DE597979C - Demodulations- oder Verstaerkerschaltung - Google Patents

Demodulations- oder Verstaerkerschaltung

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DE597979C
DE597979C DER85384D DER0085384D DE597979C DE 597979 C DE597979 C DE 597979C DE R85384 D DER85384 D DE R85384D DE R0085384 D DER0085384 D DE R0085384D DE 597979 C DE597979 C DE 597979C
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/04Modifications of control circuit to reduce distortion caused by control

Description

  • Demodulations- oder Verstärkerschaltung Die Erfindung bezieht sich auf Demodulations- oder Verstärkerschaltungen, bei denen die Gittervorspannung von der Amplitude der einfallenden Schwingungen abhängig ist und im wesentlichen von einem vom Anodenstrom durchflossenen Widerstand erzeugt wird. Sie hat das Ziel, diese Gittervorspan.-nung zu kontrollieren, derart, daß durch zu starkes Anwachsen der Gittervorspannung infolge von Übersteuerungen hervorgerufene Verzerrungen vermieden werden. Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß außer der normalen Vorspannungsquelle ein zweiter Zweig vorgesehen ist, der einen Gleichrichter enthält.
  • In den vier Figuren ist der Erfindungsgedanke näher erläutert.
  • In Fig. i ist 5 eine Gleichrichterröhre mit den Elektroden 6, 7, 8, g, dem Eingangskreis io, dem Anodenkreis 11, 12 und einem die Vorspannung liefernden Widerstand 13 in Reihe mit der Kathode, wodurch er dem Ein- und Ausgangskreis gemeinsam ist. 14 ist die Anodenbatterie mit einem parallel geschalteten Widerstand 15, auf dem ein Schleifer 16 gleitet.
  • Nun ergeben sich bekanntlich bei einer Überlastung des Gleichrichters 5 Verzerrungen, und es soll eine solche Überlastung durch die vorliegende Erfindung verhindert werden. Diese Einrichtung besteht aus dem Widerstand 13 und einer Verbindung. zwischen diesem Widerstand und dem Potentiometer 15, durch die die dem Gitter 6 zugeführte Vorspannung beim Fehlen von Signalen oberhalb eines bestimmten negativen Wertes gehalten wird, aber beim Empfang von Signalen in normaler Weise zunehmen kann.
  • Der Schleifer 16 ist mit dem Kathoden-oder positiven Ende des Widerstandes 13 verbunden und zwischen den Verbindungspunkten ein Gleichrichter 17, zweckmäßig Kupfergleichrichter, eingeschaltet, der das Fließen eines Stromes in der Pfeilrichtung nach der Kathode gestattet.
  • Der Schleifer wird so eingestellt, daß, wenn dem Gleichrichter 5 keine Signale zugeführt werden, die positive Spannung im Punkte 16 die der Kathode zugeführte Spannung übersteigt. Unter dieser Bedingung fließt ein Strom von - 16 über den Gleichrichter 17 zum Kathodenende des Widerstandes 13, dann durch diesen Widerstand und zurück zur negativen Klemme der Stromquelle. Der Spannungsabfall im Widerstand 13 liefert die negative Vorspannung für das Gitter 6.
  • Beim Empfang eines Signals nimmt der Anodenstrom des Gleichrichters 5 zu, verursacht einen vergrößerten Stromfluß im Widerstand 13 und damit eine vergrößerte Vorspannung infolge des Spannungsabfalles am Widerstand. Mit zunehmender Signalstärke nimmt auch der Anodenstrom entsprechend zu. Der Widerstand i3 ist so bemessen, daß die durch den zunehmenden Anodenstrom bedingte Zunahme des Spannungsabfalles am Widerstand i3 im wesentlichen kompensiert wird durch eine Verminderung des über den Gleichrichter fließenden Stromes.
  • Wenn die allein durch den Anodenstrom in dem Widerstand 13 erzeugte Vorspannung die durch den Widerstand i 5 über den Schieber 16 erzeugte Spannung erreicht oder übertrifft, wird kein weiterer Strom über das Ventil 17 fließen und die Vorspannung der Röhre dann automatisch in der üblichen Weise allein durch den Anodenstrom geregelt. Die Schaltung ergibt also eine feste Vorspannung an dem Widerstand 13, wenn die Signalspannung unter einen bestimmten Wert fällt, und damit eine bestimmte feste Vorspannung am Gleichrichter 5.
  • Eine solche Schaltung hat den Vorteil, daß sie ohne großen Mehraufwand in den üblichen Gleichrichterschaltungen angewendet werden kann.
