DE2744249C3 - - Google Patents

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DE2744249C3
DE2744249C3 DE2744249A DE2744249A DE2744249C3 DE 2744249 C3 DE2744249 C3 DE 2744249C3 DE 2744249 A DE2744249 A DE 2744249A DE 2744249 A DE2744249 A DE 2744249A DE 2744249 C3 DE2744249 C3 DE 2744249C3
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Juergen Ing.(Grad.) 3154 Stederdorf Wermuth
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
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    • H03G9/02Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers
    • H03G9/025Combinations of two or more types of control, e.g. gain control and tone control in untuned amplifiers frequency-dependent volume compression or expansion, e.g. multiple-band systems
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G7/00Volume compression or expansion in amplifiers

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  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
  • Amplifiers (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
  • Reduction Or Emphasis Of Bandwidth Of Signals (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)
  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur wahlweisen Dynamik-Kompression oder -Expansion gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Schaltungsanordnung ist durch die DE-OS 25 42 498 bekannt. Da häufig nur eine einzige Eingangsklemme und ggf. nur eine Ausgangsklemme erwünscht sind, sind Umschaltmittel erforderlich, die die Eingangsklemme und die Ausgangsklemme bzw. Ausgangsklemmen der Schaltungsanordnung je nach Betriebsweise (Kompression odrr Expansion) wahlweise mit den einzelnen .Schaltungsteilen verbinden. Bei der bekannten Schaltung sind zwei voneinander getrennte Umschaltmittel vorgesehen. Eines der Umschaltmittel dient dazu, die Ausgangsklemme wahlweise mit dem Ausgang des Verstärkers bzw. mit dem Ausgang der Hilfsschaltung zu ν erbinden. Das andere Umschaltmittel dient dazu, die Hilfsschaltung wahlweise parallel zu dem Gegenkopplungswiderstand des Verstärkers zu schalten bzw. einen zusätzlichen, den gleichen Wert wie der Gegenkopplungswidersland aufweisenden Widerstand elektrisch parallel zu der Hilfsschaltung zu schalten. Durch den zusätzlichen Widerstand soll eine komplementäre Charakteristik im Regelverhalten der Schaltung bei Kompression und Expansion erzielt werden.
Beim Umlegen des anderen Umschaltmittels können aber für kurze Zeit Umschaltstörungen auftreten, da sich während des Umschaltvorganges das Übertragungsmaß der Hilfsschaltung wegen des kurzzeitig fehlenden Parallelwiderstandes ändert. Ferner weist die Schaltung — statistisch betrachtet — eine gewisse Störanfälligkeit durch das Vorhandensein von zwei Schaltmitteln auf. Außerdem beeinflußt der Eingangswiderstand der nachfolgenden Stufe in der Betriebsart, In der der Ausgang der Hilfsschaltung mit der
Ausgangsklemme verbunden ist, das Übertragungsmaß der Flilfsschaltung. Auf diese Weise kann ein ungünstiger, d. h. kleiner Eingangswiderstand das komplementäre Verhalten zwischen Kompression und Expansion
stören.
Es wird deshalb verlangt, daß die zu verwendenden Umschaltmiuel nicht zu aufwendig sind und daß sich während des Umschaltens von Kompression auf Expansion und umgekehrt möglichst geringe Umschalt-Störungen ergeben. Ferner soll die Schaltung weitgehend unbeeinflußt von den Eingangswiderständen der nachfolgenden Stufen arbeiten.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, bei der eine Umschaltung zwischen den Betriebsweisen »Kompression« und »Expansion« mit einem geringen Aufwand an Umschaltmitteln und unter weitgehender Vermeidung von Umschaltstörungen möglich ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 wiedergegebene Erfindung gelobt. Weiterbildungen und vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß sich bei einer zusätzlichen Stellung zu den Betriebsweisen »Kompression« und »Expansion« die Betriebsweise »Linear« ergibt, in der die Kompander-Funktion ausgeschaltet ist und die Schaltungsanordnung ein lineares Verhalten, insbesondere mit einem Verslärkungswert 1 zeigt.
Die Erfindung wird anhand von mehreren Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind, näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 bis 4 je ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und · jo
F i g. 5 ein Blockschaltbild einer Hilfsschaltung für die Schaltungsanordnungen nach Fig. 1 bis4.
