DE2456375C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem steuerbaren Verstärker mit einem
Paar eine Differenzschaltung bildenden emittergekoppelten
Transistoren nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Verstärker der genannten Art ist aus der US-PS 37 23 895
bekannt. Bei diesem Verstärker besteht die Emitterimpedanz, mit
welcher der Emitter des Eingangstransistors verbunden ist, aus
einem direkt mit Masse verbundenen Widerstand konstanten
Wertes.
Aus der DE-OS 21 22 202 ist eine Verstärkerschaltung mit einem
Paar eine Differenzschaltung bildenden emittergekoppelten
Transistoren und mit einem Eingangs-Transistor bekannt, dessen
Basis ein zu verstärkendes Videosignal zugeführt ist und dessen
Emitter einerseits durch einen Widerstand mit einem Negativpo
tential und andererseits durch einen Kondensator, einen übli
chen zweistufigen Impedanzwandler mit komplementären Transi
storen und Emitterwiderständen sowie einen Spannungsteiler mit
einem Eingang der Differenzschaltung verbunden ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Verstärker der
eingangs genannten Art anzugeben, bei dem die Gesamtverstär
kung durch einen vom Emitter des Eingangs-Transistors abgezweig
ten steuerbaren Strom derart einstellbar ist, daß die Gesamt
verstärkung um so größer ist, je kleiner dieser Strom ist und
umgekehrt, wobei aber die Gesamtverstärkung auf einen, einem
bestimmten Wert des steuerbaren Stromes entsprechenden Maximal
wert begrenzt ist, der nicht überschritten wird, auch wenn der
steuerbare Strom auf Werte verringert wird, die kleiner als der
bestimmte Wert sind.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Verstärker ist die Verstärkung zumin
dest angenähert durch das Verhältnis zwischen dem Strom in der
steuerbaren Stromquelle und dem Strom in der Konstantstrom
quelle bestimmt. Die Emitterimpedanz sorgt dafür, daß die
Ausgangsimpedanz des Eingangs-Transistors nicht über einen
maximalen Wert hinaus ansteigt, wenn der Strom der steuerbaren
Stromquelle auf einen kleinen Wert verringert wird, um die
Verstärkung des Verstärkers groß zu machen.
Die maximale Verstärkung des Verstärkers kann durch eine zu
sätzliche Konstantstromquelle gemäß Anspruch 2 begrenzt werden,
die einen konstanten Strom parallel zum Strom der steuerbaren
Stromquelle erzeugt. Damit ist der Minimalwert des Stromes der
Konstantstromquelle begrenzt.
Die Mindestverstärkung des steuerbaren Verstärkers kann durch
eine Spannungsquelle gemäß Anspruch 3 automatisch bestimmt
werden.
Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen des erfin
dungsgemäßen Verstärkers gehen aus den Ansprüchen 4 und 5
hervor.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Figuren näher
erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Schaltbild einer Ausführungs
form der Erfindung.
Fig. 2 zeigt schematisch ein Schaltbild einer anderen Aus
führungsform.
Die eine bevorzugte Ausführungsform nach Fig. 1 hat einen
Schaltkreis für Verstärkungssteuerung, der auf eine Signal
spannung S der Quelle 11 anspricht. Diese Quelle 11 liegt
zwischen Masse und der Basis eines Eingangstransistors 12.
Ein Widerstand 13 ist mit seinem einen Anschluß mit dem
Emitter dieses Transistors 12 und mit seinem anderen An
schluß mit der Basis eines ersten Transistors 14 einer Diffe
renzschaltung 16 verbunden. Die Differenzschaltung 16 hat diesen
Transistor 14 und einen zweiten Transistor 17. Die Emitter
dieser Transistoren 14 und 17 sind direkt miteinander verbun
den, und sind mit Masse über eine Stromquelle 18 für kon
stanten Strom verbunden. Diese Stromquelle 18 hat einen
Transistor 19, einen Widerstand 21, der in Reihe mit dem
Emitter-Kollektor-Kreis des Transistors 19 geschaltet ist,
und eine Gleichspannungsquelle 22 für eine Vorspannung.
