DE2754268A1 - Verstaerker fuer ein impulsbreitenmoduliertes signal - Google Patents

Verstaerker fuer ein impulsbreitenmoduliertes signal

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DE2754268A1 DE19772754268 DE2754268A DE2754268A1 DE 2754268 A1 DE2754268 A1 DE 2754268A1 DE 19772754268 DE19772754268 DE 19772754268 DE 2754268 A DE2754268 A DE 2754268A DE 2754268 A1 DE2754268 A1 DE 2754268A1
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Description

Die Erfindung bezieht sieb al]genuin auf einen VerstärKer für ein impulsbreitenrcduliertes Signal, der ein NF-Signal wie ein Audiosignal oder dergleicher in ein inpulsbreitcnmcduliertes Signal umwandelt, dann dan umgewandelte Signal verstärkt und du:· verstärkte Signal als ursprüng-
1 iches NF-Signal demoduliert, und insbesondere auf einer r.enen Verstärker iür ein impulsbreitenmodu]iertes Signal nit einfachem Schaltungsaufbau, der die gleiche Wirkung wie bzw. nine bessere Wirkung als die bekannten Verstärker erzielen kann.
Solch ein bekann Lei Verstärker für ein impulsbreitenmoduliertes Signal ist. wie in Fig. 1 aufgebaut. Bei dem bekannten Verstärker der Fig. 1 wird pin NF-Signal wie ein Audicsignel oder dergleichen auf einen Eingang 1 gegeben vnd dann eineir. Inverter (Inverterveretärker)
2 zur Phasenumkehr zugeführt. Das Ausgangssignal des Inverters 2 wild einer Trenn.ctufe (Impedanzwandler) zugeführt und deren Ausgangssignal wird über einen Kiderstand, dessen Widerstandswert R1 ist, dem Eingang eines Integrators 8 zugeführt. Ein Rechtecksiqnal mit einem Tastverhältnis von 50 %, das von einem Rechteckgenerator 5 erzeugt wird, wird über eine Trennstufe zur Impedanzumwandlung über einen Widerstand 7, dessen Widerstandswert R2 ist, dem Eingang des Integrators zugeführt. Das NF-Siqnal und das Rechtecksinnal, die am Eingang des Integrators 8 zusammengesetzt werden, werden von dem Integrator 8 integriert, so daß der Integrator 8 ein Dreiecksignal erzeugt, das gegenüber dem Kechtecksignal phasenverschoben ist. Das integrierte Ausgangssignal des Integrators 8 wird einem HF-Verstärker 9 zugeführt, der dann ein impulsbreitenmoduliertes Signal erzeugt. Das integrierte Ausgangssignal des Integrator wird einem Verstärker 9 mit hoher Verstärkung zugeführt, der dann ein impulsbreitenrioduliertes Signa] erzeugt. Dieses impulsbrei tenmodul iert.e Signal wird auf einen
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Impulsleistungsverstärker 10 gegeben, dessen Ausqangssignal einem Tiefpaßfilter 12 zugeführt wirr', das ein verstärktes NF-Signal an einem Ausgang 13 abqibt. Ein Teil des Ausgangssignala des Impuls leist.itnqs Verstärkers wird durch Gegenkopplung über einen GrgersVorr}nncTpvirler~ stand 11 mit dem Widerstar.dswert R3 der. Eingang des Integrators zugeführt.
