DE2533427B2 - Schaltungsanordnung zur verzoegerung von impulsen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur verzoegerung von impulsen

Info

Publication number
DE2533427B2
DE2533427B2 DE19752533427 DE2533427A DE2533427B2 DE 2533427 B2 DE2533427 B2 DE 2533427B2 DE 19752533427 DE19752533427 DE 19752533427 DE 2533427 A DE2533427 A DE 2533427A DE 2533427 B2 DE2533427 B2 DE 2533427B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
resistor
capacitor
logic
elements
pulses
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752533427
Other languages
English (en)
Other versions
DE2533427A1 (de
DE2533427C3 (de
Inventor
Wolfgang 8000 München; Schmidt Lothar 8080 Furstenfeldbruck Renger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE19742419521 priority Critical patent/DE2419521C2/de
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19752533427 priority patent/DE2533427C3/de
Publication of DE2533427A1 publication Critical patent/DE2533427A1/de
Publication of DE2533427B2 publication Critical patent/DE2533427B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2533427C3 publication Critical patent/DE2533427C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/01Shaping pulses
    • H03K5/12Shaping pulses by steepening leading or trailing edges
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
    • H03K5/13Arrangements having a single output and transforming input signals into pulses delivered at desired time intervals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Pulse Circuits (AREA)
  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

