widerstand 24 enthält, bilden einen Stromkreis, der vom Ausgang der Röhre 17 zu Punkten auf den beiden parallelen Zweigen führt, wobei der eine Zweig die Widerstände 3 und 4 und der andere Zweig die Widerstände 7 und 8 enthält. Die genannten Anschlußpunkte liegen zwischen diesen Widerständen. Dieser Kreis stellt den Rückkopplungskreis dar und ist befähigt, eine Schwächung oder eine Verstärkung in der Anordnung hervorzurufen.
  • Die beiden Zweige 3, 4 und 6, 7., 8 stellen eine Wheatstonesche Brücke dar. Dabei bedeuten die Widerstände 3 und 4 den gewöhnlichen Diodenbelastungswiderstand und an sie wird die gleichgerichtete Spannung gelegt, die beispielsweise in den üblichen Tonfrequenzspannungen besteht, welche im Diodenkreis eines Rundfunkempfängers entstehen. Die beiden Leitungen 23 sind an diagonal gegenüberliegende Punkte der Brücke angeschlossen. Die Kathode der Röhre io ist über den Widerstand 12 an einer dritten geerdeten Ecke der Brücke und gleichzeitig an die Kathode der Diode i angeschlossen. Das Gitter der Röhre io ist mit einem Abgriff 9 am Potentiometer 7 verbunden, welcher längs des Widerstandes 7 verschoben werden kann. Wenn der Abgriff sich in seiner unteren Stellung befindet, so. wird nur ein geringer Teil der von der Diode gelieferten Spannung der Röhre io zugeführt, jedoch wird dann das Maximum der Rückkopplungsspannung durch die Leitungen 23 zum Gitter der Röhre io gebracht. Wenn der Kontakt 9 nach oben geschoben wird, wächst der Teil der Spannung, welcher von der Diode dem Gitter der Röhre io zugeführt wird. Die Zweige der Brücke können nun so bemessen werden, daß, wenn der Kontakt 9 sich in seiner obersten Stellung befindet, die Brücke genau abgeglichen ist. Die Anordnung ist dann auf eine maximale Übermittlung der Nachrichtenenergie und gleichzeitig ohne Gegenkopplung eingestellt. Falls die durch die Leiter 23 der Brücke zugeführte Spannung eine solche Phase besitzt, daß sie eine negative Rückkopplung ergibt, so erreicht die Anordnung offenbar bei dieser Stellung des Kontaktes 9 ihre größte Empfindlichkeit.
  • Die bei Niederfrequenzverstärkern üblichen Gegenkopplungsanordnungen sind zur Verbesserung des Frequenzganges des Verstärkers, bei dem sie angewendet werden; zur Minderung des Brummens und zur Entzerrung äußerst wichtig. Falls eine Gegenkopplung vorhanden ist, so bewirkt dies eine Verringerung der Verstärkerempfindlichkeit bzw. einen geringen Verstärkungsgrad der Röhre io. Daher ist es wichtig, daß die Gegenkopplung gänzlich aufgehoben wird, wenn ein Maximum an Verstärkung beim Empfang außerordentlich schwacher Eingangsleistungen im Rundfunkempfänger erfordert wird. In solchen Fällen wird der Kontakt 9 ganz nach oben geschoben, um die ganze zur Verfügung stehende Niederfrequenzenergie der Röhre io zuzuführen. In Übereinstimmung mit der Erfindung, wonach der Diodenbelastungswiderstand 3, 4 und der Potentiometerkreis 6, 7, 8 bezüglich der Diode und des Rückkopplungskreises in Brückenschaltung ausgeführt ist, wird die Rückkopplungsspannung auf Null zurückgesetzt, wenn die höchste Verstärkung benötigt wird.
  • Man wird nun vorzugsweise die Brücke so bemessen, daß die Stelle des Kontaktes 9 auf dem Widerstand 7, bei der keine Rückkopplungsspannung an das Gitter kommt, kurz unterhalb der oberen Spitze, also zwischen den Enden des Widerstandes 7 liegt. Wenn dann der Kontakt 9 vom unteren Ende des Widerstandes aufwärts geschoben wird, sinkt die Gegenkopplungsspannung bis zu einem Punkt, wo sie Null wird. Bei weiterer Aufwärtsverschiebung des Kontaktes 9 wird die Rückkopplungsspannung in ihrer Phase um i8o° verdreht und wird dadurch positiv, so daß sie ein Anwachsen des Verstärkungsgrades der Verstärkeranordnung hervorruft. Diese erhöhte Verstärkung, die ja nur bei solchen Einstellungen des Abgriffs 9 auf dem Potentiometer 7 auftritt, die einem Empfang schwacher Sender entspricht, ist natürlich wertvoll. Bei einer solchen Anordnung kann beispielsweise ein Widerstand 3 von 3,9 Megohm, ein Widerstand 4 von 22o Ohm, ein Widerstand 7 von 2 Megohm und ein Widerstand 8 von 22 Ohm verwendet werden.
  • Man sieht, daß diese Effekte ohne erhebliche Komplikation der Schaltung erreicht werden. Der Widerstand 4. besitzt beispielsweise bei einem Brückenabgleich am oberen Ende des Potentiometers 7 einen Wert von io Ohm, während der Widerstand 3 einen Wert von o,2 Megohm, der Widerstand 7 einen Wert von 2 Megohm und der Widerstand 8 einen Wert von ioo Ohm einnehmen mögen.
  • Die Größe des Widerstandes 2q. begrenzt das Ausmaß der Rückkopplungsspannung. Obwohl dieser Widerstand auch veränderlich sein kann, wird man ihn im allgemeinen fest wählen, und es wurde ein Wert von 220 Ohm als vorteilhaft erkannt.
