DE3043641C2 - Multiplizierschaltung mit ersten und zweiten emittergekoppelten Transistoren - Google Patents
Multiplizierschaltung mit ersten und zweiten emittergekoppelten TransistorenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Multiplizierschaltung, bestehend aus einem Transistorpaar mit einem
ersten und einem zweiten Transistor, deren Emitterelektroden miteinander gekoppelt sind, und mit einem
Kollektorausgang, der ein Ausgang der Multiplizierschaltung ist, wobei die gekoppelten Emitterelektroden
gemeinsam mit einer ersten Stromquelle verbunden sind und daraus ein Signal erhallen, sowie aus einem
Vorspannungseinstellkreis zum Anlegen gleich großer Basisvorspannungen an beide Basiselektroden des
Transistorpaares, welchen Basiselektroden über einen Signaleingang ein mit dem erstgenannten Signal zu multiplizierendes,
weiteres Signal zugeführt wird.
Eine derartige Multiplizierschaltung ist in der DE-PS 49 024 beschrieben.
Bei der bekannten Multiplizierschaltung wird die maximale Amplitude der Eingangssignale, bei der gerade
noch keine Amplitudenbegrenzung des Ausgangssignals auftritt, durch den Kollektorausgang des Transistorpaares
bestimmt. Amplitudenbegrenzungen verursachen in einem AM-modulierten Signal Verzerrung.
Auch entstehen infolge derartiger Amplitudenbegrenzungen höhere Signalharmonische, die in einer der Multiplizierschaltung
nachgeschalteten Schaltungsanordnung Störeffekte herbeiführen können. Der genannte
Kollektorspannungsraum beschränkt dadurch das Ge-
biet, in dem eine unverzerrte Signalverarbeitung möglich ist.
Der Kollektorspannungsraum kann durch Erhöhung der Speisespannung vergrößert werden. Dadurch können
größere Eingangssignale verarbeitet werden, bevor eine Begrenzung des Ausgangssignals auftritt Bei einer
zunehmenden Speisespannung nimmt jedoch auch die Energieverlustleistung in den Einstellwiderständen der
Transistoren zu. Das Bestreben, diese Energieverlustleistung
zu minimalisieren und die Anzahl unterschiedlicher Speisespannungen in einem Gerät möglichst klein
zu halten, führt dazu, daß Verwendung einer hohen Speisespannung zur Vergrößerung der Signalverarbeitung
der bekannten Multipüzierschaltung in der Praxis fast ausgeschlossen ist. Bei batteriegespeisten Geräten
kann außerdem die Speisespannung während des Gebrauchs infolge des Energieverbrauches sinken, wodurch
die Signalverarbeitung abnimmt
Die Erfindung hat nun zur Aufgabe, eine Multiplizierschaltung der eingangs genannten Art zu schaffen, die
auch bei niedrigen Speissspannungen ein großes Signalverarbeitungsgebiet
und einen großen Regelbereich hat
Eine Multiplizierschaltung der eingangs erwähnten Art weist dazu nach der Erfindung das Kennzeichen auf,
daß die Multiplizierschaltung zugleich mit einer geregelten Stromverteilerschaltung versehen ist, die einen
Überbrückungstransistor, dessen Kollektor-Emitterstrecke gleichstrommäßig der der beiden erstgenannten
Transistoren parallelgeschaltet ist, sowie einen Regelkreis enthält zum Zuführen einer Regelspannung zwischen
der Basiselektrode des Überbrückungstransistors und der des Transistorpaares.
Bei Anwendung der erfindungsgemäßen Maßnahme wird bei einem zunehmenden Signalstrom der ersten
Signalquelle eine zunehmende Regelspannung zwischen der Basiselektrode des Überbrückungstransistors und
der des Transistorpaares zugeführt, wodurch die Stromleitung des Überbrückungstransistors gegenüber der
des Transistor!, aares zunimmt. Auf diese Weise wird ein regelbarer Teil des Signalstromes zu der Speisespannung
kurzgeschlossen, so daß auch bei großen Eingangssignalen Amplitudenbegrenzungen des Ausgangssignals
vermieden werden.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Multiplizierschaltung nach der Erfindung weist das Kennzeichen
auf, daß die erste Stromquelle regelbar und mit dem Regelkreis gekoppelt ist, we'cher Regelkreis mit einer
Schwelienschaltung versehen ist zum im wesentlichen sequentiellen Regeln der ersten Stromquelle und der
Stromverteilerschaltung.
