DE2912234C2 - - Google Patents

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DE2912234C2
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Adriaan Nijmegen Nl Cense
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/0005Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
    • H03G1/0017Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier
    • H03G1/0023Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier in emitter-coupled or cascode amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/20Automatic control
    • H03G3/30Automatic control in amplifiers having semiconductor devices

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  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Networks Using Active Elements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Regel­ schaltung, von der ein mit einer Signalquelle gekoppelter Eingang mit den Emitterelektroden eines ersten und eines zweiten Transistors gekoppelt ist, von welchem ersten und zweiten Transistor die Basiselektroden mit einer Regel­ signalquelle gekoppelt sind, während ein Kollektor des ersten oder des zweiten Transistors mit einem Ausgang der Regelschaltung gekoppelt ist und zwar zum Erhalten eines Signals mit einer durch die Regelsignalquelle be­ einflußbaren Amplitude, welche Regelschaltung eine durch die Regelsignalquelle beeinflußbare nur Gleichstrom füh­ rende Schaltungsanordnung enthält zum Anpassen der Gleich­ stromkomponente in dem vom Ausgang zu erhaltenden Signal.
Aus der Deutschen Patentschrift 20 21 023 ist eine Regelschaltung der obengenannten Art bekannt, wobei die Schaltungsanordnung zum Anpassen der Gleichstromkompo­ nente durch ein ebenfalls durch die Regelsignalquelle an den Basiselektroden gesteuertes Transistorpaar mit gekop­ pelten Emitterelektroden gebildet wird, denen ein Gleich­ strom zugeführt wird und wobei ein Kollektor mit dem Aus­ gang gekoppelt ist. Dieses Transistorpaar liefert am Aus­ gang einen Gleichstrom, der zunimmt, je nachdem der vom ersten oder zweiten Transistor gelieferte Gleichstrom ab­ nimmt und umgekehrt, so daß der Gleichstrompegel am Aus­ gang fast konstant bleibt. Eine weitere Stabilisierung des Gleichstrompegels wird erhalten durch eine automatische Regelschleife, die aus den Emitterkreisen der beiden Tran­ sistorpaare ein Signal zugeführt bekommt. Diese automatische Regelschaltung ist getastet und erfordert eine Glättungs­ schaltung, die einen zusätzlichen Anschluß erfordert, wenn die Schaltungsanordnung integriert wird.
Aus der US-PS 37 72 463 ist weiterhin ein Chrominanzsignal­ verstärker zur Verwendung in einer Verstärkungsregelschaltung bekannt, in der ein mit einer Signalquelle gekoppelter Ein­ gang mit den Emitterelektroden eines ersten und eines zweiten Transistors gekoppelt ist, von welchem ersten und zweiten Transistor die Basiselektroden mit Anschlüssen zum Zuführen eines Regelsignales gekoppelt sind. Ein Kollektor des ersten oder zweiten Transistors ist mit einem Ausgang des Chrominanz­ signalverstärkers zum Erhalten eines Ausgangssignales mit einer durch das Regelsignal beeinflußbaren Amplitude gekoppelt. Der Chrominanzsignalverstärker enthält weiterhin einen durch das Regelsignal beeinflußbaren Gleichstromverstärker zum Anpassen der Gleichstromkomponente in dem von dem Ausgang zu erhaltenden Signal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Regelschaltung der eingangs genannten Art in ihrem Gleichstromverhalten zu verbessern.
Eine Regelschaltung der eingangs erwähnten Art weist nach der Erfindung das Kennzeichen auf, daß die genannte Schaltungsanordnung zum Anpassen der Gleichstrom­ komponente in den Emitterkreis des ersten und zweiten Tran­ sistors aufgenommen ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Regelschaltungen im allgemeinen dazu dienen, die Amplitude des Signals am Ausgang etwa konstant zu halten, wenn die Amplitude des Eingangssignals verschiedene Werte annehmen kann. Wenn bei einer kleineren Eingangssignalampli­ tude eine größere Verstärkung der Regelschaltung erforder­ lich ist, bedeutet dies, daß der Kollektorkreis des ersten oder zweiten Transistors in den bekannten Schaltungsanord­ nungen auch einen größeren Gleichstrom führen würde, was nicht notwendig ist, weil das Eingangssignal gerade kleiner geworden ist. In den Regelschaltungsanordnungen nach der Erfindung wird daher die Gleichstromkomponente im betref­ fenden Transistor in entgegengesetztem Sinne geregelt zu der Verstärkung der Regelschaltung durch Regelung des Gleichstroms, der den gekoppelten Emitterelektroden des ersten und zweiten Transistors zugeführt wird. Bei einer Gegentaktausbildung der Regelschaltung führt dies dazu, daß die Gefahr einer Unbalanz bei größerer Verstärkung nicht zunimmt, weil der den Emitterelektroden des ersten und zweiten Transistors zugeführte Gleichstrom abnimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher be­ schrieben.
In der Figur wird zwischen den Basiselektro­ den eines ersten Transistors 1 und eines zweiten Transis­ tors 3 ein Regelsignal angelegt, das von einem Ausgang 5, 7 einer Detektionsschaltung 9 herrührt. Diese Detektions­ schaltung 9 bekommt ein Signal zugeführt von einem Ausgang 11, 15 eines Differenzverstärkers 15, von dem ein Eingang 17 am Kollektor des ersten Transistors 1 liegt, der weiter­ hin über einen Widerstand 19 an einer positiven Speisespan­ nung liegt.
