DE2624565C2 - Verstärker - Google Patents
VerstärkerInfo
- Publication number
- DE2624565C2 DE2624565C2 DE2624565A DE2624565A DE2624565C2 DE 2624565 C2 DE2624565 C2 DE 2624565C2 DE 2624565 A DE2624565 A DE 2624565A DE 2624565 A DE2624565 A DE 2624565A DE 2624565 C2 DE2624565 C2 DE 2624565C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- transistor
- electrode
- voltage source
- terminal
- resistor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/30—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor
- H03F3/3069—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the emitters of complementary power transistors being connected to the output
- H03F3/3071—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the emitters of complementary power transistors being connected to the output with asymmetrical driving of the end stage
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/04—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements with semiconductor devices only
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/45—Differential amplifiers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/45—Differential amplifiers
- H03F3/45071—Differential amplifiers with semiconductor devices only
- H03F3/45479—Differential amplifiers with semiconductor devices only characterised by the way of common mode signal rejection
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
Description
2r3
Il
n
3. Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem dritten und vierten
Transistor (Q3, Q^) einerseits und dem Ausgangsanschluß
(Tj) andererseits eine Gegentaktverstärkerstufe (Q^ bis Qs) mit Eintaktausgang angeordnet
ist.
4. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgangsanschluß (Tj) über einen
Die Erfindung betrifft einen Verstärker entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einem bekannten Verstärker der im Oberbegriff
to des Anspruches 1 vorausgesetzten Art (DE-OS 19 32 440) besteht die zwischen den dritten Elektroden
der beiden Transistoren und dem zweiten Anschluß der Spannungsquelle vorgesehene gemeinsame Impedanz
aus der Reihenschaltung eines Widerstandes und eines Transistors. Die erste Elektrode des vierten Transistors
ist mit der Basis des in der genannten Reihenschaltung liegenden Transistors verbunden.
Bei der bekannten Schaltung bildet der in der genannten Reihenschaltung liegende Transistor eine Konstant-
stromquelle. Bei Änderungen der Versorgungsspannung (beispielsweise beim Ein- und Ausschalten des
Verstärkers) kann infolgedessen bei der bekannten Schaltung die Gleichtaktverstärkung nicht auf Null gebracht
werden. Nachteilig ist weiterhin der bei dieser Schaltung durch den zusätzlichen Transistor bedingte
schaltungstechnische Aufwand.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verstärker der im Oberbegriff des Anspruches 1
vorausgesetzten Art so auszubilden, daß bei geringem schaltungstechnischen Aufwand die durch die Ungleichheit
der Transistoren der Differentialverstärkerstufe bedingte Gleichtaktverstärkung auch dann auf Null gebracht
wird, wenn Schwankungen der Versorgungsspannung auftreten (wenn beispielsweise die Versor-
gungsspannung ein- und ausgeschaltet wird).
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnende Merkmal des Anspruches 1 gelöst.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verstärker die zwischen den dritten Elektroden des ersten und zweiten
Transistors und dem zweiten Anschluß der Spannungsquelle liegende Impedanz durch die Reihenschaltung
von zwei Widerständen gebildet wird, an deren Verbindungspunkt die erste Elektrode des vierten Transistors
angeschlossen ist, ändert sich der durch diese Impedanz fließende Strom bei Schwankungen der Versorgungsspannung. Dadurch ist es möglich, die Gleichtaktverstärkung
auch bei Spanr.ungsschwankungen auf Null zu bringen.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 1 und 2 beispielsweise erläutert. Es zeigen
F i g. 1 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispieles des erfindungsgemäßen Verstärkers,
F i g. 2 ein Schaltbild eines als Audiohauptverstärker ausgebildeten erfindungsgemäßen Verstärkers.
Der in F i g. 1 dargestellte Verstärker enthält eine Differentialverstärkerstufe
mit einem ersten Transistor Q\ und einem zweiten Transistor Q2. Die erste Elektrode
(Basis) des Transistors Q] ist mit einem ersten Eingangsanschluß T\ und die erste Elektrode (Basis) des Transistors
O2 mit einem zweiten Eingangsanschluß T2 verbunden.
Die zweite Elektrode (Kollektor) des Transistors Q\ ist über einen ersten Widerstand R\ mit dem
ersten Anschluß + Vcc einer Spannungsquelle verbunden, mit dem die zweite Elektrode (Kollektor) des Transistors
Q2 direkt verbunden ist. Die dritten Elektroden (Emitter) der Transistoren Qt und Q2 sind miteinander
CMG
In dieser Gleichung entspricht der erste Faktor
2(rs+r6)
JL)
der Gleichtaktverstärkung der Differentialverstärkerstufe A und des Transistors Q3, die erste Hälfte
und über die Reihenschaltung eines zweiten Widerstandes
Rs und eines dritten Widerstandes A6 mit dem zweiten
Anschluß — V(( der Spannungsquelle verbunden.