Die Schaltung nach Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung, die zur wahlweisen Dynamik-Kompression oder -Expansion vorgesehen ist Für beide Betriebsweisen »Kompression« und »Expansion« ist nur eine einzige Eingangsklemme 1 und eine einzige Ausgangsklemme 11 vorgesehen. Mittels eines Umschaltmittels, das als Wahlschalter 12 mit drei Stellungen 13,14 und 15 ausgebildet ist, kann zusätzlich zu den Betriebsweisen »Kompression« und »Expansion« eine dritte Betriebsweise »Linear« (Stellung 14 des Wahlschalters 12) eingeschaltet werden. Diese Betriebsweise »Linear« bedeutet, daß dann die Kompressions- oder F.xpansions-Wirkung der beschriebenen Schaltungsanordnung ausgeschaltet ist und daß dann also lediglich eine lineare und im vorliegenden Fall die Verstäncung 1 aufweisende Schaltungsanordnung zwischen die Eingangsklemme 1 und die Ausgangsklemme 11 geschaltet ist.
Das an der Eingangsklemme f anliegende, in seiner Dynamik gegebenenfalls zu verändernde Nutzsignal, z. B. ein NF-Signal, wird dem nichtinvertierenden Eingang 2 eines als Differenzverstärker ausgebildeten Verstärkers 4 zugeführt. Der invertierende Eingang 3 dieses Verstärkers 4 ist über einen einen Widerstand 6 enthaltenden Gleichstrom-Gegenkopplungszweig mit dem Ausgang 5 des Verstärkers 4 verbunden. Der Verstärker 4 ist vorteilhaft so aufgebaut, daß sein Ausgang 5 als Spannungsquelle mit einem niederohmigen Ausgangswiderstand arbeitet. An den Ausgang 5 des Verstärkers 4 ist der Eingang 7 einer Hilfsschaltung 9 angeschlossen, deren Ausgang 8 mit dem Eingang des Wahlschalters 12 verbunden ist Die Hilfsschaltung 9 ist so aufgebaut, daß der Ausgang 8 nach Art einer Spannungsquelle einen sehr niederohmigen Ausgangswiderstand besitzt. Im Idealfall besitzt der Ausgangswiderstand einer solchen Spannungsquelle einen Ausgangswiderstand von 0 Ohm. Dies wird z. B. im wesentlichen dadurch bewirkt, daß die Ausgangsstufe der Hilfsschaltung 9 von einem stark gegengekoppelten Verstärker mit an sich relativ großer Verstärkung gebildet ist. Für einen solchen Verstärker kann z. B. ein handelsüblicher Operationsverstärker mit einer sehr hohen Leerlauf-Verstärkung und einer starken Gegenkopplung verwendet werden.
Mittels des Wahlschalters 12 ist in dessen Stellung 13 (Kompression) der Ausgang 8 der Hilfsschaltung 9 parallel zu dem Gegenkopplungswiderstand 6 dadurch geschaltet, daß der Ausgang 13 des Wahlschalters !2 mit dem invertierenden Eingang 3 des Verstärkers 4 verbunden ist.
Im vorliegenden Fall ist die Hilfsschaltung 9 als Expansionsschaltung (Expander) aufgebaut. Dies bedeutet, daß die Dynamik des am Eingang 7 der Hilfsschaltung anliegenden Nutzsignals am Ausgang 9 mit einem vergrößerten Dynamikujnfang erscheint. In der beschriebenen und in der Zeichnung dargestellten Stellung 1λ des Wahlschalters 12 liegt die Hilfsschaltung 9 im Gegenkopplungszweig des V? itärkers 4, so daß sich die Expansions Wirkung der Hilfsschaltung 9 bezüglich der den Verstärker 4 und die Hilfsschaltung 9 umfassenden Teilschaltung als Kompression auswirkt. Damit weist das am Ausgang 5 des Verstäikers 4 abgreifbare Nutzsignal gegenüber dem der Eingangsklemme 1 zugeführten Nutzsignal einen verringerien Dynamikumfang auf. Da die Hilfsschaltung 9 einen relativ sehr niederohmigen Ausgangswiderstand aufweist, hat der Gegenkopplungswiderstand 6 in der beschriebenen Stellung 13 des Wahlschalters 12 praktisch keinen Einfluß auf die Wirkung der Hilfsschaltung 9. Eine über den Gegenkopplungswiderstand 6 vom Ausgang 5 des Verstärkers 4 an dessen invertierenden Eingang 3 gelangende Gegenkopplungsspannung wird durch den sehr niederohmigen Ausgangswiderstand der Hilfsschaltung 9 sinngemäß kurzgeschlossen. Damit bewirkt die Expansionsschaltung in der Hilfsschaltung 9 eine entsprechende Kompressions-Wirkung bei dem gegengekoppelten Verstärker 4, wobei der ständig angeschlossene G- genkopplungswiderstand 6 keinen störenden Einfluß ausübt.