  • Die Schaltung gemäß Fig. 2 enthält einen Vorspannungswiderstand 18 von verhältnismäßig hohem Wert für die Gleichrichterröhre 5, und es ist außerdem der Eingangskreis io mit einem zweiten Schleifer i9 des Widerstandes 15 verbunden. Hierdurch ergibt sich in Reihe mit dem Eingangskreis io und in Verbindung mit der Steuerelektrode 6 eine Gegenspannung zwischen dem Punkt i9 und einem Punkt 2o, die der negativen Vorspannung entgegenwirkt, die durch den Widerstand 18 erzeugt wird. Dies ist deshalb notwendig, damit trotz des hohen Widerstandes 18 und des dadurch bedingten hohen Spannungsabfalles durch den Anodenstrom am Gitter normale Vorspannung herrscht.
  • Der Anzapfpunkt 16 ist mit dem Kathodenende des Widerstandes 18 in derselben Weise wie bei der Schaltung gemäß Fig. i durch den Gleichrichter 17 verbunden.
  • Die vorliegende Schaltung hat den Vorteil, daß sie die Verwendung eines Vorspannungswiderstandes 18 gestattet, der größer ist als der normal verwendete, wodurch die Vorspannungsregelung am Gitter leichter auf Signalstärkeänderungen ansprechend gemacht werden kann.
  • Bei der Schaltung gemäß Fig. 3 ist 2i eine Verstärkerröhre; die durch die Lautstärkeregelung 22 geregelt wird; 23 und 24 sind die Eingangskreise. Die Betriebsspannungen werden von der Batterie 25 und dem Widerstand 26 geliefert. Die Regelröhre erhält ihre Vorspannung von dem Teil 27 des Widerstandes 26 und ihre Anodenspannung von dem Schieber 28.
  • Im Anodenkreis der Lautstärkeregelröhre befindet sich ein Kopplungswiderstand 29, von dem über eine Leitung mit Klemme 30 Regelspannungen abgenommen werden können. Ferner ist mit dem Regelwiderstand 29 der Eingangskreis des Verstärkers 2r verbunden, und zwar über einen Widerstand 3 i, der größer ist als der Widerstand 29. Beim Eintreffen von Signalen im Eingang von 22 entsteht am Gitter von 21 eine veränderliche Gleichstromvorspannung, die den Ausgang von 21 im Ansprechen auf Signalstärke regelt. In ähnlicher Weise wird die Spannung an der Klemme 30 geregelt.
  • Die der Röhre 22 zugeführten Signale können oft so stark sein, daß die Verstärkerröhre 2i zu stark negativ vorgespannt wird, wodurch sich eine Verzerrung ergibt. In dieser Verbindung ist darauf hinzuweisen, daß die vorliegende Schaltung den Schaltungen gemäß Fig. i und 2 ähnlich ist, indem im Anodenkreis einer Röhre, etwa 22, ein Widerstand vorgesehen ist, durch den eine Änderung des Anodenstromes infolge einer Änderung der Signalstärke hervorgerufen wird. Es wird jedoch die durch die Änderung des Anodenstromes erzeugte Spannung nicht der Steuerelektrode derselben Röhre wie in Fig. i und. 2 zugeführt, sondern der Steuerelektrode einer anderen Röhre, der Verstärkerröhre 2i, zugeführt.
  • Bei der Schaltung gemäß Fig. 3 ist weiter parallel mit der Vorspannungsverbindung durch den Widerstand 31 eine Parallelverbindung mit dem Gitterkreis über einen Gleichrichter 33 vorgesehen zu der Spannungsquelle, die durch den auf dem Widerstand 26 gleitenden Schleifer 34 gegeben ist. Dieser Anzapfpunkt 34 liegt etwas entfernt von dem Kathodenanschlußpunkt 35, wodurch sich bezüglich der Kathode von 21 am Punkt 34 und des damit verbundenen Gleichrichters 33 eine negative Spannung ergibt. Man erkennt, daß die Schaltung so ist, daß diese negative Spannung entgegengesetzt gepolt ist zu der negativen Spannung, die durch den Kopplungswiderstand 29 geliefert und dem Gitterkreis von 2,1 über den Widerstand 31 zugeführt wird.
  • Der Anzapfpunkt 34 wird so eingestellt, daß dem Gleichrichter 33 eine negative Spannung zugeführt wird, derart, daß, wenn die durch den Kopplungswiderstand 29 angelegte Spannung im Ansprechen auf eine zunehmende Signalstärke geändert wird, ein Punkt erreicht wird, wo ein Spannungsausgleich im Punkt 36 erhalten wird. Bei weiterem Anwachsen der Hochfrequenzamplitude am Gitter von 22 bleibt die dem Gitter von :21 zugeführte negative Vorspannung konstant. Ein vergrößerter Anodenstrom in 22 ruft einen größeren Spannungsabfall im Widerstand 29 hervor, derart, daß dann ein Strom durch den Gleichrichter 33 in der Pfeilrichtung fließen kann. Dieser Strom erzeugt aber in dem großen Widerstand 3 1 einen so großen Spannungsabfall, der dem durch den Anodenstrom im Widerstand 29 hervorgerufenen entgegengerichtet ist, daß die beabsichtigte. Gittervorspannung wiederhergestellt ist. Die durch starke Signale hervorgerufene zu hohe negative Vorspannung der Verstärkerröhre 2 1 wird also vermieden. Der Widerstand 31 dient auch dazu, den Ausgangs- oder Steuerkreis der Regelröhre von den Vorgängen im Gitterkreis der Verstärkerröhre unabhängig zu machen.