Ein dritter Transistor Qj ist mit seiner ersten Elektrode
(Basis) an den Kollektor des ersten Transistors Qi
angeschlossen. Die zweite Elektrode (Emitter) ist über einen vierten Widerstand Rj an den ersten Anschluß
+ Vcc der Spannungsquelle angeschlossen. Die dritte
Elektrode (Kollektor) des Transistors Q3 ist mit einem
Ausgangsanschiuß T3 verbunden.
Ein vierte;· Transistor Q* ist mit seiner ersten Elektrode
(Basis) an den Verbindungspunkt der Widerstände A5
und Re angeschlossen. Die zweite Elektrode (Emitter) ist
über einen fünften Widerstand Rj an den zweiten Anschluß
— Vcc der Spannungsquelle angeschlossen. Die dritte Elektrode (Kollektor) des Transistors Qa ist mit
der dritten Elektrode (Kollektor) des Transistors Q3
verbunden. An den Ausgangsanschluß Γ3 ist eine Last
Rl angeschlossen.
Wenn bei dem Verstärker gemäß F i g. 1 gleichphasige
Signalkomponenlen auf die Eingangsanschlüsse Γι
und T2 gegeben werden, so erscheinen die Signalkomponenten
über den Transistor Q3 an dessen Kollektor.
Gleichzeitig werden die in Phase befindlichen Signalkomponenten, die βώ den Eingangsanschlüssen Γι und
T2 zugeführt werden, addiert und erscheinen am Emitter
der Transistoren Q\ und Q2. Die am Kollektor der Transistoren
Q\ und Q2 auftretender. Signaikomponenten
werden von den Widerständen Rs und Re geteilt, dann
vom Transistor Qa in der Phase umgekehrt und erscheinen am Kollektor des Transistors Qa gegenphasig zu
den Signalen am Kollektor des Transistors Q3. Wenn
somit die Gleichtaktverstärkung gleich ist, heben sich die Signalkomponenten am Kollektor des Transistors
Qj und die Signalkomponenten am Kollektor des Transistors
Qa auf. Damit treten am Ausgangsanschluß T3
keine in Phase befindlichen Signalkomponenten auf.
Bezeichnet man die Widerstandswerte der Widerstände Ru R3, /?5, /?6 und Ri mit η, r3, rs, r*, und rj und den
Widerstandswert der Last RL mit rL, so läßt sich die
Gleichtaktverstärkung CMG des erfindungsgemäßen Verstärkers gemäß F i g. 2 wie folgt ausdrücken:
Obige Gleichung läßt sich wie folgt umformen:
CMC
Die Gleichtaktverstärkung CAiC wird daher Null,
wenn die Widerstandswerte r\, r3, />, und />
die Beziehung erfüllen:
des zweiten Faktors dem Teilungsverhältnis der Widerstände /?5 und #6 und die zweite Hälfte
fe)
2r3
Il
n
In diesem Falle erscheinen am Ausgangsanschluß T3
keine in Phase befindlichen Signalkomponenten.
F i g. 2 zeigt einen als Audiohauptverstärker ausgebildeten,
erfindungsgemäßen Verstärker. Soweit er die gleichen Elemente wie der Verstärker gemäß F i g. 1
enthält, unterbleibt eine nochmalige Beschreibung.
In dem Verstärker gemäß F i g. 2 ist die Reihenschaltung von Dioden S\ ... Dn mit gleicher Polarität zwischen die Kollektoren der Transistoren Q3 und Qa geschaltet. Transistoren Qs und Q% sind ebenso wie die Transistoren Q7 und Qs in Darlington-Schaltung angeordnet Die Transistoren Qs bis Qs sind ferner als Gegentaktverstärkerstufe mit Eintaktausgang geschaltet. Die Basis der Transistoren Qs und Qj ist mit dem Kollektor der Transistoren Qz bzw. Qa verbunden. Ein Widerstand Ri ist zwischen die Basis des Transistors Q2 und den Ausgangsanschluß T3 geschaltet, der von dem Verbindungspunkt zwischen dem Emitter der Transistoren Q6 und Qs herausgeführt ist, um eine Gegenkopplung zu erreichen. Die Serienschaltung der Dioden Di ...Dn dient als Vorspannung für die Tranistoren Q5 bis Qi. Mit 5p ist in F i g. 2 ein Lautsprecher bezeichnet.
In dem Verstärker gemäß F i g. 2 ist die Reihenschaltung von Dioden S\ ... Dn mit gleicher Polarität zwischen die Kollektoren der Transistoren Q3 und Qa geschaltet. Transistoren Qs und Q% sind ebenso wie die Transistoren Q7 und Qs in Darlington-Schaltung angeordnet Die Transistoren Qs bis Qs sind ferner als Gegentaktverstärkerstufe mit Eintaktausgang geschaltet. Die Basis der Transistoren Qs und Qj ist mit dem Kollektor der Transistoren Qz bzw. Qa verbunden. Ein Widerstand Ri ist zwischen die Basis des Transistors Q2 und den Ausgangsanschluß T3 geschaltet, der von dem Verbindungspunkt zwischen dem Emitter der Transistoren Q6 und Qs herausgeführt ist, um eine Gegenkopplung zu erreichen. Die Serienschaltung der Dioden Di ...Dn dient als Vorspannung für die Tranistoren Q5 bis Qi. Mit 5p ist in F i g. 2 ein Lautsprecher bezeichnet.
Werden bei dem Verstärker gemäß F i g. 2 die Widerstandswerte η, r3, r6 und η wie im Falle der Fig. 1
gewählt, so treten keine in Phase befindlichen Signalkomponenten auf. Es besteht daher keine Gefahr, daß
beim Ein- und Ausschalten der Spannungsquelle der Lautsprecher 5p durch Störsignale beschädigt wird, daß
der Lautsprecher 5p störende Töne abgibt oder daß das Signal-Rausch-Verhältnis durch Brumm verschlechtert
wird.
Selbst wenn bei dem erfindungsgemäßen Verstärker das Welligkeiisfilter für die Spannungsquelle einfach
ausgebildet oder ganz weggelassen wird, sind im Ausgangssignal keine Brummkomponenten enthalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
des zweiten Faktors der Verstärkung des Transistors
Claims (2)
- Patentansprüche:
1. Verstärker, enthaltenda) eine Differentialverstärkerstufe mit einem ersten und einem zweiten Transistor (Q\ bzw. Q), wobei die erste Elektrode der beiden Transistoren mit einem ersten bzw. einem zweiten Eingangsanschluß (T\ bzw. Tj) verbunden ist, die zweite Elektrode des ersten Transistors (Q\) über einen ersten Widerstand (R\) und die zweite Elektrode des zweiten Transistors (Q2) direkt mit dem ersten Anschluß (+V«·) einer Spannungsquelle verbunden ist, während die dritten Elektroden der beiden Transistoren (Qi, Q2) miteinander verbunden und über eine aus der Reihenschaltung zweier Elemente bestehende gemeinsame Impedanz (Rs, Re) mit dem zweiten Anschluß (— Vn) der Spannungsquelle verbunden sind,b) einen dritten Transistor (Q3), dessen erste Elektrode mit der zweiten Elektrode des ersten Transistors (Q\) verbunden ist, dessen zweite Elektrode an den ersten Anschluß (+ V«·) der Spannungsquelle angeschlossen ist und dessen dritte Elektrode mit einem Ausgangsanschluß (T3) verbunden ist,c) einen vierten Transistor (Qa), dessen erste Elektrode mit der gemeinsamen Impedanz (Rs, Re) des ersten und zweiten Transistors (Q\, Q2) verbunden ist, dessen zweite Elektrode an den zweiten Anschluß (- VK) der Spannungsquelle angeschlossen ist und dessen dritte Elektrode mit der dritten Elektrode des dritten Transitors (Qi) verbunden ist,dadurch gekennzeichnet, daßd) die gemeinsame Impedanz aus der Reihenschaltung eines zweiten und eines dritten Widerstandes (Ri bzw. R6) besteht und die erste Elektrode des vierten Transistors (Q*) an den Verbindungspunkt dieser beiden Widerstände (R5, Re) angeschlossen ist. - 2. Verstärker anch Anspruch 1, bei dem ein vierter Widerstand (R3) zwischen der zweiten Elektrode des dritten Transistors (Qi) und dem ersten Anschluß (+ Vcc) der Spannungsquelle und ein fünfter Widerstand (Rt) zwischen der zweiten Elektrode des vierten Transistors (φ) und dem zweiten Anschluß (— Vn) der Spannungsquelle vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerstandswerte (n, T6, Γ3, r>) des ersten, dritten, vierten und fünften Widerstandes (R\, Re, Ri, Λ7) folgende Beziehung erfüllen:Widerstand (Rt) mit der ersten Elektrode des zweiten Transistors (Qi) verbunden ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50068707A JPS5838968B2 (ja) | 1975-06-06 | 1975-06-06 | アンプ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2624565A1 DE2624565A1 (de) | 1976-12-16 |