Der Ausgang 5 des Verstärker? 4 ist über einen Widerstand 10 an die Ausgangsklemme 11 angeschlossen, so daß in der Stellung 13 »Kompression« des Wahlschalters 12 zwischen der Eingangsklemme 1 und der Ausgangsklemme 15 eine als Kompressionsschaltung wirkende Schaltungsanordnung liegt.
Wenn der Wahlschalter 12 in der Stellung 15 (»Expansion«) gebracht wird, so besitzt der Verstärker4 wegen der dann nur aus dem Widerstand 6 bestehenden Gegenkopplung einen festen Verstärkungswert, eier gleich oder nahezu gleich 1 ist. Damit erscheint am Ausgang 5 des Verstärkers 4 ein Nutzsignal, dessen Dynamikumfang im wesentlichen unbeeinflußt ist. Über die Hilfsschaltung 9. deren Ausgang 8 bei der Stellung 15 des Wählschalter^ 12 mil der Ausgangsklemme 11 verbunden ist, gelangt dann das Nutzsignal zu< Ausgangsklemiru 11.
Man erkennt, daß in diesem Fall (Stellung 15 des Waiilschalters 12) die Dynamik des Nutasignales zwischen der Eingangsklemme 1 und der Ausgangsklemme 11 nur von der Hilfsschaltung 9 beeinflußt wird. Da die Hilfsschaltung 9 — wie vorausgesetzt — das Verhalten einer Expansiolisschaltung besitzt, ist an der Ausgangsklemme 11 ein Nutzsignal abgreifbar, dessen Dynamikumfang gegenüber dem Dynamikumfang des
Nulzsignales an der Eingangsklemme 1 vergrößert, also expandiert ist.
Da der Ausgangswiderstand der Hilfsschaltung 9 -wie vorstehend erwähnt — einen sehr geringen Widerstandswerl aufweist, wird das beschriebene Verhalten der dargestellten Schaltungsanordnung bei der Stellung 15 des Wahlschalters 12 praktisch nicht durch den parallel zu der Hilfsschaltung 9 angeordneten Widerstand 10 beeinflußt. Die Beeinflussung der Arbeitsweise der Hilfsschaltung 9 durch den Widerstand
10 isl um so geringer, je kleiner der Ausgangswidersland der Hilfsschaltung 9 gegenüber dem Widerstandswerl des Widerslandes 10 isl. Der Widerstand 10 bewirkt, daß die Hilfsschaltung 9 bei der beschriebenen Stellung 15 des Wahlschalters 12 nicht kurzgeschlossen ist.
Der Wahlschalter 12 kann in eine weitere Stellung 14 (»Linear«) gebracht werden, in der der Ausgang 8 der Hilfsschaltung 9 weder an den Eingang des Verstärkers 4 noch an die Ausgangsklemme i 1 angeschlossen isl. In diesem Fall ist an der Ausgangsklemme 11 ein Nutzsignal abgreifbar, das denselben Dynamikumfang aufweist wie das der Eingangsklemme 1 zugeführte Nutzsignal. Diese Betriebsweise »Linear« wird u. a. immer dann benutzt, wenn die Kompander-Wirkung der beschriebenen Schaltungsanordnung ausgeschaltet sein soll.
Wenn der Wunsch besteht, daß stall der einen gemeinsamen Ausgangsklemme 11 bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 für jede der beiden Betriebsweisen »Kompression« und »Expansion« je ein gesonderter Ausgang vorgesehen sein soll, so kann die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 vorteilhaft so abgewandelt werden, wie es die Fig. 2 zeigt. Bei den Schaltungsanordnungen nach F i g. 1 und F i g. 2 entsprechen die mit gleichen Bezugszeichen versehenen Bauteile einander. Die Schaltungsanordnung nach Fig. 2 besitzt gegenüber derjenigen nach Fig. 1 sinngemäß eine weitere, an den Ausgang 5 des Verstärkers 4 angeschlossene Ausgangsklemme 16, an der in der Stellung 13 des Wahlschalters 12 ein komprimiertes Nutzsignal abgreif-
(»Expansion«) ist dann das expandierte Nutzsignal an der Ausgangsklemme 11 abgreifbar. In der Stellung 14 (»Linear«) des Wahlschalters 12 ist ein bezüglich seines Dynamikumfanges unverändertes Nutzsignal sowohl an der Ausgangsklemme 16 als auch an der Ausgangsklemme 11 abgreifbar.
