DE2946207C2 - Signal-Umschaltverstärker - Google Patents
Signal-UmschaltverstärkerInfo
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- H03F3/30—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor
- H03F3/3069—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the emitters of complementary power transistors being connected to the output
- H03F3/3076—Single-ended push-pull [SEPP] amplifiers; Phase-splitters therefor the emitters of complementary power transistors being connected to the output with symmetrical driving of the end stage
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Signal-Umschaltverstärker zum wahlweisen Verstärken von
Eingangssignalen.
Wenn ein Bandumschaltvorgang bei einem akustischen Gerät zwischen z. B. einer Empfangsart für
Amplitudenmodulation und einer Empfangsart für Frequenzmodulation vorgenommen wird, so wird bisher
ein Signal-Umschaltverstärker zum abwechselnden Auswählen eines der von der Amplitudenmodujations-
und Frequenzmodulations-Empfangsstalionen abgegebenen akustischen Signale in Abhängigkeit von dem
Ausgangssignal eines Band-Umschalters benutzt.
Bisher wurden verschiedene Arten solcher Signal-Umschaltverstärker
vorgeschlagen. Jedoch haben diese bekannten Umschaltverstärker verschiedene Nachteile,
wie eine stärkere Verzerrung, unerwünschte Frequenzeigenschaften und auch die Einkopplung von Rauschen,
wie eines knallenden Geräusches, das im Augenblick der Bandumschaltung erzeugt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen verbesserten Signal-Umschaltverstärker zu schaffen, der einen
niedrigen Verzerrungsgrad und einen breiten Frequenzbereich hat sowie keine knallenden Geräusche im
Augenblick der Bandumschaltung erzeugt.
Diese Aufgabe wird bei einem Signal-Umscihallver-'
stärker der genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs I angegebenen Merkmale
gelöst.
Außerdem kann eine Gegenkopplungs-Widerstands· schaltung Zwischen einen Ausgang der Gegentaktsehaltung
und den zusammengeschalteten Basen der zweiten Transistoren der Steuerschaltungen geschaltet sein. Die
Gegentaktsehaltung ist aus einem NPN-Transistor und einem PNP-Transistor aufgebaut, wobei die Emitter der
jeweiligen Transistoren miteinander verbunden sind. Das Ausgangssignal von der Gegentaktsehaltung wird
an den zusammengeschalteten Emittern abgenommen.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist die
Konstantstromschaltung einen fünften Transistor auf.
dessen Basis das Steuersignal erhält, während der Emitter mit Erde und der Kollektor über eine
so Serienschaltung aus einem ersten Widerstand, einer
Diode und einem zweiten Widerstand mit einer Spannungsquelle verbunden ist. Ein sechster Transistor
ist mit diesem verbunden, wobei seine Basis mit dem Verbindungspunkt zwischen dem ersten Widerstand
und der Diode verbunden ist und sein Emitter über einen Widerstand mit der Spannungsquelle verbunden ist. Der
Kollektor des sechsten Transistors bildet den Ausgang der Stromquelle. Bei diesem bevorzugten Ausführung1;·
beispiel weist die Stromspiegelschaltung siebte und achte Transistoren auf.
Die Erfindung schafft also einen Signal-Umsehaltver
Stärker z, B. für einen Frequenzmodulations'Empfänger
zur Umschaltung zwischen einer Amplitudenmödulations-
und einer Frequenzmodulalions-Empfangsart, ohne daß eine zusätzliche frequenzabhängige Verzerrung
oder knallendes Rauschen eingeführt werden. Die Verstärkerschaltung umfaßt zwei Eingangssignal-Steuerschaltungen,
von denen jede ein Transistorpaar in
Differenzschakung aufweist. Ein Einschaltstrom wird an
die Emitter der Transistorpaare mit Hilfe einer Konstantstromquelle gegeben, die in Abhängigkeit von
einem Eingnrigssteuersignal eingeschaltet wird. Die Kollektoren
der Transistoren der beiden Eingangssignal-Steuerichaltungen sind jeweils miteinander verbunden.
