DE2951637C2 - Einstellbarer Transistor-Differenzverstärker - Google Patents
Einstellbarer Transistor-DifferenzverstärkerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen einstellbaren Differenzverstärker mit vier Transistoren, bei dem die
Ausgangsspannung als Differenz der Spannungsabfälle an zwei zum ersten Pol der Speisequelle (+)
in eingeschalteten Kollektor-Ausgangswiderstänaen auftritt
und der von der Gleichstrom-Einstellung abhängige Anteil der Spannungsabfälle an diesen Widerständen
dadurch kompensiert wird, daß ein Spannungsabfall, der durch die Summe der Kollektorströme der beiden
is anderen entgegengesetzt einstellbaren Transistoren
bedingt ist, mit Hilfe wenigstens eines weiteren Transistors an jeden Ausgangswiderstand übertragen
wird.
Bei einem derartigen Differenzverstärker besteht das Problem, eine gute Stabilisierung des Ausgangs-Gleichspannungswertes
zu erzielen. Nach den DE-OS 27 23 750 und 28 13 856 wird zur Kompensation von
möglichen Änderungen der Bezugspunkt, an den die Ausgangswiderstände angeschlossen sind, nachgesteuert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Problem der Stabilisierung der Gleichstrom-Ausgangswerte
in noch einfacherer Weise zu lösen.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die das übertragene Signal nicht führende Summe der
Kollektorströme der beiden anderen Transistoren mittels eines Stromteilers aufgeteilt und je ein Teilstrom
zu je einer Ausgangsklemme zugeführt wird.
Während bei den bekannten Lösungen ein Span- !5 nungswert nachgesteuert wurde, werden nach der
Erfindung kompensierende Ströme zugeführt, durch die die gewünschte Stabilisierung erzielt wird.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung kann die Summe der Kollektorströme mittels einer Stromspie-4n
gelschaltung aufgeteilt werden. Dahei können zweckmäßig
die Kollektorzweige jedes der Transistoren je eine Stromspiegelschaltung steuern, die auch von dem
Kollektorstrom je eines der das Signal führenden Differenzverstärker-Transistoren gesteuert wird und
deren Ausgangskreis mit einer der Ausgangsklemmen verbunden ist.
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung
können die Kollektoren der das Signal führenden
Differenzverstärker-Transistoren direkt mit den Arbeitswiderständen
oder aber mit den Emittern der Trenntransistoren verbunden sein.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der
Zeichnung beispielsweise näher erläutert, die in den F i g. 1 und 2 Ausführungsformen der Erfindung zeigen.
In Fig. 1 wird durch zwei npn-Transistoren 1 und 2 ein Differenzverstärker gebildet, dessen Basen mit den
Klemmen 11 und 12 verbunden sind, denen ein Einstellsignal Ue zugeführt wird. Die Emitter der
Transistoren 1 und 2 sind verbunden und liegen am
Kollektor eines npn-Transistors 7.
Aus zwei npn-Transistoren 5 und 6 wird ein zweiter Differenzverstärker gebildet, dessen Basen ebenfalls an
den Klemmen 11 und 12 für das Einstellsignal Ue liegen.
Die Emitter der Transistoren 5 und 6 sind miteinander verbunden und an den Kollektor eines Transistors 8
angeschlossen. Die verbundenen Emitter der Transistoren 7 und 8 werden mit einem wenigstens nahezu
konstanten Gleichstrom, z. B. aus einer mit Masse
verbundenen Stromquelle 9, gespeist; zwischen ihren Basen wird an den Klemmen 13 und 14 ein
Wechselstromsignal U, zugeführt. Pie Emitterzweige
der Transistoren 7 und 8 können, besonders für eine bessere Signalaussteuerbarkeit, Wiederstände tOa bzw.
106 enthalten.
Die Kollektoren der Transistoren 1 und 5 sind über je
eine ggf, eine Blindkomponente aufweisende Ausgangsimpedanz 17 bzw. 18, vorzugsweise über je einen
Arbeitswiderstand von z. B. 1 kOhm, mit dem ersten Pol
+ der Speisequelle U verbunden, deren zweiter Pol an Masse liegt
Den Emittern der Transistoren 1 und 5 werden von den Transistoren 7 bzs. 8 gegenphasige Signalströme
zugeführt, so daß auch an den Ausgangsimpedanzen 17 und 18 gegenphasige Signalspannungen entstehen,
deren Differenz an den mit den Kollektoren der Transistoren 1 und 5 verbundenen Klemmen 21 und 22
als Ausgangsspannung U3 entnommen werden kann.
Die beiden anderen Transistoren 2 und 6 der betreffenden Differenzverstärker sind kollektorseitig
verbunden. Die zugeführten Kollektorströme werden vom Wechselstromsignal LZ1 über die Transistoren 7
bzw. 8 gegenphasig gesteuert, so daß sich die Signalanteile in dem beide Kollektorströme gemeinsam
führenden Leitungsteil 20 aufheben. Die Transistoren 2 und 6 liegen jedoch an der gleichen Klemme 12 der
Einstellgröße Ua so daß diese den Strom im Leitungsteil
20 steuert. Der andere Pol der Einstellspannung Uc von
der Klemme 11 beeinflußt gegenläufig die das m Wechselstromsignal zu den Ausgangsimpedanzen 17
und 18 übertragenden Transistoren 1 und 2. Durch die Einstellgröße iAerfolgtinden Differenzverstärkern 1,2
und 5, 6 eine Verteilungssteuerung derart, daß der von den Transistoren 7 und 8 zugeführte Signalwechsel- ί·>
strom mehr oder weniger zu den Ausgangsimpedanzen 17,18 hin übertragen wird. Gleichzeitig wird aber auch
der Gleichstrom durch die Ausgangsimpedanzen 17 und 18 geändert, so daß, wenn keine weiteren Maßnahmen
getroffen würden, der Gleichstrompegel an den Ausgangsklemmen 21 und 22 von dem Verstärkungseinstell-Signal
Uc an den Klemmen 11 und 12 abhängig
wäre. Nach dem Stande der Technik wird daher dem Verbindungspunkt der Impedanzen 17 und 18 eine sich
gegenläufig zu dieser unerwünchten Gleichspannungs- Ar,
verschiebung ändernde Spannung unterlegt und die GleichsparKiungsverschiebung so kompensiert.
Nach der Erfindung wird eine einfachere und stabilere Schaltung erhalten dadurch, daß die im
Leitungsteil 20 fließende Summe der Kollektorströme, die das übertragene Signal nicht führt, mittels eines
Stromteüers aufgeteilt und je ein Teilstrom je einer Ausgangskhmme 21 bzw. 22 bzw, jedem der Ausgangswiderstände
17 und 18 zugeführt wird.
Die Aufteilung kann dadurch erfolgen, daß an die v,
Leitung 20 zwei Widerstände 23 und 24 angeschlossen sind, deren andere Enden mit den Emittern von
npn-Transistoren 25 und 26 verbunden sind. Die Basen dieser Transistoren sind zusammengeschaltet und an
eine feste Gleichspannung 27 angeschlossen, die z. B. durch einen der Speisequelle U parallel liegenden
Spannungsteiler gebildet sein kann. Da die Spannung an der Leitung 20 und an der Basis der Transistoren 25 und
26 für beide Teilstrom-Zweige gleich ist, wird eine Aufteilung des von der Leitung 20 zugeführten Stromes μ
etwa im Verhältnis der Widerstände 23 und 24, also z. B. bei gleichen Widerstanden im Verhältnis I : 1 in gleiche
Hälften, erreicht, die der Ausgangsklemmen 21 und 22 bzw, den Widerstanden 17 und 18 zufließen. Da der
Gleichstrom in der Leitung 20 und die Gleichströme in den Kollektorzweigen der Transistoren 1 und 5 durch
die Einstellspannung Ut gegenläufig verändert werden,
kompensieren sich die von den Transistoren t und 25 zur Ausgangsklemme 21 zugeführten Änderungen der
Gleichstromkomponente, so daß der Gleichstrompegel unabhängig von der Einstellspannung Uc bleibt. Entsprechendes
gilt für die von den Transistoren 5 und 26 zur Ausgangsklemnie 22 zugeführten Ströme.
Durch Bemessung der Widerstände 23 und 24 können auch unterschiedliche Teilströme zu den Ausgangsklemmen
zugeführt werden; das ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn an den Ausgangswiderständen 17
und 18 bei der Verstärkungseinstellung durch Uc unterschiedliche Pegelverschiebungen auftreten wurden.
Man kann auch die Kollektoren der das Signal führenden Differenzverstärker-Transitoren 1 und 5 an
die Emitter der Transistoren 25 bzw. 26 anschließen und die Verbindung zu den Ausgangswider-uänden 17 und 18
unterbrechen, vie das in der F i g. I durch gestrichelte
Linien bzw. Kreuze angedeutet ist. Dann erfolgt die Addition des sich gegenläufig ändernden Gleichstromanteiles
zu dem das Signal führenden Kollektoi strom des Transistors 1 bzw. 5 am Emitter eingang des
Transistors 25 bzw. 26, so daß diese mit den an der Gleichspannung 27 liegenden Basen als Trenntransistoren
dienen, in deren Kollektorzweig an den Impedanzen 17 und 18 das in der Gleichstromeinstellung kompensierte
Ausgangssignal U3 auftritt.
Fig.2 zeigt einen Teil der Schaltung, der an die
Schaltung nach F ι g. 1 oberhalb der durch kleine Vierecke 31,32 und 33 dargestellten Verbindungsstellen
anzuschließen ist Der von der Leitung 20 über die Klemme 31 zugeführte gemeinsame Kollektorstrom der
Transistoren 2 und 6 wird wieder über zwei vorzugsweise gleiche Widerstände 23 und 24 den Emitterelektroden
zweier Trenntransistoren 25 und 26 zugeführt, deren Basen miteinander und mit dem Kollektor des
Transistors 25 verbunden sind. So wird in an sich bekannter Weise eine Stromspiegelschaltung gebildet,
bei der das Verhältnis der Kollektorströme der Transistoren 25 und 26 etwa dem umgekehrten
Verhältnis der Widerstände 23 und 24 entspricht. Sind diese Widerstände gleich, so sind auch die Kollektorströme
praktisch gleich. Diese Kollektorströme werden je der Kathode einer Diode 27 bzw. 28 zugeführt, deren
Anoden an der Speisequelle + U liegen. Den Dioden 27 und 28 liegt die Basis-Emitter-Strecke je eines
pnp-Transistors 29 bzw. 30 parallel, deren Kollektoren nach Masse mit Arbeitswiderständen 35 bzw. 36 und mit
den Ausgangsklemmen 21 bzw. 22 verbunden sind.
Durch die Schaltelemente 27, 29 und 28, 30 werden eine zweite und eine dritte Stromspiegelschaltung
gebildet, der eingangsseitig einerseits der das Signal enthaltende Strom von der Klemme 32 bzw. 33 und
andererseits der die entgegengesetzt geänderte Gleichstromkomponente enthaltende Kollektorstrom des
Transistors 25 bzw 26 zugeführt werden. Die Dioden 27 und 28 können in bekannter Weise durch Transistoren
gebildet werden, deren Basis und Kollektor verbunden sind, wie es bei dem ersten Stromspie'gel mit den
Transistoren 25 und 26 dargestellt ist. Die Dioden 27 und 28 dienen als Impedanzen, auf denen die die
Signalanteilc enthaltenden Ströme von den Schaltungspunkten 32 und 33 und die die gegenläufig geänderte
Gleichstromkomponente enthaltenden Ströme von den
Transistoren 25 und 26 addiert werden derart, daß sich die Änderungen der Gleichstromkomponente ausgleichen.
Im Ausgangskreis der Stromspiegelschaltungen 27, 29 und 28, 30 wird somit lediglich der Signalanteil
durch die Einstellspannung Ue verändert, so daß an den
Ausgangsklemmen 2) und 22 praktisch konstante Gleichstrompegel auftreten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Einstellbarer Differenzverstärker mit vier Transistoren, bei dem die Ausgangsspannung als
Differenz der Spannungsabfälle an zwei zum ersten Pol der Speisequelle (+) eingeschalteten Kollektor-Ausgangswiderständen
(17,18) auftritt und der von der Gleichstrom-Einstellung abhängige Anteil der
Spannungsabfälle an diesen Widerständen dadurch kompensiert wird, daß ein Spannungsabfall, der
durch die Summe der Kollektorströme der beiden anderen entgegengesetzt einstellbaren Transistoren
bedingt ist, mit Hilfe wenigstens eines weiteren Transistors an jeden Ausgangswiderstand übertragen
wird,dadu rc h gekennzeichnet, daß die das übertragene Signal nicht führende Summe der
Kollektorströme (15) der beiden anderen Transistoren (2, 6) mittels eines Stromteilers (23 bis 27)
aufgeteilt und je ein Teilstrom zu je einer
Ausgangsklemme (21,23) zugeführt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Summe der Kollektorströme
mittels einer Stromspiegelschaltung aufgeteilt wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von einem die Summe der
Koilektorströme liefernden Punkt (Leitung 20) die Teilströme über je einen Widerstand (23 bzw. 24)
den Emittern zweier Trenntransistoren (25, 26) zugeführt werden, deren Basen miteinander verbunden
sind und am Kollektor eines der Trenntransistoren liegen, und daß uie Koi.ektoren der beiden
Trenntransistoren (25, 26) mit je einer der Ausgangsklemmen (21,22) verbi. iden sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektorzweige
jedes der Trenntransistoren (25, 26) je eine Stromspiegelschaltung (27 bis 30) steuern, die auch
von dem Kollektorstrom je eines der das Signal führenden Differenzverstärker-Transistoren (1 bzw.
5) gesteuert wird und deren Ausgangskreis mit einer der Ausgangsklemmen (21,22) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von einem die Summe
der Kollektorströme liefernden Punkt die Teilströme über je einen Widerstand den Emittern zweier
Trenntransistoren (19, 20) zugeführt werden, deren Basen miteinander verbunden sind und an einer
konstanten Gleichspannung (23) liegen, und daß die Kollektoren der beiden Trenntransistoren (19, 20)
mit je einer der Ausgangsklemmen (21, 22) verbunden sind.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kollektoren der beiden Trenntransistoren (25, 26) über je eine
Ausgangsimpedanz, vorzugsweise über je einen Arbeitswiderstand, mit dem ersten Pol ( + ) der
Speisequelle verbunden sind.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dä3 die Kollektoren der das Signal
führenden Differenzverstärker-Transistoren (1, 5) mit den Emittern der Trenntransistoren (10, 12)
verbunden sind.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kollektoren der das Signal führenden Differenzverstärker-Transistoren (1, 5) mit den Arbeitswiderständen
(17,18) verbunden sind,
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