Von dem ersten und zweiten Transistor 1, 3 sind die Emitterelektroden miteinander verbunden und werden aus einer Signalquelle 21 gesteuert und zwar auf eine Art und Weise, wie nachfolgend noch beschrieben wird.
Das vom Ausgang 5, 7 der Detektionsschaltung 9 herrührende Regelsignal wird weiterhin den Basiselektroden eines dritten Transistors 23 und eines vierten Transistors 25 zugeführt.
Die Emitterelektroden dieser Transistoren 23, 25 sind über einen gemeinsamen Widerstand 27 an eine posi­ tive Speisespannung (+) gelegt. Der Kollektor des dritten Transistors 23 ist geerdet und der Kollektor des vierten Transistors 25 liefert - über Zwischenglieder - einen durch das Regelsignal beeinflußten Gleichstrom zum Emitterkreis des ersten und zweiten Transistors 1, 3.
Die Emitterelektroden des ersten und zweiten Transistors 1, 3 sind mit dem Kollektor eines fünften Tran­ sistors 29 verbunden, dessen Basis an einem Ausgang 31 der Signalquelle 21 liegt. Ein weiterer Ausgang 33 der Signal­ quelle 21 liegt an der Basis eines sechsten Transistors 35. Die Emitterelektroden des fünften und sechsten Transistors 29, 35 liegen über je einen Widerstand 37 bis 39 am Kollek­ tor eines siebenten Transistors 41. Die Ausgänge 31, 33 der Signalquelle liegen auf demselben Gleichspannungspegel.
Mindestens einer der Ausgänge 31, 33 der Sig­ nalquelle 21 liefert außerdem ein Signal, beispielsweise ein Chrominanzsignal in einem Farbfernsehempfänger, wo­ durch der fünfte und sechste Transistor (29 und 35) gegen­ phasig gesteuert werden.
Der siebente Transistor 41 liefert einen Gleichstrom zu den Emitterelektroden des fünften und sechs­ ten Transistors 29, 35, der infolge der gleichen Gleich­ spannungspegel an den Ausgängen 31 und 35 der Signalquelle 21 in gleichen Mengen über den fünften und den sechsten Transistor 29, 35 aufgeteilt wird. Der siebente Transistor 41 hat einen Emitterwiderstand 43, der an Erde liegt. Die Basis liegt am Kollektor des vierten Transistors 25, am Kollektor eines achten Transistors 45 und über eine Reihen­ schaltung aus einer Diode 47 und einem Widerstand 49 an Erde. Der Emitter des achten Transistors 45 liegt über einen Widerstand 51 an der positiven Speisespannung, die Basis an einem Punkt 53 mit einer geeignet gewählten Gleich­ spannung.
Der achte Transistor 45 liefert auf diese Weise einen konstanten Gleichstrom zu der Basis des sieben­ ten Transistors und der vierte Transistor 25 einen von dem Regelsignal abhängigen Gleichstrom. Wird die Basisspannung des ersten Transistors 1 gegenüber der des zweiten Transis­ tors 3 erhöht, so wird ein großer Teil des vom fünften Transistor 29 gelieferten Stromes zu dem Belastungswider­ stand 19 geführt und die Verstärkung der Schaltungsanord­ nung nimmt zu. Gleichzeitig wird der Gleichstrom durch den vierten Transistor 25 weniger und folglich auch der durch den siebenten Transistor 41, den fünften Transistor 29, den ersten Transistor 1 und den Belastungswiderstand 19. Dasselbe erfolgt mit dem Gleichstrom durch den sechsten Transistor 35, dessen Kollektor mit den Emitterelektroden eines neunten Tansistors 55 und eines zehnten Transistors 57 verbunden ist. Der Kollektor des neunten Transistors 55 liegt an einem weiteren Eingang 59 des Differenzverstärkers 15 und über einen Belastungswiderstand 61 an einer posi­ tiven Speisespannung. Die Eingänge 17 und 59 des Differenz­ verstärkers 15 bilden die Ausgänge der Regelschaltung. An den Eingängen 17 und 59 des Differenzverstärkers 15 wird folglich auf gleiche Weise der Gleichspannungspegel ange­ paßt, während sie für Wechselspannung gegenphasig ausge­ steuert werden und zwar durch den fünften und sechsten Transistor 29, 35, infolge des Ausgangssignals der Signal­ quelle 21. Die Anpassung der Gleichspannungspegel kann gewünschtenfalls derart gewählt werden, daß sie bei einer Änderung der Verstärkung konstant bleiben.
Die Verringerung des Gleichstroms zu den Emit­ terelektroden des ersten und zweiten Transistors 1, 3 und des neunten und zehnten Transistors 55, 57 bei Zunahme der Verstärkung führt dazu, daß die bei der Aufteilung dieser Ströme über die jeweiligen Transistoren auftreten­ den störenden Einflüsse weniger sind als beim Konstanthal­ ten des Stromes, so daß die Aussteuerbarkeit des Differenz­ verstärkers 15 nicht beeinträchtigt wird.
Im obenstehenden Beispiel ist die Regelschal­ tung ein Teil einer automatischen Regelung der Amplitude eines Chrominanzsignals (A. C. C.). Die Detektionsschaltung gibt dann ein Regelsignal ab, das der Amplitude eines Burstsignals, das im Chrominanzsignal vorhanden ist, propor­ tional ist.
Es dürfte einleuchten, daß die Anwendung einer erfindungsgemäßen Regelschaltung sich nicht darauf beschränkt. Auch wenn die Regelschaltung nicht in eine Regelschleife aufgenommen sondern als Einstellschaltung wirksam ist, kann die Gleichstromanpassung nach der Erfin­ dung angewandt werden.
In einer sehr einfachen Form einer Regel­ schaltung nach der Erfindung können der sechste, der sieben­ te, der neunte und der zehnte Transistor 35, 41, 55 bzw. 57 fortgelassen werden, und der Gleichstrom kann über den fünften Transistor 29 durch das Regelsignal beeinflußt werden, das den Basiselektroden des ersten und zweiten Transistors 1, 3 zugeführt wird.
Es dürfte einleuchten, daß es auch möglich ist, die Schaltungsanordnung dadurch auszubauen, daß bei­ spielsweise mehr Transistoren in die Reihenschaltung auf­ genommen werden.

