DE3018556C2 - Analogschalter - Google Patents
AnalogschalterInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/72—Gated amplifiers, i.e. amplifiers which are rendered operative or inoperative by means of a control signal
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- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
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- H03K17/60—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
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Description
Die Erfindung betrifft e;n:n Ant'jgschalter, insbesondere
zum Umschalten eine·» Sifnals durch Öffnen
und Schließen eines Vorspannkreises fü' einen zugeordneten Verstärker.
Bisherige Analogschalter dieser Art umfassen einen rückgekoppelten Verstärker mit einem positiven bzw.
Plus-Eingang, an den ein umzuschaltendes Signal und eine Vorspannung anlegbar sind. Bei der Anlegung eines
Steuersignals in Form eines Rechteckimpulses gelangt der rückgekoppelte Verstärker in seinen Schließ- oder
Sperrzustand, um das der Vorspannung überlagerte Signal zu seinem Ausgang zu leiten. Beim Fehlen des
Steuersignals befindet sich dieser Verstärker dagegen in seinem Offen- bzw. Durchschaltzustand, um die
Erzeugung des Signals an seinem Ausgang zu verhindern. Bisherige Analogschalter der beschriebenen
Art sind insofern vorteilhaft als ihre Eingangsimpedanz im Betrieb sehr hoch und ihr Klirrfaktor sehr klein ist
doch können sie beim Umschalten ein Schaltgeräusch erzeugen, weil die Arbeitsspannung im Offenzustand
erheblich von der Vorspannung abweicht. Ein solcher Übergangston ist speziell bei Einsatz in Audiogeräten
für das Ohr störend, weshalb für solche Zwecke der Übergangston verringert werden sollte.
Aufgabe der Erfindung ist damit insbesondere die Schaffung eines verbesserten Analogschalters zum
Umschalten eines Signals mit kleinem Klirrfaktor und ohne den bisher beim Umschalten entstehenden
Übergangston.
Diese Aufgabe wird bei einem Anatogschalter der angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst daß
er einen ersten Verstärker, an dessen Eingang ein einer Vorspannung überlagerbares Eingangssignal anlegbar
ist und der auf ein erstes Steuersignal unter Durchführung eines Umschaltvorgangs anspricht, und einen
zweiten Verstärker aufweist an dessen Eingang nur die
Vorspannung anliegt und der auf ein zweites Steuersignal mit gegenüber dem ersten Steuersignal entgegengesetzter
Phase hin eine Umschaltung bewirkt und daß die beiden Verstärker mit ihren Ausgängen zusammengeschaltet
sind.
In bevorzugter Ausiührungsform kennzeichnet sich
die Erfindung dadurch, daß jeder rückgekoppelte Verstärker zwei einen Differentialverstärker bildende
ίο Transistoren, einen dritten Transistor für die Impedanz-Umwandlung
eines Ausgangssignals des Differentialverstärkers und einen vierten Transistor aufweist der eine
Konstantstromquelle zum Vorspannen des Differentialverstärkers bildet
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform aer Erfindung im Vergleich zum Stand der Technik
anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein teilweise in Blockschaltbildform gehaltenes
Schaltbild eines bisherigen Verstärker-Analogschaiters,
F i g. 2 eine graphische Darstellung der an verschiedenen Punkten der Anordnung nach F i g. 1 erzeugten
Wellenformen,
F i g. 3 ein teilweise in Blockschaltbildform gehaltenes Schaltbild eines Analogschalters gemäß der Erfindung,
F i g. 4 eine graphische Darstellung von an verschiedenen Punkten der Anordnung nach F i g. 3 entstehenden
Wellenformen und
Fig.5 ein detailliertes Schaltbild der Anordnung nach F i g. 3.
Der in F i g. 1 dargestellte bisherige Verstärker-Analogschalter
umfaßt einen rückgekoppelten Verstärker Ao mit einem an eine Eingangsklemme A angeschlossenen
positiven bzw. Plus-Eingang und eine Signalquelle \t ti»»· I ιαΓαπιπο ^iTjac /atvfinfollc mit ι/ Wo"7f»ir»hi*t^f»f»\
Signals über die Eingangsklemme A an den Plus-Eingang
des rückgekoppelten Verstärkers Ao. Eine Vorspannung Vr wird über einen Vorspanriwiderstand
R-,ο an den Plus-Eingang des Verstärkers Ao angelegt,
um diesen Eingang vorzuspannen, während auch ein
<Ό Steuersignal Vc zur Umschaltung der Vorspannung des
Verstärkers V0 an diesen angelegt wird. Der Ausgang
des Verstärkers Ao ist mit einer Ausgangsklemme B verbunden.
Gemäß Fi g. 2 liegt das Steuersignal Vc in Form eines
Rechteckimpulses vor. Wenn das Steuersignal Vc nicht
anliegt, bewirkt der Verstärker Ao keine Verstärkung, so daß eine Abgabe des Signals va, d. h. eines Analogsignals
(va in F i g. 2) von der Signalquelle va, zur Ausgangsklemme
B verhindert wird. Wenn das Steuersignal Vc anliegt
so verstärkt der Verstärker Ao das Signal Vj mit einer
Verstärkung von 1. Das Signal vä wird somit der Vorspannung Vr überlagert und durch den Verstärker
Au geleitet bis es an der Ausgangsklemme B als Ausgangssignal Vb erscheint (vgl. Wellenform Vb in
Fig.2). Der Verstärker Ao bewirkt somit das Umschalten
in Abhängigkeit vom Steuersignal Vc.
Bisherige Analogschalter der in F i g. 1 gezeigten Art sind insofern sehr vorteilhaft, als im Betrieb die
Eingangsimpedanz sehr hoch ist und der Klirrfaktor sehr klein ist, weil der Verstärker vom Gegenkopplungstyp
ist. Bei nicht anliegenden! Steuersignal Vc wird
jedoch nicht nur, wie erwähnt die Abgabe des Signals v„
an die Ausgangsklemme B verhindert, vielmehr weicht auch die Ausgangsspannung an der Klemme B
beträchtlich von der Vorspannung Vr ab, woraus sich eine große Änderung des Gleichspannungspotentials
des Ausgangs ergibt Beim Ein- und Ausschalten des Verstärkers können daher Schaltgeräusche auftreten,
die insbesondere bei akustischen bzw. Audiogeräten für das Ohr störend sind und daher unterdrückt werden
sollten.
In Fig.3 ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Analogschalters dargestellt der zwei rückgekoppelte Verstärker A \ und A2 aufweist Der erste
rückgekoppelte Verstärker Ai ist auf die vorher in Verbindung mit Fig. 1 beschriebene Weise an die
Signalquelle v2, die Vorspannung VR und das Steuersignal
Vc angeschlossen, während der zweite rückgekoppelte
Verstärker A2 einen positiven bzw. Plus-Eingang, an dem die Vorspannung Vr unmittelbar anliegt, und
einen mit der Ausgangsklemme B verbundenen Ausgang aufweist Die Ausgänge der beiden Verstärker
A ι und A2 sind mithin an der Ausgangski ■ ;e B
zusammengeschaltet Weiterhin wird a.i de*, /.weiten
Verstärker Ai ein anderes Steuersignal Vc, eoenfalls in
Form eines Rechteckimpulses, jedorh mit gegenüber dem Steuersigna! Vcentgegengese'-'er Phase angelegt
wie dies aus einem Vergleich ~Λ r Wcllenformen Vc und
Vcgemäß F i g. 4 hervorgeht
Der erste rückgekoppelte Verstärker A\ wird auf dieselbe Weise betrieben wie der erste Verstärker Ao
gemäß Fig. 1. Auf ähnliche Weise wird der zweite Verstärker Ai entsprechend dem Anliegen oder Fehlen
des Steuersignals Vc in seinen Schließ- bzw. seinen Offenzustand gebracht Wie aus den Wellenformen Vc
und Vc gemäß Fig.4 hervorgeht befindet sich der
Verstärker A\ im Offenzustand, wenn sich der Verstärker A2 im Schließzustand befindet, und umgekehrt
Daher erscheint im Schließzustand des Verstärkers A2
nur die Vorspannung Vr an der Ausgangsklemme fir.und
im Schließzustand des Verstärkers A] erscheint das der
Vorspannung Vr überlagerte Signa! vd (vgl. F i g. 4} an
der Ausgangsklemme B. Folglich ändert sich das Potential an der Ausgangsklemme B gleichstrommäßig
nicht, wie dies durch die Wellenform Vb in Fig.4
dargestellt ist Beim Umschalten vom einen Verstärker A) und A2 auf den anderen wird mithin kein Geräusch
erzeugt, vielmehr tritt dabei nur ein geringer Potentialunterschied im Ausgangssignal Vg an der Ausgangsklemme
B aufgrund eines Spannungsabfalls über den Vorspannwiderstand R\o und der Abweichung zwischen
den Verstärkern A\ und Ai auf. Dieser PotentiJunterschied
ist jedoch, speziell bei integrierten Schaltkreisen, sehr gering und daher nicht groß genug, um das sog.
Schaltgeräusch zu erzeugen.
Die Anordnung nach F i g. 3 besitzt bevorzugt den Schaltungsaufbau gemäß F i g. 5. Dabei besteht der erste
rückgekoppelte Verstärker A\ aus einem Differentialverstärker aus zwei npn-Transistoren Q]o und Qn, die
symmetrisch mit ihren Emittern zusammengeschaitet sind, und einer Last in Form eines pnp-Transistors Qu.
dessen Basis und Kollektor mit den Kollektoren der Transistoren Qw bzw. Qn verbunden sind, sov/ie einer
über Basis und Emitte·· des Transistors Qu geschalteten
Diode Dio. Der Emitter des Transistors Qu und mithin
die Anode der Diode Dta ist mit einer Gleichspannungsquelie
V«- verbunden. Der Differentialverstärker (?i0,
<ji2 bildet einen Verstärker mit der aktiven Last Qu. D,o,
der am Ausgang bzw. Kollektor des Transistors Qu mit
der Basis eines dritten npn-Trar.s:stors Qie verbunden
ist, dessen Kollektor an die Gleichspannungsquelle Vcc angeschlossen ist, während sein Emitter mit der Basis
des Transistors Q12 und auch mit der Ausgangsklemme b5
B verbunden ist, die anschließend über einen Ausgangswiderstand Ä|2 an Masse Hegt Der Transistor Qte
bewirkt eine Impeda^izumsetzung eines Ausgangssignats
vom genannten Verstärker unter Lieferung des Ausgangssignals zur Ausgangsklemme B, während
dieses Ausgangssignal gleichzeitig an die Basis de";
Transistors Q\2 rückgekoppelt wird.
Die Basis des ersten npn-Transistors £>io ist über die
Eingangsklemme A mit der Signalquelle v., und außerdem über den Vorspannwiderstand Rm mit einer
Vorspannungsquelle Vr verbunden.
Der Differentialverstärker Q1O, Qu wird durci ine
Konstantstromquelle vorgespannt die einen vierten npn-Transistor Qis, dessen Kollektor mit den zusammengeschalteten
Emittern der Transistoren Qw und Qn
verbunden ist und dessen Emitter an Masse liegt und eine weitere Diode A2 umfaßt "'eiche über die Basis
des Transistors Qis und Masse geschaltet und so gepolt
ist, daß sie einen Strom nach Masse ableitet
Die Schaltungsanordnung des zweiten rückgekoppelten Verstärkers A2 ist mit derjenigen des ersten
Verstärkers A\ identisch. Aus diesem Grund sind die
Bauteile des zweiten Verstärkers A2, welche denen des
ersten rückgekoppelten Verstärken, entsprechen, mit
denselben Buchstaben, jedoch mit u-v 10 erhöhten angehängten Ziffern bezeichnet Beispielsweise ist der
mit Q2Q bezeichnete npn-Transistor von derselben Art
wie der Transistor Qo- Unterschiedlich ist hierbei
jedoch 'ediglich, daß die Basis des npn-Transistors Qm
nur mit 1er Vorspannungsquelle Vr unmittelbar verbunden ist
Gemäß F i g. 5 wird das Steuersignal Vc- an die Basis
eines fünften npn-Transistors Qk mit an Masse
liegendem Emitter angelegt, dessen Kollektor über einen Widerstand Ru an einen sechsten npn-Transistor
Qy2 mit an Masse liegendem Emitter angeschlossen ist
dessen Kollektor wiederum mit der Basis des vierten npn-Transistors <?■« verbunden ist. Die Kollektoren der
Transistoren Qw und Q12 sind außerdem über zugeordnete
Widerstände /?i„ und R16 mit der Gleichspannungsquelle Vcc verbunden. Weiterhin ist der Kollektor des
fünften npn-Transistors Qm über einen Widerstand Rio
mi; der Basis des vierten npn-Transistors Q>g im zweien
rückgekoppelten Verstärker A2 verbunden.
Gemäß F i g. 5 wird die Steuerspannung Tc, wie durch
den Pfeil angedeutet, an die Verzweigung zwischen dem Koilektor des Transistors φο und dem Widerstand /?i6
und mithin an den zweiten rückgekoppelten Vorstärker Ai angelegt
Im Betrieb schaltet die einen hoher. Pegel bzw. die
Wellenform Vc gemäß F i g. 4 besitzende Steuerspannung Vf den Transistor Qm durch, so daß der Transistor
Q26 im zweiten Verstärker A2 in den Sperrzustand
gebracht wird. Aufgrund des Sperrens des Transistors Qm wird ein durch den zweiten rückgekoppeken
Verstärker A2 fließender Vorspannstrom zu Null, so d.· U
d^r Verstärker Aj in seinen Offenzustand versetzt wirj.
in welchen keine Verstärkung erfolgt. Dies bedcuu·!.
daß keine Steuerspannung V1 hohen Pegels an d^n
zweiten rückgekoppelten Versiärker A2 angeiegi wird
und infolgedessen die Vorspannung Vr nicht an der
Ausgangsklemme ßerscheim
Wenn andererseits die Sreuerspannung V, einen
niedrigen Fege! besitzt {Fühlen der Wellenform V1
gemäß Fig.4), befindet sich der Transistor Qi0 im
Sperrzustand, so daß der Transistor Qzb an der normalen
Vorspannung gehalten und damit der zweite Verstärker Ai in seinen Schl'eßzustand versetzt wird_ Dieser
Zustand ist der Anlegung der Steuerspannung Vcan den
zweiten rückgekoppelten Verstärker A2 äquivalent.
Infolgedessen wird die Vorspannung Vr an der
Ausgangsklemme ^geliefert.
Der npn-Transistor Qn arbeitet als Umsetzer, so daß
die Steuerspannung Vc invertiert wird. Der erste
rückgekoppelte Verstärker Ai arbeitet daher in der
gegenüber dem zweiten Verstärker A2 umgekehrten
Betriebsart. Dies bedeutet, daß die Steüerspannung Vc
mit hohem Pegel den ersten Verstärker At in den
Schließzustand versetzt, während eine solche Steuerspannung
mit niedrigem Pegel den Verstärker A\ in den Offenzustand bringt. IrTr Schließzustand läßt der erste
Verstärker A\ das der Vorspannung V« überlagerte Signal Vjzur Ausgangsklemme B durch.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß mit der Erfindung ein Anaiogschalter geschaffen wird,
bei dem kein Schaltgeräusch auftritt und der einen
kleinen Klirrfaktor besitzt Bei Anwendung auf integrierte Schaltkreise gewährleistet die Erfindung Analogschalter
mit kleiner Abweichung (offset) und guter
Leistung, weil der Abgleich zwischen den jeweiligen Schaltern sowie zwischen den Transistoren Qw und Qt2
bzw. zwischen den Transistoren Q20 und Q22 gut erhalten bleibt. Ein anderes vorteilhaftes Anwendungsgebiet für
die Erfindung liegt bei Geräuschsperr- bzw. Stumm(abslimm)schaliungen,
bei denen nur die Signalspannung durch Anlegung der Steuerspannung Vc ausgetastet
wird, während die Vorspannung unverändert bleibt. Derartige Schaltungen sind ebenfalls frei von Schaltgeräuschen,
während sie eine hohe Leistung besitzen.
Obgleich die Erfindung vorstehend lediglich in einer derzeit bevorzugten Ausführungsform beschrieben ist,
ist sie selbstverständlich verschiedenen Änderungen und Abwandlungen zugänglich. Beispielsweise ist die
Erfindung nicht nur auf Analogsignale, sondern gleichermaßen auch auf eine Vielfalt anderer Signalarien
anwendbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Analogschalter, dadurch gekenn.eichn
e t. daß er einen ersten Verstärker (Ai), an dessen Eingang ein einer Vorspannung überlagerbares
Eingangssignal anlegbar ist und der auf ein erstes Steuersignal unter Durchführung eines Umschaltvorgangs
anspricht und einen zweiten Verstärker (Aj) aufweist, an dessen Eingang nur die Vorspannung
anliegt und der auf ein zweites Steuersignal mit gegenüber dem ersten Steuersignal entgegengesetzter
Phase hin eine Umschaltung bewirkt, und daß die beiden Verstärker (Au At) mit ihren Ausgängen
zusamrnengeschaltet sind.
2. Analogschalter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß die beiden Verstärker rückgekoppelte
Verstärker sind.
3. Analogschalter nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet daß jeder rückgekoppelte Verstärker zwei einen Differentialverstärker bildend«*
Transistoren, einen dritten Transistor für d._ Impedanzumwandlung eines Ausgangssignals des
Differentialverstärkers und einen vierten Transistor aufweist der eine Konstantstromquelle zum Vorspannen
des Differentialverstärkers bildet
4. Analogschalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die Steuersignale an die Basis
des vierten Transistors anlegbar sind.
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