  • Zu beachten ist, daß die Klemme 3o, die direkt mit dem Anodenkreis der Regelröhre verbunden ist, direkt hierdurch geregelt wird, unabhängig von der Regelung, die von dem Gleichrichter und dem Widerstand 31 über die V erstärkerröhre 2i ausgeübt wird.
  • Die Fig.4 zeigt die Anwendung des Erfindungsgedankens bei einer Schaltung mit Gittergleichrichtung. Der H. F.-Verstärker 37 enthält den Gitterkreis 39 und den Anodenkreis 4o, der mit dem Gitterkreis 41 des Gleichrichters 39 durch einen Transformator 42 verbunden ist. Der Gleichrichter enthält den Ausgang 43 mit den Klemmen 44. Die dem Eingangskreis 39 über die Klemmen zugeführten Signale werden in 37 verstärkt und in 38 gleichgerichtet.
  • Die Kathodenrückleitung 46 des Gleichrichters 38 enthält einen Widerstand 47 mit N. F.-Überbrückungskondensator 48, wodurch beim Fehlen von Signalen eine vorherbestimmte positive Spannung am Kathodenende 49 des Widerstandes 47 infolge des Fließens von Anodenstrom durch diesen Widerstand erzeugt wird. Der Anodenstrom wird von dem Widerstand 5o abgenommen.
  • Der Anodenkreis des Verstärkers 37 ist mit der einen Klemme 5 i der Spannungsquelle und einem Anzapfpunkt 52 verbunden. Der Gitterkreis von 37 ist über die Leitung 53 mit einem Anzapfpunkt 54 verbunden, der mehr negativ ist als der Anzapfpunkt 52 für die Kathode, wodurch an den Verstärker eine negative Spannung gelegt wird.
  • In der Gitterspannungsleitung 53 liegt ein Widerstand 55; durch Einstellen des Anzapfpunktes 54 und des Widerstandes 47 wird der Punkt 49 am Kathodenende des Widerstandes 47 mehr positiv gemacht als der Punkt 56 am Gitterende des Widerstandes 55. Zwischeu diesen beiden Punkten liegt der Gleichrichter 57, der so gekoppelt ist, daß kein Strom von 49 nach 56 fließen kann.
  • Im Betrieb ist, wenn kein Signal durch den Verstärker und Gleichrichter gesendet wird, der Gleichrichteranodenstrom, der durch den Widerstand 47 fließt, genügend, um einen Spannungsabfall zu erzeugen, der verursacht, daß der Punkt 49 mehr positiv bleibt als der Punkt 56. Es regelt, mit anderen Worten, -der Anodenstrom des Gleichrichters durch den Widerstand 47 die Spannung, die der einen Seite des Gleichrichters 57 zugeführt wird, derart, daß durch den Gleichrichter kein Strom fließt. Daher ist die dem Verstärker 37 zugeführte Spannung nur diejenige, die zwischen den Anzapfpunkten 52 und 54 auftritt, und zwar ist sie die normale Spannung, die benötigt wird, um den Anodenstrom des Verstärkers auf Normalwert für normale oder maximale Verstärkung zu halten.
  • Beim Empfang eines starken Signals nimmt der Anodenstrom des Gleichrichters 38 proportional der Signalstärke ab. Der Spannungsabfall im Widerstand 47 wird proportional kleiner. Daher wird schließlich der Punkt 49 mehr negativ als der Punkt 56. Mit anderen Worten, ein Spannungsabfall, der an den gegenüberliegenden Seiten des Gleichrichters entsteht, tritt in einer Richtung auf, die umgekehrt zu der bei normalen Bedingungen auftretenden Richtung ist, derart, daß der Strom durch den Gleichrichter in der Pfeilrichtung fließt.
  • Dieser zusätzliche Strom ruft am Widerstand 55 einen Spannungsabfall hervor, der so gerichtet ist, daß er sich zu der durch die Lage des Abgriffs 54 gegebenen Gittervorspannung des Hochfrequenzverstärkerrohres 37 addiert, wodurch dessen Verstärkung herabgesetzt wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Demodulations- oder Verstärkerschaltung, deren Gittervorspannung von der Amplitude der einfallenden Schwingung abhängig ist und im wesentlichen von einem vom Anodenstrom durchflossenen Widerstand erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende dieses Widerstandes über einen ein Ventil enthaltenden Leitungszweig mit einem solchen Punkt des Anodenspannungsteilers verbunden ist, daß die Gittervorspannung bis zu einem bestimmten Werte im wesentlichen von der Amplitude der einfallenden Schwingung unabhängig bleibt.
DER85384D 1931-07-10 1932-07-12 Demodulations- oder Verstaerkerschaltung Expired DE597979C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US597979XA 1931-07-10 1931-07-10

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DE597979C true DE597979C (de) 1934-06-05

Family

ID=22025298

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DER85384D Expired DE597979C (de) 1931-07-10 1932-07-12 Demodulations- oder Verstaerkerschaltung

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