DE69721898T2 - Verstärker mit variabler Verstärkung und geringer Gleichspannungsabweichung am Ausgang und geringen Verzerrungen - Google Patents

Verstärker mit variabler Verstärkung und geringer Gleichspannungsabweichung am Ausgang und geringen Verzerrungen Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Verstärker mit variabler Verstärkung, der als eine automatische Verstärkungssteuerungs-(AGC)-Schaltung oder dergleichen verwendet wird.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Ein erster Verstärker mit variabler Verstärkung gemäß dem Stand der Technik hat einen ersten Differenzialverstärker, der durch erste und zweite Transistoren gebildet ist, die einen gemeinsamen Emitter an eine Konstantstromquelle angeschlossen haben, einen zweiten Differenzialverstärker, der durch dritte und vierte Transistoren gebildet ist, die an den Kollektor des zweiten Transistors angeschlossen sind, und einen dritten Differenzialverstärker, der durch fünfte und sechste Transistoren gebildet ist, die einen gemeinsamen Emitter an den Kollektor des ersten Transistors angeschlossen haben. Der erste Differenzialverstärker empfängt eine Eingangsspannung. Die Kollektoren der dritten und vierten Transistoren sind auch an die fünften bzw. sechsten Transistoren angeschlossen. Die zweiten und dritten Differenzialverstärker werden durch eine Verstärkungssteuerungsspannung gesteuert. Dies wird später im Einzelnen erläutert.
  • In dem Verstärker mit variabler Verstärkung gemäß dem Stand der Technik ist es jedoch schwierig, die Verstärkung durch die Verstärkungssteuerungsspannung zu steuern, da die Verstärkungscharakteristika einen Wendepunkt haben. Am Wendepunkt ist auch die Phase der Ausgangsspannung invertiert. Da nur die Hälfte des verwertbaren Bereiches der Verstärkungssteuerungsspannung verwendet wird, ist der Bereich der Verstärkungssteuerungsspannung wesentlich reduziert.
  • Ein Verstärker mit variabler Verstärkung gemäß einem zweiten Stand der Technik hat einen ersten Differenzialverstärker, der durch erste und zweite Transistoren gebildet ist, die einen gemeinsamen Emitter an einer Konstantstromquelle angeschlossen haben, einen zweiten Differenzialverstärker, der durch dritte und vierte Transistoren gebildet ist, die an den Kollektor des zweiten Transistors angeschlossen sind, und einen dritten Differenzialverstärker, der durch fünfte und sechste Transistoren gebildet ist, die einen gemeinsamen Emitter an eine zweite Konstantstromquelle angeschlossen haben. Auch in diesem Fall empfängt der erste Differenzialverstärker eine Eingangsspannung. Die Kollektoren der dritten und vierten Transistoren sind ebenfalls an die fünften bzw. sechsten Transistoren angeschlossen. Die zweiten und dritten Differenzialverstärker werden durch eine Verstärkungssteuerungsspannung gesteuert. Dies wird später im Einzelnen erläutert (siehe 7P-A-3-32209).
  • In dem Verstärker mit variabler Verstärkung gemäß dem zweiten Stand der Technik ist es einfach, die Verstärkung durch die Verstärkungssteuerungsspannung zu steuern, da die Verstärkungscharakteristika keinen Wendepunkt haben. Da ein voller Bereich des verwertbaren Bereiches der Verstärkungssteuerungsspannung verwendet wird, ist der Bereich der Verstärkungssteuerungsspannung wesentlich ausgeweitet.
  • In dem Verstärker mit variabler Verstärkung gemäß dem zweiten Stand der Technik ist jedoch die Abweichung der Gleichstromkomponente der Ausgangsspannung in Abhängigkeit von der Verstärkungssteuerungsspannung groß. Diese große Abweichung kann bei der Herstellung einer integrierten Schaltung infolge der Abweichungen in dem Stromverstärkungsfaktor sehr groß werden.