In der Hauptanmeldung ist eine Schaltungsanordnung zur Verzögerung von Impulsen erfaßt, die aus Verknüpfungsgliedern, von denen mindestens eines Negationsfunktion hat, und aus Widerstands-Kondensator-Gliedern mit Integrationsfunktion aufgebaut ist. Zwischen ihrem durch die Impulse gespeisten Eingang und ihrem Ausgang liegt die Kettenschaltung eines Widerstands-Kondensator-Gliedes, eines Verknüpfungsgliedes mit Negationswirkung, eines weiteren Widerstands-Kondensator-Gliedes, das dieselbe Zeitkonstante wie das erstgenannte Widerstands-Konden- <m sator-Glied hat, und eines weiteren Verknüpfungsgliedes, das dieselbe Ansprechschwelle wie das erstgenannte Verknüpfungsglied hat. Die mit den Impulsen nicht belieferten Eingänge der Verknüpfungsglieder sind fest an eine konstante Spannung gelegt. Die beiden < >.s Verknüpfungsglieder sind in C-MOS-Technik auf demselben Chip integriert.
Dadurch, daß zwischen den beiden Widerstands-Kondensator-Gliedern ein Verknüpfungsglied mit Negationswirkung eingefügt ist, ergibt es sich, daß bei den Impulsflanken eines zugeführten Impulses bei dem einen der beiden Verknüpfungsglieder die Ansprechschwelle in der einen Richtung, z. B. von höherer zu niedrigerer Spannung, und beim anderen Verknüpfungsglied die Ansprechschwelle in der anderen Richtung, also z. B. in Richtung von niedrigerer zu höherer Spannung, durchschritten wird. Hat sich die an sich vorgesehene Ansprechschwelle beispielsweise infolge Fertigungstoleranzen etwas verlagert, so werden die Auswirkungen dieser Verlagerung wegen der unterschiedlichen Durchschreitungsrichtung bei den beiden Verknüpfungsgliedern weitgehend kompensiert. Da die Verknüpfungsglieder in C-MOS-Technik auf demselben Chip integriert sind, kann man damit rechnen, daß die Ansprechschwelie bei beiden Verknüpfungsschaltungen in derselben Weise verlagert ist. Eine Verlagerung der an sich vorgesehenen günstigen Ansprechschwelle wirkt sich daher kaum in unerwünschter Weise aus. Zweckmäßigerweise wird die Ansprechschwelle der Verknüpfungsglieder in die Mitte zwischen der oberen und der unteren Impulsspannnng gelegt. Die Verzögerungszeit für jeweils eine Flanke eines zugeführten Impulses besteht dann aus zwei gleich großen Teilzeiten, von denen die eine Teilzeit durch das eine Widerstands-Kondensator-Glied und die andere Teilzeit durch das andere Widerstands-Kondensator-Glied mitbestimmt wird. Es zeigt sich, daß die prozentuale Abweichung der Verzögerung wesentlich geringer als die prozentuale Abweichung der Ansprechschwelie ist.
Es besteht nun die Aufgabe, bei einer Schaltungsanordnung zur Verzögerung von Impulsen möglichst auch eine Flankenversteilung der Impulse zu erzielen. Die Flankenversteilung kann bekanntlich durch einen ausgangsseitigen Verstärker bewirkt werden, der mit einer Mitkopplung versehen ist. Diese Mitkopplung kann mit unterschiedlichen Schaltelementen zustandegebracht werden, wodurch sich dementsprechende Vorieile oder Nachteile ergeben. Es ist nun auch bereits eine besonders zweckmäßige Art und Weise vorgeschlagen worden, wie die zur Mitkopplung dienenden Schaltungselemente mit einem Widerstands-Kondensator-Glied zu verbinden sind, das bei der Verzögerung der Impulse mitwirkt (siehe DT-Patent 24 23 061). Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie diese vorteilhafte Verbindungsweise bei der in der Hauptanmeldung erfaßten Schaltungsanordnung zur Verzögerung von Impulsen angewendet werden kann. Dabei bleiben die Vorteile dieser Schaltungsanordnung erhalten und werden durch die Vorteile der angewendeten Verbindungsweise ergänzt.
Die Erfindung geht also von einer Schaltungsanordnung zur Verzögerung von Impulsen aus, die aus Verknüpfungsgliedern, von denen mindestens eines Negationsfunktion hat, wie z. B. ein NAND-Glied und aus Widerstands-Kondensator-Gliedern mit Integrationsfunktionen aufgebaut ist, bei der zwischen ihrem durch die Impulse gespeisten Eingang und ihrem Ausgang die Kettenschaltung eines Widerstands-Kondensator-Gliedes, eines Verknüpfungsgliedes mit Negationswirkung, eines weiteren Widerstands-Kondensator-Gliedes, das dieselbe Zeitkonstante wie das erstgenannte Widerstands-Koindensator-Glied hat und eines weiteren Verknüpfungsgliedes, das dieselbe Ansprechschwelle wie das erstgenannte Verknüpfungsglied hat, liegt, bei der die mit den Impulsen nicht