Bei Anwendung dieser Maßnahme wird die Signalregelung mit der geregelten Stromverteilerschaltung einer
bekannten Signalregelung zugefügt, wobei die erste Stromquelle geregelt wird. Die letztgenannte bekannte
Signalregelung ist in der obengenannten DE-PS 22 49 024 beschrieben. Darin wird die Tatsache benutzt,
daß die Verstärkung eines Transistors durch eine Regelung des Kollektor-Emitterstromes durch diesen Transistor
geregelt werden kann. Werden jedoch große Eingangssignale zwischen den Basis- und den Emitterelektroden
des letztgenannten Transistors zugeführt, so treten bei dieser bekannten Regelung starke nicht-lineare
Signalverzerrungen auf und können sogar Amplitudenbegrenzungen auftreten, und zwar dadurch, daß der
Transistor gesperrt wird.
Durch Anwendung der letztgenannten bevorzugten Maßnahme kann der Signalverarbeitungsbereich der
bekannten Multiplizierschaltung ohne Signalverzerrungen um den der Stromverteilungsschaltung vergrößert
werden. Weil außerdem der Überbrückungstransistor gleichstrommäßig dem ersten und dem zweiten Transistör
parallelgeschaltet ist, bleibt die Größe des Kollektorspannungsraumes an dem Kollektorausgang des
Transistorpaares unbeeinflußt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform einer Multiplizierschaltung nach der Erfindung weist das
Kennzeichen auf, daß dem Signal der ersten regelbaren Stromquelle beispielsweise ein Antennensignal aufmoduliert
ist und dazu die erste regelbare Stromqueile mit einem Antennensignaleingang gekoppelt ist und erste
und zweite Gegentaktausgänge enthält, welcher erste Ausgang mit den Emitterelektroden des genannten
Transistorpaares gekoppelt ist und welcher zweite Ausgang mit dem Emitterelektroden eines demselben entsprechenden
weiteren Transistorpaares mit dritten und vierten Transistoren gekoppelt ist, wobei gleichstrommäßig
parallel zu der Kollektor-Em>;er-Strecke ein
weiterer Uberbrückungstransistor c?r geregelten
Stromverteilerschaltung geschaltet ist, und daß die Basiselektroden des ersten und des vierten Transistors
wechselstrommäßig mit Masse verbunden sind und die des zweiten und des dritten Transistors mit einer Signalklemme
des Signaleinganges, an welcher Signalklemme ein regelbarer Oszillator liegt
Bei Anwendung dieser Maßnahme funktioniert die Multiplizierschaltung als regelbare Mischstufe, wobei
ein Antennensignal mit einem Oszillatorsignal multipliziert wird. Das dem Regeleingang des Regelkreises zugeführte
Regelsignal kann dabei von einer AVR-Erzeugungsanordnung herrühren und dient dazu, das Ausgangssignal
der Multiplizierschaltung auf einer konstanten Amplitude zu halten.
Eine andere bevorzugte Ausführungsform dieser Multiplizierschaltung weist das Kennzeichen auf, daß
die Kollektorelektroden des ersten und dos drinen Transistors mit einer Speiseleitung verbunden sind und
die Kollektorelektroden des zweiten und des vierten Trans:;tors mit einem Signalausgang, welcher Signalausgang
über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand und zwei antiparallelgeschalteten Begrsnzungsdioden
mit der Speiseleitung verbunden ist.
Bei Anwendung dieser Maßnahme wird beim Fehlen eines ausreichenden Regelsignals an dem Regeleingang
des Regelkreises das Ausgangssignal der Multipüzierschaltung begrenzt, um beispielsweise bei Verwendung
in Empfängern Verstimmungseffekte zu unterdrücken.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine erfindungsgemäße Multiplizierschaltung, F ι g. 2 eine zweite Ausführungsform einer Regelschaltung,
die in der Multiplizierschaltung aus F i g. 1 verwendbar ist.