Die Basis eines Transistors eines Transistorpaares ist mit der Basis des zugeordneten Transistors des
anderen Transistorpaares verbunden. Die die Eingangsinformation tragenden Signale werden an die Basen der
jeweils anderen Transistoren der beiden Transistorpaare gegeben. Die miteinander verbundenen Kollektoren
sind jev/eiis mit einem Transistorpaar in einem Ausgangsteil verbunden, dem Strom von einer Stromspiegelschaltung
aus zugeführt wird. Das endgültige η Ausgangssignal wird von einer Gegentaktschaltung
erzeugt. Eine Gegenkopplung kann zwischen dem Ausgangsteil und den beiden Steuerschaltungen über
ein Widerstandspaar vorgesehen sein, das zwischen dem Ausgang der Gegentaktschaltung und den 2<
> miteinander verbundenen Basen der Eingangssignal-Steuerschaltungen
geschaltet ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig 1 einen Stromlaufplan des Aufühmngsbeispieles :~>
des erfindungsgemaßen Signal-Urnschaltverstärkers
und
F i g. 2 einen Stromlaufplan eines Ausführungsbeispie
les einer Konstantstromquelle, wie sie bei der in F ι p. I
gezeigten Schaltung benutzt wird. m
In F i g. 1 schaltet ein cMer Steuerteil 1 /um Steuern
eines ersten Eingangssignals, wie eines von einem
Amplitudenmodulation·;-Fmpfangsteil abgegebenen
akustischen Signals, dieses erste Eingangssignal, das an
einen F'npane 2 gegeben wird, in Abhängigkeit von Ji
einem an einen Eingang 3 gegebenen Steuersignal von einem hier nicht gezeigten Band-Umschalter durch. Der
erste Steuerteil 1 weist ein Paar von ersten und zweiten Transistoren QX und Q 2 auf, deren Emitter in einer
Differenzschaltung miteinander verbunden sind. Eine Konstantstromquelle IX ist mit dem Emitterverbindungspunkt
der ersten und zweiten Transistoren Q\ und Q 2 verbunden. Die Basis des ersten Transistors Q 1
ist mit dem Eingang 2 und über einen Widerstand R 1 mit Erde verbunden.
Ein /weiter Steuerteil 4 zum Steuern eines zweiten Eingangssignal, wie eines von einem Frequenzmodulations-Einpfangsteil
abgegebenen akustischen Signals, schaltet das an einen Eingang 5 gegebene zweite
Eingangssignal in Abhängigkeit von einem an einen Eingang 6 gegebenen Steuersignal von dem Band-Umschalter
durch. Die Schaltungsanordnung des zweiten Steuerteils ist gleich der des ersten Steuerteils 1. Das
heißt, erste und zweite Transistoren Q3 und Q4 sind
vorgesehen, deren Emitter miteinander in einer >5
Differen/schaltung verbunden sind. Eine Konstant
stromquelle /2 isi mit dem Emitterverbindungspunkt
der ersten und /weiten Transistoren Q 3 und Q4 verbunden. Die B;isis des ersten Transistors Q 3 ist mit
dem Eingang 5 und über einen Widerstand R 2 mit Frdc «1 verbunden.
Die Basen der zweiten Transistoren Q 2 und Q 4 in den ersten und zweiten Steuerteilen 1 und 4 sind
gemeinsam miteinander verbunden und über einen Widerstand R 3 mit Erde verbunden. Die Kollektoren
der ersten Transistoren Qi und Q3 wie auch die
Kollektoren der zweiten Transistoren Ql und Q4 sind
miteinander verbunden. Die jeweiligen Kolleklorverbindungspunkte der ersten und zweiten Transistoren
sind mit den Eingängen eines Ausgangsteils 7 verbunden
Der Ausgangsteil 7 weist einen dritten Transistor Q 5 auf, dessen Basis mit dem Kollektorverbindungspunkt
der ersten Transistoren QI und Q 3 verbunden ist.
sowie einen vierten Transistor QQ, dessen Basis mit
dem Kollektorverbindungspunkt der zweiten Transistoren ζ) 2 und ζ) 4 verbunden ist. Die Basis und der Emitter
des Transistors Q 5 sind mit einer negativen Spannungsquelle — B über Widerstände Λ 4 und R 5 jeweils
verbunden, während die Basis und der Emitter des Transistors Q 6 jeweils mit der gleichen Spannungsquelle
über Widerstände RS und Rl verbunden sind. Der
Kollektor des Transistors Q 6 ist mit dem Eingang einer Stromspiegelschaltung 8 verbunden, während der
Kollektor des Transistors QS mit dem Ausgang dieser
Schaltung über Dioden D 1 und Dl verbunden ist. Die Stromspiegelschaltung 8 arbeitet als eine Stromerzeugungseinrk-htung.