Die Arbeitsweise des bekannten Verstärkers für ein impulsbreitenmoduliertes Signal, der in Fig. 1 gezeigt ist, wird nun anhand der Fig. 2A bis 2E beschrieben, die Sinns1-verläufe zeigen. Der Rechteckgenerator 5 erzeugt ein Rechtecksignal, dessen Amplitude Ec ist und der ein Tastverhältnis von 50 % hat. Wenn kein NF-Siqnal am Eingang 1 vorhanden ist, d.h., daß das Rechtecksignal nicht moduliert wird, tritt am Eingang des Integrators 8 ein Strom ~ auf, dessen Amplitude ~ ist, wie Fia. 2A zeigt. Wenn am Ausgang des Impulsleistungsverstärkers 10 eine Rechteckspannung mit einer Amplitude Eo erhalten wird, fließt ein Strom Eo durch R3, dessen Amplitude ^S ist, wie Fig. 2B zeigt, zum Eingang des Integrators 8 als Gegenkopplungsstrom. Dieser Gegenkopplungsstrom ist ein entgegengesetztes Signal, das z.B. um -~— phasenverschoben ist, wie später gezeigt wird. Die obigen Ströme -£2 und r^r werden am Eingang des Integrators 8 zu einem
Summenstrom ^f + §§ addiert, wie Fig. 2C zeigt, der dann dem Integrator 8 zugeführt wird. Somit erzeugt der Inte- ^ ΪΪ2 + R? )d dessen Polarität umgekehrt wird, wie Fig. 2d zeigt. Das integrierte Ausgangssignal wird über den Verstärker 9 hoher Verstärkung dem Impulsleistungsverstärker 10 zugeführt, so daß diese an seinem Ausgang ein impulsbreitenmoduliertes Signal erzeugt, das dem verstärkten Strom eo mit der Amplitude Eo entspricht, wie die durchgehende Linie in Fig. 2E zeigt. Der Grund, weshalb der Geqenkopplungsstrom bzw. die Ausgangsspannung um -*£L phasenverschoben wird, liegt darin, daß der Rechteckstrom Ic
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V 27b42o8
die Gleichung 2IF =■ Ic tür den Rückkopplung.sstrom TF erfüllt, und die Steigung des integrierten Sianals 1 : ist.
Wenn ein NF-Eignal am Eingana 1 vorhanden ist und das Rechteck sign al impulsrrodul iert ist, wird der Verlauf der Ströme an den jeweiligen Teilen der Schaltung in Fig. 1 geändert, wie z.B. durch die gestrichelten Linien der Fig. 2B, 2C, 2D und 2F gezeigt j st. Da jedoch die Anstiegszeit des Pechtecksignals stets eine konstante Periode hat, hat das Rechtecksignal in Fiq. 2E eine konstante Periode der Anstiegszeit, und nur die Abfallszeit, ändert sich in Abhängigkeit vom Pegel des NF-Signals.
Bei der bekannten Schaltung in Fig. 1 betrögt die Ver-R3
R3
Stärkung --=■ und die Bedingung für die Mitnahre bzw.
Synchronisierung des Trägers ist
Der bekannte Verstärker für ein impulsbreitennoduliertes Signal in Fig. 1 hat den Vorteil, daß die Folgefrequenz des impulsbreitenmodulierter. Signals konstant gemacht werden kann, und daß eine ausreichende Gegenkopplung von der Eingangsseite des Tiefpaßfilters 12 zur Einganqsseite des Integrators 8 bewirkt werden kann, um den Modulationsverzerrungsfaktor ausreichend zu verringern, hat jedoch den Nachteil, daP, da das NF-Signal, das dem Integrator 8 zugeführt wird, und das verstärkte NF-Siqnal, das am Ausgang 13 abgegeben wird, gegenphasiq sind, es notwendig ist, das NF-Eingangssignal über den Inverter 2 zuzuführen, wie zuvor beschrieben wurde. Außerden besteht bei dem bekannten Verstärker der Nachteil, daß, da die Eingancjsimpedanz des Integrators 8 durch den Widerstand 4 bestimmt wird, der die Verstärkung des Verstärkers bestimmt, und daher sein Widerstandswert R1 nicht hoch gemacht werden kann, die Trennstufe 3 notwendig ist, um eine hohe Eingangsiir.pedanz zu schaffen; die Trennstufe
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- r-
2 / b 4 2 6
kann nicht wfcfigelas.ser vorder!, da sie dazu dient, dip Verstörkungsänderung eier Schaltung infolge d^r Knrtprurn des Eingangssignalp zvi vermeiden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe· zugrunde, einen verbesserten Verstärker für ein impulsbreitenmedul i nrte-s Signal zu schaffen, der in der Lagn ist, die Foinetreqnenz eines ir.pulsbreitenmodulierten Signals konstant zu machen, der den Modulationsverstärkungsfaktor beträchtlich verringert, der ohne Verwendung eines Irvertrrn insgesamt einen gleichphasigen Verstärker bildet, und bei dem eint; Gegenkopplung von der Eingangsseite eines Tiefpaßfilters zur Eingangsseite eines Integrator? bewirkt wird, so daß eine ausi eichende (iegenkoppluns durchgeführt und damit der Modulationsverzerrung^aktor ausreichend verringert werden kann.
Die Erfindung schafft einen Verstärker für ein impulsbreitenmoduliertes Signal mit einem ersten und einem zweiten Eingang zum Empfang eines Modulationssinnalp und eines Rechteck signals als Träger, einem Integrator nit einem ersten und einem zweiten Eingann und einer» Ausgang, einem, ersten und einem zweiter· Kreis zur Verbindung des ersten und zweiter. Eingangs des Integrators nit· dem ersten und zweiten Eingang, um das Modxilatiopssignal und das Rechtecksignal den Integrator zuzuführen, einem Verstärker hoher Verstärkung mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des Integrators verbunden ist, und mit einer-Ausgang, einem Impulsleistungsverstärker mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des Verstärkers hoher Verstärkung verbunden ist, und mit einem Ausgang, ein Tiefpaßfilter, das mit dem Ausgang des Impulsleistungsverstärkers zur Erzeugung demodulierter Signale verbunden ist, einem Ausgang, der das demodulierte Signal des Tiefpaßfilters erhält, und einem Gegenkopplungskreis, der zwischen df η Ausgang des Verstärkers hoher Verstärkung bzw. den Impulsleistungsverstärker und den zweiten Eingang des Integrators geschaltet ist.
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Blockschaltbild eines Beispiels eines bekannten Verstärkers für ein impulsbreitenmoduliertes Signal,
Figur 2A bis 2E den Verlauf von Signalen zur Erläuterung der Arbeitsweise des bekannten Verstärkers,
Figur 3 ein Blockschaltbild eines Beispiels des erfindungsgemäßen Verstärkers für ein impulsbreitenmoduliertes Signal, und
Figur 4 ein Schaltbild eines praktischen Beispiels des Verstärkers in Fig. 3.
Ein Beispiel des erfindungsgemäßen Verstärkers für ein impulsbreitenmoduliertes Signal wird nun anhand der Fig. und 4 beschrieben, in denen gleiche Bezugsziffern in Fig. 1 die gleichen Teile bezeichnen.
In Fig. 3, die ein BlocKschaltbild zeigt, bezeichnet 1 einen Eingang, der mit eineir, nicht invertierenden Eingang eines symmetrischen Integrators 81 verbunden ist. Ein NF-Signal wie ein Audiosignal oder dergleichen wird somit vom Eingang 1 auf den nicht invertierenden Eingang des Integrators 81 gegeben. Das Rechtecksignal eines Rechteckgenerators 5 wird einem Impedanzwandler 15 zugeführt, der aus einer Trennstufe 6 zur Impedanzwandlung und einem Widerstand 16 mit dem Widerstandswert R5 besteht, um die Impedanz von einem großen auf einen kleinen Wert zu ändern; danach wird das Signal dem invertierenden Eingang des Integrators 8' zugeführt. Das integrierte Ausgangssignal des Integrators 8" wird einem Verstärker hoher Verstärkung zur Erzeugung eines impulsbreitenmodulierten Signals zugeführt, das dann einem Impulsleistungs-
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verstärker 10 zugeführt wird. Das verstärkte impulsbreitenmodulierte Signal des Impulsleistungsverstärkers 10 wird einem Tiefpaßfilter 12 zur Umwandlung in ein verstärktes NF-Signal zugeführt und dann an den Ausgang 13 abgegeben.
Das Beispiel der Fig. 3 wird nun anhand der Fig. 4 im einzelnen beschrieben, die ein praktisches Schaltbild zeigt.