F i g. 1 zeigt eine Multiplizierschaltung nach der Erfindung mit einem Transistorpaar mit ersten und zweiten
Transistoren 1 Liid 2, deren Emitter miteinander
gekoppelt sind, und mit einem weiteren Transistorpaar mit dritten und vierten ebenfalls emittergekoppnlten
Transistoren 3 und 4. Die Emitterelektroden tier Transistoren 1 und 2 bzw. 3 und 4 sind außer miteinander auch
mit einer regelbaren Stromquelle 8 verbunden und zwar über Gegentaktausgänge 6 und 7. Die Basiselektroden
Jer Transistoren 1 und 4 sind miteinander und wechselstrommäßig mit Masse verbunden. Die Basiselektroden
der Transistoren 2 und 3 sind ebenfalls miteinander und
über eine Eingangssignalklemme 50 mit einem Oszillator 51 verbunden. Die Kollektorelektroden der Transistoren
1 und 3 liegen an einer Speiseleitung V und die der Transistoren 2 und 4 an einem Signalausgang 5. Der
Signalausgang 5 ist über einen Auskopplungskreis 24, 25 gleichstrommäßig mit der Speiseleitung V verbunden.
Die regelbare Stromquelle 8 enthalt zwei Transistorpaare mit den Transistoren 11 und 12 bzw. 13 und 14.
Die Basiselektroden der Transistoren 11 und 14 bzw. die
der Transistoren 12 und 13 sind miteinander sowie mit Antenneneingangsklemmen 9 bzw. 10 verbunden. Die
Emitterelektroden der Transistoren U und 12 sind miteinander sowie mit dem Kollektor eines geregelten
Stromquellentransistors 15 verbunden. Die Emitterelektroden
der Transistoren 13 und 14 sind über Gegenkopplungswiderstände 21 und 22 mit dem Kollektor eines
auf eine konstante Stromstärke eingestellten Stroniquellentransistors
16 verbunden. Die Basiselektroden der genannten Stromquellentransistoren 15 und 16 sind
mit einer Basisspannungseinstellschaltung 17, 18 bzw. 19, 20 verbunden, die je aus einer Reihenschaltung aus
einer Stromquelle 17 bzw. 19 und einer Diode 18 bzw. 20 bestehen. Die Basiselektrode des geregelten Stromquellentransistors
15 ist ebenfalls mit dem Kollektor eines Regeltransistors 23 verbunden. Die Basis dieses Regeltransistors
23 ist mit einem Regeleingang 26 eines Regelkreises 30 verbunden.
An den Regeleingang 26 des Regelkreises 30 wird eine AVR-Spannui.g gelegt, die bei einem zunehmenden
Antennensignal an den Antenneneingangsklemmen 9 und 10 zunimmt. Eine zunehmende AVR-Spannung
führt zu einem abnehmenden Kollektorstrom des Stromquellentransistors 15 und damit zu einer abnehmenden
Signalverstärkung des Transistorpaares 11, 12. Auf diese Weise wird bei der regelbaren Stromquelle 8
das Ausgangssignai an den Gegentaktausgängen 6 und 7 und damit das Ausgangssignal an dem Signalausgang 5
auf einem gleichen Wert gehalten.
Bei einer immer weiter zunehmenden Amplitude des Antennensignals überschreitet jedoch zu einem bestimmten
Augenblick die geregelte Signalverstärkung des Transistorpaares 11,12 die konstante Signalverstärkung
des Transistorpaares 13,14. Zu diesem Augenblick ist die Grenze des Regelbereiches der bekannten regelbaren
Stromquelle 8 erreicht, und bei einer noch weiter zunehmenden Antennensignalampütude nimmt auch
das Ausgangssignal am Signalausgang 5 zu.
Nähere Kenntnisse in bezug auf die Wirkungsweise der bisher beschriebenen Schaltungsanordnung mit den
Elementen 1 bis 23 sind zum Verständnis der Erfindung nicht notwendig. Für eine detaillierte Beschreibung der
letztgenannten Schaltungsanordnung sei auf die obengenannte DE-PS 22 49 024 verwiesen.
Der Regelkreis 30 enthält eine Schwellenschaltung, die aus einer zwischen dem Regeleingang 26 und den
Basiselektroden der Regeltransistoren 35 und 36 liegenden Schaltdiode 37 besteht Der Regelkreis 26 liegt über
einen Entkopplungskondensator 38 an Masse. Die Regeltransistoren 35 und 36 sind als zweite regelbare
Stromquelle wirksam. Die Emitterelektroden dieser Regeltransistoren 35 und 36 liegen an Masse. Der Kollektor
des Regel transistors 35 ist einerseits mit den Basiselektroden der Transistoren 1 und 4 und andererseits
über einen ersten Regeiwiderstand 3i mit einer ersten Spannungsbezugsklemme 52 eines Vorspannungseinstellkreises
37' verbunden. Der Kollektor des Regeltransistors 36 ist einerseits mit den Basiselektroden der
Transistoren 2 und 3 und andererseits über einen zweiten Regelwiderstand 32 mit einer zweiten Spannungsbezugsklemme
53 des Vorspannungseinstellkreises 37' verbunden. Die beiden Regelwiderstände 31 und 32 sind
gleich groß gewählt.
Der Vorspannungseinstellkreis 37' enthält als Dioden wirksame Transistoren 39 und 40, deren Kollektorelektroden
an der Speiseleitung V liegen. Die Kollektor-Basis-Übergänge dieser Transistoren sind gleichstrommä-Big
über einen Widerstand 43 bzw. eine Parallelschaltung der Widerstände 44 und 45 kurzgeschlossen. Der
Widerstand 43 ist dem Widerstandswert der Parallelschaltung der Widerstände 44 und 45 entsprechend gewählt
worden. Der Widerstand 45 ist mit der Eingangssignalklemme 50 verbunden. Die Emitterelektroden der
Transistoren 39 und 40 liegen einerseits an den Spannungsbezugsklemmen 52 und 53 und andererseits über
Vorspannutigswiderstände 33 und 34 an den Kollektorelektroden
der Stromquellentransistoren 41 und 42. Die Stromquellentransistoren 41 und 42 liegen mit ihren
Emitterelektroden an Masse und sind mit ihren Basiselektroden mit einer Vorspannungsquelle 46 verbunden.
Die Verbindungen zwischen dem Vorspannungswiderstand 33 und dem Stromquellentransistor 41 und
zwischen dem Vorspannungswiderstand 34 und dem Stromouellentransistor 42 sind mit dritten bzw. vierten
Spannupgsbezugsklemmen 54 und 55 verbunden. Die dritten und vierten Spannungsbezugsklemmen 54 und
55 sind mit den Basiselektroden der Überbrückungstransistoren 56 und 57 verbunden, die einen Teil der
geregelten Stromverteilungsschaltung 58 bilden. Die Kollektorelektroden der beiden Überbrückungstransistoren
56 und 57 liegen an der Speiseleitung V, die Emitterelektroden sind mit den gemeinsamen Emitterelektroden
der Transistoren 1 und 2 und den gemeinsamen Emitterelektroden der Transistoren 3 und 4 verbunden.
Die Begrenzerschaitung 62 ist dem Auskuppiurigseie-
ment 24, 25 zwischen dem Signalausgang 5 und der Speiseleitung V parallelgeschaltet und enthält eine Reihenschaltung
aus einem Linearisierungswiderstand 61 und zwei antiparallelgeschalteten Begrenzungsdioden
59 und 60.