  • Ferner kann ein Signal infolge der Differenz in der Kollektor-Emitter-Spannung zwischen den ersten und zweiten Transistoren einer Störung und Verschlechterung unterzogen sein. Beispielsweise erscheint in Rundfunksende-/-empfänger-Sets die Verzerrug als eine harmonische Verzerrung einer Sende-/Empfangsfrequenz, wodurch die Betriebscharakteristika verschlechtert werden.
  • ZUSAMMFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Abweichung der Gleichstromkomponente einer Ausgangsspannung und die Signalverzerrung in einem Verstärker mit variabler Verstärkung zu reduzieren.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist in einem Verstärker mit variabler Verstärkung ein erster Differenzialverstärker durch erste und zweite Transistoren gebildet, die einen gemeinsamen Emitter an eine erste Konstantstromquelle angeschlossen haben, ein zweiter Differenzialverstärker ist durch dritte und vierte Transistoren gebildet, die einen gemeinsamen Emitter an einen Kollektor des zweiten Transistors angeschlossen haben, und ein dritter Differenzialverstärker ist durch fünfte und sechste Transistoren gebildet, die einen gemeinsamen Emitter haben. Die Kollektoren der fünften und sechsten Transistoren sind an die Kollektoren der dritten bzw. vierten Transistoren angeschlossen.
  • Ein siebter Transistor ist zwischen den gemeinsamen Emitter der fünften und sechsten Transistoren und eine zweite Konstantstromquelle geschaltet.
  • Es kann auch ein achter Transistor an dem Kollektor des ersten Transistors angeschlossen sein.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die begleitenden Figuren klarer verständlich, in welchen zeigt:
  • 1 ein Schaltbild zur Illustrierung eines Verstärkers mit variabler Verstärkung gemäß einem ersten Stand der Technik;
  • 2 eine grafische Darstellung der Verstärkungscharakteristika des Verstärkers mit variabler Verstärkung gemäß 1;
  • 3 ein Schaltbild zur Illustrierung eines Verstärkers mit variabler Verstärkung gemäß einem zweiten Stand der Technik;
  • 4 eine grafische Darstellung der Verstärkungscharakteristika des Verstärkers mit variabler Verstärkung gemäß 3;
  • 5 ein Schaltbild zur Illustrierung einer ersten Ausführungsform des Verstärkers mit variabler Verstärkung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ein Schaltbild zur Illustrierung einer zweiten Ausführungsform des Verstärkers mit variabler Verstärkung gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ein Schaltbild zur Illustrierung einer dritten Ausführungsform des Verstärkers mit variabler Verstärkung gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 8, 9 und 10 jeweils ein Schaltbilder von Modifikationen der Verstärker mit variabler Verstärkung gemäß den 5, 6 bzw. 7; und
  • 11, 12 und 13 jeweils ein Schaltbilder von anderen Modifikationen der Verstärker mit variabler Verstärkung gemäß den 5, 6 bzw. 7.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Vor der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen werden Verstärker mit variabler Verstärkung gemäß dem Stand der Technik anhand der 1, 2, 3 und 4 erläutert.
  • In der 1, die einen Verstärker mit variabler Verstärkung gemäß einem ersten Stand der zeigt, ist ein Differenzialverstärker 1 durch 2 NPN-Transistoren Q1 und Q2 gebildet, die einen gemeinsamen Emitter haben, der über eine Konstantstromquelle IS1, deren Strom gleich I1 ist, an einen Masseanschluss GND angeschlossen sind. Zwischen die Basen der Transistoren Q1 und Q2 ist eine Eingangswechselspannung Vin angelegt.
  • Der Differenzialverstärker 1 verstärkt die Eingangsspannung Vin.
  • Ein Differenzialverstärker 12 ist ebenfalls durch zwei NPN-Transistoren Q3 und Q4 gebildet, die einen gemeinsamen Emitter an den Kollektor des Transistors Q2 des Differenzialverstärkers 1 angeschlossen haben. Ähnlich ist ein Differenzialverstärker 3 durch zwei NPN-Transistoren Q5 und Q6 gebildet, die einen gemeinsamen Emitter haben, der an den Kollektor des Transistors Q1 des Differenzialverstärkers 1 angeschlossen ist.
  • Die Kollektoren der Transistoren Q3 und Q5 sind mittels eines Lastwiderstandes R1 an einen Netzversorgungsanschluss Vcc angeschlossen, während die Kollektoren der Transistoren Q4 und Q6 mittels eines Lastwiderstandes R2 an den Netzversorgungsanschluss Vcc angeschlossen sind.
  • Anzumerken ist, dass die Eingangswechselspannung Vin durch eine Gleichspannung V0 vorgespannt ist. Eine Gleichstromvorspannung Vc0 ist ebenfalls an die Basen der Transistoren Q3 und Q6 angelegt und eine Verstärkungssteuerungsspannung Vc ist an die Basen der Transistoren Q4 und Q5 angelegt.
  • Der Lastwiderstand R2 schafft eine Ausgangsspannung Vout an einem Ausgangsanschluss OUT. In diesem Fall ist ein Strom I0, der durch den Widerstand R2 fließt, durch einen positiven Phasenstrom I, der durch den Transistor Q4 des Differenzialverstärkers 2 und den Transistor Q2 des Differenzialverstärkers 1 fließt, und einen negativen Phasenstrom I gebildet, der durch den Transistor Q6 des Differenzialverstärkers 2 und den Transistor Q1 des Differenzialverstärkers 1 fließt.
  • In der 1 ist, wenn die Verstärkungssteuerungsspannung Vc positiv ist, der positive Phasenstrom I+ größer als der negative Phasenstrom I_. In diesem Fall gilt, dass, je hö her die Verstärkungssteuerungsspannung Vc ist, umso größer ist der positive Phasenstrom I+. Als ein Ergebnis wird, wie in der 2 gezeigt, die Verstärkung vergrößert, wenn die Verstärkungssteuerungsspannung Vc erhöht wird. Wenn andererseits die Verstärkungssteuerungsspannung Vc negativ ist, der negative Phasenstrom I größer als der positive Phasenstrom I+. In diesem Fall gilt, dass, je niedriger die Verstärkungssteuerungsspannung Vc ist, umso größer ist der negative Phasenstrom I_. Als ein Ergebnis, und wie in der 2 gezeigt, wird die Verstärkung erhöht, wenn die Verstärkungssteuerungsspannung Vc gesenkt wird. Zusätzlich ist, wenn Vc = 0V gilt, die Spannung an den Basen der Transistoren Q3 und Q6 gleich der Spannung an den Basen der Transistoren Q4 und Q5. Daher ist der positive Phasenstrom I+ gleich dem negativen Phasenstrom I. In diesem Fall versetzt der positive Phasenstrom I+ den negativen Phasenstrom I_, so dass die Ausgangsspannung Vout nur eine Gleichstromkomponente enthält. Als ein Ergebnis, und wie in der 2 durch A angegeben, ist die Verstärkung des Verstärkers mit variabler Verstärkung gemäß 1 ein Minimum.
  • In dem Verstärker mit variabler Verstärkung gemäß 1 ist es jedoch schwierig, die Verstärkung durch die Verstärkungssteuerungsspannung Vc zu steuern, da die Verstärkungscharakteristika einen Wendepunkt haben, wie dies in der 2 durch A angegeben ist. Die Phase der Ausgangsspannung Vout wird ebenfalls an dem Wendepunkt A invertiert. Da nur die Hälfte des verwertbaren Bereiches der Verstärkungssteuerungsspannung Vc verwendet wird, ist der Bereich der Verstärkungssteuerungsspannung Vc wesentlich reduziert.
  • Die Gleichspannung der Ausgangsspannung Vout wird als Nächstes erläutert. Hierbei haben alle Transistoren Q1 bis Q6 die gleichen Charakteristika.