In Fig. 3 isl ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung dargestellt, das sich von der in Fig. 2 dargestellten Schaltungsanordnung im wesentlichen nur dadurch unterscheidet, daß die Ausgangsklemme 11 statt wie in Fig.2 über einen Widerstand 10 an den Ausgang 5 des Verstärkers 4 nunmehr über einen Widerstand 17 an die Eingangsklemme 1 angeschlossen ist. Auch bei dieser Schaltungsanordnung nach Fi g. 3 ist in der Stellung 14 (»Linear«) des Wahlschalters 12 sowohl an der Ausgangsklemme 16 als auch an der Ausgangsklemme
11 ein lineares, d.h. in seinem Dynamikumfang nicht verändertes Nutzsignal abgreifbar. Der Widerstand 17 verhindert, daß die Hilfsschaltung 9 in der Stellung 15 des Wahlschalters 12 durch die Verbindung der Ausgangsklemme 11 mit der Eingangsklemme 1 sinngemäß kurzgeschlossen ist
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist in Fig.4 dargestellt Statt einen bezüglich des Nutzsignales nicht invertierenden Verstärker wie bei den Schaltungsanordnungen nach Fig. 1 bis 3 zu verwenden, wird bei den Schallungsanordnungen nach Fig.4 das an einer Eingangsklemme 18 anliegende und zu verarbeitende Nutzsignal dem invertierenden Eingang 23 eines als Differenzverstärker ausgebildeten Verstärkers 24 zugeführt. Der nichtinverlicrende Eingang 22 des Verstärkers 24 isl an Masse angeschlossen, Zwischen der Eingangsklemme 18 und dem invertierenden Eingang 23 g
des Verstärkers 24 ist ein Widerstand 19 angeschlossen. |
Der invertierende Eingang 23 isl ferner über die Reihenschaltung aus einem Widersland 20 und einem Widersland 21 an den Ausgang 25 des Verstärkers 24 angeschlossen, so daß eine Gegenkopplung bewirkt wird.
Der Ausgang 25 des Verstärkers 24 ist einerseits über einen Widerstand 26 an eine Ausgangsklemme 27 und andererseits an den Eingang 28 einer Hilfsschaltung 29 angeschlossen. Die Hilfsschaltung 29 isi genauso |
aufgebaut wie die Hilfsschaltung 9 bei den Schaltungs- $
anordnungen nach Fig. 1 bis 3. Die Hilfsschaltung 29 I
besitzt dieselbe Funktion wie die erwähnte Hilfsschaltung 9.
Der Ausgang 30 der als Expansionsschaltung ausgebildeten und einen sehr niederohmigen Ausgang aufweisenden Hilfsschaltung 29 isl mit dem Eingang eines Wahlschalters 31 verbunden, der dem Wahlschalter 12 ... B. bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 entspricht
In der Stellung 32 (»Kompression«) des Wahlschal· ters 31 ist die Hilfsschaltung 29 dadurch parallel zu dem Gegenkopplungswiderstand 21 geschaltet, daß der Ausgang 32 des Wahlschalters 31 an den Verbindungspunkt der Widerstände 20 und 21 angeschlossen isl. Diese Stellung des Wahlschalters 31 entspricht der Stellung 13 des Wahlschalters 12 z.B. bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1. Da die als Expansionsschaltung ausgebildete Hilfsschaltung 29 im beschriebenen Fall in dem Gegenkopplungszweig für den Verstärker 24 liegt, ist das am Ausgang 25 und damit auch an der Ausgangsklemme 27 abgreifbare Nutzsignal
Nutzsignales komprimiert, d. h. die zwischen den Klemmen 18 und 27 wirkende Schaltungsanordnung wirkt als Kompressionsschaltung. Die Widerstände 19 und 20 bewirken, daß der Anschluß des niederohmigen Ausganges 30 der Hilfsschaltung 29 an den invertierenden Eingang 23 des Verstärkers 24 die Zuführung des zu verarbeitenden Nutzsignales an den invertierenden Eingang 23 stört bzw. unterdrückt Der Widerstand 19
so kann beispielsweise auch von dem Ausgangswiderstand der die Eingangsklemme 18 ansteuernden Schaltung gebildet sein.