Claims (4)

1. Regelschaltung, von der ein mit einer Signalquelle (21) gekoppelter Eingang (31) mit den Emitterelektroden eines ersten (1) und eines zweiten (3) Transistors gekoppelt ist, von welchem ersten und zweiten Transistor die Basiselek­ troden mit einer Regelsignalquelle (9) gekoppelt sind, während ein Kollektor des ersten oder zweiten Transistors mit einem Ausgang (17) der Regelschaltung gekoppelt ist zum Erhalten eines Signales mit einer durch die Regelsignal­ quelle beeinflußbaren Amplitude, welche Regelschaltung eine durch die Regelsignalquelle beeinflußbare, nur Gleichstrom führende Schaltungsanordnung enthält zum Anpassen der Gleichstromkomponente in dem von dem Ausgang zu erhaltenden Signal, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Schaltungsanordnung (25, 23) zum Anpassen der Gleichstromkomponente in den Emitter­ kreis (mittels 41, 29) des ersten (1) und zweiten (3) Tran­ sistors aufgenommen ist.
2. Regelschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Basiselektroden des ersten (1) und zweiten (3) Transistors mit den Basiselektroden eines dritten (23) und vierten (25) Transistors gekoppelt sind, deren Emitterelektroden miteinander gekoppelt sind, und von denen ein Kollektor mit dem Emitterkreis des ersten (1) und zweiten (3) Transistors gekoppelt (mittels 41, 29) ist zum An­ passen der Gleichstromkomponente.
3. Regelschaltung nach Anspruch 1 oder 2, wobei der erste (1) und der zweite (3) Transistor mit dem Kollektor eines fünften Transistors (29) gekoppelt sind, dessen Emitter mit dem eines sechsten (35) Transistors gekoppelt ist und mit dem Kollektor eines siebenten Transistors (41), und wobei die Signalquelle (21) mit den Basiselektroden des fünften und sechsten Transistors gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltungsanordnung (25, 23) zum Anpassen der Gleichstromkomponente in den Basiskreis des siebenten Transistors (41) aufgenommen ist.
4. Regelschaltung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ihre Verwendung in einem Farbfernseher zur Regelung der Amplitude des Chrominanzsignales (an 31, 33).
DE19792912234 1978-04-04 1979-03-28 Regelschaltung Granted DE2912234A1 (de)

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JP (1) JPS54134961A (de)
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GB (1) GB2018536B (de)
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