Um die Schaltung abzugleichen, kann ein anderer oder ein wei
terer Transistor 23, der dem Transistor 12 entspricht, vor
handen sein. Der Emitter des Transistors 23 ist über einen
Widerstand 24 mit der Basis des Transistors 17 verbunden.
Eine Spannungsquelle 26 für eine Basisvorspannung ist über
einen Widerstand 27 mit der Basis des Transistors 12 und
über einen Widerstand 28 mit der Basis des Transistors 23
verbunden. Die Kollektoren der Transistoren 12 und 23 sind bei
de mit einem Anschluß 29 einer Versorgungsspannungsquelle
verbunden. Die Kollektoren der Transistoren 14 und 17 der
Differenzschaltung 16 sind ebenfalls mit dem Anschluß 29,
und zwar jeweils über die Widerstände 31 und 32, verbunden.
Es ist eine steuerbare Stromquelle 33 vorgesehen, um die Ver
stärkung des Schaltkreises zu steuern. Die Stromquelle hat
einen Transistor 34, einen Widerstand 35, der in Reihe mit
dem Emitter-Kollektor-Kreis des Transistors 34 geschaltet
ist, und eine Spannungsquelle 36 für eine einstellbare Basis
vorspannung. Der Widerstand 35 ist mit Masse verbunden und
der Kollektor des Transistors 34 ist über Einrichtungen mit
variabler Impedanz, wie z. B. die Dioden 37 und 38, mit je
einem der Basisanschlüsse der Transistoren 14 und 17 ver
bunden.
Der Kollektor des Transistors 17 ist der Ausgangsanschluß
der Differenzschaltung 16. Dieser Ausgangsanschluß ist
mit der Basis eines Ausgangstransistors 39 verbunden, der
als Emitterfolger arbeitet. Der Transistor 39 hat einen
Emitterlastwiderstand 41 und ein Ausgangsanschluß 42 ist
mit dem Emitter des Transistors 39 verbunden.
Erfindungsgemäß sind weitere, als Widerstände 43 und 44
gezeigte Stromkreise zwischen Masse und dem jeweiligen der
Emitter der Transistoren 12 und 23 eingefügt.
Nachfolgend wird der Betrieb eines solchen Schaltkreises be
schrieben. Der Transistor 12 wandelt die Eingangs-Signal
spannung S der Quelle 11 in einen Signalstrom um, der der
Basis des Transistors 14 und den Anoden der Dioden 37 und 38 zuge
führt wird. Die Eingangsimpedanz des Transistors 14 ist kon
stant, da der Strom der Quelle 18 konstant gehalten wird.
Jedoch ändert sich die Impedanz der Dioden abhängig von dem
Strom der Quelle 33. Das ergibt, daß die Geamtverstärkung
des Schaltkreises proportional dem Verhältnis der Ströme
I 1 zu I 2 ist, wobei I 1 derjenige Strom ist, der durch die
Quelle 18 fließt und I 2 der steuerbare Strom der Quelle 33 ist.
Je kleiner der Strom I 2 ist, umso größer ist somit die Ver
stärkung des Schaltkreises und umgekehrt. Selbst wenn der
Strom I 2 auf einen sehr kleinen Wert verringert wird, so daß
die Verstärkung des Schaltkreises ein Maximum ist, bleibt
die Ausgangsimpedanz des Transistors 12, gemessen am Emitter
desselben, auf einem konstanten, niedrigen Wert, da der Strom
kreis 43 den Mindeststrom garantiert, der durch den Emitter
des Transistors 12 fließt. Wenn der Stromkreis 43 wie ge
zeigt ein Emitterlastwiderstand ist, ist dessen Impedanz
viel kleiner als die effektive Impedanz der steuerbaren Strom
quelle 33. Deshalb fließt der meiste Emitterstrom des Tran
sistors 12 durch den Stromkreis 43 und Änderungen des Stromes
I 2 beeinflussen die Ausgangsimpedanz des Transistors 12
nicht wesentlich. Das vermeidet denjenigen großen Anstieg
der Ausgangsimpedanz des Transistors 12, der andererseits
auftreten würde, wenn kein Stromkreis 43 vorhanden wäre und
der Strom I 2 durch den Kreis 33 hindurch sehr klein gemacht
weden würde.
