DE2723750A1 - Einstellbarer transistor-verstaerker - Google Patents

Einstellbarer transistor-verstaerker

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DE2723750A1
DE2723750A1 DE19772723750 DE2723750A DE2723750A1 DE 2723750 A1 DE2723750 A1 DE 2723750A1 DE 19772723750 DE19772723750 DE 19772723750 DE 2723750 A DE2723750 A DE 2723750A DE 2723750 A1 DE2723750 A1 DE 2723750A1
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DE
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transistor
current
emitter
voltage
collector
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DE19772723750
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Karl-Heinz Dipl Ing Rehfeldt
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/45Differential amplifiers
    • H03F3/45071Differential amplifiers with semiconductor devices only
    • H03F3/45479Differential amplifiers with semiconductor devices only characterised by the way of common mode signal rejection
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/0005Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
    • H03G1/0017Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier
    • H03G1/0023Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier in emitter-coupled or cascode amplifiers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • "Einstellbarer Transistor-Verstärker"
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen einstellbaren Transistor-Verstärker, bei dem der Bezugswert des zum ersten Pol der Speisequelle eingeschalteten Kollektor-Ausgangswiderstandes wenigstens eines in seiner Gleichstromeinstellung geregelten (ersten) Transistors in Abhäq>gkeit vom Kollektorgleichstrom wenigstens eines entgegengesetzt geregelten (zweiten) Transistors gesteuert wird dadurch, daß der Spannungsabfall an einer im Kollektorstrom des zweiten Transistors liegenden Impedanz über einen (dritten) Emitter-Folger-Transistor an den gewünschten Bezugspunkt übertragen wird.
  • Bei einem derartigen Verstärker, der insbesondere mit Differenzverstärkern ausgebildet ist, kann sich der Spannungsabfall an der Impedanz, z.B. einem ohmschen Widerstand, ausreichend linear mit der Gleichstromeinstellung des ersten Transistors ändern.
  • Über dem Emitterfolger wird diese Spannung aber nicht unverändert zum Ausgangswiderstand hin übertragen; es ergibt sich eine Differenz in Höhe der Basis-Emitter-Spannung. Diese ist außerdem nicht konstant, sondern ein bestimmter Wert von z.B. 0,7 V ändert sich infolge der Stromänderung um z.B. 150 mV, wobei zusätzlich temperaturabhängige Änderungen von z.B. 2 mV pro OC auftreten.
  • Dadurch kann also der Gleichspannungswert am Ausgang um z.B. 200 bis 250 mV verfälscht werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine bessere Stabilisierung des Ausgangs-Gleichspannungswertes zu erzielen. Diese Aufgabe wird bei einem Verstärker der eingangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß gemäß der Erfindung der Emitter des dritten Transistors mit dem zweiten Pol der Speisequelle (Masse) verbunden ist über ein Gleichstrom leitendes Schaltelement, insbesondere einen ohmschen Widerstand, der vorzugsweise kleiner ist als der Kollektor-Ausgangswiderstand des ersten Transistors, und daß in Reihe mit der Impedanz eine Diodenstrecke liegt, die in ihrer Spannungs-Strom-Kennlinie der Basis-Emitter-Strecke des dritten Transistors wenigstens annähernd gleich ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, das von einer bekannten Schaltung nach Fig. 9 der US-PS 3 512 096 ausgeht.
  • Durch zwei Transistoren 1 und 2 wird ein Differenzverstärker gebildet, dem zwischen den Basen das steuernde Wechselstromsignal U5 von den Klemmen 11 und 12 zugeführt wird. Ein weiterer Differenzverstärker wird durch die Transistoren 5 und 6 gebildet, deren Basen in gleicher Weise an die Klemmen 11 und 12 angeschlossen sind. Die Emitter der Transistoren 1 und 2 sind verbunden und liegen am Kollektor eines Transistors 7, während die Emitter der Transistoren 5 und 6 verbunden am Kollektor eines Transistors 8 liegen. Die Transistoren 7 und 8 sind ebenfalls emitterseitig zusammengeschaltet und werden über eine vorzugsweise konstante Stromquelle 9 gespeist. Zwischen den Basen der Transistoren 7 und 8 kann eine Einstellspannung Ue über die Klemmen 13 und 14 wirksam gemacht werden.