belieferten Eingänge der Verknüpfungsglieder fest an eins konstante Spannung gelegt sind, und bei der die beiden Verknüpfungsglieder in C-MOS-Technik auf demselben Chip integriert sind, nach Patentanmeldung P 2419 521,9-31. Diese Schaltungsanordnung ist dadurch s gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Flankenversteilung der gelieferten Impulse der Kondensator des weiteren Widerstands-Kondensator-Gliedes in einen Mitkopplungskreis gelegt ist, der über ein am Ausgang angeschlossenes zusätzliches Negationsglied und einen ι ο Spannungsteiler führt, an dessen Abgriff dieser Kondensator angeschlossen ist.
Vorteilhafterweise wird hier der sowieso vorhandene Kondensator des einen Widerstands-Kondensator-Gliedes für die Mitkopplung mit ausgenutzt. Zugleich ergibt sich der Vorteil, daß die zusätzlichen zum Mitkopplungskreis gehörenden Schaltelemente derart bemessen werden können, daß sie in integrierten Schaltungen realisiert werden können. Wird z. B. der Spannungsteiler aus zwei ohmschen Widerständen aufgebaut, so läßt sich ohne weiteres erreichen, daß die Widerstandswerte der Spannungsteiler so klein sind, daß die zugehörigen Widerstände integrierbar sind. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausbildung der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung ist das eine Verknüpfungsglied ein Negationsglied, insbesondere mit Verstärkerwirkung, und das zweite Verknüpfungsglied ist mit dem zusätzlichen Negationsglied zu einem Verstärker zusammengefaßt. Dabei können die mit Impulsen nicht belieferten Eingänge eingespart werden.
Die Erfindung wird anhand von 2 Figuren näher erläutert.
In F i g. 1 ist ein Beispiel für eine Schaltungsanordnung zur Verzögerung von Impulsen gezeigt, bei der die Verknüpfungsglieder NAND-Glieder sind.
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das eine Verknüpfungsglied ein Negationsglied ist und das andere Verknüpfungsglied mit dem zusätzlichen Negationsglied zu einem Verstärker zusammengefaßt ist.
An den Eingang a der in F i g. 1 gezeigten Schaltungsanordnung ist das Widerstands-Kondensator-Glied mit dem Widerstand R 1 in dem Kondensator Ci angeschlossen. An den Verbindungspunkt dieser beiden Schaltelemente ist der eine Eingang des NAND-Gliedes N i angeschlossen. An dessen Ausgang ist das zweite Widerstands-Kondensator-Glied aus dem Widerstand R 2 und dem Kondensator C2 angeschlossen. An den Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R 2 und dem Kondensator C2 ist der eine Eingang des NAND-Gliedes N2 angeschlossen. Die beiden noch freien Eingänge der NAND-Glieder N1 und A/2 sind an die Betriebsspannung + UB gelegt. Auch der Eingang a ist an diese Betriebsspannung + UB gelegt, und zwar über den Widerstand R 3, dessen Widerstandswert sehr klein gegen denjenigen des Widerstandes R 1 ist, der zum an den Eingang angeschlossenen Widerstands-Kondensator-Glied gehört. Die wirksame Zeitkonstante des Widerstands-Kondensator-Gliedes Ri-Ci wird durch das Vorhandensein des Widerstandes R 3 praktisch nicht verändert. Beim Eingang a wird ein fio Impuls durch Betätigung des Arbeitskontaktes s zugeführt. Ist dieser Kontakt nicht betätigt, so wirkt sich dort über den Widerstand R 3 die Betriebsspannung + UB als Ruhespannung aus. Wird dagegen der Arbeitskontakt s betätigt, so wird der Eingang a auf die <>:'-Impulsspannung, Masse gelegt. Erst nach öffnung dieses Arbeitskontaktes nimmt der Eingang a wieder die Ruhespannung + UB an. Im Verlauf dieser Kontaktbetätigungen wird dem Eingang a ein impuls zugeführt, der über die Schaltungsanordnung verzögert zum Ausgang edes NAND-Gliedes A/2 weitergeleitet wird. Von dort gelangt er über das Negationsglied A/3 in negierter Form zum Ausgang e'. Außerdem wirkt er sich über den Mitkopplungskreis in negierter Form auf den Eingang des Negationsgliedes A/3 aus, der über den Spannungsteiler aus den ohmschen Widerständen RK 2 und RK 1, den Kondensator C2 und das NAND-Glied A/2 führt. Der Kondensator C2 ist an den Abgriff des erwähnten Spannungsteilers angeschlossen. Der in den Auflade-Entlade-Stromkreis des Widerstands-Kondensator-Gliedes aus dem Widerstand R 2 und dem Kondensator C2 eingefügte Widerstand RK i des Spannungsteilers RK 1 - RK 2 kann einen Widerstandswert haben, der klein gegenüber dem Widerstandswert des Widerstandes R 2 ist, und zwar auch dann, wenn eine hinreichend starke Mitkopplung erzielt wird. Es wird daher durch den zum Mitkopplungskreis gehörenden Spannungsteiler die für die Aufladung des Kondensators C2 erforderliche Zeitspanne nicht wesentlich beeinflußt.