Der Vorspannungseinstellkreis 37' liefert über die ersten und zweiten Spannungsbezugsklemmen 52 und 53
und die gleichen Regelwiderstände 31 und 32 eine gleiche Basisvorspannung zu den Transistoren 1 bis 4 und
über die dritten und vierten Spannungsbezugsklemmen 54 und 55 eine niedrigere mit den Vorspannungswiderständen
33 und 34 einzustellende gleiche Basisspannung
so zu den Überbrückungstransistoren 56 und 57. Der ">pannung
an der Spannungsbezugsklemme 53 ist ein Oszillatorsignal überlagert, das von dem Oszillator 51 herrührt
und den Basiselektroden der Transistoren 2 und 3 asymmetrisch zugeführt wird. Die Basiselektroden der Transistoren
1 und 4 liegen ja wechselstrommäßig an Masse. Das Oszillatorsignal wird in den Transistorpaaren 1,2
und 3, 4 mit dem in der geregelten Stromquellenschaltung 8 verstärkten Antennensignal multiplikativ gemischt.
An dem Signalausgang 5 findet über den Auskopplungskreis 24,25 eine Auskopplung des erwünschten
Mischproduktes statt
Bei einer Zunahme der Amplitude des AVR-Signals
an dem Regeieingang 26 infolge einer Zunahme der Antennensignalampütude innerhalb des Bereiches der
bekannten Schaltungsanordnung ί bis 23 ist die Schaltdiode 37 gesperrt Beim Erreichen der Grenze dieses
Regelbereiches, d-h, wenn die Signalverstärkung im
wesentlichen in dem Transistorpaar 13,14 stattfindet, ist
die AVR-Spannung soweit gestiegen, daß die Diode 37
leitend wird. Die Regeltransistoren 35 und 36 werden dann leitend, wodurch ein gleicher Spannungsabfall an
den Regelwiderständen 31 und 32 entsteht und die Basisvorspannungen der Transistoren 1 bis 4 in gleichem
Maße abnehmen. Diese Abnahme der Basisvorspannung führt zugleich zu einer Senkung der Emitterspannung
uer betreffenden Transistoren 1 bis 4.
Die Basis-Emitter-Spannungen an den Überbrükkungstransistoren 56 und 57 nehmen dadurch in gleichem
Masse zu, wodurch diese beim Überschreiten einer gewissen Schwellenspannung leitend werden. Die
genannte Schwellenspannung wird dabei nicht nur durch die Schaltspannung der Schaltdiode 37 sondern
auch durch den Wert der Vorspannungswiderstände 33 und 34 und der Regelwiderstände 31 und 32 bestimmt.
Im leitenden Zustand der Überbrückungstransistoren 56 und 57 wird ein Teil der durch die geregelte Stromquelle
8 den Gegentaktausgängen 6 und 7 gelieferten Ströme über die Überbrückungstransistoren 56 bzw. 57
zu der Speiseleitung V kurzgeschlossen. Die Amplitude des Ausgangssignals an dem Signalausgang 5 nimmt dadurch
bis auf einen gewünschten Wert ab.
Bei einer weiteren Zunahme der AVR-Spannung können die kurzgeschlossenen Ströme durch die Überbrückungstransistoren
56 und 57 größer werden als die Ströme durch die Transistoren 1 bis 4 und im extremen
Fall sogar den Gesamtstrom der Gegentaktausgänge 6 und 7 kurzschließen. Dadurch ist der Regelbereich der
Mul'iplizierschaltung nach der Erfindung fast unbeschränkt.
Obschon die erfindungsgemäße Multiplizierschaltung als Mischstufe dargestellt und mit einer geregelten
Stromquelle 8 kombiniert ist, ist es durchaus möglich, die Stromquelle 8 auf einen konstanten Wert einzustellen
und nur eine Signalregelung, die tr.it eiern Regelkreis
30, dem Vorspannungseinsteiikreis 37' und dem Stromverteilungskreis
58 erhalten wird, anzuwenden. Eine derartige Signalregelung kann beispielweise bei Signalverstärkern
verwendet werden.
Durch die Parallelschaltung der Überbrückungstransistoren 56 und 57 an den Transistoren 1 bis 4 geht die
zur Einstellung dieser Überbrückungstransistoren 56 und 57 erforderliche Spannung nicht auf Kosten des
Kollektorspannungsraumes an dem Signalausgang 5 und kann der Arbeitsbereich der letztgenannten Signalregelung
bis zu sehr niedrigen Speisespannungen reichen.