In der Stellung34 (»Expansion«) des Wahlschalters 31 ist der Ausgang 30 der Hilfsschaltung 29 direkt mit der Ausgangsklemme 27 verbunden. Die Wirkungsweise der beschriebenen Schaltungsanordnung entspricht in diesem Fall der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach F i g. 1 bei der Stellung 15 des Wahlschalters 12.
In der Stellung 33 (»Linear«) des Wahlschalters 31 ist die Kompander-Wirkung der beschriebenen Schaltungsanordnung ausgeschaltet Somit ist an der Ausgangsldemme 27 ein Nutzsignal mit einem gegenüber dem Dynamiknmfang des an der Eingangsklemme
18 anliegenden Nutzsignales unveränderten Dynamik- f
umfang abgreifbar.
Die Schaltungsanordnung nach F i g. 4 zeigt also eine Abwandlung der Schaltungsanordnung nach Fig. 1, ·
wobei statt eines das Nutzsignal nichiinveriierenden Verstärkers 4 ein das Nutzsignal invertierender Verstärker 24 verwendet wird. Eine entsprechende Abwandlung der Schallungsanordnungen nach Fig. 2 und 3 ist ohne weiteres möglich*
In Fig.5 ist ein Ausführungsbeispiel für die Hilfsschaltung 9 gemäß den F i g. I bis 3 als Blockschaltbild dargestellt. Diese in Fig.5 dargestellte Hilfsschaltung kaiin auch für die Hilfsschaltung 29 bei der Schaltungsanordnung nach F i g. 4 verwendet werden.
Das dem Eingang 7 der Hilfsschaltung 3' zugeführte Nutzsignal wird frequenzgemäß auf vier Kanäle 35 bis 38 aufgeteilt, jeder dieser vier Kanäle enthält eine z. B. zur Expansion geeignete Schaltungsanordnung 39 mit je einem Filter 40 und einem gesteuerten Widerstand 41. Mittels der Filter 40 in den Kanälen 35 bis 38 wird der Nulzsignal-Frequenzbefeich auf vier Frequenzbereiche aufgeteilt, in denen jeweils mittels der steuerbaren Verstärkers 43 sinngemäß als Spannungsquelle mit einem sehr niedrigen Ausgangswidersland wirkt. Dieser niedrige Ausgangswiderstand ist auch am Ausgang 8 der Hilfsschaltung 9 wirksam.
Bei den Vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung besteht die Hilfsschaltung 9 bzw. 29 aus einer Expansionsschaltung. Es ist jedoch auch möglich, die Hilfsschaltungen 9 und 29 so auszubilden, daß sie das
to Verhalten einer Kompressionsschaltung aufweisen. Wenn eine solche Hilfsschaltung dann in den Gegenkopplungszweig eines Verstärkers (4, 24) geschaltet ist, besitzt die gesamte Schaltungsanordnung das Verhalten einer Expansionsschallung. Dieser Fall würde der
is Stellung 13 der Umschaltmittel 12 bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 entsprechen. Entsprechend würde sich bei der Stellung 15 des Umschaltniittels 12 bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 am Ausgang 11 ein ki Si! bif l
Widerstände 41 eine Dy.n.s!r.ik-Exnsns!Gn stattfindet, komprimiertes -Signa! 3bgrsif?n lass die unabhängig von den anderen Kanälen und ohne 20 störenden Einfluß auf die anderen Kanäle arbeitet. Solche Schaltungsanordnungen sind durch die DE-PS 24 06 258, insbesondere Fig. 8 vorbekannt.