Die Stromspiegelschaltung 8 we· Transis'orer: ()7
und Q% auf. deren Emitter mit c'ner posit:» L-n
Spannungsquelle + B über Widerstände RS und R<i
jeweils verbunden sind. Der Kollektor und die Basis .i^-s
Transistors Q 7, die miteinander verbunden sind, cm .;!s
Dioder 'bergang zu wirken, bilden den Eingang der
Stromspiegehingssch jltung 8, während der Kollektor
des Transistors Q8 ihren Ausgang bildet. Der Ausgan«
der .Stromspiegelungsschaltung 8 ist mit einer Gegen
taktschaltung 9 verbunden, die ein Paar von Transistoren
Q9 und Q 10 entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps
hat. Die Emitter der Transistoren Q9 und Q 10 sind
gemeinsam miteinander verbunden und ihre Basen sind über Dioden DX und D 2 verbunden. Der Emitterverbindungspunkt
der Transistoren Q9 und QXQ ist mit dem Basisverbindungspunkt der zweiten Transistoren
Ql und QA über eine Gegenkopplungsschaltung 10 verbunden, die einen Widerstand R10 und den
Widerstand R 3 aufweist, dessen einer Anschluß geerdet ist. Der Emitterverbindungspunkt der der Transistoren
Q9 und ζ) 10 ist auch mit einem Ausgang 1 ί verbunden.
Fig. 2 zeigt einen Stromlaufplan eines Ausführungsbeispiels der Konstantstromquellen IX und /2. die in
den ersten und zweiten Steuerteilen 1 und 4 der F i g. 1 benutzt werden. In dieser Schaltung ist ein Transistor
QXX vorgesehen, dessen Basis über einen Widerstand
R 11 mit dem Eingang 3 oder 6 verbunden ist, dessen Emitter unmittelbar mit Erde verbunden ist und dessen
Kollektor über einen Widerstand R 12, eine Diode D 3 und einen Widerstand R 13 mit der positiven Spannungsquelle
+ S verbunden sind. Der Verbindungspunkt des Widerstandes R 12 und der Diode D 3 ist mit df
Basis eines Transistors Q 12 verbunden. Der Emitter des Transistors Q 12 ist über einen Widerstand R 14 mit der
positiven Spannungsquelle + ß verbunden.
Bei dem so aufgebauten Signal-l ^schaltverstärker
wird bei eingeschalteter Konstantstromquelle IX und bei ausgeschalteter Konstantstromquelle 12 in Abhängigkeit
von den an die Eingänge 3 und 6 gegebenen Steuersignalen aus dem ersten .Steuerteil 1. dem
Ausgangsteil 7 und dem Gegenkopplungsteil 10 gemeinsam ein negativer Rückkopplungs"eis'tärker
gebildet, in diesem Fall wird das an den Eingang 2 gegebene Eingangssignal am Ausgang 11 als ein
Ausgangssignal des Verstärkers erhalten. Das an den Eingang 5 gegebene Eingangssignal erscheint nicht an
dem Ausgang 11, da die Transistoren ζ) 3 und (?4indem
zweiten Steuerteil 4 gesperrt sind, da kein Strom von
der Konstäntstromquelle /2 an die zusammengeschalteten
Emitter der Transistoren Q 3 und QA gegeben wird. Wenn andererseits die Konstantslromquelle /1 ausgeschaltet
und die Konstänisirorriquelle /2 eingeschaltet
ist. erscheint das an den Eingang 2 gegebene s Eingangssignal nicht am Ausgang 11. Beim Fehlen von
Steuersignalen an beiden Eingängen 3 und 6 sind beide Konstantstromquellen /1 und /2 ausgeschaltet, so daß
die ersten und zweiten Steuerteile 1 und 4 und auch alle Transistoren des Ausgangsteils 7 gesperrt sind. Daher
wird keines der an die Eingänge 2 und 5 gegebenen Eingangssignale an dem Ausgang Il erscheinen. Die in
den Transistoren Q5 und 06 in dtin Ausgangsteil 7
fließenden Ströme werden in einem abgeglichenen Zustand infolge der Stromspiegelungsschaitung 8 (5
gehalten, so daß kein knallendes Geräusch im Augenblick der Bandumschaltung erzeugt wird.
Bei dem zuvor beschriebenen Signal-Umschaltverstärker wird immer dann, wenn entweder der erste
SlSÜCriEÜ ! Qdsr dsr Zw€!'.9 JSteiterlcit 2 sich in ihrem on
eingeschalteten Zustand befinden, ein negativer Rückkopplungsverstärker
mit einer großen offenen Schleifenverstärkung in dein Sighälpfäd gebildet, so daß das
an dem Ausgang 11 erhaltene Ausgangssignal eine geringe Verzerrung und einen breiten Frequenzbereich
hat. Außerdem kann die Verstärkung der Verstärkerschallung auf einen gewünschten Wert mit Hilfe der
Werte der Widerstände der Gegenkopplungsschaltung 10 eingestellt werden.
Bei dem beschriebenen Ausfühfungsbeispiel wurde eine Auswahl zwischen zwei Eingangssignalcn erläutert.