Eine Zunahme der Ströme durch die Überbrückungstransistoren 56 und 57, führt, wie obenstehend erwähnt,
zu einer Abnahme der Ströme durch die Transistorpaare 1,2 und 3,4. Dadurch geht eine Abnahme der Differentialwiderstände
der Transistoren 56 und 57 mit einer Zunahme der Differentialwiderstände der Transistoren
3 bis 4 einher, und die Belastung für den Oszillator 51 an der Spannungsbezugsklemme 53 während der Signalregelung
bleibt konstant Eine Verschiebung der Oszillatorfrequenz durch Belastungsänderungen während der
Regelung wird dadurch vermieden.
Durch die Gegentaktausbildung der Stromverteilerschaltung
58 findet außerdem an den Kollektorleitungen
der Überbrückungstransistoren 56 und 57 ein Ausgleich der kurzgeschlossenen Signalströme statt, ohne
daß diese an die Speiseleitung V gelangen und anderswo in der Schaltungsanordnung Störungen herbeiführen
können.
In einer nicht dargestellten Ausführungsform der Multiplizierschaltung nach dem Anspruch 1 fehlen die
Vorspannungswiderstände 33 und 34 und die Spannungsbezugsklemmen 53 und 55 sind miteinander kurzgeschlossen. Um in der letztgenannten Ausführungsform zu vermeiden, daß unmittelbar beim Leitendwerden
der Überbrückungstransistoren 56 und 57 ein zu großer Strom kurzgeschlossen wird und dadurch der
Rauschbeitrag dieser Überbrückungstransistoren 56 und 57 unakzeptierbat groß wird, ist dabei die Emitteroberfläche
der Transistoren 1 bis 4 um einige Male größer gewählt worden als die der Überbrückungstransistoren
56 und 57. In der Praxis wird eine derartige Maßnahme mit der Verwendung von Einstellwiderständen
33 und 34 kombiniert, wie dies dargestellt ist, um eine genaue Einstellung des Stromes durch die Überbrükkungstransistoren
56 und 57 als Funktion der AVR-Spannung an dem Regeleingang 26 zu bewirken.
Bei Verwendung der dargestellten Multiplizierschaltung in einem Empfänger kann es passieren, daß bei
Verstimmung dem Kegeleingang 26 eine unzureichende AVR-Spannung zugeführt wird und daß eine zu geringe
Signalregelung stattfindet. Der Stromquellentransistor 15 liefert dann einen zu großen Strom und die Signalverstärkung
in den Transistoren 11 und 12 ist dann ebenfalls zu groß. Die Signale an den Signalausgang 5
können dadurch stark verzerrt werden. Um diese Signale in der Amplitude zu begrenzen, ist in der dargestellten
Ausführungsform der Multiplizierschaltung die Begrenzungsschaltung 62 vorgesehen. Die antiparallelgeschalteten
Dioden 59 und 60 dieser Begrenzungsschaltung 62 begrenzen die Amplitude der Rauschsignale an dem Signalausgang
5 auf einen durch die Diodenschaltspannung bestimmten Wert. Durch den Linearisierungswiderstand
61 findet diese Amplitudenbegrenzung etwas allmählich statt.
In einer praktischen Ausführungsform der dargestellten Multiplizierschaltung hatten die Elemente die folgenden
Werit:
Widerstand Wert(n)
Kondensator Wert
21 | I^ k | 38 |
22 | 1,5 k | 24 |
31 | 680 | |
45 32 | 680 | |
33 | 470 | |
34 | 470 | |
43 | 1,5k | |
44 | 4,7 k | |
50 55 | 2,2 k | |
6t | 1 k |
180 \iF
F i g. 2 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Regelschaltung, die in einer Multiplizierschaltung nach
dem Anspruch 1 verwendet werden kann. Die Elemente, die denen der vorhergehenden Figuren entsprechen,
sind mit denselben Bezugszeichen angegeben.
Der Regeleingang 26 des Regelkreises 30 ist einerseits mit den gemeinsamen Basiselektroden der Regeltransistoren
35 und 36 und andererseits über eine als Schwellenschaltung wirksame Reihenschaltung aus einem
Schwellenwiderstand 71 und einem in die Emitterleitung des Stromquellentransistors 15 aufgenommenen
Emitterwiderstand 72 mit Masse verbunden.
Die Emitterelektroden der Regeliransistoren 35 und
36 sind miteinander und über einen Widerstand 70 mit dem Verbindungspunkt des Schwellenwiderstandes 71
und des Emitterwiderstandes 72 verbunden. Die Basis-
I 9
if- spannungseinstellschaltung des Stromquellentransistors
';>> 15 enthält eine weitere Diode 18', über die die Diode 18
an Masse liegt. Die Anode der Diode 18 ist über einen r Widerstand 63 und die Kathode über einen Widerstand
"i 64 mit der Basis des Sliomquellenlransistors 15 verbun-
den.
t; Der Emitterwiderstand 72 bewirkt eine Gegenkopp-
'■■': lung für Rauschsignale, die über die Dioden 18 und 18'
i" entstehen können, und dadurch eine Verringerung des
;:.. Rauschbeitrages des Transistors 15 zu der Multiplizier-
schaltung.
Eine Zunahme der AVR-Spannung an dem Regelcin-
gang 26 führt zu einer Erhöhung der Spannung an dem
Emitterwiderstand 72. Die Basis-Emitter- Spannung des ; Stromquellentransistors 15 nimmt dadurch ab und da-
:■'';. mit auch dessen Kollektorstrom.
•-.j Der Schwellenwiderstand 71 ist derart gewählt wor-
j-1 den, daß in dem Regelbereich des Stromquellentransi-
|lil ICl'C ri' Cl* Il ■ I . J
JV SlOrS I^ GiC ·_*Ρ£μμΙ!Γ?£^ ί*ΓΪ UIVJI.I1I UVIlVV\.IIVIl'niu(.l JtUIIU
j| klein genug ist, um die Regeltransistoren 35 und 36 in
fli geschlossenem oder nahezu geschlossenem Zustand zu
£; halten.
p Wird bei einem bestimmten Wert der AVR-Spannung
jj£ die Grenze des Regelbereiches des Stromquellentransi-
H stors 15 erreicht, so werden die Regeltransistoren 35
f| und 36 leitend. Der Widerstand 70 bestimmt die Regelverstärkung,
d. h. das Ausmaß, in dem die Kollektorströ-
II me der Regeltransistoren 35 und 36 zu bzw. abnehmen
S und zwar abhängig von der AVR-Spannung.
ΊΓ In einer praktischen Ausführungsform hatten die EIe-
f mente die nachfolgenden Werte:
Widerstand Wert(n)
35
31 680
32 680
70 330
71 470
72 220
63 3 k
64 1,8 k
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
50
55
60
65
Claims (8)
1. Multiplizierschaltung, bestehend aus einem Transistorpaar mit einem ersten und einem zweiten
Transistor, deren Emitterelektroden miteinander gekoppelt sind, und mit einem Kollektorausgang, der
ein Ausgang der Multiplizierschaltung ist, wobei die gekoppelten Emitterelektroden gemeinsam mit einer
ersten Stromquelle verbunden sind und daraus ein Signal erhalten, sowie aus einem Vorspannungseinstellkreis
zum Anlegen gleich großer Basisvorspannungen an beide Basiselektroden des Transistorpaares,
welchen Basiselektroden über einen Signaleingang ein mit dem erstgenannten Signal zu
multiplizierendes, weiteres Signal zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Multiplizierschaltung
zugleich mit einer geregelten Stromverteilerschaltung (58) versehen ist, die einem Überbrückungstiansistor
(56 bzw. 57), dessen Kollektor-Emitterstrecke gleichstrommäßig der der beiden erstgenannten Transistoren (1,2 bzw. 3, 4) parallelgeschaltet
ist, sowie einen Regelkreis (30) enthält zum Zuführen einer Regelspannung zwischen der
Basiselektrode des Überbrückungstransistors (56 bzw. 57) und der des Transistapaares (1,2 bzw. 3,4).
2. Multiplizierschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stromquelle (8) regelbar
und mit dem Regelkreis (30) verbunden ist, welcher Regelkreis (30) mit einer Schwellenschaltung
(31—38 bzw. 31—36, 70—72) versehen ist zum im wesentlichen sequentiellen R^eIn der ersten Stromquelle
(8) und der Stronverteilerschaltung (58).
3. Multiplizierschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromverteilerschaltung
(58) über die Schwellenschaltung (31-36, 70-72) mit einem Regeleingang (26) des Regelkreises (30)
verbunden ist, welche Schwellenschaltung (31—36, 70—72) eine Reihenschaltung aus zwei Widerständen
(71, 72) enthält zum Erzeugen einer Regelspannung an denselben für die erste regelbare Stromquelle
(8) und die Stromverteilerschaltung (58) und wobei ein Ausgang über einen ersten Regelwiderstand
(31 bzw. 32) mit einem Spannungsbezugspegel gekoppelt ist zum Erzeugen der genannten Regelspannung
zwischen der Basis des Überbrückungstransistors (56 bzw. 57) und den Basiselektroden des
Transistorpaares (1,2 bzw. 3,4).
4. Multiplizierschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Regelkreis eine zweite regelbare Stromquelle (35 bzw. 36) enthält, die mit einem Regeleingang
(Emitterelektrode von 56 bzw. 57) der Stromverteilerschaltung (58) verbunden ist.
5. Multiplizierschaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des ersten Transistors
(1 bzw. 4) über einen ersten Regelwiderstand (31), die Basis des zweiten Transistors (2 bzw. 3) über
einen zweiten Regelwiderstand (32) und die Basis des Überbrückungstransistors (56 bzw. 57) über einen
Vorspannungswiderstand (33 bzw. 34) mit dem Spannungsbezugspegel verbunden sind und die
zweite regelbare Stromquelle (35,36) mit ersten und zweiten Stromausgängen versehen ist, die mit der
Basis des ersten bzw. des zweiten Transistors (1,4 bzw. 2, 3) verbunden sind zum entsprechenden Ändern
der Basis-Emitter-Spannungen der ersten und zweiten Transistoren bei einer Regelung der zwei
ten regelbaren Stromquelle.
6. Multiplizierschaltung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
dem Signal der ersten regelbaren Stromquelle (8) beispielsweise ein Antennensignal aufmoduliert ist
und dazu die erste regelbare Stromquelle (8) mit einem Antennensignaleingang (9, 10) verbunden ist
und erste und zweite Gegentaktausgänge (% 7) enthält,
welcher erste Ausgang (6) mit den Emitterelektroden des genannten Transistorpaares (1, 2) verbunden
ist und weicher zweite Ausgang (7) mit Emitterelektroden eines demselben entsprechenden weiteren
Transistorpaares mit dritten und vierten Transistoren (3, 4) verbunden ist, wobei gleichstrommäßig
parallel zu der Kollektor-Emitter-Strecke ein weiterer Oberbrückungstransistor (57) der geregelten
Stromverteilerschaltung geschaltet ist. und daß die Basiselektroden des ersten und des vierten Transistors
(1,4) wechselstrommäßig mit Masse verbunden sind und die des zweiten und dritten Transistors
(2, 3) mit einer Signalklemme (50) des Signaleinganges, an welcher Signalklemme ein regelbarer Oszillator
(51) liegt.
7. Multiplizierschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Emitteroberfläche
des ersten und zweiten Transistors (1, 2 bzw. 3, 4) größer ist als die des Überbrückungstransistors
(56 bzw. 57).
8. Multiplizierschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektoreiektroden des ersten
und dritten Transistors (1,3) mit einer Speiseleitung (V) verbunden sind und die Kollektorelektroden
des zweiten und vierten Transistors (1, 4) mit einem Signalausgang (5), welcher Signalausgang (5)
über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand (61) und zwei antiparallelgeschalteten Begrenzungsdioden (59, 60) mit der Speiseleitung (V) verbunden
ist.
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