DE2526310A1 - Schaltung zur elektronischen verstaerkungseinstellung - Google Patents

Schaltung zur elektronischen verstaerkungseinstellung

Info

Publication number
DE2526310A1
DE2526310A1 DE19752526310 DE2526310A DE2526310A1 DE 2526310 A1 DE2526310 A1 DE 2526310A1 DE 19752526310 DE19752526310 DE 19752526310 DE 2526310 A DE2526310 A DE 2526310A DE 2526310 A1 DE2526310 A1 DE 2526310A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transistor
current
collector
signal
circuit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752526310
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Heinrich Feindt
Gerhard Jonkuhn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Patentverwaltung GmbH filed Critical Philips Patentverwaltung GmbH
Priority to DE19752526310 priority Critical patent/DE2526310A1/de
Publication of DE2526310A1 publication Critical patent/DE2526310A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/0005Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
    • H03G1/0017Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier
    • H03G1/0023Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal the device being at least one of the amplifying solid state elements of the amplifier in emitter-coupled or cascode amplifiers

Landscapes

  • Amplifiers (AREA)

Description

  • "Schaltung zur elektronischen Verstärkungseinstellung't Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordn zur elektronischen Einstellung der Übertragung eines Wechselstromsignals mittels zweier Transistor-Diferenzverstärker, denen das Wechselstromsignal als Differenz in den Zweigen der verbundenen Emitter des ersten und zweiten sowie des dritten und vierten Transistors zugeführt wird, wobei die Einstellspannung zwischen den verbundenen Basiselektroden des ersten und des vierten Transistors einerseits und des zweiten und des dritten Transistors andererseits zugeführt und das Ausgangssignal dem Kollektorstromkreis des zweiten Transistors entnommen wird.
  • Eine derartige Schaltung soll einerseits mit großen Signalen angesteuert werden, die entweder voll oder mehr oder weniger abgeschwächt am Ausgang auftreten. Es sollen also die Verzerrungen bei maximaler Aussteuerung gering sein; andererseits muß auch das Rauschen, insbesondere bei minirialer Übertragung zum Ausgang, niedrig sein, um den Signal-Rausch-Abstand hoch zu halten. Schließlich soll auch die Gleichspamlun am Ausgang von der Verstärkungseinstellung unabhängig sein.
  • Bei einer Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art werden alle diese Bedingungen gemeinsam erfüllt, wenn gemäß der Erfindung der Kollektorstrom des dritten Transistors eine Stromspiegelschaltung steuert, die den von der Speisequelle dem Kollektor des zweiten Transistors zufließenden Gleichstrom bestimmt derart, daß er wenigstens annähernd gleich groß ist wie der Kollektorgleichstrom, so daß die an den Kollektor des zweiten Transistors angeschlossene Ausgangsklemme wenigstens nahezu gleichstromfrei ist.
  • Dabei kann in an sich bekannter Weise das erste Transistorpaar vom Wechselstromsignal gesteuert werden, während das zweite Transistorpaar nur eine entsprechende Gleichstromeinstellung erhält Es ist aber auch möglich, beide Transistorpaare bei etwa gleicher Gleichatromeinstellung gegenphasig mit dem lPiechselstromsignal zu steuern. Im zweiten Fall wird dann über die Stromspiegelschaltung auch das gegenphasige Wechselstromsignäl übertragen derart, daß am Ausgang die Gleichstromanteile kompensiert bleiben, die Wechselsuroman-teile sich jedoch addieren.
  • Da eine Schaltung nach der Erfindung einen Ausgang aufweist, der gleichstromfrei ist und dessen Gleichspannung daher innerhalb gewisser Grenzen von der nachgeschalteten Anordnung bestimmt werden kann, liegt eine hervorragende Eignung für die Ausführung in integrierter Technik und die Kombination mit anderen integrierten Schaltungen vor.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger Ausführungsformen beispielsweise näher erläutert.
  • Fig. 1a zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der die verbundenen Emitter der Differenzverstärker mit Stromquellen angesteuert werden.
  • Fig. Ib zeigt eine Abänderung für Fig. la, wobei die Stromquellen durch gegeilgeRoppeite 'I-arlsristoien gebildet werden, die durch Spannllngen gesteuert werden.
  • Fig. ic zeigt eine andere Abwandlung, bei der die Stromquellen von gegengekoppelten Operationsverstärkern gebildet werden1 die durch Spannungen gesteuert werden und deren Ausgang über je einen großen Widerstand den gewünschten Strom liefert, wobei beide Zweige entgegengesetzt vom Wechselstromsignal gesteuert werden.
  • Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der ein zweiter gleichstromfreier Ausgang gebildet wird, um ein gegensinnig geregeltes Gegenkopplungssignal für die Stromquellentransistoren zu erhalten, die hier ihrerseits nach Art eines Differenzverstärkers zusammengeschaltet sind.
  • Vier Transistoren 1 uld 2 bzw. 3 und 4 sind mit ihren Emittern paarweise verbunden und an Stromquellen angeschlossen; den Transistoren 1 und 2 xird außer einem (ersten) Gleichstrom 10 ein Signalwechselstrom 1e zugeführt, während die Emitter der Transistoren 3 und 4 nur von einer der ersten gleichen (zweiten) Gleichstromquelle 7 gespeist werden. Die Basiselektroden der Transistoren 1 und 4 sind mit einer an Erde liegenden Gleichspannungsquelle Ul verbunden und außerdem mit einer Regel- oder Stellspannung Ur, deren anderer Pol an die verbundenen Basen der Transistoren 2 und 3 angeschlossen ist.
  • Die Kollektoren der Transistoren 1 und 4 sind an die Speisequelle +Ub (z.B. 24 V), deren Minuspol geerdet ist, angeschlossen. Der Kollektor des Transistors 2 am Punkt A ist mit der Ausgangsklemme 8 verbunden.
  • Im Kollektorzweig des Transistors 3 liegt der Eingangskreis einer Stromspiegelschaltung dadurch, daß der Kollektor des npn-Transistors 3 mit dem Kollektor eines pnp-Transistors 9 verbunden ist, dessen Emitter über einen Widerstand 11 an die Speisequelle +11b angeschlossen ist. An der Basis des Transistors 9 liegt der Emitter eines pnp-Transistors 10, dessen Basis mit dem Kollektor des Transistors 9 verbunden ist und dessen Kollektor an Erde liegt. Die Basis des Transistors 9 ist weiter mit der Basis eines gleichartigen pnp-Transistors 12 verbunden, dessen Emitter über einen Widerstand 13 an den positiven Pol der Speisequelle +Ub angeschlossen und dessen Kollektor mit dem Kollektor des npn-Transistors 2 und so mit dem Punkt A und der Ausgangsklemme 8 verbunden ist.
  • Die Transistoren 9 und 12 bilden eine Stromspiegelschaltung, die so ausgelegt ist, daß dem Punkt A von der Speisequelle Ub der gleiche Strom zufließt, wie er zum Kollektor des Transistors 3 fließt. Da die Basen der Transistoren 2 und 3 verbunden sind und in gleicher Weise von der Stellapannung Ur beeinflußt werden, kann die Schaltung so dimensioniert werden, daß bei jeder Stromeinstellung der Transistoren 2 und 3 de Punkt A von der Speisequelle unter der Wirkung der Stromspiegelschaltung der gleiche Strom zufließt, wie er zum Kollektor des Transistors 2 hin abfließt. Die Ausgangsklenmme 8 ist daher insoweit gleichstromfrei und kann, z.B. von einer an Erde liegenden Vorspannung U2 über einen Widerstand 14, auf einen Wert gebracht werden, der in dem Intervall, in dem die Transistoren 2 und 12 noch ausreichende Kollektorspannung haben, beliebig einstellbar ist.
  • Während der Transistor 3 von der Stromquelle 10 nur mit Gleichstrom gesteuert wird, führt der Transistor 2 von der Stromquelle Ie auch einen Signalwechselstrom. Der Anteil dieser Ströme wird in bekannter Weise mittels der Stellspannung Ur gegenüber den Strömen der Transistoren 1 bzw. 4 verändert.
  • Wenn sich auch die Gleichströme aufheben, so tritt am Punkt A doch die Stromdifferenz auf, die infolge der Steuerung des Transistors 2 durch den Signalwechselstrom 1e hervorgerufen wird. Dieser Signalstrom fließt dann durch den angeschlossenen Widerstand 14 und ruft eine entsprechende Ausgangs-Signalwechselspannung Ua hervor. Der Widerstand 14 und die Ausgangsspannung U2 können auch Teil einer nachfolgenden Schaltung, z.B. einer Verstärkerschaltw1g, sein.
  • In dieser Schaltung können die Arbeitspunkte und Arbeitsbereiche der einzelnen Transistoren weitgehend beliebig gewählt werden, so daß die Bedingungen hinsichtlich der Aussteuerung und etwaiger Verzerrungen (Klirrfaktor), ggf. unter Anwendung von Gegenkopplung, eingehalten werden können. Da im Signal-Übertragungszweig zum Ausgangspunkt A sowohl der Wechselstrom wie auch der Gleichstrom gegensinnig geregelt werden, wird erreicht, daß der vom Gleichstrom bedingte Rauschanteil zusammen mit dem Signalwechselstrom ebenfalls heruntergesetzt wird. Bei einer starken Signalreduktion und kleinstem Nutzsignal am Ausgang bleibt dann nur noch der durch die Widerstände bedingte Rauschanteil übrig, so daß das Signal-Rausch-Verhältnis optimal ist.
  • Die unterhalb der gestrichelten waagerechten Linie in Fig. 1a dargestellten Stromquellen können gemäß Fig. Ib durch zwei npn-Transistoren gebilde-t werden, deren Emitter Gegenkoplunrs widerstände 15 und 16 enthalten und deren Basen von einer Gleichspannunp; Uo gesteuert werden, während vor der Basis des Transistors 5 die Wechselspannungsquelle Ue eingeschaltet ist.
  • Die Transistoren 5 und 6 wirken dann wie die Stromquellen Io und 1e in Fig. 1a.
  • Die Stromquellen können gemäß Fig. 1c auch dadurch hergestellt werden, daß in die gemeinsamen Eittrzweige Widerstände 16 bzw. 17 eingeschaltet werden. Diese werden über Längswiderstände 18 bzw. 19 gesteuert einerseits von einem Operationsverstärker 2C, der bis auf einen Verstärkungsfaktor 1 stark gegengekoppelt ist, derart, daß er an seinem Ausgang mit niedrigem Innenwiderstand eine Spannung liefert, die seiner Eingangs-Signalspannung von der Quelle Ue und außerdem der Gleichspannung U1 proportional ist. Zum Widerstand 19 ist andererseits ein Operationsverstärker eingeschaltet, der für den Wechselspannungsanteil eine Phasenumkehr bewirkt und im übrigen auf einen Verstärkungsfaktor -1 stark gegengekoppelt ist derart, daß er neben der Gleichspannung Un eine phasengedrehte Wechselspannung Ue liefert. Die wiaerstcind 16 u 1½ bzw. 17 und 19 sind vorzugsweise groß gegen den Emitter-Eingangswiderstand der nachgeschalteten Transistoren 1, 2 bzw. 3,4, sie können z.B. je 20 k)bei Emitterströmen in der Größenordnung von 0,5 mA betragen.
  • Hierbei können die Einstellungen so gewählt werden, daß die an die Teilschaltung nach Fig. 1c angeschlossenen Emitter der Transistoren 1 und 2 bzw. 3 und 4 etwa auf der halben Speisespannung Ub/2 liegen, so daß am Eingang wie am Ausgang der gleiche maximale Spannungs-Aussteuerbereich zur Verfügung steht.
  • Fig. 2 zeigt eine auf dem Prinzip von Fig. 1a beruhende Schaltung, die weitere Abwandlungen enthält.
  • Die Stromquellen für die Transistorpaare 1,2 und 3,4 werden hierbei gebildet durch npn-Transistoren 25 und 26, deren Emitter über Widerstände 27 bzw. 28 mit einer Gleichstromquelle 10 verbunden sind. Die Basen der Transistoren 25 und 26 sind über Vorwiderstände 29 bzw. 30 mit dem Abgriff eines an der Speisespannung Ub liegenden Spannungsteilers aus den Widerständen 31, 32 und 33 verbunden und damit im Gleichspannungspotential festgelegt. Die Wechselspannung Ue wird der Basis des Transistors 25 über einen Trennkondensator 34 zugeführt.
  • Die Ströme der Transistoren 25 und 26 steuern - wie in Fig. 1a -die Transistorpaare 1, 2 bzw. 3, 4, die im übrigen hinsichtlich der Gleichspannungseinstellung von der Quelle U1 und der Stromverteilungseinstellung mittels der Stell spannung Ur und des Anschlusses zur Ausgangsklemme 38 in gleicher Weise wirken wie in Fig. 1a. Jedoch fließt der Kollektorstrom des Transistors 1 nicht direkt aus der Speisequelle +Ub, sondern er steuert zunächst den Eingangskreis einer weiteren (zweiten) Stromspiegelschaltung mit den pnp-Transistqren 9', 10' und 12' und den zugehörigen Emitterwiderständen 11' und 13'. Der Ausgangskreis dieser Stromspiegelschaltung vom Kollektor des Transistors 12' ist am Pirnkt B mit dem Kollektor des Transistors Z verbunden. Dadurch wird erreic1W, daß der delli Punkt B zufließende, das Wechselstromsignal (über Transistor 25 und 1) enthaltende Strom abzüglich des dem Transistor 4 zufließenden ungesteuerten Gleichstromes dem an der Speisespannung liegenden Spannungsteiler 31, 32, 33 zwischen den Widerständen 31 und 32 zufließt und dann an den Basen der Transistoren 25 und 26 im Sinne einer Gegenkopplung gegenüber dem Eingangssignal Ue wirksam wird. Da der den Punkt B ansteuernde Transistor 1 von der Stellspannung Ur gegensinnig gesteuert wird gegenüber dem an die Ausgangsklemme 38 angeschlossenen Transistor 2, bedeutet das, daß das gegenkoppelnde Signal vom Punkt B am größten ist dann, wenn mittels der Spamlung Ur die Übertragung zur Ausg?ngsklemme 38 auf einen niedrigen Wert eingestellt ist.
  • Für eine unverzerrte Ansteuerung durch große Eingangs signale kann es zweckmäßig sein, daß den verbundenen Emittern der Transistoren 1, 2 und 3, 4 stärkere Ströme zugeführt werden, als sie für die gewünschte Übertragung und Regelung in diesen Transistoren erw*~nscht sind. Den überschüssigen Strom kann man durch gestrichelt eingezeichnete Widerstände 37 bzw. 39, die zwischen den verbundenen Emittern der Transistoren 1, 2 bzw. 3, und dem positiven Pol der Speisequelle +Ub eingeschaltet sind, ableiten.
  • Da am Punkt B - ebenso wie am Punkt A - die Gleichströme im ganzen Regelbereich weitgehend kompensiert sind, wird der Spannungsteiler 31, 32, 33 nicht zusätzlich durch Gleichstrom belastet. Soweit durch andere Einflüsse dennoch Gleichstromverschiebungen auftreten, wirken diese sich auf die Steuerung der Transistoren 25 und 26 nicht nachteilig aus, da deren Kollektorspannuntn wie üblich einen gewissen Verschiebungsbereich zulassen und die Emitter infolge der Ansteuerung durch eine Stromquelle 10 spannungsmäßig ebenfalls nicht festgelegt sind.
  • Die vorstehend beschriebene StromspiegeRsch33tlmg 9, 10, 11, 12, 13 ist nur ein Ausführungsbeispiel. Grundsätzlich können auch andere äquivalente Ausführungsarten benutzt werden.
  • Weiterhin läßt sich der Anmeldungsgegenstand mit Vorteil auch in einer sog. linearen elektronischen Potentiometerschaltwlg, z.B. entsprechend der DT-OS 1 902 064, verwenden. Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Schaltungsanordnung zur elektronischen Einstellung der Übertragung eines Wechselstromsignals mit-tels zweier Transistor-Differenzverstärker, denen das Wechselstromsignal als Differenz in den Zweigen der verbundenen Emitter des ersten und zweiten sowie des dritten und vierten Transistors zugeführt wird, wobei die Binstellspannung zwischen den verbundenen Basiselektroden des ersten und des vierten Transistors einerseits und des zweiten und des dritten Transistors andererseits zugeführt und das Ausgangssignal dem Kollektorstromkreis des zweiten Transistors entnommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektorstrom des dritten Transistors (3) eine Strom.s1iegelschaltung (9 bis 13) steuert, die den von der Speisequelle (>Ub) dem Kollektor des zweiten Transistors (2) zufließenden Gleichstrom bestimmt derart, daß er wenigstens annähernd gleich groß ist wie der Kollektorgleichstrom, so daß die an den Kollektor des zweiten Transistors (2) angeschlossene Ausgangsklemme (A; 8) wenigstens nahezu gleichstromfrei ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, ddurchgekennzeicnet, daß die Ausgangsklemme (8) mit einem Pol der Speisequelle verbunden ist über einen Widerstand (14) und eine Spannungsquelle (U2) von solcher Größe, daß die Spannung an der Ausgangsklemme (8) in dem durch den zweiten Transistor (2) und den Stromspiegelausgang (12) bedingten Steuerbereich liegt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach einen der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Stromquelle gebildet wird durch einen Widerstand (16 bzw. 17), der über einen Längswiderstand (18 bzw. 19) gesteuert wird von einem sehr stark, vorzugsweise auf den Verstärkungsfaktor 1, gegengekoppelten Operationsverstärker, der eingangsseitig mit entsprechenden Spannungen (U1 und/oder Ue) gesteuert wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein zweiter Operationsverstärker für das Wechselstromsignal im Vergleich zum ersten Operationsverstärker eine Phasenumkehr bewirkt und das andere Transistorpaar (3,4) ansteuert.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem vierten Transistor (4) zufließende Strom vom Kollektor des ersten Transistors (i) mittels einer (zweiten) Stromspiegelschaltung (9', 10', 11', 12', 13') gesteuert wird und daß dem Verbindungspunkt (B) zwischen Stromspiegelschaltung unci Kollektor des vierten Transistors (4) ein Gegenkopplungssignal für die Steuerung der Differenzverstärker entnommen wird.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeiciin daß das Gegenkopplungssignal dem Abgriff eines an der Speisequelle liegenden Spannungsteilers (31, 32, 33) zugeführt und einem anderen Abgriff davon, vorzugsweise über Längswiderstände (29 und 30) für die Steuerung uzid ggf. Gleichstromeinstellung von in den Emitterzweigen der Differenzverstärker (1,2 und 3,4) liegenden Transistoren (25 und 26) dient.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wechselstromsignal (Ue) wenigstens einem der die Emitter der Differenzverstärker steuernden Transistoren (25 bzw. 26) über einen Tremlkondensator (34) zugeführt wird.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet daß die Emitter der steuernden Transistoren (25 und 26), ggf. über Längswiderstände (27 und 28), zusammengeschaltet sind und von einer Stromquelle (Io) gesteuert werden. (Fig. 2)
  9. 9. Schaltungsanordnung nach wenigstens einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den verbundenen Emittern der Differenzverstärker (1,2 und 3,4) und der Speisequelle (+Ub) ein Widerstand (37 bzw. 39) aufgenommen ist, der den für den Regelbereich der Differenzverstärker nicht erforderlichen Überschuß des die Emitter ansteuernden Stromes zur Speisequelle abführt.
DE19752526310 1975-06-12 1975-06-12 Schaltung zur elektronischen verstaerkungseinstellung Pending DE2526310A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752526310 DE2526310A1 (de) 1975-06-12 1975-06-12 Schaltung zur elektronischen verstaerkungseinstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752526310 DE2526310A1 (de) 1975-06-12 1975-06-12 Schaltung zur elektronischen verstaerkungseinstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2526310A1 true DE2526310A1 (de) 1976-12-23

Family

ID=5948945

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752526310 Pending DE2526310A1 (de) 1975-06-12 1975-06-12 Schaltung zur elektronischen verstaerkungseinstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2526310A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2420876A1 (fr) * 1978-03-20 1979-10-19 Philips Nv Circuit d'amplification dont il est possible de regler le coefficient d'amplification
DE3012965A1 (de) * 1979-04-04 1980-10-30 Nippon Musical Instruments Mfg Verstaerkungsgeregelter verstaerker
DE3125824A1 (de) * 1980-07-08 1982-04-01 Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa Lautstaerken-regelunsschaltung
DE3202501A1 (de) * 1981-01-28 1982-08-12 Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa Lautstaerkeregelschaltung
DE3236334A1 (de) * 1981-10-02 1983-05-05 Sony Corp., Tokyo Spannungsgesteuerter verstaerker mit veraenderbarem verstaerkungsfaktor
DE3811947A1 (de) * 1988-04-11 1989-10-19 Telefunken Electronic Gmbh Steuerbare verstaerkerschaltung

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2420876A1 (fr) * 1978-03-20 1979-10-19 Philips Nv Circuit d'amplification dont il est possible de regler le coefficient d'amplification
DE3012965A1 (de) * 1979-04-04 1980-10-30 Nippon Musical Instruments Mfg Verstaerkungsgeregelter verstaerker
DE3125824A1 (de) * 1980-07-08 1982-04-01 Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa Lautstaerken-regelunsschaltung
DE3202501A1 (de) * 1981-01-28 1982-08-12 Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa Lautstaerkeregelschaltung
DE3236334A1 (de) * 1981-10-02 1983-05-05 Sony Corp., Tokyo Spannungsgesteuerter verstaerker mit veraenderbarem verstaerkungsfaktor
DE3811947A1 (de) * 1988-04-11 1989-10-19 Telefunken Electronic Gmbh Steuerbare verstaerkerschaltung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3035471C2 (de) Transistor-Verstärkerschaltung
DE3889085T2 (de) Gleichtaktmessung und -regelung in Ketten von symmetrischen Verstärkern.
DE3420068C2 (de)
EP0087175A1 (de) Schaltung zur elektronischen Verstärkungsstellung
DE2305291C3 (de) Regelschaltung zur Regelung der Amplitude eines Signals
DE2240971C3 (de) Torschaltung
DE2648577A1 (de) Elektrisch veraenderbare impedanzschaltung
DE69119169T2 (de) Verstärkerschaltung
DE2852567A1 (de) Verstaerker mit einem ersten und einem zweiten verstaerkerelement
DE3102398C2 (de)
DE2526310A1 (de) Schaltung zur elektronischen verstaerkungseinstellung
DE2924171C2 (de)
DE2648080C3 (de) Breitbandverstärker mit veränderbarer Verstärkung
DE3026990A1 (de) Verstaerker mit steuerbarer toter zone
DE3329665C2 (de)
DE3026551C2 (de)
DE2719200A1 (de) Schaltungsanordnung zum steuern eines gleichstrommotors
DE3007715A1 (de) Verstaerkerschaltung mit durch eine steuerspannung steuerbarer gesamtverstaerkung
DE60133068T2 (de) Differentiell angeordnetes transistorpaar mit mitteln zur degeneration der transkonduktanz
DE1952927B2 (de) Schaltungsanordnung zur regelung der daempfung einer leitung, insbesondere fernmeldeleitung
DE3228785C2 (de)
DE3875754T2 (de) Differenzverstaerkerschaltung.
EP0429717A1 (de) Transkonduktanzverstärker
DE19518225C1 (de) Schaltungsanordnung zur Bildung der Quadratwurzel eines Eingangssignals
DE3624391A1 (de) Verstaerkungseinstellschaltung

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee