DE4101577A1 - Transkonduktanzverstaerker - Google Patents
TranskonduktanzverstaerkerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/45—Differential amplifiers
- H03F3/45071—Differential amplifiers with semiconductor devices only
- H03F3/45076—Differential amplifiers with semiconductor devices only characterised by the way of implementation of the active amplifying circuit in the differential amplifier
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Description
Die Erfindung findet Verwendung bei der Realisierung von Transkonduktanzverstärkern,
deren Anwendungsbereich u. a. Filterschaltung mit einstellbarer
Grenzfrequenz, Generatorschaltungen und Verstärkerschaltungen mit
einstellbarer Verstärkung sind.
Transkonduktanzverstärker (OTA-Operational Transkonduktanz Amplifier) sind
Verstärker, deren Übertragungsverhalten durch den Quotienten von Ausgangsstrom
und Eingangsspannung beschrieben wird. Diese Größe wird als Transkonduktanz
oder Steilheit gm bezeichnet. Eine hervorragende Eigenschaft
solcher Verstärker besteht in ihrem linearen Übertragungsverhalten innerhalb
eines bestimmten Bereiches der Eingangsspannung und in der Möglichkeit,
über einen Steuerstrom Ist proportional die Steilheit einzustellen.
Fig. 3 zeigt die Grundanordnung eines OTA, wie sie in der OS 23 22 466 beschrieben
wurde.
Eine zwischen invertierendem (101) und nichtinvertierendem (102) Eingang
angelegte Eingangsspannung Ue ruft eine Differenz in den Kollektorströmen
der Transistoren (5) und (6) hervor. Die Summe der Kollektorströme ist
dabei durch den Steuerstrom Ist der Steuerstromquelle (200) gegeben. Die
Kollektorstromdifferenz wird mit Hilfe von drei Stromspiegelanordnungen
gebildet und als Ausgangsstrom Ia am Schaltungsausgang (105) wirksam. Für
kleine Aussteuerungen gilt mit der Steilheit gm als Übertragungsgröße
der lineare Zusammenhang:
Ia = gm * Ue (1)
mit gm = Ist/2 Ut (2)
Wird die in Fig. 3 dargestellte Schaltung in ihrer komplementären Ausführungsform
verwendet und zusätzlich ein Darlington-Differenzverstärker
benutzt (Fig. 4), kann zwar die Forderung nach einem Eingangsgleichtaktbereich,
der die negative Versorgungsspannung mit einschließt, erfüllt werden.
Auf Grund der nunmehr vorhandenen vier Ube-Strecken des Differenzverstärkers
wird die wirksame Eingangsspannung jedoch halbiert. Daher ergibt
sich für diese Schaltung eine halb so große Steilheit:
gm = Ist/4 Ut (3)
Weiterhin können bei der in Fig. 4 dargestellten Schaltung für die npn-
Stromspiegel keine vom WILSON-Typ eingesetzt werden, wenn der Vorteil des
bis zur negativen Betriebsspannung erweiterten Gleichtakteingangsspannungsbereiches
nicht wieder verloren gehen soll. Daher ergibt sich bei dieser
Schaltung ein Einfluß der Betriebsspannung auf die Steilheit.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen solchen Transkonduktanzverstärker zu
entwickeln, der einen erweiterten linearen Aussteuerbereich und einen die
negative Versorgungsspannung einschließenden Eingangsgleichtaktbereich
realisiert und der eine zur OTA-Grundschaltung identische Steilheit ermöglicht.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe durch Verwendung einer solchen Differenzeingangsstufe
gelöst, deren zwei pnp-Eingangstransistoren, als Emitterfolger
arbeitend, jeweils einen npn-Stromspiegel emitterseitig ansteuern.
Dabei weisen beide Stromspiegel ein identisches, abhängig von der verwendeten
Stromspiegelschaltung festzulegendes Spiegelverhältnis auf.
In die beiden miteinander verbundenen Eingänge der npn-Stromspiegel wird
der Steuerstrom Ist eingespeist.
Die Ausgangsströme der beiden npn-Stromspiegel werden mit Hilfe von drei
weiteren Stromspiegelanordnungen in der von der herkömmlichen OTA-Schaltung
bekannten Art und Weise in ihrer Differenz als Ausgangsstrom am Schaltungsausgang
wirksam gemacht.
Durch die Verwendung der pnp-Emitterfolge für die Eingangstransistoren
wird ein Eingangsgleichtaktbereich, der die negative Versorgungsspannung
schließt, realisiert.
Während zwischen invertierendem und nichtinvertierendem Eingang bei der
herkömmlichen OTA-Schaltung nur die zwei Basis-Emitter-Strecken der Differenzverstärkertransistoren
liegen, sind es bei der erfindungsgemäßen
Schaltung, die in einer ersten Ausführungsform zwei einfache npn-Stromspiegel
und der Differenzeingangsstufe verwendet, vier Basis-Emitter-
Strecken, die der Eingangsemitterfolger und die der beiden npn-Stromspiegel.
An den Basis-Emitter-Strecken der npn-Stromspiegel wird daher nur
die halbe Eingangsspannung wirksam. Das ist gleichbedeutend mit der Verdopplung
des linearen Aussteuerbereiches, aber auch mit der Halbierung der
Steilheit.
Die von der herkömmlichen OTA-Schaltung bekannte Steilheit wird jedoch
auf einfache Weise wieder erreicht, indem die npn-Stromspiegel der Differenzeingangsstufe
mit einem Spiegelverhältnis von S=2 versehen werden.
Dies kann über die Dimensionierung der Emitterflächen bzw. über die
Parallelschaltung gleicher Transistoren geschehen.
Dem gleichen Prinzip entsprechend, werden bei Verwendung von WILSON-Stromspiegeln
in der Differenzeingangsstufe diese Stromspiegel mit einem Spiegelverhältnis
von S=3 ausgeführt, um die in diesem Fall auftretende Verringerung
der Eingangsspannung und der Steilheit auf ein Drittel auszugleichen.
Ebenso kann über die Wahl des Spiegelverhältnisses der Stromspiegel der
Differenzeingangsstufe die Steilheit der Schaltung, bezogen auf einen gegebenen
Steuerstrom, abweichend von der herkömmlichen OTA-Schaltung eingestellt
werden.
Die Erfindung wird nachfolgend an zwei Beispielen näher erläutert:
1. Fig. 1 zeigt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Schaltung.
Nachfolgend werden zur Vereinfachung der Berechnung die Basisströme
der Transistoren vernachlässigt.
Die Stromspiegel 10 und 50 arbeiten mit einem Spiegelverhältnis von S=1
und führen den über den Steuerstromeingang 100 eingespeisten Strom Ist
der Steuerstromquelle 200 den Eingängen 61, 71 der npn-Stromspiegel 60, 70
zu.
Ist = Ic65 + Ic75 (4)
Für kleine Aussteuerungen gilt:
Ic65 = Ic75 = Ist/2 (5)
Der Ausgangsstrom des Stromspiegels 60 wird durch den Stromspiegel 20 zum
Schaltungsausgang 105 gespiegelt.
Der Ausgangsstrom des Stromspiegels 70 wird durch die Stromspiegel 30 und
40 ebenfalls, aber in entgegengesetzter Richtung zum Schaltungsausgang 105
gespiegelt. Somit wird am Schaltungsausgang die Differenz der Kollektorströme
Ic74 und Ic64 wirksam.
Ia = Ic74 - Ic64 (6)
Beide npn-Stromspiegel 60 und 70 arbeiten mit dem gleichen Spiegelverhältnis
Sn.
Ia = Sn (Ic75 - Ic65) (7)
Für die zwischen invertierenden (101) und nichtinvertierendem (102) Eingang
angelegte Eingangsspannung Ue gilt die Beziehung:
Ue = Ube75 - Ube65 + Ube2 - Ube1( )(8)
Für die Berechnung dieser Ube-Differenzen kann folgende allgemeine Näherung
angewandt werden:
Damit gilt mit Gl. 5 und Gl. 7:
Die Kollektorströme der pnp-Transistoren 1 und 2 betragen:
Ic1 = Ic65 (1 + Sn) (11)
Ic2 = Ic75 (1 + Sn) (12)
Für die Berechnung der Differenz der Ube dieser Transistoren gilt wieder
Gl. 9 unter Beachtung von Gl. 5 und 7:
Damit ergibt sich aus Gl. 8, 10 und 13 der folgende Zusammenhang für das
Übertragungsverhalten der Schaltung:
Die Steilheit
kann also in bekannter Weise über den Steuerstrom Ist, aber auch über
das Spiegelverhältnis Sn beeinflußt werden. Wird Sn=2 gewählt, ergibt
sich eine Steilheit wie bei der herkömmlichen OTA-Schaltung
(Gl. 2).
2. In einer weiteren Ausführungsform werden in der Differenzeingangsstufe
entlastete Stromspiegel vom WILSON-Typ verwendet. Eine solche Differenzeingangsstufe
zeigt Fig. 2. Gleichung 8 lautet nun
Ue = Ube76 - Ube66 + Ube75 - Ube65 + Ube2 - Ube1 (8.1)
Für die Berechnung dieser Ube-Differenzspannungen gilt wieder Gl. 10
bzw. 13.
Das Übertragungsverhalten der Schaltung wird nun beschrieben durch:
Wird Sn=3 gewählt, ergibt sich eine Steilheit wie bei der herkömmlichen
OTA-Schaltung (Gl. 2).
Bezugszeichen
1, 2 - pnp-Eingangstransistor
3, 4 - npn-Transistor
5, 6, 7, 8 - Eingangstransistor
10, 40, 60, 70 - npn-Stromspiegel
11, 41, 61, 71 - Eingang npn-Stromspiegel
12, 42, 62, 72 - Ausgang npn-Stromspiegel
13, 43, 63, 73 - Bezugsklemme npn-Stromspiegel
14, 44, 64 - npn-Transistor
15, 45, 65 - npn-Transistor
16, 46, 66 - npn-Transistor
20, 30, 50 - pnp-Stromspiegel
21, 31, 51 - Eingang pnp-Stromspiegel
22, 32, 52 - Ausgang pnp-Stromspiegel
23, 33, 53 - Bezugsklemme pnp-Stromspiegel
24, 34, 54 - pnp-Transistor
25, 35, 55 - pnp-Transistor
26, 36, 56 - pnp-Transistor
80 - Ausgangsstufe
100 - Steuerstromeingang
101 - invertierender Eingang
102 - nichtinvertierender Eingang
103 - positive Versorgungsspannung
104 - negative Versorgungsspannung
105 - Schaltungsausgang
106 - Eingang Ausgangsstufe
107 - Ausgang Ausgangsstufe
3, 4 - npn-Transistor
5, 6, 7, 8 - Eingangstransistor
10, 40, 60, 70 - npn-Stromspiegel
11, 41, 61, 71 - Eingang npn-Stromspiegel
12, 42, 62, 72 - Ausgang npn-Stromspiegel
13, 43, 63, 73 - Bezugsklemme npn-Stromspiegel
14, 44, 64 - npn-Transistor
15, 45, 65 - npn-Transistor
16, 46, 66 - npn-Transistor
20, 30, 50 - pnp-Stromspiegel
21, 31, 51 - Eingang pnp-Stromspiegel
22, 32, 52 - Ausgang pnp-Stromspiegel
23, 33, 53 - Bezugsklemme pnp-Stromspiegel
24, 34, 54 - pnp-Transistor
25, 35, 55 - pnp-Transistor
26, 36, 56 - pnp-Transistor
80 - Ausgangsstufe
100 - Steuerstromeingang
101 - invertierender Eingang
102 - nichtinvertierender Eingang
103 - positive Versorgungsspannung
104 - negative Versorgungsspannung
105 - Schaltungsausgang
106 - Eingang Ausgangsstufe
107 - Ausgang Ausgangsstufe
Claims (5)
1. Transkonduktanzverstärker, bestehend aus
einem ersten Stromspiegel
dessen Bezugsklemme mit der negativen Versorgungsspannung und dessen Eingang über einem Steuerstromeingang mit einer externen, gegen die positive Versorgungsspannung geschalteten Steuerstromquelle verbunden ist,
einem zweiten Stromspiegel
dessen Bezugsklemme mit der positiven Versorgungsspannung und dessen Ausgang mit dem Ausgang eines vierten Stromspiegels sowie mit dem Schaltungsausgang verbunden ist,
einem dritten Stromspiegel
dessen Bezugsklemme mit der positiven Versorgungsspannung und dessen Ausgang mit dem Eingang eines vierten Stromspiegels verbunden ist,
einem vierten Stromspiegel
dessen Bezugsklemme mit der negativen Versorgungsspannung verbunden ist,
einer Ausgangsstufe,
die durch eine aus zwei npn-Transistoren bestehende Darlingtonanordnung gebildet wird, deren Eingang mit dem Schaltungsausgang und deren Ausgang mit einem externen Lastwiderstand verbunden wird, wobei die Kollektoren beider Transistoren mit der positiven Versorgungsspannung verbunden sind,
gekennzeichnet dadurch, daß
ein fünfter, aus pnp-Transistoren bestehender Stromspiegel (50) verwendet wird, dessen Bezugsklemme (53) mit der positiven Versorgungsspannung (103), dessen Eingang (51) mit Ausgang (12) des ersten Stromspiegels (10) und dessen Ausgang (52) mit den Eingängen (61, 71) eines sechsten und siebenten Stromspiegels (60, 70) verbunden ist,
ein sechster, aus npn-Transistoren bestehender Stromspiegel (60) verwendet wird, dessen Bezugsklemme (63) mit dem Emitter eines Eingangstransistors (1) und dessen Ausgang (62) mit dem Eingang (21) des zweiten Stromspiegels (20) verbunden ist,
ein siebenter, aus npn-Transistoren bestehender Stromspiegel (70) verwendet wird, dessen Bezugsklemme (73) mit dem Emitter eines Eingangstransistors (2) und dessen Ausgang (72) mit dem Eingang (31) des dritten Stromspiegels (30) verbunden ist,
ein erster pnp-Eingangstransistor (1) verwendet wird, dessen Kollektor mit der negativen Versorgungsspannung (104) und dessen Basis mit dem invertierenden Eingang (101) verbunden ist,
ein zweiter pnp-Eingangstransistor (2) verwendet wird, dessen Kollektor mit der negativen Versorgungsspannung (104) und dessen Basis mit dem nichtinvertierenden Eingang (102) verbunden ist.
einem ersten Stromspiegel
dessen Bezugsklemme mit der negativen Versorgungsspannung und dessen Eingang über einem Steuerstromeingang mit einer externen, gegen die positive Versorgungsspannung geschalteten Steuerstromquelle verbunden ist,
einem zweiten Stromspiegel
dessen Bezugsklemme mit der positiven Versorgungsspannung und dessen Ausgang mit dem Ausgang eines vierten Stromspiegels sowie mit dem Schaltungsausgang verbunden ist,
einem dritten Stromspiegel
dessen Bezugsklemme mit der positiven Versorgungsspannung und dessen Ausgang mit dem Eingang eines vierten Stromspiegels verbunden ist,
einem vierten Stromspiegel
dessen Bezugsklemme mit der negativen Versorgungsspannung verbunden ist,
einer Ausgangsstufe,
die durch eine aus zwei npn-Transistoren bestehende Darlingtonanordnung gebildet wird, deren Eingang mit dem Schaltungsausgang und deren Ausgang mit einem externen Lastwiderstand verbunden wird, wobei die Kollektoren beider Transistoren mit der positiven Versorgungsspannung verbunden sind,
gekennzeichnet dadurch, daß
ein fünfter, aus pnp-Transistoren bestehender Stromspiegel (50) verwendet wird, dessen Bezugsklemme (53) mit der positiven Versorgungsspannung (103), dessen Eingang (51) mit Ausgang (12) des ersten Stromspiegels (10) und dessen Ausgang (52) mit den Eingängen (61, 71) eines sechsten und siebenten Stromspiegels (60, 70) verbunden ist,
ein sechster, aus npn-Transistoren bestehender Stromspiegel (60) verwendet wird, dessen Bezugsklemme (63) mit dem Emitter eines Eingangstransistors (1) und dessen Ausgang (62) mit dem Eingang (21) des zweiten Stromspiegels (20) verbunden ist,
ein siebenter, aus npn-Transistoren bestehender Stromspiegel (70) verwendet wird, dessen Bezugsklemme (73) mit dem Emitter eines Eingangstransistors (2) und dessen Ausgang (72) mit dem Eingang (31) des dritten Stromspiegels (30) verbunden ist,
ein erster pnp-Eingangstransistor (1) verwendet wird, dessen Kollektor mit der negativen Versorgungsspannung (104) und dessen Basis mit dem invertierenden Eingang (101) verbunden ist,
ein zweiter pnp-Eingangstransistor (2) verwendet wird, dessen Kollektor mit der negativen Versorgungsspannung (104) und dessen Basis mit dem nichtinvertierenden Eingang (102) verbunden ist.
2. Transkonduktanzverstärker nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
statt der verwendeten einfachen Stromspiegel (60) und (70) solche vom
WILSON-Typ verwendet werden.
3. Transkonduktanzverstärker nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
der Stromspiegel (10) entfällt und die externe Steuerstromquelle mit
dem Eingang (51) des fünften Stromspiegels und mit der negativen Versorgungsspannung
(104) verbunden ist.
4. Transkonduktanzverstärker nach Anspruch 1-3, gekennzeichnet dadurch,
daß anstelle der angegebenen Transistoren die hierzu komplementären
verwendet werden.
5. Transkonduktanzverstärker nach Anspruch 1-4, gekennzeichnet dadurch,
daß die Schaltung monolithisch integriert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101577 DE4101577A1 (de) | 1991-01-21 | 1991-01-21 | Transkonduktanzverstaerker |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101577 DE4101577A1 (de) | 1991-01-21 | 1991-01-21 | Transkonduktanzverstaerker |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101577A1 true DE4101577A1 (de) | 1992-07-23 |
Family
ID=6423367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914101577 Withdrawn DE4101577A1 (de) | 1991-01-21 | 1991-01-21 | Transkonduktanzverstaerker |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4101577A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0603938A1 (de) * | 1992-12-21 | 1994-06-29 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Universeller Signalumwandler |
WO1994027362A1 (de) * | 1993-05-18 | 1994-11-24 | Telenorma Gmbh | Schaltungsanordnung für einen verstärker |
DE4316551A1 (de) * | 1993-05-18 | 1994-12-01 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung für ein Filter |
DE4316550C1 (de) * | 1993-05-18 | 1995-01-05 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung für einen Verstärker |
-
1991
- 1991-01-21 DE DE19914101577 patent/DE4101577A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0603938A1 (de) * | 1992-12-21 | 1994-06-29 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Universeller Signalumwandler |
WO1994027362A1 (de) * | 1993-05-18 | 1994-11-24 | Telenorma Gmbh | Schaltungsanordnung für einen verstärker |
DE4316552A1 (de) * | 1993-05-18 | 1994-11-24 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung für einen Spannungs-Verstärker |
DE4316551A1 (de) * | 1993-05-18 | 1994-12-01 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung für ein Filter |
DE4316550C1 (de) * | 1993-05-18 | 1995-01-05 | Telefonbau & Normalzeit Gmbh | Schaltungsanordnung für einen Verstärker |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee | ||
8180 | Miscellaneous part 1 |
Free format text: IM HEFT 2/94, SEITE 353, SP.3: DIE VEROEFFENTLICHUNG IST ZU STREICHEN |