Entsprechend dem Schaltkreis nach Fig. 1 ist der dynamische
Bereich der Veränderung der Ausgangsspannung der Differenz
schaltung 16, d. h. die maximale Spannung über dem Wider
stand 32, grundsätzlich durch den Strom I 2 der Quelle 33
bestimmt. Der Verstärkungssteuerungskreis ist speziell für
einen automatischen Verstärkungsregelungskreis geeignet, um
ein Ausgangssignal zu liefern, das einen relativ konstanten
Wert hat. Für diesen Zweck kann die veränderbare Spannungs
quelle 36 durch ein festgestelltes Steuersignal ersetzt wer
den, das durch Messung der Amplitude des Ausgangssignals am
Anschluß 42 erhalten wird.
Der dynamische Bereich des Differentialvertärkers 16 muß
passend bemessen sein. In Betracht zu ziehen sind der Umstand,
daß das Rauschen eines Transistorüberganges proportional
dem durch ihn hindurchfließenden Strom ist und die Erfordernis
se für die Vorspannung des Transistors 39. Es ist auch not
wendig, zu beachten, daß eine Vergrößerung des Stromes der
Quelle 18 in zunehmendem Maße Verschlechterung des Signal-
Rauschverhältnisses bewirkt. Der zusätzliche Leistungsver
lust, der auf der Vergrößerung des Stromes beruht, ist daher
vergeudet, da er nicht nutzbringend verwendet wird.
Die erfindungsgemäße Ausführungsform nach Fig. 2 weist neben
der steuerbaren Stromquelle 33 eine zusätzliche Konstantstromquelle 45
auf. Die Stromquelle 33 hat wie gezeigt den Transistor 34
und den Widerstand 35 parallel zur Spannungsquelle 36. Die Konstant
stromquelle 45 hat einen Transistor 46, einen Widerstand 47
und eine Spannungsquelle 48 für eine festgelegte Basisvor
spannung. Die Stromquellen 33 und 45 sind zueinander parallel
geschaltet, so daß der Strom I 2 des Beispiels nach Fig. 1
aufgeteilt ist in veränderbare Anteile I 2 v und I 2 f . Der Ge
samtstrom I 2 kann daher nicht kleiner sein als der Strom I 2 f .
Dieser Strom I 2 f bestimmt die Maximalverstärkung des Kreises.
Der Schaltkreis nach Fig. 2 hat außerdem eine Quelle 49 für
feste oder konstante Spannung. Diese Quelle 49 hat einen
Transistor 50 und eine Spannungsquelle 51 für die Basisvor
spannung. Der Kollektor des Transistors 50 ist mit dem
Anschluß 29 der Spannungsversorgung verbunden und der Emitter
des Transistors 50 ist an dem gemeinsamen Schaltungspunkt
zwischen den Dioden 37 und 38 und den Kollektoren der Transisto
ren 34 und 46 angeschlossen.
Die feste Spannungsquelle 49 hält die Kollektorspannung
der Transistoren 34 und 46 auf einem festen Wert derart,
daß der steuerbare Strom der Quelle 33 begrenzt ist. Das
Ergebnis ist, daß der Maximalstrom, der durch die Dioden
37 und 38 fließen kann, durch die Spannungsquelle 49 ge
steuert ist. Diese Quelle dient auch dazu, den Transistor 34
der variablen Stromquelle 33 vor Durchbruch zu schützen,
wenn die Versorgungsspannung eingeschaltet wird oder ist.
Der steuerbare Verstärkungsschaltkreis hat also einen Differenz
verstärker, wie z. B. den Verstärker 16, und einen Ein
gangstransistor 12, dessen Emitter mit der Basis des einen
der Transistoren des Differenzverstärkers verbunden ist.
Weiter hat die Schaltung zwei Stromquellen, von denen die
eine mit der Basis des Transistors 14 und die andere mit den miteinander
verbundenen Emittern der Transistoren 14 und 17 verbunden
ist. Erfindungsgemäß ist zusätzlich eine Emitterimpedanz
vorgesehen, um den Betrieb des
Transistors 12 zu stabilisieren.