Dadurch, daß die Mitkopplung mit Hilfe eines Spannungsteilers bewirkt wird, läßt sich der Mitkopplungsgrad nicht nur durch Vergrößerung des Widerstandswertes des Widerstandes RK 2 verringern, sondern auch dadurch, daß der Widerstandswert des Widerstandes RK i verringert wird. Unter sonst gleichen Verhältnissen kann daher auch durch Verwendung eines Widerstandes RK1 mit hinreichend kleinem Widerstandswert verhindert werden, daß durch das NAND-Glied A/2 und das Negationsglied A/3 eine eigenstabile Anordnung zustandekommt, auch wenn diese Glieder eine gewisse eigene Verstärkung haben. Eine derartige Eigenstabilität könnte die Übertragung von Impulsen behindern. Dies kann hier aber auch vermieden werden, ohne daß dem Widerstand RK 2 ein derart großer Widerstandswert gegeben werden muß, der sich schlecht in einer integrierten Schaltung realisieren läßt. Ferner hat die Benutzung des Spannungsteilers zur Folge, daß es nicht notwendig ist, dem Widerstand R 2 einen besonders kleinen Widerstandswert und damit dem Kondensator C2 eine große Kapazität zu geben. Da sich die Zeitkonstante eines Widerstands-Kondensator-Gliedes nach dem Produkt aus dem betreffenden Widerstandswert und der Kapazität des zugehörigen Kondensators richtet und umso größer ist, je größer dieses Produkt ist, ergibt es sich, daß unter sonst gleichen Umständen wegen eines höheren Widerstandswertes des Widerstandes R2 der Kondensator C2 eine kleinere Kapazität hat und damit billiger als sonst ist oder leichter als sonst realisierbar ist. In jedem Falle wirken sich Spannungschwankungen, die am betreffenden Eingang des NAND-Gliedes A/2 auftreten, also an demjenigen Eingang, bei dem der Kondensator C 2 angeschlossen ist, nach Weiterleitung über dieses NAND-Glied und über das Negationsglied N 3 sowie über den Spannungsteiler RK 2-RKi und den Kondensator C2 und damit nach Rückführung bei dem erwähnten Eingang derart aus, daß sie die beabsichtigte Mitkopplung zustandebringen. Der Mitkopplungsgrad kann dabei durch Einstellung des Spannungsteilers RK2-RKi in Anpassung an den Verstärkungsgrad, der durch das NAND-Glied A/2 und das Negationsglied A/3 bestimmt wird, geeignet eingestellt werden. Eine derartige Mitkopplung bringt die erwünschte Versteilung der Vorderflanke und der Hinterflanke von Impulsen zustande, die über Schal-
tungsanordnungen verzögert übertragen werden (siehe auch DT-Patent 24 23 061). Die NAND-Glieder N1 und /V 2 und das Negationsglied Λ/3 können in an ,sich bekannter Weise mit Hilfe von Transistoren aufgebaut werden. Alle zur Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 gehörenden Schaltungselemente können auf demselben Chip integriert werden.
Das in F i g. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann auch in verschiedener Weise verändert werden. So können z. B. die Polaritäten der benutzten Spannungen vertauscht werden. Es kann auch bei sinngemäßer Umgestaltung statt eines Arbeitskontaktes ein Ruhekontakt zur Zuführung eines Impulses benutzt werden. Sinngemäß können statt NAND-Glieder auch NOR-Glieder verwendet werden. In jedem Fall wird eine Verzögerung zugeführter Impulse und eine Versteilerung ihrer Flanken erzielt. Durch die Verzögerungszeitspanne werden Eingangsstörspannungen, die z. B. durch Prellungen des Arbeitskontaktes s entstanden sind, vorteilhafterweise abgefangen.