  • Als Erstes wird angenommen, dass Vin = 0V und Vc = Maximalwert gilt. Beispielsweise gilt Vc = Vcc – Vc0. Hierbei sind die Kollektorströme der Transistoren Q2, Q4 und Q6 durch Ic2, Ic4 bzw. Ic6 bezeichnet und die Basisströme der Transistoren Q2, Q4 und Q6 sind mit IB2, IB4 bzw. IB6 bezeichnet. In diesem Fall werden die Transistoren Q4 und Q6 ein- bzw. ausgeschaltet, so dass gilt: Ic6 ☐ 0 I0 ☐ Ic4 (1)
  • Daher gilt:
  • Figure 00070001
  • Auch in dem Transistor Q2 gilt: I1/2 = Ic2 + IB2 (3)
  • Fernerhin gilt in dem Transistor Q4: Ic2 = Ic4 + IB4 (4)
  • Aus den Gleichungen (2), (3) und (4) gilt: Vout = Vcc – (I1/2 – IB2 – IB4)·R2 (5)
  • Als Nächstes wird angenommen, dass Vin = 0V und Vc = Minimalwert, wie beispielsweise 0V (siehe 2). Hierbei sind die Kollektorströme der Transistoren Q2, Q4 und Q6 mit Ic2', Ic4' bzw. Ic6' bezeichnet und die Basisströme der Transistoren Q6, Q4 und Q6 sind mit IB2', IB4 bzw. IB6' bezeichnet. In diesem Fall gilt:
  • Figure 00070002
  • Da IB2 = IB2' gilt, wird somit die Differenz ΔV zwischen Vout und Vout aus den Gleichungen (5) und (6) berechnet durch: ΔV = (2IB4' – IB4)·R2 (7)
  • Da IB4 = IB4'/2 gilt, ist anzumerken, dass erfüllt werden kann ΔV = O.
  • Somit ist in dem Verstärker mit variabler Verstärkung gemäß 1 die Abweichung der Gleichstromkomponente der Ausgangsspannung Vout in Abhängigkeit von der Verstärkungssteuerungsspannung Vc klein.
  • In der 3, die einen Verstärker mit variabler Verstärkung gemäß einem zweiten Stand der Technik darstellt (siehe JP-A-3-32209) ist der Widerstand R1 der 1 nicht vorhanden. Die Kollektoren der Transistoren Q1, Q3 und Q5 der 1 sind ebenfalls direkt an den Netzversorgungsanschluss Vcc angeschlossen. Der gemeinsame Emitter der Transistoren Q5 und Q6 der 1 ist über eine Konstantstromquelle CS2, deren Strom gleich I2 ist, an den Masseanschluss GND angeschlossen. Anzumerken ist, dass das Stromverhältnis von I1 zu I2 gleich 2 ist.
  • Der Lastwiderstand R2 erzeugt auch die Ausgangsspannung Vout am Ausgangsanschluss OUT. In diesem Fall ist der Strom I0, der durch den Widerstand R2 fließt, durch einen positiven Phasenstrom I+, der durch den Transistor Q4 des Differenzialverstärkers 2 und den Transistor Q2 des Differenzialverstärkers 1 fließt und einen Gleichstrom IDC, der durch den Transistor Q6 des Differenzialverstärkers 3 und den Transistor Q1 des Differenzialverstärkers 1 fließt, gebildet.
  • Wenn in 3 die Verstärkungssteuerungsspannung Vc positiv ist, ist der positive Phasenstrom I+ größer als der Gleichstrom IDC. In diesem Fall gilt, dass, je höher die Ver stärkungssteuerungsspannung Vc ist, umso größer ist der positive Phasenstrom I+. Als ein Ergebnis, und wie in der 4 gezeigt, wird die Verstärkung erhöht, wenn die Verstärkungssteuerungsspannung Vc erhöht ist. Wenn Vc = 0V gilt, ist ebenfalls die Spannung an den Basen der Transistoren Q3 und Q6 gleich der Spannung an den Basen der Transistoren Q4 und Q5. Da das Stromverhältnis von I1 zu I2 gleich 2 ist, ist daher der positive Phasenstrom I+ das Zweifache des Gleichstroms IDC. Als ein Ergebnis, und wie in der 4 durch B angegeben, beträgt die Verstärkung des Verstärkers mit variabler Verstärkung gemäß 3 ungefähr die Hälfte der Maximalverstärkung.