Es war schon bekannt, den Strom einer Stromquelle,
die mit den gekoppelten Emittern der Transistoren 14 und 17
verbunden ist, zu steuern, um die Verstärkung der Schaltung
zu steuern. Bei der erfindungsgemäßen Schaltung wird der Strom
nur in der Stromquelle 33 gesteuert.
Der Transistor 23 wird nicht durch die Signalspannung S beauf
schlagt, sondern dient dazu, den Transistor 12 zu stabilisie
ren. Bei der erfindungsgemäßen Schaltung ist es nicht zwingend
notwendig, den Transistor 23 und seine Widerstände 28, 24
und 44 sowie die Diode 38 vorzusehen. Der Transistor 17
kann auch in an sich bekannter Weise geeignet vorgespannt
werden.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 sieht die Spannungsquelle 49 vor,
die eine relativ konstante Spannung am Emitter des Transistors
50 liefert. Dieser Transistor könnte tatsächlich Teil der
Stromversorgung sein und der Emitteranschluß könnte ein zwei
ter Anschluß in einer Stromversorgungsquelle mit einer Span
nung sein, die kleiner ist als die des Anschlusses 29. Das
bedeutet, daß der Strom I 2 v sich ändern kann, ohne Verände
rung der Spannung des gemeinsamen Schaltungspunktes zwischen
den Kollektoren der Transistoren 34 und 46 und den Kathoden
der Dioden 37 und 38.
Der Stromkreis 45 der Ausführungsform nach Fig. 2 liefert
einen Mindeststromwert durch die Dioden 37 und 38, selbst
dann wenn der Strom der Quelle 33 auf Null gefallen ist.
Es ist ersichtlich, daß der Fachmann im Ramen der vorlie
genden Erfindung Variationen vornehmen kann und daß die
Erfindung keineswegs auf die dargestellten speziellen Aus
führungsbeispiele beschränkt ist. Zum Beispiel kann das
Eingangssignal S der Basis des Transistors 23 zugeführt wer
den, und zwar zusätzlich zum Anlegen des Signals an die
Basis des Transistors 12. An die Basis des Transistors 23
ist das Signal jedoch mit entgegengesetzter Polarität anzu
legen. Außerdem können die Emitterimpedanzen 43 und 44 stromkonstante
Kreise anstelle von einfachen Widerständen sein.
Claims (5)
1. Steuerbarer Verstärker mit einem Paar eine Differenzschal
tung bildenden emittergekoppelten Transistoren, deren Emitter
mit einer Konstantstromquelle verbunden sind, und mit einem Ein
gangs-Transistor, dessen Basis das zu verstärkende Eingangs
signal zugeführt wird und dessen Emitter einerseits mit dem
einen Eingang der Differenzschaltung und andererseits mit einer
Emitterimpedanz verbunden ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß mit dem Emitter des Eingangs-Transistors
(12) über eine veränderbare Impedanz (37) eine steuerbare
Stromquelle (33, 33′) verbunden ist und daß die Emitterimpedanz
(43) so dimensioniert ist, daß sie bei Herabsetzung des durch
die steuerbare Stromquelle (33, 33′) fließenden Stroms den
durch den Eingangs-Transistor (12) fließenden Minimalstrom der
art begrenzt, daß der Eingangs-Transistor (12) eine niedrige
Ausgangsimpedanz hat.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der steuerbaren Stromquelle (33′) eine
zusätzliche Konstantstromquelle (45) parallel geschaltet ist.
3. Verstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß mit einer steuerbaren Strom
quelle (33′) eine Spannungsquelle (49) verbunden ist, die
eine weitgehend feste Spannung abgibt.
4. Verstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer
Transistor (23) vorgesehen ist, dessen Emitter mit dem anderen
Eingang der Differenzschaltung (16) verbunden ist und dessen
Basis mit einer Vorspannungsquelle (26) verbunden ist, die
außerdem mit der Basis des Eingangs-Transistors (12) verbunden
ist und daß der Emitter des weiteren Transistors (23) über eine
weitere veränderbare Impedanz (38) mit der steuerbaren Strom
quelle (33, 33′) und außerdem mit einer weiteren Emitterimpe
danz (44) verbunden ist.
5. Verstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der beiden Emitterimpe
danzen ein Widerstand (43, 44) ist, der mit Massepotential ver
bunden ist.
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