Es ist jedoch auch möglich, die Schaltung so zu modifizieren, daß mit ihr mehr als zwei Eingangssignale
mit Hilfe zusätzlicher Steuerieile zu empfangen sind. Da außerdem alle Transistoren in dem Ausgangsteil 7
gesperrt werden, wenn die Konslantstfomquellen abgeschaltet sind, kann die Anzahl der Eingänge durch
Benutzung zusätzlicher Schaltungen in F i g, I und durch Verbinden der jeweiligen Ausgänge dieser Schaltungen
vergrößert werden.
Wie beschrieben wurde, ist das Ausgangssignal bei dem erfindungsgemäßen Signal-Umschallverstärkcr im
wesentlichen verzerrungsfrei, der Freqiienzbandbefeich
ist breit und die Frequerizkeiirilinien sind ganz flach.
Außerdem wird kein knallendes Geräusch erzeugt, wenn kein Eingangssignal vorliegt, da der Ausgangsteil
gleichzeitig abgeschaltet wird. Außerdem hat die Schaltung den Vorteil, daß sie so ausgebildet werden
kann, daß eine beliebige Anzahl von Eingangssignalen empfangen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Signal-Umschaltverstärker zum wahlweisen Verstärken von Eingangssignalen, gekenn- ϊ
zeichnet durch mindestens zwei Eingangssignal-Steuerschaltungen (1, 4), die jeweils für eines
der Eingangssignale vorgesehen sind, wobei die Steuerschaltungen jeweils einen ersten Transistor
(Qu Qi) mit Emitter, Basis und Kollektor aufweisen, iu
deren Basis eines der Eingangssignale (2, 5) zugeführt ist, sowie einen zweiten Transistor (Q2, Qi)
mit Emitter, Basis und Kollektor, deren Emitter mit den Emittern der ersten Transistoren in einer
Differenzverstärkerschaltung zusammengeschaltet sind, welche jeweils eine Konstantstromquelle (Iu I2)
aufweisen, die den zusammengeschalteten Emittern jeder Differenzverstärkerschaltung einen Strom
zuführt und nach Maßgabe eines Steuersignales einschaltbar ist, wobei die Kollektoren und Basen
der zweiten transistoren (Q2, Qi) und die Kollektoren
der ersten Transistoren (Qu Q{) jeder Steuerschaltung (1,4) jeweils miteinander verbunden sind,
gekennzeichnet durch eine einen Ausgang (II) aufweisende Ausgangsschaltung (7), dem ein ausge- 2s
wähltes und verstärktes Eingangssignal entnehmbar ist. wobei die Ausgangsschaltung (7) einen dritten
und viciien Transistor (Qi, Qb) mit Basis. Kollektor
und Emitter aufweist und die Basen dieser Transistoren jeweils mit den Kollektoren der ersten
und zweiten Transistoren (Qu Q, bzw. Q7, Q*) der
Steuerschaltu..gen verbunden sind, und gekennzeichnet
durch eine Stromspiegelschaltung (8). deren Eingang und Ausgang jeweils mit den Kollektoren
der dritten und vierten Transistoren (Q% Q0)
verbunden sind, sowie durch eine komplementärsymmetrische Gegentaktsehaltung (9), die an den
Ausgang der Stromspiegelschaltung angeschlossen ist.
2. Umschaltverstärker nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Gegenkopplungs-Widerstandsschaltung
(10), die zwischen einen Ausgang (11) der Gegentaktsehaltung (9) und die Basen der zweiten
Transistoren (Q2, Q*) der Steuerteile (1,4) geschaltet
ist.
3. Umschaltverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Konstantstromquellen
(Iu I2) jeweils einen fünften Transistor (Qi\)
mit einer Basis, der das Steuersignal zugeführt ist, mit einem mit Erde verbundenen Emitter und mit
einem über eine Serienschaltung aus einem ersten Widerstand (Ri:). einer Diode (Dj) und einem
zweiten "widerstand (Ku) mit einer Spannungsqueiie
( + B) verbundenen Kollektor sowie einen sechsten Transistor (Q\?) aufweist, dessen Basis mit dem
Verbindungspunkt zwischen dem ersten Widerstand (Ri2) und der Diode (D}) verbunden ist. dessen
Emitter über einen Widerstand ,Ru) mit der
Spannungsquelle (+B) verbunden ist und dessen Kollektor jeweils den Ausgang dtr Stromquellen (h,
I2) bildet.
4. Umschaltvcrstärker nach einem der Ansprüche
1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Stromspie
gelschaltung (8) siebte und achte Transistoren (Q;. Qa) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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