DE2533427B2 - Schaltungsanordnung zur verzoegerung von impulsen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur verzoegerung von impulsenInfo
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Description
In der Hauptanmeldung ist eine Schaltungsanordnung zur Verzögerung von Impulsen erfaßt, die aus
Verknüpfungsgliedern, von denen mindestens eines Negationsfunktion hat, und aus Widerstands-Kondensator-Gliedern
mit Integrationsfunktion aufgebaut ist. Zwischen ihrem durch die Impulse gespeisten Eingang
und ihrem Ausgang liegt die Kettenschaltung eines Widerstands-Kondensator-Gliedes, eines Verknüpfungsgliedes
mit Negationswirkung, eines weiteren Widerstands-Kondensator-Gliedes, das dieselbe Zeitkonstante
wie das erstgenannte Widerstands-Konden- <m
sator-Glied hat, und eines weiteren Verknüpfungsgliedes,
das dieselbe Ansprechschwelle wie das erstgenannte Verknüpfungsglied hat. Die mit den Impulsen nicht
belieferten Eingänge der Verknüpfungsglieder sind fest an eine konstante Spannung gelegt. Die beiden <
>.s Verknüpfungsglieder sind in C-MOS-Technik auf
demselben Chip integriert.
Dadurch, daß zwischen den beiden Widerstands-Kondensator-Gliedern ein Verknüpfungsglied mit Negationswirkung
eingefügt ist, ergibt es sich, daß bei den Impulsflanken eines zugeführten Impulses bei dem
einen der beiden Verknüpfungsglieder die Ansprechschwelle in der einen Richtung, z. B. von höherer zu
niedrigerer Spannung, und beim anderen Verknüpfungsglied die Ansprechschwelle in der anderen
Richtung, also z. B. in Richtung von niedrigerer zu höherer Spannung, durchschritten wird. Hat sich die an
sich vorgesehene Ansprechschwelle beispielsweise infolge Fertigungstoleranzen etwas verlagert, so werden
die Auswirkungen dieser Verlagerung wegen der unterschiedlichen Durchschreitungsrichtung bei den
beiden Verknüpfungsgliedern weitgehend kompensiert. Da die Verknüpfungsglieder in C-MOS-Technik auf
demselben Chip integriert sind, kann man damit rechnen, daß die Ansprechschwelie bei beiden Verknüpfungsschaltungen
in derselben Weise verlagert ist. Eine Verlagerung der an sich vorgesehenen günstigen
Ansprechschwelle wirkt sich daher kaum in unerwünschter Weise aus. Zweckmäßigerweise wird die
Ansprechschwelle der Verknüpfungsglieder in die Mitte zwischen der oberen und der unteren Impulsspannnng
gelegt. Die Verzögerungszeit für jeweils eine Flanke eines zugeführten Impulses besteht dann aus zwei gleich
großen Teilzeiten, von denen die eine Teilzeit durch das eine Widerstands-Kondensator-Glied und die andere
Teilzeit durch das andere Widerstands-Kondensator-Glied mitbestimmt wird. Es zeigt sich, daß die
prozentuale Abweichung der Verzögerung wesentlich geringer als die prozentuale Abweichung der Ansprechschwelie
ist.
Es besteht nun die Aufgabe, bei einer Schaltungsanordnung
zur Verzögerung von Impulsen möglichst auch eine Flankenversteilung der Impulse zu erzielen. Die
Flankenversteilung kann bekanntlich durch einen ausgangsseitigen Verstärker bewirkt werden, der mit
einer Mitkopplung versehen ist. Diese Mitkopplung kann mit unterschiedlichen Schaltelementen zustandegebracht
werden, wodurch sich dementsprechende Vorieile oder Nachteile ergeben. Es ist nun auch bereits
eine besonders zweckmäßige Art und Weise vorgeschlagen worden, wie die zur Mitkopplung dienenden
Schaltungselemente mit einem Widerstands-Kondensator-Glied zu verbinden sind, das bei der Verzögerung
der Impulse mitwirkt (siehe DT-Patent 24 23 061). Die Erfindung zeigt nun einen Weg, wie diese vorteilhafte
Verbindungsweise bei der in der Hauptanmeldung erfaßten Schaltungsanordnung zur Verzögerung von
Impulsen angewendet werden kann. Dabei bleiben die Vorteile dieser Schaltungsanordnung erhalten und
werden durch die Vorteile der angewendeten Verbindungsweise ergänzt.