Die vier Kanäle 35 bis 38 sind an ihren Ausgängen zusammengefaßt und an den Eingang 42 eines invertierenden Verstärkers 43 angeschlossen. Der Verstärker 43 besteht vorteilhaft aus einem handelsüblichen Verstärker mit einer sehr hohen Leerlauf-Verstärkung. Mittels eines Widerstandes 45 ist der Verstärker 43 stark gegengekoppelt, so daß der Ausgang 44 des Das Verhalten der beschriebenen Schaltungsanordhungen in F i g. 1 bis 4 bei Verwendung einer als Kompressionsschaltung (Kompressor) ausgebildeten Hilfsschaltung ist leicht überschaubar, wenn in den Fig. 1 bis 4 der Begriff »Kompression« durch den Begriff »Expansion« und der Begriff »Expansion« dui'ch den Begriff »Kompression« ersetzt wird. Das Verhalten einer solchen Schaltungsanordnung in der Stellung 14 bzw. 33 (»Linear«) der Umschaltmittel 12 bzw. 31 ist dasselbe wie bei den Schaltungsanordnungen gemäß F i g. 1 bis 4.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. Patentansprüche:
    I. Schaltungsanordnung zur wahlweisen Dynamik-Kompression oder -Expansion mit einer Eingangsklemme für das zu verarbeitende Nutzsignal, das einem Eingang eines gegengekoppelten Verstärkers zugeführt ist, der in seinem Gegenkopplungszweig einen ersten Widerstand enthält, und mit einer zur Dynamik-Änderung vorgesehenen Hilfsschaltung, deren Eingang an den Ausgang des Verstärkers angeschlossen ist und deren Ausgang mit Umschaltmitteln verbunden ist, über die die Hilfsschaltung parallel zu dem ersten Widerstand geschaltet werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschaltung (9; 29) einen nach Art einer Spannungsquelle mit sehr geringem Ausgangswiderstand aufgebauten Ausgangsteil (43) besitzt und in einer zweiten Stellung der Umschaltmittel (12; 31) der Ausgang (8; 30) der Hilfsschaltung (9; 29) mit einer Ausgangsklemme (11; 27) verbunden .".'-
  2. 2.Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschaltung (9) aus einer zur Dynamik-Expansion des ihr zugeführten Signals dienenden Schaltungsanordnung bestehi.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Hilfsschaltung (9) aus einer zur Dynamik-Kompression des ihr zugeführten Signals dienenden Schaltungsanordnung besteht.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgan6 (5) des Verstärkers (4) über einen zweiten Widerstand (ln) mit e-'-.er Ausgangsklemme (11) verbunden ist, an der sowohl bei Expansion als auch bei Kompression das Nut/ ignal abgreifbar ist, und daß die Hilfsschaltung (9) bei der zweiten Einstellung (15) der Umschaltmittel (12) parallel zu dem den zweiten Widerstand (10) enthaltenen Signalweg geschaltet ist (F ig. 1).
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß im Falle der Kompression die erste F.instellung (13) der llmschaltmittel (12) u irksam ist und eine das komprimierte Nutzsignü1 li'.lernJe erste Ausgangsklemme (16) an den Ausgang (5) des Verstärkers (4) angeschlossen ist und daß im Falle der Expansion eine das expandierte Nutzsignal liefernde /weite Ausgangsklemme (11) an den Ausgang (8) der Hilfsschaltung (9) angeschlossen ist(F" i g. 2).
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Widerstand (6) so bemessen ist. daß die Verstärkung des gegengekoppelten Verstärkers (4) den Wert I aufweist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umschaltmittel (12, 31) eine dritte Einstellung (14, 33) besitzen, bei der keine Dynamik-Kompression oder Expansion stattfindet.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgarigsklemme (II) einerseits so an die Umschaltmittel (12) angeschlossen ist, daß diese Ausgangsklemme (11) bei der zweiten Einstellung (15) der Umschaltmittel (12) mit dem Ausgang (8) der Hilfsschaltung (9) verbunden ist, und andererseits über einen dritten Widerstand (17) an den Eingang des Verstärkers (4) angeschlossen ist, und daß bei einer dritten Einstellung (14) der Umschaltmittel (12) der Ausgang (8) der Hilfsschaltung (9) weder parallel zu dem ersten Widerstand (6) geschaltet ist noch an die Ausgangsklemme (II) angeschlossen ist(Fig.3).
  9. 9. Schaltungsanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklemme (1) an den nichtinvertierenden Eingang (2) des als Differenzverstärker ausgebildeten Verstärkers (4) angeschlossen ist und daß der erste Widerstand (6) direkt an den invertierenden Eingang (3) des Verstärkers (4) angeschlossen ist (F i g. 1,2 und 3).
  10. 10. Schaltungsanordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsklemme (18) über einen vierten Widerstand (19) an den invertierenden Eingang (23) des als Differenzverstärkers ausgebildeten Verstärkers (24) angeschlossen ist, daß der nicht invertierende Eingang (22) des Verstärkers (24) an eine Bezugsspannungsquelle angeschlossen ist und daß die Uimchaltmillel (31, 32; und der erste Widerstand (21) miteinander verbunden und über einen fünften Widerstand (20) an den invertierenden Eingang (23) des Verstärkers (24) angeschlossen sind (F ig. 4).
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