  • Der von der Stromquelle 9 zugeführte Strom wird je nach der Einstellspannung Ue unterschiedlich auf die Transistoren 7 und 8 aufgeteilt, so daß auch die verbundenen Emitter des Differenzverstärkers 1, 2 und des Differenzverstärkers 5, 6 unterschiedlich angesteuert werden. In den Emitterzweigen der Transistoren 1 und 5 liegen Ausgangswiderstände 17 bzw. 18 von je 1 kOhm, die auf ihrer anderen Seite gemeinsam mit dem Emitter eines Transistors 3 verbunden sind; sein Kollektor liegt am positiven Pol der Speisequelle +B, an deren negativem Pol (Masse) die Stromquelle 9 angeschlossen ist. Alle Transistoren sind npn-Transistoren.
  • Die Kollektoren der Transistoren 2 und 6 sind verbunden und über einen Arbeitswiderstand 19 an +B angeschlossen.
  • Zwischen den Klemmen 11 und 12 wird ein Signal Us zugeführt, das an den mit den Kollektoren der Transistoren 1 und 5 verbundenen Ausgangsklemmen 21 und 22 als Ausgangsspannung Ua auftritt. Durch eine zwischen den Klemmen 13 und 14 zugeführte Einstellspannung kann die Übertragung zwischen den Klemmen 11, 12 und 21, 22 geändert und somit die Verstärkung eingestellt werden, die dabei auch Werte kleiner als 1 annehmen kann.
  • Infolge der über Kreuz gekoppelten Differenzverstärker 1, 2 und 5, 6 wird erreicht, daß die Einstellspannung sich auf die Spannung zwischen den Klemmen 11 und 12 nicht auswirkt. Allerdings ändern sich je nach der eingestellten Verstärkung und den demzufolge eingestellten Kollektorströmen die Spannungsabfälle an den Ausgangswiderständen 17 und 18 derart, daß bei großer Verstärkung und großen Strömen durch die Transistoren 1 und 5 ein entsprechend höherer Spannungsabfall auftritt.
  • Um diesen auszugleichen, ist der Widerstand 19 von 500 Ohm eingeschaltet, der von den Kollektorströmen der Transistoren 2 und 6 durchflossen wird, die durch die Spannung Ue gegensinnig zu denen der Transistoren 1 und 5 eingestellt werden. Der am Widerstand 19 auftretende Spannungsabfall wird über den Emitterfolger-Transistor 3 auf die der Speisequelle +B zugewandten Enden der Widerstände 17 und 18 übertragen; an den Klemmen 21 bzw. 22 tritt somit gegenüber der Speisespannung +B eine Spannungsdifferenz auf, die sich aus den Spannungsabfällen am Widerstand 19 und am Widerstand 17 bzw. 18 zusammensetzt. Da die Ströme durch diese Widerstände bei der Verstärkungseinstellung gegensinnig verändert werden, ergibt sich eine Kompensation in Richtung einer Stabilisierung der Gleichspannungspegel an den Ausgangsklemmen 21 und 22.
  • Vorzugsweise ist der Widerstand 19 mit 500 Ohm etwa halb so groß wie jeder der Ausgangswiderstände 17 und 18: Da der Widerstand 19 die Kollektorströme der beiden Transistoren 2 und 6 führt, die sich gegensinnig zu den Kollektorströmen der Transistoren 1 und 5 ändern, ergibt sich dann, daß am Widerstand 19 bei der doppelten Stromänderung die gleiche Spannungsänderung auftritt wie an jedem der Widerstände 17 und 18 bei der einfachen Stromänderung.
  • Der Spannungsabfall am Widerstand 19 wird an den Verbindungspunkt der Widerstände 17 und 18 übertragen durch den Emitter-Folger-Transistor 3. Die übertragene Spannung wird dabei um die Basis-Emitter-Spannung dieses Transistors geändert. Soweit sie konstant bleibt, wirkt sich das nicht aus; ihr stromabhängiger Anteil bewirkt jedoch eine Verschiebung des Gleichspannungspegels gegen Erde an jeder der Ausgangsklemmen 21 und 22.
  • Nach einem Merkmal der Erfindung wird daher in Reihe zum Widerstand 19 eine Diode 23 eingeschaltet, die, insbesondere in integrierter Technik, durch einen Transistor gebildet werden kann, dessen Basis und Kollektor verbunden sind. Da der Strom durch den Widerstand 19 sich entgegengesetzt ändert, wie die Ströme durch die Ausgangswiderstände 17 und 18 und damit den Emitter des Transistors 3, ergibt sich, daß der stromabhängige Anteil des Spannungsabfalles an der in Durchlaßrichtung betriebenen Diode 23 sich in entgegengesetztem Sinne ändert wie die Basis-Emitter-Spannung am Transistor 3, so daß bezüglich des Einflusses auf den Gleichspannungspegel am Ausgang 21, 22 zumindest weitgehend eine Kompensation eintritt. Die Halbleiterelemente 3 und 23 sind zweckmäßig von gleicher Art, so daß ihre Kennlinien weitgehend übereinstimmen.
  • Da die Stromänderungen durch den Transistor 3 und die Diode 23 in entgegengesetztem Sinne verlaufen, sind infolge der starken Nichtlinearität der Spannungs-Strom-Kennlinien die auftretenden Spannungsänderungen nicht genau gleich, so daß nicht bei jeder Stromeinstellung eine exakte Kompensation möglich ist.
  • Nach der Erfindung ist daher an den Emitter des Transistors 3 weiter ein stromleitendes Element 24, insbesondere ein ohmscher Widerstand, angeschlossen. Dieser Widerstand ist vorzugsweise so bemessen, daß durch ihn ein zusätzlicher Strom fließt, der dem maximalen Strom durch einen der Ausgangswiderstände 17 und 18 etwa gleich ist. Dadurch ergibt sich, daß infolge des zusätzlichen Stromes die durch die Verstärkungseinstellung der Transistoren 1 und 5 bedingte Stromänderung des Transistors 3 in einem anderen Bereich der Transistorkennlinie erfolgt. So läßt sich erreichen, daß über den ganzen Stromänderungs-Bereich die Fehler im Pegel der Klemmen 21 und 22 im Mittel kleiner werden als ohne diesen Widerstand. Vorzugsweise liefert das Schaltelement einen von der anliegenden Spannung nahezu unabhängigen Strom.
  • Der Spannungsabfall an der Diode 23 und auch an der Basis-Emitter-Strecke des Transistors 3 ist auch noch von der Temperatur abhängig.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung wird daher der Diode 23 ein zur Speisequelle +B fließender Zusatzstrom zugeleitet mittels eines Hilfstransistors 26 von gleicher Art, dessen Basis am Abgriff eines an die Speisequelle angeschlossenen Spannungsteilers aus den Widerständen 27 von 11 kOhm und 28 von 1 kOhm angeschlossen ist, und dessen Emitter über einen Widerstand 29 von 250 Ohm an Masse liegt. Über den Transistor 26 wird somit ein im Grunde konstanter Hilfsstrom über die Diode 23 geführt. Die Transistoren 3, 23 und 26 befinden sich, insbesondere in integrierter Halbleitertechnik, in engem thermischen Kontakt und somit auf gleicher Temperatur. Bei einer Temperaturänderung ändert sich die Basis-Emitter-Spannung des Transistors 26 und demzufolge der Strom durch den Emitterwiderstand 29 und der Kollektorstrom, der dann durch den Widerstand 19 fließt. Da der Widerstand 19 etwa doppelt so groß ist wie der Widerstand 29, ergibt sich, daß bei zunehmender Temperatur und zunehmender Kollektor-Emitter-Spannung des Transistors 26 die Spannung am Widerstand 29 und damit der Hilfsstrom durch den Widerstand 19 abnimmt. Da der Widerstand 19 vorzugsweise etwa doppelt so groß ist wie der Widerstand 29, ist die Spannungsänderung, im erwähnten Falle also die Spannungsverminderung, am Widerstand 19 ebenfalls doppelt so groß.
  • Durch die Temperatur nehmen auch die Spannungsabfälle an der Basis-Emitter-Strecke des Transistors 3 und an der Diode 23 zu. Da gleichzeitig der temperaturabhängig gesteuerte Spannungsabfall am Widerstandl9 etwa um den doppelten Wert eines Halbleiterüberganges abnimmt, erfolgt hinsichtlich der Übertragung des stromabhängigen Spannungsabfalles vom Widerstand 19 auf den Emitter des Transistors 3 eine Temperaturkompensation, so daß die Stabilisierung der Ausgangspegel an den Klemmen 21 und 22 noch verbessert wird.
  • Patentansprüche

Claims (5)

  1. Patentansprüche: ly Einstellbarer Transistor-Verstärker, bei dem der Bezugswert des zum ersten Pol der Speisequelle (+) eingeschalteten Kollektor-Ausgangswiderstandes wenigstens eines in seiner Gleichstromeinstellung geregelten (ersten) Transistors in Abhängigkeit vom Kollektorgleichstrom wenigstens eines entgegengesetzt geregelten (zweiten) Transistors gesteuert wird dadurch, daß der Spannungsabfall an einer im Kollektorstrom des zweiten Transistors liegenden Impedanz über einen (dritten) Emitter-Folger-Transistor an den gewünschten Bezugspunkt übertragen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des dritten Transistors (3) mit dem zweiten Pol der Speisequelle (Masse) verbunden ist über ein Gleichstrom leitendes Schaltelement, insbesondere einen ohmschen Widerstand (24), der vorzugsweise kleiner ist als der Kollektor-Ausgangswiderstand des ersten Transistors (17), und daß in Reihe mit der Impedanz (19) eine Diodenstrecke (23) liegt, die in ihrer Spannungs-Strom-Kennlinie der Basis-Emitter-Strecke des dritten Transistors (3) wenigstens annähernd gleich ist.
  2. 2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (24) so bemessen ist, daß durch den dritten Transistor (3) ein zusätzlicher Strom fließt, der dem maximalen Strom durch einen der Ausgangswiderstände (17 bzw. 18) etwa gleich ist.
  3. 3. Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (24) einen von der anliegenden Spannung nahezu unabhängigen Strom liefert.
  4. 4. Verstärker nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der durch den ersten und den zweiten Transistor (1 und 2) gebildete Differenzverstärker ergänzt wird durch einen zweiten, von einem fünften und einem sechsten Transistor (5 und 6) gebildeten Differenzverstärker, wobei die Basen bzw. die Kollektoren der Differenzverstärker-Transistoren (1, 2, 5, 6) über Kreuz verbunden und an die Eingangs- bzw. Ausgangsklemmen (11, 12; 21, 22) angeschlossen sind und wobei die miteinander verbundenen Emitter der Differenzverstärker-Transistoren an den Kollektor je eines siebenten und achten Transistors (7, 8) angeschlossen sind, deren Basen die Einstellspannung (Ue; 13, 14) und deren verbundenen Emittern ein vorzugsweise nahezu konstanter Strom (9) zugeführt wird, und daß der Kollektor des ersten und des fünften Transistors (1; 5) über je einen Ausgangswiderstand (17, 18) mit dem Emitter des dritten Transistors (3) und dem Schaltelement (24) verbunden sind und daß die Impedanz (19) im gemeinsamen Stromkreis der Kollektoren des zweiten und des sechsten Transistors (2; 6) liegt.
  5. 5. Verstärker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Reihenschaltung der Impedanz (19) und der Diode (23) ein, vorzugsweise nicht gesteuerter, Hilfsstrom zugeführt wird vom Kollektor eines weiteren Transistors (26), dessen Basis über einen Spannungsteiler (27, 28) an der Speisequelle liegt und in dessen Emitterzweig ein Widerstand (29) eingeschaltet ist, der so bemessen ist, daß die im Hilfsstromkreis durch den Transistor (26) hervorgerufenen temperaturbedingten Änderungen wenigstens annähernd die an der Diode (23) und dem Emitterfolger-Transistor (3) auftretenden Spannungsänderungen ausgleichen.
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