Die Erfindung geht also von einer Schaltungsanordnung zur Verzögerung von Impulsen aus, die aus
Verknüpfungsgliedern, von denen mindestens eines Negationsfunktion hat, wie z. B. ein NAND-Glied und
aus Widerstands-Kondensator-Gliedern mit Integrationsfunktionen aufgebaut ist, bei der zwischen ihrem
durch die Impulse gespeisten Eingang und ihrem Ausgang die Kettenschaltung eines Widerstands-Kondensator-Gliedes,
eines Verknüpfungsgliedes mit Negationswirkung, eines weiteren Widerstands-Kondensator-Gliedes,
das dieselbe Zeitkonstante wie das erstgenannte Widerstands-Koindensator-Glied hat und
eines weiteren Verknüpfungsgliedes, das dieselbe Ansprechschwelle wie das erstgenannte Verknüpfungsglied
hat, liegt, bei der die mit den Impulsen nicht
belieferten Eingänge der Verknüpfungsglieder fest an eins konstante Spannung gelegt sind, und bei der die
beiden Verknüpfungsglieder in C-MOS-Technik auf
demselben Chip integriert sind, nach Patentanmeldung P 2419 521,9-31. Diese Schaltungsanordnung ist dadurch s
gekennzeichnet, daß zusätzlich zur Flankenversteilung der gelieferten Impulse der Kondensator des weiteren
Widerstands-Kondensator-Gliedes in einen Mitkopplungskreis gelegt ist, der über ein am Ausgang
angeschlossenes zusätzliches Negationsglied und einen ι ο Spannungsteiler führt, an dessen Abgriff dieser Kondensator
angeschlossen ist.
Vorteilhafterweise wird hier der sowieso vorhandene Kondensator des einen Widerstands-Kondensator-Gliedes
für die Mitkopplung mit ausgenutzt. Zugleich ergibt sich der Vorteil, daß die zusätzlichen zum
Mitkopplungskreis gehörenden Schaltelemente derart bemessen werden können, daß sie in integrierten
Schaltungen realisiert werden können. Wird z. B. der Spannungsteiler aus zwei ohmschen Widerständen
aufgebaut, so läßt sich ohne weiteres erreichen, daß die Widerstandswerte der Spannungsteiler so klein sind,
daß die zugehörigen Widerstände integrierbar sind. Bei einer besonders zweckmäßigen Ausbildung der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung ist das eine Verknüpfungsglied ein Negationsglied, insbesondere
mit Verstärkerwirkung, und das zweite Verknüpfungsglied ist mit dem zusätzlichen Negationsglied zu einem
Verstärker zusammengefaßt. Dabei können die mit Impulsen nicht belieferten Eingänge eingespart werden.
Die Erfindung wird anhand von 2 Figuren näher erläutert.
In F i g. 1 ist ein Beispiel für eine Schaltungsanordnung zur Verzögerung von Impulsen gezeigt, bei der die
Verknüpfungsglieder NAND-Glieder sind.
F i g. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem das eine Verknüpfungsglied ein Negationsglied ist und das
andere Verknüpfungsglied mit dem zusätzlichen Negationsglied zu einem Verstärker zusammengefaßt ist.