  • Wenn andererseits die Verstärkungssteuerungsspannung Vc negativ ist, ist der Gleichstrom IDC größer als der positive Phasenstrom I+. Das heißt, die Ausgangsspannung Vout hat nur eine Gleichstromkomponente. Als ein Ergebnis, und wie in der 4 gezeigt, ist die Verstärkung des Verstärkers mit variabler Verstärkung ein Minimum.
  • Da bei dem Verstärker mit variabler Verstärkung gemäß 3 die Verstärkungscharakteristika keinen Wendepunkt haben, wie dies in der 4 gezeigt ist, ist es hier einfach, die Verstärkung durch die Verstärkungssteuerungsspannung Vc von einem negativen Wert bis zu einem positiven Wert zu steuern. Die Phase der Ausgangsspannung Vout wird ebenfalls nie invertiert. Da ein voller Bereich des verwertbaren Bereiches der Verstärkungssteuerungsspannung Vc verwendet wird, ist der Bereich der Verstärkungssteuerungsspannung Vc wesentlich vergrößert.
  • Die Gleichspannung der Ausgangsspannung Vout wird als Nächstes erläutert. Hierbei haben alle Transistoren Q1 bis Q6 die gleichen Charakteristika.
  • Als Erstes wird angenommen, dass Vin = 0V und Vc = Maximalwert gilt. Beispielsweise gilt Vc = Vcc – Vc0. Hierbei sind die Kollektorströme der Transistoren Q2, Q4 und Q6 durch Ic2, Ic4 bzw. Ic6 bezeichnet und die Basisströme der Transistoren Q2, Q4 und Q6 sind mit IB2, IB4 bzw. IB6 bezeichnet. In diesem Fall gilt:
  • Figure 00100001
  • Als Nächstes wird angenommen, dass Vin = 0V und Vc = Minimalwert, wie beispielsweise – (Vcc – Vc0) ist (siehe 4). Hierbei sind die Kollektorströme der Transistoren Q2, Q4 und Q6 durch Ic2', Ic4' bzw. Ic6' bezeichnet und die Basisströme der Transistoren Q2, Q4 und Q6 sind durch IB2', IB4' bzw. IB6' bezeichnet. In diesem Fall gilt:
  • Figure 00100002
  • Da IB2 = IB2' ist, wird die Differenz ΔV zwischen Vout und Vout der Gleichungen (8) und (9) berechnet durch: ΔV = (IB6' – IB2' – IB4)·R2 (10)
  • Anzumerken ist, dass, da IB4 = IB6' erfüllt werden kann, gilt: ΔV = –IB2·R2.
  • Damit ist in dem Verstärker mit variabler Verstärkung gemäß 3 die Abweichung der Gleichstromkomponente der Ausgangsspannung Vout in Abhängigkeit von der Verstärkungssteuerungsspannung Vc groß. Diese große Abweichung kann bei der Herstellung von integrierten Schaltungen infolge der Abweichungen in dem Stromverstärkungsfaktor enorm werden. Insbesondere in Rundfunksende-/-empfangs-Geräten kann die große Abweichung der Ausgangsgleichspannung durch die stromabwärts liegenden Verstärkung verstärkt werden, wodurch die verschiedenen Betriebscharakteristika der Geräte verschlechtert werden.
  • Ferner ist in der 3 das Signal einer Verzerrung und Verschlechterung infolge der Differenz in der Kollektor-Emitter-Spannung VCE(VCE1 > VCE2) zwischen den Transistoren Q1 und Q2 unterzogen. Beispielsweise erscheint in Rundfunksender-/-empfänger-Sätzen die Verzerrung als eine harmonische Verzerrung einer Sende-/Empfangsfrequenz, wodurch die Betriebscharakteristika verschlechtert werden.
  • In der 5, die eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert, ist zwischen dem gemeinsamen Emitter der Transistoren Q5 und Q6 und der Konstantstromquelle CS2 gemäß 3 ein NPN-Transistor Q7 zwischengeschaltet. Da die Basis des Transistors Q7 an die Basis des Transistors Q1 angeschlossen ist, entspricht der Transistor Q7 dem Transistor Q1. Zwischen dem Netzversorgungsanschluss Vcc und dem Kollektor des Transistors Q3 gemäß 3 ist ebenfalls ein Lastwiderstand R1 zwischengeschaltet. Der Lastwiderstand R1 erzeugt am Ausgangsanschluss OUT1 eine Ausgangsspannung mit negativer Phase Vout, während der Lastwiderstand R2 an einem Ausgangsanschluss OUT2 eine Ausgangsspannung mit positiver Phase Vout2 erzeugt.
  • Ferner sind ein Lastwiderstand R3 und ein NPN-Transistor Q8 zwischen den Netzversorgungsanschluss Vcc und den Kollektor des Transistors Q1 in Reihe geschaltet. Da die Basis des Transistors Q8 an die Basen der Transistoren Q3 und Q6 angeschlossen ist, entsprechen der Lastwiderstand R3 und der Transistor Q8 dem Lastwiderstand R1 bzw. dem Transistor Q3 (oder Q6).
  • Die Verstärkungscharakteristika des Verstärkers mit variabler Verstärkung gemäß 5 sind die gleichen wie diejenigen des Verstärkers mit variabler Verstärkung gemäß 3, wie in der 4 gezeigt. Hierbei sind die Kollektorströme der Transistoren Q2, Q4, Q6 und Q7 jeweils durch Ic2, Ic4, Ic6 und Ic7 bezeichnet und die Basisströme der Transistoren Q2, Q4, Q6 und Q7 sind jeweils durch IB2, IB4, IB6 und IB7 bezeichnet. Auch in diesem Fall gilt:
  • Figure 00110001
  • Als Nächstes wird angenommen, dass Vin = 0V und Vc = Minimalwert, wie beispielsweise – (Vcc–Vc0) gilt (siehe 4). Hierbei sind die Kollektorströme der Transistoren Q2, Q4, Q6 und Q7 jeweils mit Ic2', Ic4', Ic6' bzw. Ic7' bezeichnet und die Basisströme der Transistoren Q2, Q4, Q6 und Q7 sind jeweils mit IB2', IB4', IB6' und IB7' bezeichnet. In diesem Fall gilt: Vout2' = Vcc – (Ic4 + Ic6')·R2 (12)
  • Da Ic4 = I1/2 – IB4' und Ic6' = I1/2 – IB7' – IB6'(IB4' = IB6') gilt, Vout2' = Vcc – (I1/2 – IB6' – IB7')·R2 (13)
  • Daher wird die Differenz ΔV zwischen Vout2 und Vout2' der Gleichungen (11) und (13) berechnet durch ΔV = (IB6' + IB7' – IB2 – IB4)·R2 (14)
  • Da in diesem Fall alle Transistoren die gleichen Charakteristika haben IB6' = IB4 (15) IB7' = IB2 (16),gilt daher aus den Gleichungen (14), (15) und (16): ΔV = O.
  • In dem Verstärker mit variabler Verstärkung gemäß 5 ist die Abweichung der Gleichstromkomponente der Ausgangsspannung Vout2 in Abhängigkeit von der Verstärkungssteuerungsspannung Vc gleich 0.
  • In 5 kann auch die Differenz in der Kollektor-Emitter-Spannung VCE zwischen den Transistoren Q1 und Q2 durch den Widerstand R3 und den Transistor Q8 reduziert werden, um die Verzerrung für die kleinste Verstärkung zu minimieren.
  • In der 6, die eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung illustriert, ist zwischen dem gemeinsamen Emitter der Transistoren Q5 und Q6 und die Konstantstromquelle CS2 gemäß 3 ein NPN-Transistor Q7 zwischengeschaltet. Da die Basis des Transistors Q7 an die Basis des Transistors Q1 angeschlossen ist, entspricht der Transistor Q7 dem Transistor Q1. Zwischen dem Netzversorgungsanschluss Vcc und dem Kollektor des Transistors Q3 gemäß 3 ist ebenfalls ein Lastwiderstand R1 zwischengeschaltet. Der Lastwiderstand R1 schafft eine Ausgangsspannung Vout1 mit negativer Phase an einem Ausgangsanschluss OUT1, während der Lastwiderstand R2 eine Ausgangsspannung Vout2 mit positiver Phase an einem Ausgangsanschluss OUT2 erzeugt.
  • Ferner sind ein Lastwiderstand R4 und ein NPN-Transistor Q9 zwischen den Netzversorgungsanschluss Vcc und den Kollektor des Transistors Q1 in Reihe geschaltet. Da die Basis des Transistors Q9 an die Basis der Transistoren Q4 und Q5 angeschlossen ist, entspricht der Lastwiderstand R4 und der Transistor Q9 dem Lastwiderstand R2 bzw. dem Transistor Q4 (oder Q5).
  • Die Verstärkungscharakteristika des Verstärkers mit variabler Verstärkung gemäß 6 sind ebenfalls die gleichen wie diejenigen des Verstärkers mit variabler Verstärkung gemäß 3, wie in der 4 gezeigt.
  • Die Gleichstromausgangscharakteristika des Verstärkers mit variabler Verstärkung gemäß 6 sind ebenfalls die gleichen wie diejenigen des Verstärkers mit variabler Verstärkung gemäß 5. Das heißt, in dem Verstärker mit variabler Verstärkung gemäß 6 ist die Abweichung der Gleichstromkomponente der Ausgangsspannung Vout2 in Abhängigkeit von der Verstärkungssteuerungsspannung Vc gleich 0.
  • In der 6 kann auch die Differenz in der Kollektor-Emitter-Spannung VCE zwischen den Transistoren Q1 und Q2 durch den Widerstand R4 und den Transistor Q9 reduziert werden, um die Verzerrung für die größte Verstärkung zu minimieren.
  • In der 7, die eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, ist die erste Ausführungsform, wie in 5 dargestellt, mit der zweiten Ausführungsform, wie in 6 dargestellt, kombiniert. In diesem Fall bilden die Transistoren Q8 und Q9 einen Differenzialverstärker 4.
  • Die Verstärkungscharakteristika des Verstärkers mit variabler Verstärkung gemäß 7 sind ebenfalls die gleichen wie diejenigen des Verstärkers mit variabler Verstärkung gemäß 3, wie in der 4 gezeigt.
  • Die Gleichstromausgangscharakteristika des Verstärkers mit variabler Verstärkung gemäß 7 sind ebenfalls die gleichen wie diejenigen des Verstärkers mit variabler Verstärkung gemäß den 5 und 6. Das heißt, in dem Verstärker mit variabler Verstärkung gemäß 7 ist die Abweichung der Gleichstromkomponente der Ausgangsspannung Vout2 in Abhängigkeit von der Verstärkungssteuerungsspannung Vc gleich 0.
  • In der 7 kann die Differenz in der Kollektor-Emitter-Spannung VCE zwischen den Transistoren Q1 und Q2 ebenfalls durch die Widerstände R3 und R4 und die Transistoren Q8 und Q9 reduziert werden, um die Verzerrung ungeachtet der Verstärkung zu minimieren.
  • In den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen werden sowohl die Ausgangsspannung mit negativer Phase Vout1 als auch die Ausgangsspannungen mit positiver Phase Vout2 verwendet. Wenn jedoch nur die Spannung mit negativer Phase Vout2 verwendet wird, können die Verstärker mit variabler Verstärkung gemäß den 5, 6 und 7 zu Schaltungen modifiziert werden, wie sie in den 8, 9 und 10 dargestellt sind. In der 8 sind die Lastwiderstände R1 und R3 der 5 weggelassen; in der 9 ist der Lastwiderstand R1 der 6 weggelassen; und in der 10 sind die Lastwider stände R1 und R3 weggelassen. Wenn andererseits nur die Spannung mit positiver Phase Vout1 verwendet wird, können die Verstärker mit variabler Verstärkung gemäß den 5, 6 und 7 zu Schaltungen modifiziert werden, wie sie in den 11, 12 und 13 gezeigt sind. In der 11 ist der Lastwiderstand R2 der 5 weggelassen; in der 12 sind die Lastwiderstände R2 und R4 der 6 weggelassen; und in der 13 sind die Lastwiderstände R2 und R4 weggelassen.
  • Wie vorstehend erläutert, kann gemäß der vorliegenden Erfindung die Abweichung der Gleichstromausgangscharakteristika reduziert werden und es kann auch die Verzerrung durch die Differenz in der Kollektor-Emitter-Spannung zwischen den Eingangstransistoren reduziert werden.

Claims (5)

  1. Verstärker mit variabler Verstärkung mit: ersten und zweiten Stromversorgungsanschlüssen (GND, VCC); ersten und zweiten Konstantstromquellen (IS1, IS2), die an den ersten Stromversorgungsanschluss angeschlossen sind; einem ersten Differentialverstärker (1), der durch erste und zweite Transistoren (Q1, Q2) gebildet ist, deren Emitter gemeinsam an die erste Konstantstromquelle angeschlossen sind, wobei der erste Differentialverstärker eine Eingangsspannung (Vin) verstärkt; einem zweiten Differentialverstärker (2), der aus dritten und vierten Transistoren (Q3, Q4) gebildet ist, deren Emitter gemeinsam an einen Kollektor des zweiten Transistors angeschlossen sind; einem dritten Differentialverstärker (3), der durch fünfte und sechste Transistoren (Q5, Q6) gebildet ist, mit einem gemeinsamen Emitter, wobei die Kollektoren der fünften und sechsten Transistoren an die Kollektoren der dritten bzw. vierten Transistoren angeschlossen sind; und einem ersten Lastwiderstand (R1 oder R2), der zwischen den Kollektor eines der dritten oder vierten Transistoren und den zweiten Netzversorgungsanschluss geschaltet ist; wobei der Kollektor des ersten Transistors an den zweiten Netzversorgungsanschluss gekoppelt ist, wobei der Kollektor des vierten Transistors an den zweiten Netzversorgungsanschluss gekoppelt ist, die Basen der dritten und sechsten Transistoren so geschaltet sind, dass sie eine erste Steuerspannung (Vco) empfangen, die Basen der vierten und fünften Transistoren so geschaltet sind, dass sie eine zweite Steuerspannung (VC + VCo) empfangen, dadurch gekennzeichnet, dass ein siebter Transistor (Q7) zwischen den gemeinsamen Emitter der fünften und sechsten Transistoren und die zweite Konstantstromquelle geschaltet ist und die Basis des siebten Transistors an die Basis des ersten Transistors angeschlossen ist.
  2. Verstärker mit variabler Verstärkung nach Anspruch 1, weiterhin mit einem zweiten Lastwiderstand (R2 oder R1), der zwischen den Kollektor des anderen der dritten oder werten Transistoren und den zweiten Netzversorgungsanschluss geschaltet ist.
  3. Verstärker mit variabler Verstärkung nach Anspruch 1, weiterhin mit: einem dritten Lastwiderstand (R3), der an den zweiten Netzversorgungsanschluss angeschlossen ist; einem achten Transistor (Q8), der zwischen den dritten Lastwiderstand und den Kollektor des ersten Transistors geschaltet ist, wobei die Basis des achten Transistors die erste Steuerspannung empfängt.
  4. Verstärker mit variablem Verstärkungsfaktor nach Anspruch 1, weiterhin mit einem neunten Transistor (Q9), der zwischen den Kollektor des ersten Transistors und den zweiten Netzversorgungsanschluss geschaltet ist.
  5. Verstärker mit variablem Verstärkungsfaktor nach Anspruch 1, weiterhin mit: einem vierten Lastwiderstand (R4), der an den zweiten Netzversorgungsanschluss angeschlossen ist; und einem neunten Transistor (Q9). der zwischen den Kollektor des ersten Transistors und de, vierten Lastwiderstand geschaltet ist.
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