Bei dem Beispiel der Fig. 4 ist der symmetrische Integrator 8' ein Miller-Integrator, der aus Transistoren Q10 bis Q16 besteht, von denen jeder der Transistoren QiO, Q11, Q14, Q15 und Q16 ein bipolarer Transistor und jeder der Transistoren Q12 und Q13 ein Sperrschicht-Feldeffekttransistor ist. Die Sourceelektroden der FETs Q12 und Q13 sind über den Konstantstromtransistor Q14 geerdet und ihre Drainelektroden sind über die Transistoren Q10 und Q11, die einen Stromspiegelkreis bilden, mit einer Spannungsquelle +B1 verbunden. Die Drainelektrode des FETs Q12 ist auch mit der Basis des Transistors Q15 verbunden. Die Basis des Transistors Q1b, der komplementär zum Transistor Q13 geschaltet ist, ist mit der Basis eines Konstantstromtransistors Q14 verbunden. Die Kollektoren der Transistoren Q15 und Q16 sind miteinander mit dem Eingang des Verstärkers 9 der nächsten Stufe und auch mit der Steuerelektrode des FETs Q13 über einen Kondensator 20 verbunden. Auf diese Weise ist der Integrator 81 gebildet. Bei diesem Beispiel wird das NF-Signal, das dem Eingang 1 zugeführt wird, auf die Steuerelektrode des FETs Q12 über einen geeigneten Teiler, bestehend aus Widerständen, gegeben.
Der Rechteckgenerator 5 besteht aus einem Schwingungstransistor Q1, bipolaren Transistoren Q2 und Q3, die differentieli geschaltet sind, einem Verstärkungstransistor Q4 und einem FET Q5. Ein sinusförmiges Ausgangs-
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signal, das von einem Oszillator abgegeben wird, der aus einem Transistor Q1 und passiven Elementen gebildet wird, wird über einen Koppeltransformator auf die Basen von Transistoren Q2 und Q3 gegeben, die differentiell geschaltet ist, und wird zu einem Rechtecksignal geformt. Das Rechtecksignal wird dann von dem Verstärkungstransistor Q4 verstärkt und über einen Kondensator 17 der Trennstufe 6 zur Inpedanzumwandlung an der nächsten Stufe zugeführt. In dem Rechtecksignaigenerator 5 dient der FET Q5 als Konstantstromlast für den Transistor Q4.
Die Trennstufe 6 zur Impedanzumwandlung ist aus zweistufigen Emitterfolgern gebildet. Die erste Stufe besteht aus bipolaren Transistoren Q6 und Q7, während die zweite Stufe aus bipolaren Transistoren Q3 und Q9 besteht. Die beiden Stufen der Emitterfolger sind so geschaltet, daß sie im Gegentakt arbeiten. Das Fechtecksignal des Rechteckgenerators 5 wird den Basen von Q6 und Q7 der ersten Stufe, die an einem Punkt P1 miteinander verbunden sind,über einen Kondensator 17 zugeführt, wie zuvor beschrieben wurde, und wird von den Emittern von Q8 und Q9 der zweiten Stufe, die an einem Punkt P2 verbunden sind, abgegeben. Das Ausgangssignal, das am Punkt P2 erscheint, wird über den Widerstand 16 mit dem Widerstandswert R5 dem invertierenden Eingang des Integrators 81 zugeführt. Die Basen von Q6 und Q7, die miteinander verbunden sind, und die Basen von Q8 und Q9, die ebenfalls miteinander verbunden sind, sind über Widerstände 18 und 19 geerdet.
In der Trennstufe 6 kann die Impedanz am Eingangspunkt P1 gleichspannungsmäßig zu etwa 10 k durch Wahl der Widerstandswerte der Widerstände 18 und 19 zu etwa 10 k und wechselspannungsmäßig zu etwa einigen Hundert Ohm <ewählt werden, während die Impedanz am Punkt P2 der Ausgangsseite gleich- und wechselspannungsmäßig zu —s—
h'Fe
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-H-
gemacht werden kann. Dieser Wert kann ausreichend kleiner als der Widerstandwert R5 (= 3,3 kil) des Widerstandes gewählt werden, der mit der Eingangsseite des Integrators verbunden ist. Dabei beträgt der Wert von hFe z.B. etwa 100. Die Gesamtverstärkung des Verstärkers 3 für ein impulsbreitenmoduliertes Signal in den Fig. 3 und 4 kann über den gesamten Frequenzbereich im wesentlichen konstant gemacht werden.
Wenn bei dem obigen Beispiel die Zeitkonstante,die durch die Kapazität und den Widerstandswert des Koppelkordensators 17 und des Widerstandes 18 bestlmnt wird, klein gewählt wird, um das Rechtecksignal von dem Rechteckgenerator 5 zu übertragen, und die Ausgangsimpedanz durch die Trennstufe 6 auf einen Gleichspannungsbereich verringert wird, kann der Verstärker für ein impulsbreitenmoduliertes Signal so gemacht werden, daß die Stabilität am Arbeitspunkt, wenn Energie zuaeführt wird, erhöht werden kann, seine Verstärkung über den gesamten Frequenzbereich konstant ist und dessen Anstiegszeit kurz ist.
Das NF-Signal, das dem nicht invertierenden Eingang des Integrators 81 bzw. der Steuerelektrode des FETs Q12 zugeführt wird, und das RechtecKsignal, das auf den invertierenden Eingang des Integrators 8' bzw. die Steuerelektrode des FETs Q13 gegeben wird, werden zusammengesetzt und dann von der Drainelektrode des FETs Q12 der Basis von Q15 zugeführt. Das integrierte Ausgangssignal, das am Kollektor von Q15 erscheint, wird einem der Eingänge des Verstärkers 9 mit hoher Verstärkung an der nächsten Stufe zugeführt. Ein Teil des Ausgangssignals des Impulsleistungsverstärkers 10 wird über den Mitkopplungswiderstand 14, der den Widerstandswert P4 hat, dem invertierenden Eingang des Integrators 8* bzw. der Steuerelektrode des FETs Q13 zugeführt und dann mit dem Rechtecksignal zusammengesetzt.
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Der Verstärker 9 ist z.B. ein symmetrischer Begrenzerverstärker, der in IC-Technik hergestellt ist. Diesem integrierten Kreis wird eine Betriebsgleichspannung von positiven und negativen Spannungsquellen +B1 und -B1 zugeführt. Der Verstärker 9 erhält an seinem einen Eingang das integrierte Ausgangssignal des Integrators 81 und sein anderer Eingang ist über einen Widerstand geerdet. Am Ausgang des Verstärkers 9 wird ein impulsbreitenmoduliertes Signal erzeugt.
Der Impulsleistungsverstärker 10 ist aus einem Ansteuerkreis, bestehend aus bipolaren Transistoren Q17 und Qi8, die komplementär geschaltet sind, und Sperrschicht-FETs Q19 bis Q22 gebildet. Die Emitter von Q17 und Q18 sind miteinander geerdet, ihre Basen sind miteinander verbunden und erhalten das Impulsbreitenmodulationssignal des Verstärkers 9, und ihre Kollektoren sind über Konstantstromlasten, bestehend aus den FETs Q19 und Q20, mit positiven und negativen Gleichspannungsquellen +B2 und -B2 und auch mit den Steuerelektroden von FETs Q21 und Q22 verbunden, die eine Gegentaktausgangsstufe bilden. Die Draineiektroden der FETs Q2l und Q22 sind miteinander mit dem Tiefpaßfilter 12 und mit dem invertierenden Eingang des Integrators über den Gegenkopplungswiderstand Ί4 verbunden, der den Widerstandswert R4 hat. Die Sourceelektroden der FETs Q21 und Q22 sind mit der positiven bzw. negativen Gleichspannungsquelle +B3 und -B3 verbunden. Die Gleichspannungsquellen +B2 haben den höchsten absoluten Wert und die Gleichspannungsquellen +B1 den niedrigsten.
Das Tiefpaßfilter 12 besteht aus einer Spule 12a und einem Kondensator 12b; seine Ausgangsseite ist mit dem Ausgang 13 verbunden, an dem das verstärkte NF-Signal erhalten wird. Die Trägerkomponente des impulsbreitenmodulierten Signals des Impulsleistungsverstärkers 10
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-U-
wird somit durch das Tiefpaßfilter 12 beseitigt, und das ursprüngliche NF-Signal wird verstärkt und dann an den Ausgang 13 abgegeben.
Die Verstärkung des Verstärkers für das impulsbreiten-
R4 + RS modulierte Signal ist und seine Trägermitnahmebedingung ist η|°-^ Il . Hierbei ist Eo die Amplitude der Rechteckspannung, die auf der Ausgangsseite des Verstärkers 10 erhalten wird, und Ec stellt die Rechteckspannung dar, die an der Ausgangsseite der Trennstufe 6 erhalten wird.
Wenn die Größe des GegenkopplungsStroms kleiner als die des Dreiecksignals gewählt wird, kann der Träger bis zu einem Modulationsfaktor von 100 % moduliert werden.