An den Eingang a der in F i g. 1 gezeigten Schaltungsanordnung ist das Widerstands-Kondensator-Glied
mit dem Widerstand R 1 in dem Kondensator Ci angeschlossen. An den Verbindungspunkt dieser
beiden Schaltelemente ist der eine Eingang des NAND-Gliedes N i angeschlossen. An dessen Ausgang
ist das zweite Widerstands-Kondensator-Glied aus dem Widerstand R 2 und dem Kondensator C2 angeschlossen.
An den Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R 2 und dem Kondensator C2 ist der eine Eingang
des NAND-Gliedes N2 angeschlossen. Die beiden noch
freien Eingänge der NAND-Glieder N1 und A/2 sind an
die Betriebsspannung + UB gelegt. Auch der Eingang a ist an diese Betriebsspannung + UB gelegt, und zwar
über den Widerstand R 3, dessen Widerstandswert sehr klein gegen denjenigen des Widerstandes R 1 ist, der
zum an den Eingang angeschlossenen Widerstands-Kondensator-Glied gehört. Die wirksame Zeitkonstante
des Widerstands-Kondensator-Gliedes Ri-Ci wird
durch das Vorhandensein des Widerstandes R 3 praktisch nicht verändert. Beim Eingang a wird ein fio
Impuls durch Betätigung des Arbeitskontaktes s zugeführt. Ist dieser Kontakt nicht betätigt, so wirkt sich
dort über den Widerstand R 3 die Betriebsspannung + UB als Ruhespannung aus. Wird dagegen der
Arbeitskontakt s betätigt, so wird der Eingang a auf die <>:'-Impulsspannung,
Masse gelegt. Erst nach öffnung dieses Arbeitskontaktes nimmt der Eingang a wieder die
Ruhespannung + UB an. Im Verlauf dieser Kontaktbetätigungen wird dem Eingang a ein impuls zugeführt,
der über die Schaltungsanordnung verzögert zum Ausgang edes NAND-Gliedes A/2 weitergeleitet wird.
Von dort gelangt er über das Negationsglied A/3 in negierter Form zum Ausgang e'. Außerdem wirkt er sich
über den Mitkopplungskreis in negierter Form auf den Eingang des Negationsgliedes A/3 aus, der über den
Spannungsteiler aus den ohmschen Widerständen RK 2 und RK 1, den Kondensator C2 und das NAND-Glied
A/2 führt. Der Kondensator C2 ist an den Abgriff des erwähnten Spannungsteilers angeschlossen. Der in den
Auflade-Entlade-Stromkreis des Widerstands-Kondensator-Gliedes aus dem Widerstand R 2 und dem
Kondensator C2 eingefügte Widerstand RK i des Spannungsteilers RK 1 - RK 2 kann einen Widerstandswert
haben, der klein gegenüber dem Widerstandswert des Widerstandes R 2 ist, und zwar auch dann, wenn
eine hinreichend starke Mitkopplung erzielt wird. Es wird daher durch den zum Mitkopplungskreis gehörenden
Spannungsteiler die für die Aufladung des Kondensators C2 erforderliche Zeitspanne nicht
wesentlich beeinflußt.
Dadurch, daß die Mitkopplung mit Hilfe eines Spannungsteilers bewirkt wird, läßt sich der Mitkopplungsgrad
nicht nur durch Vergrößerung des Widerstandswertes des Widerstandes RK 2 verringern,
sondern auch dadurch, daß der Widerstandswert des Widerstandes RK i verringert wird. Unter sonst
gleichen Verhältnissen kann daher auch durch Verwendung eines Widerstandes RK1 mit hinreichend kleinem
Widerstandswert verhindert werden, daß durch das NAND-Glied A/2 und das Negationsglied A/3 eine
eigenstabile Anordnung zustandekommt, auch wenn diese Glieder eine gewisse eigene Verstärkung haben.