  • Fig. 2 unterscheidet sich von Fig. i grundsätzlich nur dadurch, daß hierbei die Niederfrequenzverstärkerröhre aus einer Mehrfachröhre besteht, wobei die Diode mit ins Gefäß der Verstärkerröhre eingeschlossen ist und deren Kathode sowie eine zusätzliche Anode 26 benutzt. Die Verstärkerröhre io erhält in diesem Falle ihre Gittervorspannung von einer gegenüber der Kathodenleitung 40 negativen Stelle, die durch den Kondensator 28 überbrückt wird. Der Kondensator 39 verhindert einen Einfluß der Widerstände 7 und 8 auf diese Gittervorspannung. Der restliche Verstärker wurde auf der Zeichnung durch ein Rechteck angedeutet und mit der Bezeichnung NF-Verstärker versehen.
  • Es kann manchmal bei einer Anordnung gemäß der Erfindung wünschenswert erscheinen, den Belastungsstrom der Diode von der Brücke fernzuhalten. Infolgedessen besteht in Fig. 3 der Diodenbelastungswiderstand in einem von der Brücke getrennt angeordneten Widerstand 30. Die Wechselspannung, die an dem Widerstand auftritt, wird durch einen Kopplungskondensator 3 i den beiden Parallelzweigen der Brücke, welche aus den Widerständen 3, 4. und 7, 8 bestehen, zugeführt. Die Rückkopplungszuleitungen 23 sind mit der Brücke, wie oben beschrieben, verbunden. Die Widerstände 32 und 33 stellen den üblichen Spannungsteiler dar, welcher zwischen den Anodenstromzuführungen 35 eingeschaltet ist. Der Widerstand 36 ist dazu da, dem Gitter der Röhre io gegenüber der Kathode ein negatives Potential zu erteilen. Durch die Widerstände 32 und 36, die Zuleitung 37 und den Diodenbelastungswiderstand 3o wird der Zuleitung 38, die zu den Gittern der Hochfrequenzverstärkerröhren der vorhergehenden Verstärkerstufen führt, ein Potential erteilt, das der üblichen Gitterv orspannung entspricht. Diese Gittervorspannung erhöht sich natürlich durch den Spannungsabfall am Widerstand 3o beim Empfang von Nachrichten und dient zum Zwecke einer automatischen Schwundregelung.
  • Falls die Kathode der Diode i und der Röhre io untereinander verbunden sind, so können sie selbstverständlich durch eine Mehrfachröhre mit gemeinsamer Kathode ersetzt werden.
  • Der Erfindungsgegenstand soll nun nicht auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt sein, da ja verschiedentlich Abänderungen der Schaltungsbestandteile getroffen werden können.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Niederfrequenzverstärker, insbesondere eines Rundfunkempfängers, mit Lautstärkeregelung mittels eines Regelpotentiometers im Eingangskreis der ersten Niederfrequenz-Verstärkerröhre, in den außerdem eine Gegenkopplungsspannung derart eingeführt ist, daß sich bei Betätigung der Lautstärkeregelung der Grad der Gegenkopplung im umgekehrten Sinne wie die Lautstärke ändert, dadurch gekennzeichnet, daß im Eingangskreis eine Brückenschaltung, bestehend aus zwei den Eingangsbelastungswiderstand bildenden Widerständen (3, q.), aus dem Potentiometer für die Lautstärkeregelung (7) und einem weiteren Widerstand (8), vorgesehen ist, deren einen Diagonale die Eingangsspannung und deren anderen Diagonale die vom Verstärkerausgang abgeleitete Rückkopplungsspannung zugeführt wird, und daß die Brücke derart abgeglichen ist, daß bei Einstellung auf größte Lautstärke die Gegenkopplung zu Null wird (Fig. i).
  2. 2. Abänderung der Bemessung der Eingangsbrückenschaltung nach Anspruch i in der Weise, daß die Brücke abgeglichen ist, wenn sich der Abgriff des Lautstärkereglers in einer Stellung zwischen kleinster und größter Lautstärke befindet, so daß die Rückkopplung bei Einstellung auf größte Lautstärke als Mitkopplung wirkt.
  3. 3. Niederfrequenzverstärker nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung der Amplitude der Gegenkopplungsspannung ein Widerstand (2q.) in die Zuleitung der Gegenkopplungsspannung eingeschaltet ist.
  4. 4.. Niederfrequenzverstärker nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingangsbelastungswiderstand gleichzeitig den Belastungswiderstand für die Hochfrequenzgleichrichterröhre darstellt.
  5. 5. Niederfrequenzverstärker nach Anspruch i bis 3, bei dem von dem Belastungswiderstand des Hochfrequenzgleichrichters eine Regelspannung zur Schwundregelung abgeleitet wird, dadurch gekennzeichnet, daB der Belastungswiderstand (3o) des Hochfrequenzgleichrichters durch einen Kondensator (3 I) gleichstrompotentialmäßig vom Eingangswiderstand (3, q) des Niederfrequenzverstärkers getrennt ist (Fig. 3). In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 467 4.30; »Philips' Monatshefte für Apparatefabrikanten«, September I936/Nr. 40, S. 228; »Radio-Amateur«, I937/Heft 6, S. 308 (Abb.7).
DEA8589D 1938-07-26 1939-07-27 Niederfrequenzverstaerker mit Lautstaerkeregelung und negativer Rueckkopplung, insbesondere fuer Rundfunkempfaenger Expired DE951278C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB467430A (en) * 1935-12-16 1937-06-16 Marconi Wireless Telegraph Co Improvements in or relating to thermionic amplifiers

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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GB467430A (en) * 1935-12-16 1937-06-16 Marconi Wireless Telegraph Co Improvements in or relating to thermionic amplifiers

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