Ein weiteres Auführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist in der Fig.2 gezeigt. Hier wird das eine Verknüpfungsglied durch das Negationsglied VI vertreten, insbesondere durch ein Negationsglied, das auch eine Verstärkerwirkung hat. Außerdem ist das weitere Verknüpfungsglied mit dem zusätzlichen Negationsglied zum Verstärker V2 zusammengefaßt. Die mit Impulsen nicht belieferten Eingänge von Verknüpfungsgliedern sind hier eingespart. Im übrigen entspricht die in F i g. 2 gezeigte Schaltung der in Fig. 1 gezeigten. Das Negationsglied Vl wirkt offensichtlich in derselben Weise bei der Weitergabe von Impulsen mit, wie das in F i g. 1 gezeigte NAND-Glied N1. Der Verstärker V2 wirkt sich hier in
s derselben Weise aus, wie bei der Anordnung gemäß Fig. 1 das NAND-Glied Λ/2 und das Negationsglied N3. Die Mitkopplung kommt daher genauso wie dort zustande und damit auch die Flankenversteilerung. Das Negationsglied Vl und der Verstärker V2 haben
to zweckmäßigerweise jeweils eine Ansprechschwelle, die in der Mitte zwischen der oberen und der unteren Impulsspannung liegt. Es ist dann auch hier die prozentuale Abweichung der Verzögerung wesentlich geringer als die prozentuale Abweichung dieser
ι <; Ansprechschwelle, da sich solche Abweichungen weitgehend gegeneinander kompensieren. Damit kann vor allem dann gerechnet werden, wenn das Negationsglied Vl und der Verstärker V2 auf demselben Chip integriert sind. Sie können selber in an sich bekannter Weise aus Transistoren aufgebaut sein. Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 weist daher ebenfalls alle erwähnten Vorteile auf.
Die Verstärkerwirkung für das Negationsglied Vl kann durch einen unmittelbar mit ihm in Kette
j>s geschalteten zusätzlichen Verstärker zustande gebracht werden, der dieselbe Ansprechschwelle wie der sowieso vorhandene Verstärker V2 hat. Dann kann der Chip zwei gleiche Schaltungsteile haben, nämlich die beiden erwähnten Verstärker. Es kann dann mit Sicherheit damit gerechnet werden, daß der angestrebte Kompensationseffekt erzielt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Verzögerung von Impulsen, die aus Verknüpfungsgliedern, von denen mindestens eines Negationsfunktion hat, wie z. B. ein .; NAND-Glied, und aus mehreren Widerstands-Kondensator-Gliedern mit Integrationsfunktion aufgebaut ist, bei der zwischen ihrem durch die Impulse gespeisten Eingang und ihrem Ausgang die Kettenschaltung eines Widerstands-Kondensator-Gliedes κ. eines Verknüpfungsgliedes mit Negationswirkung, eines weiteren Widerstands-Kondensator-Gliedes, das dieselbe Zeitkonstante wie das erstgenannte Widerstands-Kondensator-Glied hat, und eines weiteren VerknüpfungsgliedSes, das dieselbe An- is sprechschwelle wie das erstgenannte Verknüpfungsglied hat, liegt, bei der die mit den Impulsen nicht belieferten Signaleingänge deir Verknüpfungsglieder fest an eine konstante Spannung gelegt sind, bei der die beiden Verknüpfungsgliedler in C-MOS-Technik auf demselben Chip integriert sind, nach Patentanmeldung 24 19521.9-31, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Flankenversteilerung der gelieferten Impulse der Kondensator (C2) des weiteren Widerstands;-Kondensator-Gliedes (Rl, C2) in einen Mitkopplungskreis gelegt ist, der über ein am Ausgang (e) angeschlossenes zusätzliches Negationsglied (N 3) und einen Spannungsteiler (RK 2, RKl) führt, an dessen Abgriff dieser Kondensator (C 2) angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler aus zwei ohmschen Widerständen (RK2, RKi) besteht und daß der in den Auflade-Eritlade-Stromkreis des weiteren Widerstands-Kondensator-Gliedes (R 2, C2) eingefügte Teil (RKt) des Spannungsteilers (RK2, RK1) einen Widerstaindswert hat, der klein gegenüber dem Widerstandswert des Widerstands-Kondensator-Gliedes (R 2, CA) ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsglieder (NAND-Glieder Λ/1, Λ/2) mit je zwei Eingängen sind, von denen jeweils ein Eingang fest an eine Betriebsspannung (+ UB) gelegt ist, die sich wie die Ruhespannung auswirkt.
DE19752533427 1974-04-23 1975-07-25 Schaltungsanordnung zur Verzögerung von Impulsen Expired DE2533427C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742419521 DE2419521C2 (de) 1974-04-23 1974-04-23 Schaltungsanordnung zur Verzögerung von Impulsen
DE19752533427 DE2533427C3 (de) 1974-04-23 1975-07-25 Schaltungsanordnung zur Verzögerung von Impulsen