Eine derartige Eigenstabilität könnte die Übertragung von Impulsen behindern. Dies kann hier aber auch
vermieden werden, ohne daß dem Widerstand RK 2 ein derart großer Widerstandswert gegeben werden muß,
der sich schlecht in einer integrierten Schaltung realisieren läßt. Ferner hat die Benutzung des
Spannungsteilers zur Folge, daß es nicht notwendig ist, dem Widerstand R 2 einen besonders kleinen Widerstandswert
und damit dem Kondensator C2 eine große Kapazität zu geben. Da sich die Zeitkonstante eines
Widerstands-Kondensator-Gliedes nach dem Produkt aus dem betreffenden Widerstandswert und der
Kapazität des zugehörigen Kondensators richtet und umso größer ist, je größer dieses Produkt ist, ergibt es
sich, daß unter sonst gleichen Umständen wegen eines höheren Widerstandswertes des Widerstandes R2 der
Kondensator C2 eine kleinere Kapazität hat und damit billiger als sonst ist oder leichter als sonst realisierbar ist.
In jedem Falle wirken sich Spannungschwankungen, die am betreffenden Eingang des NAND-Gliedes A/2
auftreten, also an demjenigen Eingang, bei dem der Kondensator C 2 angeschlossen ist, nach Weiterleitung
über dieses NAND-Glied und über das Negationsglied N 3 sowie über den Spannungsteiler RK 2-RKi und
den Kondensator C2 und damit nach Rückführung bei dem erwähnten Eingang derart aus, daß sie die
beabsichtigte Mitkopplung zustandebringen. Der Mitkopplungsgrad kann dabei durch Einstellung des
Spannungsteilers RK2-RKi in Anpassung an den
Verstärkungsgrad, der durch das NAND-Glied A/2 und das Negationsglied A/3 bestimmt wird, geeignet
eingestellt werden. Eine derartige Mitkopplung bringt die erwünschte Versteilung der Vorderflanke und der
Hinterflanke von Impulsen zustande, die über Schal-
tungsanordnungen verzögert übertragen werden (siehe auch DT-Patent 24 23 061). Die NAND-Glieder N1 und
/V 2 und das Negationsglied Λ/3 können in an ,sich
bekannter Weise mit Hilfe von Transistoren aufgebaut werden. Alle zur Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1
gehörenden Schaltungselemente können auf demselben Chip integriert werden.
Das in F i g. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung kann auch in
verschiedener Weise verändert werden. So können z. B. die Polaritäten der benutzten Spannungen vertauscht
werden. Es kann auch bei sinngemäßer Umgestaltung statt eines Arbeitskontaktes ein Ruhekontakt zur
Zuführung eines Impulses benutzt werden. Sinngemäß können statt NAND-Glieder auch NOR-Glieder verwendet
werden. In jedem Fall wird eine Verzögerung zugeführter Impulse und eine Versteilerung ihrer
Flanken erzielt. Durch die Verzögerungszeitspanne werden Eingangsstörspannungen, die z. B. durch Prellungen
des Arbeitskontaktes s entstanden sind, vorteilhafterweise abgefangen.
Ein weiteres Auführungsbeispiel für die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung ist in der Fig.2 gezeigt.
Hier wird das eine Verknüpfungsglied durch das Negationsglied VI vertreten, insbesondere durch ein
Negationsglied, das auch eine Verstärkerwirkung hat. Außerdem ist das weitere Verknüpfungsglied mit dem
zusätzlichen Negationsglied zum Verstärker V2 zusammengefaßt. Die mit Impulsen nicht belieferten Eingänge
von Verknüpfungsgliedern sind hier eingespart. Im übrigen entspricht die in F i g. 2 gezeigte Schaltung der
in Fig. 1 gezeigten. Das Negationsglied Vl wirkt offensichtlich in derselben Weise bei der Weitergabe
von Impulsen mit, wie das in F i g. 1 gezeigte NAND-Glied N1. Der Verstärker V2 wirkt sich hier in
s derselben Weise aus, wie bei der Anordnung gemäß Fig. 1 das NAND-Glied Λ/2 und das Negationsglied
N3. Die Mitkopplung kommt daher genauso wie dort
zustande und damit auch die Flankenversteilerung. Das Negationsglied Vl und der Verstärker V2 haben
to zweckmäßigerweise jeweils eine Ansprechschwelle, die
in der Mitte zwischen der oberen und der unteren Impulsspannung liegt. Es ist dann auch hier die
prozentuale Abweichung der Verzögerung wesentlich geringer als die prozentuale Abweichung dieser
ι <; Ansprechschwelle, da sich solche Abweichungen weitgehend
gegeneinander kompensieren. Damit kann vor allem dann gerechnet werden, wenn das Negationsglied
Vl und der Verstärker V2 auf demselben Chip integriert sind. Sie können selber in an sich bekannter
Weise aus Transistoren aufgebaut sein. Das Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 weist daher ebenfalls alle
erwähnten Vorteile auf.
Die Verstärkerwirkung für das Negationsglied Vl kann durch einen unmittelbar mit ihm in Kette
j>s geschalteten zusätzlichen Verstärker zustande gebracht
werden, der dieselbe Ansprechschwelle wie der sowieso vorhandene Verstärker V2 hat. Dann kann der Chip
zwei gleiche Schaltungsteile haben, nämlich die beiden erwähnten Verstärker. Es kann dann mit Sicherheit
damit gerechnet werden, daß der angestrebte Kompensationseffekt
erzielt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Schaltungsanordnung zur Verzögerung von Impulsen, die aus Verknüpfungsgliedern, von denen
mindestens eines Negationsfunktion hat, wie z. B. ein .; NAND-Glied, und aus mehreren Widerstands-Kondensator-Gliedern
mit Integrationsfunktion aufgebaut ist, bei der zwischen ihrem durch die Impulse
gespeisten Eingang und ihrem Ausgang die Kettenschaltung eines Widerstands-Kondensator-Gliedes κ.
eines Verknüpfungsgliedes mit Negationswirkung, eines weiteren Widerstands-Kondensator-Gliedes,
das dieselbe Zeitkonstante wie das erstgenannte Widerstands-Kondensator-Glied hat, und eines
weiteren VerknüpfungsgliedSes, das dieselbe An- is
sprechschwelle wie das erstgenannte Verknüpfungsglied
hat, liegt, bei der die mit den Impulsen nicht belieferten Signaleingänge deir Verknüpfungsglieder
fest an eine konstante Spannung gelegt sind, bei der die beiden Verknüpfungsgliedler in C-MOS-Technik
auf demselben Chip integriert sind, nach Patentanmeldung 24 19521.9-31, dadurch gekennzeichnet,
daß zusätzlich zur Flankenversteilerung der gelieferten Impulse der Kondensator (C2)
des weiteren Widerstands;-Kondensator-Gliedes (Rl, C2) in einen Mitkopplungskreis gelegt ist, der
über ein am Ausgang (e) angeschlossenes zusätzliches
Negationsglied (N 3) und einen Spannungsteiler (RK 2, RKl) führt, an dessen Abgriff dieser
Kondensator (C 2) angeschlossen ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler aus zwei
ohmschen Widerständen (RK2, RKi) besteht und
daß der in den Auflade-Eritlade-Stromkreis des weiteren Widerstands-Kondensator-Gliedes (R 2,
C2) eingefügte Teil (RKt) des Spannungsteilers (RK2, RK1) einen Widerstaindswert hat, der klein
gegenüber dem Widerstandswert des Widerstands-Kondensator-Gliedes (R 2, CA) ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verknüpfungsglieder
(NAND-Glieder Λ/1, Λ/2) mit je zwei Eingängen
sind, von denen jeweils ein Eingang fest an eine Betriebsspannung (+ UB) gelegt ist, die sich wie die
Ruhespannung auswirkt.
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|---|
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-
1974
- 1974-04-23 DE DE19742419521 patent/DE2419521C2/de not_active Expired
-
1975
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DE2419521C2 (de) | 1982-09-02 |
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