DE2624565C2 true DE2624565C2 (de) | 1985-08-08 |
Family
ID=13381504
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2624565A Expired DE2624565C2 (de) | 1975-06-06 | 1976-06-01 | Verstärker |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4027272A (de) |
JP (1) | JPS5838968B2 (de) |
AU (1) | AU500359B2 (de) |
CA (1) | CA1078930A (de) |
DE (1) | DE2624565C2 (de) |
FR (1) | FR2313805A1 (de) |
GB (1) | GB1530941A (de) |
NL (1) | NL189433C (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4401950A (en) * | 1980-12-05 | 1983-08-30 | Motorola, Inc. | Low-voltage, complementary symmetry class B amplifier arrangement |
JPS6248753U (de) * | 1985-09-09 | 1987-03-26 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1932440A1 (de) * | 1969-06-26 | 1971-01-07 | Leitz Ernst Gmbh | Transistorisierte Verstaerkerschaltung fuer Regelkreise |
US3760288A (en) * | 1971-08-09 | 1973-09-18 | Trw Inc | Operational amplifier |
JPS5539929B2 (de) * | 1972-05-10 | 1980-10-15 | ||
JPS4958732A (de) * | 1972-10-04 | 1974-06-07 | ||
US3825697A (en) * | 1973-07-27 | 1974-07-23 | Gen Motors Corp | Phase-lock-loop fm-stereo decoder including stereophonic/monophonic blend system for reducing audio distortion |
-
1975
- 1975-06-06 JP JP50068707A patent/JPS5838968B2/ja not_active Expired
-
1976
- 1976-06-01 DE DE2624565A patent/DE2624565C2/de not_active Expired
- 1976-06-02 AU AU14540/76A patent/AU500359B2/en not_active Expired
- 1976-06-03 FR FR7616868A patent/FR2313805A1/fr active Granted
- 1976-06-03 GB GB23007/76A patent/GB1530941A/en not_active Expired
- 1976-06-04 US US05/692,745 patent/US4027272A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-06-07 CA CA254,243A patent/CA1078930A/en not_active Expired
- 1976-06-08 NL NLAANVRAGE7606186,A patent/NL189433C/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4027272A (en) | 1977-05-31 |
JPS5838968B2 (ja) | 1983-08-26 |
NL7606186A (nl) | 1976-12-08 |
NL189433B (nl) | 1992-11-02 |
GB1530941A (en) | 1978-11-01 |
FR2313805A1 (fr) | 1976-12-31 |
DE2624565A1 (de) | 1976-12-16 |
CA1078930A (en) | 1980-06-03 |
NL189433C (nl) | 1993-04-01 |
FR2313805B1 (de) | 1981-11-27 |
JPS51144551A (en) | 1976-12-11 |
AU1454076A (en) | 1977-12-08 |
AU500359B2 (en) | 1979-05-17 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0087175B1 (de) | Schaltung zur elektronischen Verstärkungsstellung | |
DE3119923C2 (de) | Schaltungsanordnung für einen Bereichskomparator | |
DE3323277C2 (de) | ||
DE1938776A1 (de) | Hochleistungs-Messverstaerker | |
EP0073929A2 (de) | Integrierbare signalverarbeitende Halbleiterschaltung | |
DE3437378C2 (de) | Audio-Empfänger mit symmetrischem Basisband | |
DE2240971A1 (de) | Torschaltung | |
DE2649620C2 (de) | Stereosignal-Demodulator | |
DE69119169T2 (de) | Verstärkerschaltung | |
DE3205286C2 (de) | Demodulator für ein amplitudenmoduliertes Signal | |
DE2624565C2 (de) | Verstärker | |
EP0021085B1 (de) | Monolithisch integrierbarer Transistorverstärker | |
DE2645774C2 (de) | Frequenzmultiplex-Stereosignaldemodulator | |
DE3202501C2 (de) | ||
DE2951161C2 (de) | Verstärkeranordnung mit einem ersten und zweiten Transistor sowie mit einer Stromzuführungsschaltung | |
DE3032660C2 (de) | Demodulatorschaltung zum Demodulieren eines winkelmodulierten Eingangssignals | |
DE60133068T2 (de) | Differentiell angeordnetes transistorpaar mit mitteln zur degeneration der transkonduktanz | |
DE69317531T2 (de) | Universeller Signalumwandler | |
DE2754268A1 (de) | Verstaerker fuer ein impulsbreitenmoduliertes signal | |
DE3007715A1 (de) | Verstaerkerschaltung mit durch eine steuerspannung steuerbarer gesamtverstaerkung | |
EP0133618A1 (de) | Monolithisch integrierte Transistor-Hochfreqzenz-Quarzoszillatorschaltung | |
DE3228785C2 (de) | ||
DE2445123B2 (de) | ||
DE4101577A1 (de) | Transkonduktanzverstaerker | |
DE2621083C2 (de) | Differenzverstärker |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |