DE3228785C2 - - Google Patents

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DE3228785C2
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Germany
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circuit
output
amplifier
negative feedback
impedance converter
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DE3228785A
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DE3228785A1 (de
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Kazuo Watanabe
Yuichi Takasaki Gunma Jp Ohkubo
Akira Iruma Saitama Jp Haeno
Fumihiko Tokorozawa Saitama Jp Yokogawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Pioneer Corp
Original Assignee
Hitachi Ltd
Pioneer Electronic Corp
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Publication date
Application filed by Hitachi Ltd, Pioneer Electronic Corp filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE3228785A1 publication Critical patent/DE3228785A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3228785C2 publication Critical patent/DE3228785C2/de
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F3/00Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
    • H03F3/45Differential amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/32Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion
    • H03F1/3223Modifications of amplifiers to reduce non-linear distortion using feed-forward

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Nonlinear Science (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Verstärkerschaltung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Verstärkerschaltung ist aus Fairchild, Halbleiter: Analog- Schaltkreise, 6/1971, Seiten 2 und 3 bekannt.
Bei dieser bekannten Verstärkerschaltung liegt, beispielsweise gemäß Seite 3, "Testschaltung für Ver­ stärkung", im Gegenkopplungszweig eines Operations­ verstärkers zwischen dessen Ausgangsanschluß und inver­ tierendem Eingangsanschluß eine Gegenkopplungsschaltung. Am nicht invertierenden Eingangsanschluß des Operations­ verstärkers wird ein Eingangssignal VIN angelegt. Am Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers wird ein Ausgangssignal VOUT erzeugt. Die Gegenkopplungsschaltung weist mindestens eine Widerstandschaltung auf, die direkt am Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers liegt.
Diese bekannte Verstärkerschaltung erzeugt nur ein einziges Ausgangssignal.
Weitere ähnliche Verstärkerschaltungen sind auch aus der GB 14 99 980 und der US 34 32 763 bekannt.
Bei ihren Bemühungen eine Verstärkerschaltung, die zwei Ausgangssignale liefert, zu schaffen, untersuchten die Erfinder eine erste Schaltung, in der ein Eingangs­ signal an den invertierenden Eingang eines OP-Verstärkers angelegt, ein erster Gegenkopplungswiderstand zwischen Ausgangsanschluß und invertierendem Eingangsanschluß eingeschaltet und ein zweiter Gegenkopplungs-Widerstand zwischen dem invertierenden Eingangsanschluß und Erde eingeschaltet wurde. Dabei wird die Schleifen-Spannungs­ verstärkung des OP-Verstärkers mittels des ersten und zweiten Gegenkopplungs-Widerstands eingestellt und ein weiteres Ausgangssignal kann vom Verbindungspunkt des ersten und zweiten Gegenkopplungs-Widerstands über einen Impedanzwandler mit hoher Eingangsimpedanz und kleiner Ausgangsimpedanz (z. B. Emitterfolgerschaltung) abgeleitet werden. Bei einer weiteren Verstärkerschaltung konnte ein zweites Ausgangssignal vom nichtinvertierenden Eingangs­ anschluß über einen Impedanzwandler erhalten werden. Die Untersuchungen der Erfinder ergaben jedoch, daß die über den Impedanzwandler, wie z. B. einer Emitterfolgerschal­ tung erhaltenen Ausgangssignale bei beiden untersuchten Systemen starke Verzerrungen aufweisen.
Die beiden untersuchten Verstärkerschaltungen be­ treffen einen internen, nicht veröffentlichten Stand der Technik.
Es ist dementsprechend Aufgabe der Erfindung, eine Verstärkerschaltung, die zwei Ausgangssignale mit geringen Verzerrungen liefern kann, zu ermöglichen.
Die obige Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die abhängigen Ansprüche 2 und 3 kennzeichnen jeweils vorteilhafte Ausbildungen davon.
Mit der erfindungsgemäßen Verstärkerschaltung können zwei Ausgangssignale mit geringem Verzerrungsgrad erzeugt werden, was für eine Verwendung in Tonfrequenzverstär­ kern usw. nützlich ist. Außerdem ist eine kostengünstige Herstellung aufgrund der sehr einfachen Schaltungs­ struktur möglich.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild einer Verstärkerschaltung nach einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 2 ein Schaltbild einer Verstärkerschaltung nach einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
Fig. 3 ein Schaltbild, das Einzelheiten des zweiten Ausführungsbeispiels darstellt.
Anhand der Fig. 1 wird nun das erste Ausführungsbei­ spiel der Erfindung beschrieben.
Der nichtinvertierende Eingangsanschluß (+) eines OP-Verstärkers 1 erhält ein Eingangssignal Vin, und dessen Ausgangsanschluß liefert ein erstes Ausgangs­ signal Vout 1. Eine Gegenkopplungsschaltung 2, die aus den Gegenkopplungswiderständen R1 und R2 gebildet ist, wird an den Ausgangsanschluß angeschaltet. Der Eingangsanschluß eines Impedanzwandlers 3 ist mit dem Ausgangsanschluß der Gegenkopplungsschaltung 2 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Impedanzwandlers 3 in Form einer Emitterfolgerschaltung liefert ein zweites Ausgangssignal Vout 2, das zum invertierenden Eingangsanschluß des OP-Verstärkers 1 gegengekoppelt wird.
In der in dieser Weise aufgebauten Verstärker­ schaltung wird demgemäß das erste Ausgangssignal Vout 1 vom Ausgangsanschluß des OP-Verstärkers 1 und das zweite Ausgangssignal Vout 2 vom Ausgangsanschluß des Impedanzwandler 3 erhalten. Weiterhin wird, da das erste Ausgangssignal Vout₁ durch den Impedanzwandler gegen­ gekoppelt wird, die Verzerrung des zweiten Ausgangs­ signals Vout 2 verringert.
Als nächstes wird die zweite Ausführungsart der Erfin­ dung anhand Fig. 2 beschrieben. Bei dieser Ausführung werden der OP-Verstärker 1 und der Impedanzwandler 3 in Form einer Emitterfolgerschaltung als integrierte Schaltung hergestellt, und die Gegenkopplungsschaltung 2 außerhalb der integrierten Schaltung angeordnet. Diese äußere Anordnung mit der Gegenkopplungsschaltung 2 hat die unten aufgeführten Gründe.
Falls die Widerstände R1 und R2 als Halbleiter­ diffusionswiderstände innerhalb der integrierten Schaltung gebildet sind, ändert sich die Sperrschichtweite des PN-Übergangs des Halbleiterdiffusionswiderstandes innerhalb der integrierten Schaltung aufgrund von Schwankungen des ersten Ausgangssignals Vout 1. Folglich werden die Effektiv-Widerstände der Widerstände R1 und R2 moduliert und eine zweite verzerrte Schwingung erzeugt. Die Gegenkopplungsschaltung 2 wird demgemäß in der in der Figur gezeigten Weise angeordnet, wobei das zweite Ausfangssignal mit geringem Verzerrungsgrad erhalten wird.
Bei der in der oben angeführten Weise aufgebauten Verstärkerschaltung wird, wenn das Eingangssignal Vin vom Anschluß Nr. 1 geliefert wird, das erste Ausgangs­ signal Vout 1 vom Anschluß Nr. 2 und das zweite Ausgangs­ signal Vout 2 mit kleinem Verzerrungsfaktor vom An­ schluß Nr. 5 erhalten.
Fig. 3 ist ein Schaltbild, das Einzelheiten der in Fig. 2 gezeigten zweiten Ausführungsart der Erfindung darstellt.
Der OP-Verstärker 1 besteht aus einer ersten Differenz­ verstärkerstufe, die eine Konstantstromquelle CS1, Differenz PNP-Transistoren Q1 und Q2 und Widerstände R2, R3 und R4 enthält; einen A-Treiberverstärker, der einen Transistor Q3, eine Konstantstromlast CS2, Dioden D1 und D2 und einen Phasenausgleichkonden­ sator C1 enthält und einem Gegentakt-Ausgangsver­ stärker, der Ausgangstransistoren Q4 und Q5 enthält.
Der Impedanzwandler 3 besteht im einzelnen aus NPN-Transistoren Q7 und Q8, PNP-Transistoren Q6 und Q9 und Konstantstromquellen CS3 und CS4.
Demgemäß heben sich die Temperaturänderungen der Basis-Emitterspannungen der Transistoren Q6 und Q8 einerseits und die Basis-Emitterspannungen der Transistoren Q7 und Q9 andererseits gegenseitig auf, so daß die Ausgangsgleichspannung des Impedanz­ wandlers 3 keine temperaturänderungsbedingte Schwankungen besitzt.
Weiterhin wird die positive Halbschwingung des Ausgangssignals Vout 2 durch den PNP-Transistor Q6 und den NPN-Transistor Q8, die eine invertierte Darlington-Schal­ tung darstellen, verstärkt, während die negative Halb­ schwingung durch den NPN-Transistor Q7 und den PNP-Transistor Q9, die ebenfalls invertierte Darlington-Schaltungen sind, verstärkt. Aus diesen Gründen war eine Verringerung einer dem Unterschied zwischen der Stromverstärkung des NPN-Ausgangstransistors Q8 und der des PNP-Ausgangstransistors Q9 zugeschriebene Verzerrung möglich. Zusätzlich konnte, da der Impedanzwandler 3 die Ausgangstransistoren Q8 und Q9, die den Gegentaktbetrieb bewirken, enthält, dessen Belastbarkeit beim Erzeugen der Ausgangsspannung Vout 2 erhöht werden.
Zusätzlich wird die hohe Eingangsimpedanzcharakte­ ristik des Impedanzwandlers 3 weiterhin verbessert, da die Transistoren Q6, Q8 und Q7, Q9 jeweils als inver­ tierte Darlington-Schaltung betrieben werden.

Claims (3)

1. Verstärkerschaltung mit:
einem Operationsverstärker (1) und einer Gegenkopplungs­ schaltung (2) im Zweig zwischen dem Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers (1) und dessen invertierendem Ein­ gangsanschluß (-), an dessen nichtinvertierendem Ein­ gangsanschluß (+) ein Eingangssignal (Vin) angelegt wird und an dessen Ausgangsanschluß ein erstes Ausgangssignal (Vout 1) erzeugt wird, wobei die Gegenkopplungsschaltung (2) mindestens eine Widerstandsschaltung aufweist, welche direkt am Ausgangsanschluß des Operationsverstärkers (1) liegt, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gegenkopplungsschaltung (2) ein Impedanzwandler (3) mit hoher Eingangs- und geringer Ausgangsimpedanz nach­ geschaltet ist, dessen Eingang mit dem Ausgang der Gegen­ kopplungsschaltung (2) und dessen Ausgang direkt mit dem invertierenden Eingangsanschluß (-) des Operations­ verstärkers (1) verbunden ist und daß
direkt an dem Ausgang des Impedanzwandlers (3) eine Ableitung (5) für ein zweites Ausgangssignal (Vout 2) der Verstärkerschaltung angeschlossen ist.
2. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gegenkopplungsschaltung (2) Widerstände (R1, R2) und einen Kondensator (C) aufweist.
3. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Operationsverstärker (1) und der Impedanzwandler (3) innerhalb einer integrierten Schaltung ausgebildet sind, und die Gegenkopplungsschaltung (2) außerhalb der integrierten Schaltung angeordnet ist.
DE19823228785 1981-08-28 1982-08-02 Verstaerkerschaltung Granted DE3228785A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP56134000A JPS5836005A (ja) 1981-08-28 1981-08-28 増幅回路

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3228785A1 DE3228785A1 (de) 1983-03-10
DE3228785C2 true DE3228785C2 (de) 1990-12-20

Family

ID=15118031

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823228785 Granted DE3228785A1 (de) 1981-08-28 1982-08-02 Verstaerkerschaltung

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US (1) US4510458A (de)
JP (1) JPS5836005A (de)
KR (1) KR900002089B1 (de)
DE (1) DE3228785A1 (de)
GB (1) GB2105542B (de)

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US4510458A (en) 1985-04-09
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