Wenn der Rechteckgenerator 5 und die Trennstufe 6 in einem Stereowiedergabegerät mit zwei oder vier Kanälen verwendet werden, können sie gemeinsam für jeden Kanal benutzt werden.
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L e e r s t e

Claims (5)

  1. Ansprüche
    Verstärker für ein lmpulsbreltenmoduliertes Signal, bestehend aus einem ersten und zweiten Eingang zur Aufnahme eines Modulationssignals und eines Rechtecksignals wie eines Trägersignals, einem Integrator mit einem ersten Eingang und einem Ausgang, mit einer ersten Einrichtung zur Verbindung des ersten Eingangs des Integrators mit dem ersten Eingang, um das Modulationssignal und das Rechtecksignal auf den Integrator zu übertragen, einem Verstärker hoher Verstärkung mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des Integrators verbunden ist, und mit einem Ausgang, einem Impulsleistungsverstärker mit einem Eingang, der mit dem Ausgang des Verstärkers hoher Verstärkung verbunden ist, und mit einem Ausgang, einem Tiefpaßfilter, das mit dem Ausgang des Impulsleistungsverstärkers aur Erzeugung eines demodulierten Signals verbunden ist,
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    und mit einem Ausgang zur Aufnahme des demodulierten Signals von dem Tiefpaßfilter, gekennzeichnet durch einen zweiten Eingang des Integrators, eine zweite Einrichtung zur Verbindung des zweiten Eingangs des Integrators mit dem zweiten Eingang, um das Rechtecksignal dem Integrator zuzuführen, und einen Gegenkopplungskreis, der zwischen den Ausgang des Verstärkers hoher Verstärkung oder des Impulsleistungsverstärkers und den zweiten Eingang des Integrators geschaltet ist.
  2. 2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Verbindungseinrichtung, die den zweiten Eingang des Integrators und den zweiten Eingang verbindet, aus einem Impedanzkreis besteht.
  3. 3. Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Impedanzkreis einen Impedanzwandler mit einem Eingang,der mit dem zweiten Eingang verbunden ist, und mit einem Ausgang, sowie einen ersten Widerstand aufweist, der zwischen den Ausgang des Impedanzwandlers und den zweiten Eingang des Integrators geschaltet ist.
  4. 4. Verstärker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Gegenkopplungskreis einen zweiten Widerstand aufweist, der zwischen den Ausgang des Impulsleistungsverstärkers und den zweiten Eingang des Integrators geschaltet ist.
  5. 5. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Integrator einen Differentialverstärker mit einem ersten und einem zweiten Transistor jeweils mit einer Eingangselektrode und einer ersten und einer zweiten Ausgangselektrode und
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    einen Ausgangskreis mit einem dritten und vierten Transistor jeweils mit einer Eingangselektrode und einer ersten und einer zweiten Ausgangselextrode aufweist, daß die erste Ausgangselektrode des ersten und zweiten Transistors miteinander mit einer Gleichspannungsquelle über eine Konstantstromquelle verbunden sind, daß der zweite Ausgang des ersten und zweiten Transistors mit einer weiteren Gleichspannungsquelle über zwei Lasten verbunden ist, daß die ersten Ausgangselektroden des dritten und vierten Transistors miteinander mit dem Ausgang des Integrators und mit der Eingangselektrode des zweiten Transistors über einen Kondensator verbunden sind, daß die zweiten Elektroden des dritten und vierten Transistors mit der einen bzw. anderen Gleichspannungsquelle verbunden sind, daß die Eingangselektrode des dritten Transistors mit der ersten Ausgangselektrode des ersten Transistors verbunden sind, daß die Eingangselektrode des vierten Transistors mit der Konstant* stromquelle verbunden ist, daß der Eingangselektrode des ersten Transistors das Nodulationssignal zugeführt wird, daß der Eingangselektrode des zweiten Transistors das Rechtecksignal über den Impedanzkreis und ein Gegenkopplungssignal über den Gegenkopplungskreis zugeführt wird.
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DE2754268A 1976-12-06 1977-12-06 Verstärker für ein impulsbreitenmoduliertes Signal Expired DE2754268C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
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DE2754268C2 DE2754268C2 (de) 1986-04-03

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JP (1) JPS5947486B2 (de)
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