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19742419521 DE2419521C2 (de) 1974-04-23 1974-04-23 Schaltungsanordnung zur Verzögerung von Impulsen
DE19752533427 DE2533427C3 (de) 1974-04-23 1975-07-25 Schaltungsanordnung zur Verzögerung von Impulsen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2533427A1 DE2533427A1 (de) 1977-01-27
DE2533427B2 true DE2533427B2 (de) 1977-08-04
DE2533427C3 DE2533427C3 (de) 1983-02-10

Family

ID=25767024

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742419521 Expired DE2419521C2 (de) 1974-04-23 1974-04-23 Schaltungsanordnung zur Verzögerung von Impulsen
DE19752533427 Expired DE2533427C3 (de) 1974-04-23 1975-07-25 Schaltungsanordnung zur Verzögerung von Impulsen

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19742419521 Expired DE2419521C2 (de) 1974-04-23 1974-04-23 Schaltungsanordnung zur Verzögerung von Impulsen

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE2419521C2 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2616174C2 (de) * 1976-04-13 1987-09-10 Vierling, Oskar, Prof. Dr.Phil.Habil., 8553 Ebermannstadt Elektronisches Telegrafenrelais
US4550405A (en) * 1982-12-23 1985-10-29 Fairchild Camera And Instrument Corporation Deskew circuit for automatic test equipment
US4514647A (en) * 1983-08-01 1985-04-30 At&T Bell Laboratories Chipset synchronization arrangement

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1762794B2 (de) * 1968-08-28 1971-11-25 Siemens AG, 1000 Berlin u. 8000 München Temperaturstabile verzoegerungsschaltung fuer impulse
DE2148436C3 (de) * 1971-09-28 1978-04-27 Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen Schaltungsanordnung, bei der ein am Eingang angelegter Impuls hinsichtlich seiner Einschalt- und Ausschaltflanke unabhängig voneinander zeitlich verzögert zu deren Ausgang übertragbar ist

Also Published As

Publication number Publication date
DE2533427A1 (de) 1977-01-27
DE2419521C2 (de) 1982-09-02
DE2419521B1 (de) 1975-09-11
DE2533427C3 (de) 1983-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2439937C3 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines gegenüber einem Eingangsimpuls verzögerten Ausgangsimpulses
DE2744249C3 (de)
DE1065461B (de) Elektrischer Impuls - Verzögerungskreis
DE4420988A1 (de) Verfahren zum Testen einer integrierten Schaltung sowie integrierte Schaltungsanordnung mit einer Testschaltung
DE2533427B2 (de) Schaltungsanordnung zur verzoegerung von impulsen
DE2403756B2 (de) Schaltung fuer einen elektronisch steuerbaren widerstand
DE2813720C2 (de) Schaltungsanordnung zur Einstellung des Verstärkungsgrades bei einem Verstärker
DE1088096B (de) Bistabiler binaerer Transistorschaltkreis
DE19712078A1 (de) Meßbereichsauswahl-Schaltungsanordnung
DE3124171C2 (de)
DE3015771C2 (de) Schmitt-Trigger mit signalabhängiger Hysterese
DE2423061C2 (de) Schaltungsanordnung zur Verzögerung und zur Flankenversteilerung von Impulsen für Integrierte Schaltungen
DE1208344B (de) Anordnung zur Verzoegerung eines Signals konstanter Dauer und Amplitude
DE2158881C3 (de) Video-Verstärker mit gleichstromfreiem Ausgang und verminderter Verzerrung langdauernder Impulse
DE69114443T2 (de) Adressieranordnung.
DE1299705C2 (de) Aus logischen Schaltungen aufgebautes T-Flip-Flop
DE69100502T2 (de) Verstärker mit Doppelbandausgang.
DE1537606C (de) Gleichstromverstärker mit Schaltung zur Driftkompensation
DE2423061B1 (de) Schaltungsanordnung zur Verzögerung und zur Flankenversteilerung von Impulsen für integrierte Schaltungen
DE1222118B (de) Begrenzungsregelung der Ausgangsleistung von Leistungstransistoren
DE2543141C2 (de) Schmitt-Trigger für hohe Schaltgeschwindigkeiten
DE2633296A1 (de) Schaltungsanordnung zur kompensation der offsetspannung bei einem als analog-vergleicher betriebenen operationsverstaerker unter beruecksichtigung der temperaturbedingten aenderungen dieser offsetspannung
DE2634093A1 (de) Nor-logikschaltung
DE1914983A1 (de) Impulsverstaerker
DE2016408A1 (de) Als rückkoppelbares analoges Schieberegister ausgebildetes Abtastfilter

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2419521

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2419521

Format of ref document f/p: P

C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent