DE2813856A1 - Einstellbarer transistor-verstaerker - Google Patents

Einstellbarer transistor-verstaerker

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DE2813856A1
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transistor
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collector
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Karl-Heinz Dipl Ing Rehfeldt
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
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Philips Patentverwaltung GmbH
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/45Differential amplifiers
    • H03F3/45071Differential amplifiers with semiconductor devices only
    • H03F3/45479Differential amplifiers with semiconductor devices only characterised by the way of common mode signal rejection
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/0005Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
    • H03G1/0017Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier
    • H03G1/0023Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier in emitter-coupled or cascode amplifiers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • "Einstellbarer Transistor-Verstärker"
  • Zusatz zum Patent 27 23 750 (Patentanmeldung P 27 23 750.9) Die Erfindung bezieht sich auf einen einstellbaren Transistor-Verstärker, bei dem der Bezugspunkt des zum ersten Pol der Speisequelle (+) eingeschalteten Kollektor-Ausgangswiderstandes durch wenigstens einen in seiner Gleichstromeinstellung geregelten (ersten) Transistor in Abhängigkeit vom Kollektorgleichstrom wenigstens eines entgegengesetzt geregelten (zweiten) Transistors gesteuert wird dadurch, daß der Spannungsabfall an einer im Kollektorstrom des zweiten Transistors liegenden Impedanz über einen (dritten) Emitter-Folger-Transistor an den genannten Bezugspunkt übertragen wird, wobei zum Ausgleich des stromabhängigen Anteiles der Basis-Emitter-Spannung des Emitterfolger-Transistors ein Halbleiterelement, z.B. ein Transistor in integrierter Technik, eingeschaltet ist, das in seiner Spannungs-Strom-Kennlinie der Basis-Emitter-Strecke des dritten Transistors wenigstens annähernd gleich ist und wobei ggf. der Emitter des dritten Transistors mit dem zweiten Pol der Speisequelle (Masse) verbunden ist über ein Gleichstrom leitendes Schaltelement, insbesondere einen ohm'schen Widerstand, nach Patent 27 23 750 (Patentanmeldung P 27 23 750.9).
  • Bei einem derartigen Verstärker, der insbesondere mit Differenzverstärkern ausgebildet ist, kann sich der Spannungsabfall an der Impedanz, z.B. einem ohm'schen Widerstand, ausreichend linear mit der Gleichstromeinstellung des ersten Transistors ändern. Insoweit wird also die Gleichspannung am Bezugspunkt gegensinnig zum Spannungsabfall an der Kollektor-Ausgangsimpedanz geändert derart, daß der Gleichspannungs-Arbeitspunkt an der Ausgangsklemme weitgehend konstant bleibt. über dem Emitterfolger wird diese Spannung aber nicht völlig unverändert zum Ausgangswiderstand hin übertragen; es ergibt sich eine Differenz in Höhe der Basis-Emitter-Spannung. Diese ist außerdem nicht konstant, sondern ein bestimmter Wert von z.B. 0,7 V ändert sich infolge der Stromänderung um z.B.
  • 150 mV, wobei zusätzlich temperaturabhängige Änderungen von z.B. 2 mV pro °C auftreten. Dadurch kann also der Gleichspannungswert am Ausgang um z.B. 200 bis 250 mV verfälscht werden.
  • Nach dem Hauptpatent wird eine bessere Stabilisierung erreicht, indem ein Halbleiterelement eingeschaltet wird, dessen Spannungsabfall kompensierend wirksam gemacht wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Kompensation,insbesondere des stromabhängigen und des temperaturabhängigen Anteiles der Basis-Emitter-Spannung des Emitterfolger-Transistors, noch weiter zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß nach der Erfindung der Spannungsabfall an der Impedanz einem vierten Transistor zugeführt wird, der mit einer in den Kollektor-Emitter-Stromkreisen beider Transistoren liegenden Stromspiegelschaltung und ggf. mit einem weiteren Transistor eine Vergleichsanordnung bildet, mit der die an der Basis des vierten Transistors liegende Spannung auf den Emitter des dritten Transistors übertragen wird Dadurch können vorteilhaft die durch die Stromspiegelschaltung verbundenen Ströme in einem Verhältnis zueinander stehen, vorzugsweise gleich groß sein.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann der vierte Transistor ein pnp-Transistor sein, dessen an die Stromspiegelschaltung angeschlossener Emitter mit der Basis des dritten Transistors verbunden ist.
  • Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung ist der vierte Transistor ein npn-Transistor, dessen Emitter mit dem Emitter eines weiteren Transistors und mit einer gegen Masse angeschlossenen Stromquelle verbunden ist derart, daß der vierte und der weitere Transistor einen Differenzverstärker bilden, zwischen dessen Kollektorzweigen die Stromspiegelschaltung liegt, und die Basis und der Emitter des dritten Transistors sind mit dem Kollektor bzw. der Basis des weiteren Transistors verbunden.
  • Die Erfindung wird nachstehend an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert, von denen in Fig. 1 die Stromspiegelschaltung im Kollektorzweig des dritten Transistors und im Emitterzweig eines von der Impedanz gesteuerten pnp-Transistors liegt, während in Fig. 2 zwischen der Impedanz und dem Emitter des dritten Transistors ein Differenzverstärker gebildet wird, dessen Kollektorzweige durch die Stromspiegelschaltung verbunden sind.
  • In Fig. 1 wird durch zwei npn-Transistoren 1 und 2 ein Differenzverstärker gebildet, dem zwischen den Basen das steuernde Wechselstromsignal Us von den Klemmen 11 und 12 zugeführt wird. Die Emitter der Transistoren 1 und 2 sind verbunden und liegen am Kollektor eines Transistors 7, der emitterseitig über eine vorzugsweise konstante Stromquelle 9 gespeist wird.
  • Der von der Stromquelle 9 über den Transistor 7 geleitete Strom wird den verbundenen Emittern des Differenzverstärkers 1, 2 zugeführt. Im Kollektorkreis des Transistors 1 liegt ein Ausgangswiderstand 17 von 1 kOhm. Dieser ist auf der anderen Seite mit dem Emitter eines dritten npn-Transistors 3 verbunden, dessen Kollektor mit dem positiven Pol der Speisequelle +B in Verbindung steht, an deren negativen Pol (Masse) die Stromquelle 9 angeschlossen ist.
  • Der Kollektor des Transistors 1 liegt an einer Ausgangsklemme 21.
  • Am Emitter des Transistors 3 wird ein Bezugspunkt 25 gebildet, durch den am oberen Ende des Widerstandes 17 ein Potential zugeführt wird, das bei Änderungen des Kollektorstromes des Transistors 1 so gesteuert wird, daß das Gleichspannungs-Bezugspotential an der Ausgangsklemme 21 konstant bleibt. Die erforderliche Steuerung des Transistors 3 wird nach der zugrunde liegenden Schaltung dadurch erreicht, daß im Kollektorstromkreis des Transistors 2 eine Impedanz 19 eingeschaltet ist, vorzugsweise ein ohm'scher Widerstand von 500 Ohm, dessen Gleichspannungsabfall auf die Basis des Transistors 3 und damit an den Bezugspunkt 25 an dessen Emitter übertragen wird.
  • Ein auftretender Signalanteil muß dabei beseitigt werden, z.B.
  • durch einen von der Basis des Transistors 3 nach Erde eingeschalteten Kondensator 24, so daß sichergestellt ist, daß am Punkt 25 nur ein Gleichstrompegel auftritt.
  • Ein weiterer Differenzverstärker wird durch die Transistoren 5 gebildet, deren Basen in gleicher Weise an die Klemmen 11 und 12 an die Einstellspannung U an den Klemmen 11 und 12 gelegt sind 5 derart, daß die in der einen Richtung verlaufenden Kollektorstromänderungen der Transistoren 1 und 5 in den Ausgangsimpedanzen 17 bzw. 18 wirksam sind, während die in entgegengesetzter Richtung verlaufenden Kollektorstromänderungen der Transistoren 2 und 6 zusammengefaßt im Widerstand 19 wirksam werden.
  • Der konstante Strom von der Quelle 9 fließt zu den Emittern der Transistoren 7 und 8, und das Verhältnis dieser Emitterströme und damit auch der Kollektorströme wird durch die zwischen den Klemmen 13 und 14 wirksame Signalspannung Ue gesteuert. Die Kollektorströme der Transistoren 7 und 8 enthalten somit entgegengesetzt verlaufende Signalanteile. Diese werden den Emittern der Transistoren 2 und 6 zugeführt, deren Basen in gleicher Weise von der Einstellspannung Us gesteuert werden, so daß sie im Vergleich zu dem zugeordneten Transistor 1 bzw. 5 den gleichen Bruchteil des am Emitter zugeführten Stromes ubernehmmn. Da die Kollektoren der Transistoren 2 und 6 verbunden sind, ergibt sich daraus daß a emeinsamon Emitterzweig sich die Signalailteile praktisch aufheben, so daß am Widerstand 19 nur ein Gleichspannungsanteil auftritt. Andererseits steuern diese entgegengesetzt verlaufenden Signalschwingungen von den Transistoren 7 d a auch die mLer der Transistoren 1 und 5 so daß in deren Kollektorzweigen an den Impedanzen 17 bzw entgegengesetzt verlaufende Signalspannungen auftreten und an den Ausgangsklemmen 21 und 22 eine entsprechende Summen-Signalspannung UA entnommen werden kann.
  • Die bishr besricL'ene cha1t iSt grun=Lt?ich von bekannter Art und hinsichtlich einiger weiterer Einzelheiten in der Hauptanmeldung näher beschrieben. Durch Änderung der Einstellspannung Us an den Klemmen 11 und 12 kann die Übertragung für die an den Klemmen 13, 14 zugeführten Signalschwingungen zu den Ausgangsklemmen 21, 22 geändert und somit die Verstärkung eingestellt werden, die dabei auch Werte kleiner als 1 annehmen kann. Infolge der über Kreuz gekoppelten Differenzverstärker 1, 2 und 5, 6 wird erreicht, daß sich die Eingangsspannung Us auf die Gleichspannung zwischen den Ausgangsklemmen 21 und 22 nicht auswirkt. Durch die Steuerung vom Widerstand 19 her wird weiter erreicht, daß sich die Spannung am Bezugspunkt 25, der Verbindung der Widerstände 17 und 18, gegenläufig zu dem durch die Einstellspannung Us veränderten Gleichspannungsabfall am Widerstand 17 bzw. 18 ändert derart, daß der betreffende Gleichstrompegel an den Ausgangsklemmen 21 und 22 weitgehend konstant gehalten wird.
  • Bei der Übertragung dieses ausgleichenden Spannungsabfalles vom Widerstand 19 zum Bezugspunkt 25 kann eine Verfälschung durch den stromabhängigen bzw. temperaturabhängigen Anteil der Basis-Emitter-Spannung des Transistors 3 eintreten.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung wird daher die Spannung von dem der Speisequelle +B abgewandten Punkt des Widerstandes 19 der Basis eines pnp-Transistors 4 zugeführt, dessen Kollektor an Erde liegt und dessen Emitter mit der Basis des Emitterfolger-Transistors 3 verbunden ist. Im Kollektorzweig des Transistors 3 bzw.
  • im Emitterzweig des Transistors 4 liegt eine aus drei pnp-Transistoren 26, 27 und 28 aufgebaute, an sich bekannte Stromspiegelschaltung. Dadurch wird sichergestellt, daß die Emitterströme der Transistoren 3 und 4 in einem festen Verhältnis stehen, insbesondere untereinander gleich sind derart, daß beide in nahezu gleicher Weise sich mit dem Emitterstrom bzw. mit der Temperatur ändern. Dann ist sichergestellt, daß die Spannung am Widerstand 19 nahezu exakt auf den Bezugspunkt 25 übertragen wird. Der Widerstand 19 kann statt an die Speisequelle +B an eine Speisequelle +B' mit einer anderen, z.B. niedrigeren Spannung gegen Erde angeschlossen werden. So können der Gleichspannungspegel am Bezugspunkt 25 und die Betriebsspannung für die Stromspiegelschaltung 26, 27, 28 unabhängig voneinander gewählt werden. Durch einen zwischen dem Bezugspunkt 25 und Erde eingeschalteten weiteren Widerstand 29 kann ein zusätzlicher Querstrom geführt und dadurch gegebenenfalls eine Verbesserung der gewünschten Gleichstrompegel-Korrektur erzielt werden. Dies gilt insbesondere dann, wenn der Gleichstrompegel der Ausgangsklemmen 21, 22 nicht konstant gehalten werden soll, sondern in einem gewünschten Maße verändert werden soll.
  • Wenn die Kollektorstromänderungen der Transistoren 1, 2, 5, 6 bei Änderungen der Einstellspannung U5 im Betrag gleich sind, ist der Widerstand 19 zweckmäßig halb so groß wie jeder der untereinander gleichen Widerstände 17 und 18. Dann wird durch die Stromspiegelschaltung 26, 27, 28 der von den Differenzverstärker-Transistoren 1 und 5 bewirkte Strom durch den Transistor 3 in gleicher Größe auch durch den Transistor 4 wirksam gemacht, so daß die gleichen Verhältnisse vorliegen, die dazu fÜhren, daß sich die Einflüsse von Stromstärke und Temperatur auf die Spannungsübertragung kompensieren.
  • Da pnp- und npn-Transistoren in integrierter Technik verschiedenartig aufgebaut sind, stimmen die Transistoren 3 und 4 nicht ohne weiteres in ihrem Verhalten überein. Gegebenenfalls können bei ungleichen, aber proportionalen Strömen durch die Transistoren 3 und 4 gleiche Emitter-Basis-Spannungs-Änderungen beim dritten und beim vierten Transistor im vorgesehenen Steuerbereich durch geeignete Wahl des Übersetzungsverhältnisses der Stromspiegelschaltung 26, 27, 28 erreicht werden.
  • Auch können bei proportionalen Strömen gleiche Emitter-Basis-Spannungs-Änderungen beim dritten Transistor 3 und beim vierten Transistor 4 erreicht werden dadurch, daß die Emitterflächen in den beiden Transistoren unterschiedlich sind.
  • Man erhält eine andere Ausführungsform der Erfindung, wenn man die in.Fig. 2 dargestellte Schaltung oberhalb der in Fig. 1 gezeichneten waagerecht liegenden gestrichelten Linie L an den beiden durch zwei Quadrate gekennzeichneten Stellen an die in Fig. 1 unterhalb dieser Linie L dargestellte Schaltung anschließt. Nach dieser Aus führungs form wird der in gleicher Weise erhaltene Spannung abfall vom Widerstand 19 der Basis eines npn-Transistors 14 zugeführt, dessen Emitter mit dem Emitter eines npn-Transistors 15 und über eine Stromquelle 30 mit Erde bzw. dem negativen Pol der Speisequelle B, verbunden ist. Die Basis des Transistors 15 ist an den Emitter des Transistors 3 und damit an den Bezugspunkt 25 angeschlossen. Die Basis des Transistors 3, dessen Kollektor mit B verbunden ist, ist an den Emitter des Transistors 15 angeschlossen Zwischen den Kollektorzweigen der Transistoren 14 und 15 liegt eine Stromspiegelschaltung mit den pnp-Transistoren 31 und 32, deren Emitter an +B liegen und deren Kollektoren an die Kollektoren der Transistoren 14 und 15 angeschlossen sind. Der Kollektor des Transistors 31 ist weiter mit der Basis eines pnp-Transistors 33 verbunden, dessen Kollektor an Erde liegt und dessen Emitter die verbundenen Basen der Transistoren 31 und 32 steuert. Durch die Stromspiegelschaltung 31, 32, 33 wird sichergestellt, daß der durch die Basissteuerung des Transistors 14 bedingte Kollektorstrom in gleicher Grösse durch den Transistor 15 fließt derart, daß die Basis-Emitter-Spannungen beider Transistoren auch bei verschiedenen Strömen und Temperaturen gleich sind. Durch die so gebildeten symmetrischen Differenzverstärker 14, 15 werden die Spannungen zwischen den durch kleine Quadrate bezeichneten Anschlußpunkten sehr genau konstant gehalten, wobei die erforderliche Stromsteuerung zum Bezugspunkt 5 hin durch den Transistor 3 erfolgt, dessen Basis die entsprechende Spannung vom Kollektor des Transistors 15 zugeführt wird.

Claims (6)

  1. Zusatz zum Patent 27 23 750 (Patentanmeldung P 27 23 750.9) 2 8 1 3 8 5 6 Patentansprüche: Einstellbarer Transistor-Verstärker, bei dem der Bezugspunkt des zum ersten Pol der Speisequelle (+) eingeschalteten Kollektor-Ausgangswiderstand durch wenigstens einen in seiner Gleichstromeinstellung geregelten (ersten) Transistor in Abhängigkeit vom Kollektorgleichstrom wenigstens eines entgegengesetzt geregelten (zweiten) Transistors gesteuert wird dadurch, daß der Spannungsabfall an einer im Kollektorstrom des zweiten Transistors liegenden Impedanz über einen (dritten) Emitter-Folger-Transistor an den genannten Bezugspunkt übertragen wird, wobei zum Ausgleich des stromabhängigen Anteiles der Basis-Emitter-Spannung des Emitter-Folger-Transistors ein Halbleiterelement, z.B. ein Transistor in integrierter Technik, eingeschaltet ist, das in seiner Spannungs-Strom-Kennlinie der Basis-Emitter-Strecke des dritten Transistors wenigstens annähernd gleich ist und wobei ggf. der Emitter des dritten Transistors mit dem zweiten Pol der Speisequelle (Masse) verbunden ist über ein Gleichstrom leitendes Schaltelement, insbesondere einen ohm'schen Widerstand, nach Patent 2 723 750 (Patentanmeldung P 27 23 750.9), dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsabfall an der Impedanz (19) einem vierten Transistor (4 bzw. 14) zugeführt wird, der mit einer in den Kollektor-Emitter-Stromkreisen zweier Transistoren liegenden Stromspiegelschaltung (26, 27, 28 bzw. 31, 32, 33) und ggf. mit einem weiteren Transistor eine Vergleichsanordnung bildet, mit der die an der Basis des vierten Transistors (4 bzw. 14) liegende Spannung auf den Emitter des dritten Transistors (3) übertragen wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Stromspiegelschaltung verbundenen Ströme in einem festen Verhältnis zueinander stehen, vorzugsweise gleich groß sind.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei proportionalen Strömen gleiche Emitter-Basis-Spannungen beim dritten Transistor (3) und beim vierten Transistor (4 bzw. 14) erreicht werden dadurch, daß das Ubersetzungsverhältnis der Stromspiegelschaltung gleich gemacht wird dem Verhältnis der Emitterströme.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei proportionalen Strömen gleiche Emitter-Basis-Spannungen beim dritten Transistor (3) und beim vierten Transistor (4 bzw. 14) erreicht werden dadurch, daß die Emitterflächen in den beiden Transistoren unterschiedlich sind derart, daß die spezifischen Strombelastungen gleich sind.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Transistor (4) ein pnp-Transistor ist, dessen an die Stromspiegelschaltung (26, 27, 28) angeschlossener Emitter mit der Basis des dritten Transistors (3) verbunden ist. (Fig. 1)
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Transistor ein npn-Transistor (14) ist, dessen Emitter mit dem Emitter eines weiteren Transistors (15) und mit einer gegen Masse angeschlossenen Stromquelle verbunden ist derart, daß der vierte und der weitere Transistor einen Differenzverstärker bilden, zwischen dessen Kollektorzweigen die Stromspiegelschaltung liegt, und daß die Basis und der Emitter des dritten Transistors (3) mit dem Kollektor bzw. der Basis des weiteren Transistors (15) verbunden sind.
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