DE3035471C2 - Transistor-Verstärkerschaltung - Google Patents
Transistor-VerstärkerschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Transistor-Verstärkerschaltung mit Gleichspannungskompensation mittels
zweier kaskadengeschalteter Transistoren unterschiedlichen Leitfähigkeitstyps, deren Emitterkollektorstrecken
über eine Stromspiegelschaltung gespeist sind.
In der DE-OS 28 13 856 ist eine einstellbare Transistor-Verstärkerschaltung
mit insgesamt drei aus je zwei Transistoren gleichen Leitfähigkeitstyps bestehenden Differenzverstärkerkreisen
angegeben, wobei zwei der Differenzverstärkerkreise eine einstellbare Arbeitsspannung
unr' der dritte Dißerenzverstärkerkreis die Signalspannung
empfangt. Das Potential eines Bezugspunktes am Ausgang der Verstärkerschaltung wird durch eine zusätzliche
Schaltungsgruppe auf einem bestimmten Wert geä halten, die zwei in Kaskade geschaltete Transistoren unterschiedlichen
Leitfähigkeitstyps aufweist, deren Emitterkollektorstrecken durch eine Stromspiegelschaltung
gespeist werden. An der Basis des ersten Transistors wird die einstellbare Gleichspannung angelegt. Diese Basis
ίο steht ferner über einen Widerstand mit einer Versorgungsspannung
in Verbindung. Der Spannungsabfall an dem Widerstand wird zur Gleichspannungskompensation
bei Änderung der Einstellspannung verwendet.
Bei Verstärkerschaltungen können Verzerrungen im Ausgangssignal mittels Wechselstrom-Gegenkopplung verringert werden. In diesem Fall wird der Verstärkungsfaktor zwangsläufig verringert. Es ist deshalb eine erhöhte Anzahl von Verstärkungselementen erforderlich, um die gewünschte Verstärkung zu erhalten. Hierunter leidet jedoch die Stabilität der gesamten Verstärkerschaltung. Auch werden die Verzerrungen, wie sie durch die nicht lineare Eingangs-Ausgangs-Kennlinie der verwendeten Transistoren hervorgerufen werden, durch eine Wechselstromgegenkopplung nicht ir, ausreichendem Maße kompensiert.
Bei Verstärkerschaltungen können Verzerrungen im Ausgangssignal mittels Wechselstrom-Gegenkopplung verringert werden. In diesem Fall wird der Verstärkungsfaktor zwangsläufig verringert. Es ist deshalb eine erhöhte Anzahl von Verstärkungselementen erforderlich, um die gewünschte Verstärkung zu erhalten. Hierunter leidet jedoch die Stabilität der gesamten Verstärkerschaltung. Auch werden die Verzerrungen, wie sie durch die nicht lineare Eingangs-Ausgangs-Kennlinie der verwendeten Transistoren hervorgerufen werden, durch eine Wechselstromgegenkopplung nicht ir, ausreichendem Maße kompensiert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verstärkerschaltung
mit Gleichspannungs-Kompensation anzugeben, die verhältnismäßig einfach aufgebaut ist
und Verzerrungen aufgrund von Nicht-Linearitäten der Bauelemente erheblich verringert.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Patentanspruches 1 angegeben.
Bei der Verstärkerschaltung gemäß der DE-OS 28 13856 erfolgt die Verstärkung durch mehrere Differenzverstärker.
In der Schaltungsgruppe zur Einstellung des Arbeitspunkts sind zwar zwei in Kaskade geschaltete
Transistoren unterschiedlichen Leitfahigkeitstyps vorgesehen. Diese dienen jedoch nicht zur Verstärkung des
Signals, sondern lediglich im Zusammenhang mit einem
besonderen Widerstand zur Gleichspannungskompensation. Auch wird die Verstärkerschaltung gemäß der älteren
Anmeldung nicht als Gegentaktschaltung betrieben. Durch die Verwendung zweier Transistoren unterschiedlichen
Leitfähigkeitstyps ergibt sich eine besonders gute Eliminierung von Verzerrungen an den Basis-/
Emitterstrecken der Transistoren, so daß das Ausgangssignal im wesentlichen linear ist. Eine weitere Ausschaltung
von Verzerrungen ergibt sich dadurch, daß ein zweiter Signalverstärkerkreis vorgesehen ist, der mit dem er-
sten in Gegentakt betrieben wird. Hierdurch werden auch gerade Harmonische der sich entwickelnden Oberwellen
ausgeschaltet. Eine Stromgegenkopplung ist bei der erfindungsgemäßen Verstärkerschaltung nicht erforderlich.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß am Schaltungsausgang eine
Gleichspannungsänderu -g-Feststellschaltung angeschlossen
ist, deren Ausgang mit den Versorgungsspannungs-Einspeisepunkten für die zweiten Transistoren der
Signalverstärkerkreise in Verbindung steht. Diese Weiterbildung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Kompensation
in der Spannungsversorgung der Transistoren der Signalverstärkerkreise vorzunehmen.
V'eitere, vorteilhafte Weilerbildungen der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen, welche vorteilhafte und bevorzugte Möglichkeiten zur Abnahme des
Ausgangssignals bei der erfindungsgemäßen Verstärkerschaltung angeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltkreisdiagramm zur Erläuterung des Grundgedankens der Erfindung,
Fig. 2 ein Schaltkreisdiagramm eines oevorzugten Gegentaktverstärkerschaltkreises
nach der Erfindung,
Fig. 3 ein Schaltkreisdiagramm einer anderen Ausführungsform
eines Gegentaktverstärkerscha'.tkreises nach der Erfindung, :o
Fig. 4 ein Schaltkreisdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise eines Verstärkers, bei dem eine Gleichstromrückführung
verwandt wird, und
Fig. 5 ein Schaltkreisdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform eines Gegentaktverstärkers mit einem
Gleichstrom-Servo-Steuerschaltkreis nach der Erfindung.
Die Erfindung wird nun im einzelnen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Schaltkreisdiagramm ^ur Erläuterung
des Grundgedankens der Erfindung. Gemäß Fig. 1 umfaßt ein Verstärkerschaltkreis nach der Erfindung eine
erste Verstärkerstufe 1 und eine zweite Verstärkerstufe 2, die in komplementär, symmetrischer Schaltungsanordnung
gekoppelt sind. Die erste Verstärkerstufe 1 umfaßt einen Emitterfolge-PNP-Transistor Q1, dessen Emitterausgang
der Basis eines NPN-Transistors Q2 als Basiseingang
zugeführt wird. Der Emitter des Transistors Q2 ist über einen Emitterwiderstand R1 mit einer negativen
Spannungsquelle — B3 verbunden. Der Kollektor des
Eingangstransistors Q1 ist direkt mit einer negativen
Spannungsquelle -B2 verbunden. Eine Stromquelle 3,
wie z. B. eine Stromspiegelungsschaltungsanordnung, ist vorgesehen, um Ströme /, und I2 mit einem konstanten
Verhältnis den Transistoren Q1 bzw. Q2 zuzuführen.
Der Stromspiegelungsschaltkreis 3 ist aus Emitterwiderständen Λ2 und R3 und PNP-Transistoren Q3 und Q4.
gebildet, deren Basen gemeinsam verbunden sind, wie es in Fig. 1 gezeigt ist. Der Transistor ß4 ist in Diodenschaltung
geschaltet. Durch geeignete Auswahl der Widerstandswerte der Widerstände Λ2 und R1 wird das
Verhältnis IxII2 der Ströme, die den entsprechenden
Transistoren Q1 und Q2 zugeführt werden, auf einen
erwünschten Wert l/a eingestellt, wobei α eine Konstante ist. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird die
an dem Emitterwiderstand R2 des Transistors g4 auftretende
Spannung als ein Ausgangssignal VaVT1 verwandt.
Die zweite Verstärkerstufe 2, welche komplementär mit der ersten Vefitärkerstufe 1 gekoppelt ist, weist Transistoren
Q5 — Qa auf, die den vorhergehenden Transistoren
Q1-Qt als komplementäre Elemente entsprechen. Die
Anordnung der Schaltkreiselemente der zweiten Verstärkerstufe 2 ist mit derjenigen bei der ersten Verslärkerstufe
1 identisch. Die Transistoren Q1 und Q8 bilden einen
Stromspiegelungsschaltkreis 4 als Stromversorgungs-Schaltkreis zusammen mit den Emitterwiderständen R5
und R6. Das Verhältnis der Ströme /3 und /4, die zu den
entsprechenden Transistoren Q5 und Q6 geführt werden,
wird wie vorhergehend beschrieben konstant gemacht.
Die Arbeitsweise der vorhergehend beschriebenen Schaltkreisanordnung wird im einzelnen lediglich unter
besonderer Bezugnahme auf die erste Verstärkerstufe 1 beschrieben und die Arbeitsweise der beiden Stufen ist
grundsätzlich die gleiche. Mit VBfA und VBf2 als Basis-Emitter-Spannungen
der Transistoren Qx und Q2 gilt die
folgende Gleichung:
Allgemein läßt sich die Beziehung zwischen dem Kollektorstrom IC eines Transistors und der Basis-Emitter-Spannung
VBE ausdrücken durch:
kT
1
worin q die Elektronenladung, k die Boltzmann-Konstante,
Γ die absolute Temperatur und /s der Basis-Emitter-Sperr-Sättigungsstrom
bedeuten.- Somit kann (KBE,
- VBE2) in Gleichung (1) ausgedrückt werden durch:
OF
worin T1 die Temperatur an der Sperrschicht zwischen
der Basis und dem Emitter des Transistors Q1 und T2 die
Temperatur an der Sperrschicht zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Q2 bedeuten. Da /s für jeden
Transistor ein fester Wert ist, kann Z52 durch /s, ersetzt
werden, wobei β eine Konstante ist. Ferner gilt, daß /s
sehr klein ist. Wenn ein ausreichend großer Kollektorstrom durch den Transistor fließt, ist Ic/ls wesentlich
größer als 1. Deshalb ergibt sich der folgende Ausdruck:
Mik)}·
In Gleichung (4) gilt unter der Annahme, daß die Sperrschichttemperatur konstant ist:
ν —V —
' BEI ' BEI —
kT
Infolgedessen kann die rechte Seite der Gleichung (5) als Konstante betrachtet werden. Wenn man den konstanten
Wert mit y bezeichnet, kann die Gleichung (1) in der folgenden Weise beschrieben werden:
+ y)/Rt.
Als Ergebnis hiervon kann der Ausgang VOVT1 ausgedrückt
werden durch:
VOVT\ =
R,
In gleicher Weise gilt für die zweite Verstärkerstufe 2 der folgende Ausdruck:
=-lT (V111 +Β3+γ).
Wenn die entsprechenden Widerstandswerte der Widerstände A1, R2, Λ4 und R5 so bestimmt werden, daß Rx
= Λ4 und Λ2 = R5 gilt, dann sind die Ausgangsspannungen
V0VTX und V0UT2 in geeigneter Weise kombiniert um
eine Last im Gegentakt zu treiben, wobei der Verstärkungsfaktor des gesamten Gegentaktverstärkerschaltkreises
gleich zweimal dem Verstärkungsfaktor in jeder Verstärkungsstufe ist, der durch RJR1 = Λ5/Λ4 definiert
ist. Es gilt ferner, daß der Endausgang vollkommen unabhängig von der Basis-Emitter-Spannung VBE ist. Somit
werden Verzerrungen im Ausgang in hohem Maße unterdrückt.
Hinzu kommt, wie es auf diesem Gebiet der Technik bekannt ist, daß wegen der Gegentaktanordnung die
Verzerrung verringert ist, welche durch das Vorhandensein von eradzahliaen. höheren harmonischen Auftritt.
Dies fuhrt somit zu einer großen Verbesserung hinsichtlich der Verzerrungsverringerung im Ausgangssignal.
Das heißt also, daß, obgleich in jedem Verstärker, wie es durch die Gleichungen (7) und (8) dargestellt ist, die
Ausgangsspannungen V0UTl und V0VT1 von den Basis-Emitter-Spannungen
VBE unabhängig sind, praktisch jedenfalls in Hinblick auf die Tatsache, daß die Transistoren
voneinander unterschiedlicher Kennlinien haben, jedoch die durch sie fließenden Basisströme unterschiedlich
sind und eine vollkommene Verzerr·mgsunterdrückung kann in jeder Stufe nicht erzielt werden. Jedoch
wird eine vollständige Verzerrungsunterdrückung nach der Erfindung erreicht, da die Schaltkreisanordnung eine
Gegentaktanordnung aufweist.
Um ein Ausgangssignal zu erhalten, werden die Änderungen
in den Strömen für das Ausgangssignal verwandt, die durch die Transistoren Q1 und Q6 fließen. Jedoch ist
die Art und Weise, mit der das Ausgangssignal geschaffen wird, praktisch nicht auf die in Fig. 1 gezeigte Darstellung
beschränkt. Genauer genommen können Widerstände zwischen dem Kollektor des Transistors Q1 und
der Stromquelle 3 und zwischen dem Kollektor des Transistors Q6 bzw. der Stromquelle 4 vorgesehen werden,
und die an den Transistoren abfallenden Spannungen können als Ausgangssignal verwandt werden. Ferner
kann in dem Fall, in dem keine Verstärkung verlangt wird, der an jedem Emitterwiderstand A1 oder /?4 auftretende
Spannungsabfall verwandt werden. Auch können Widerstände in entweder den Kollektor- oder Emitterkreisen
der Transistoren Q1 und Qs verwandt werden
und die abfallende Spannung wird als Ausgangssignal verwandt, da die durch die Transistoren Q1 und Q6 fließenden
Ströme auch durch die Transistoren Q1 und Q5
mit dem gleichen Stromverhältnis wegen der Arbeitsweise der Stromspiegelungsschaltkreise fließen.
F i g. 2 zeigt den Schaltkreis einer bevorzugten Ausführungsform eines Verstärkerschaltkreises, bei dem die
Ausgänge der Verstärker 1 und 2, die in Fig. 1 gezeigt sind, kombiniert werden, um eine Last (diese ist nicht
gezeigt) im Gegentaktbetrieb zu treiben. In Fig. 2 ist ein PNP-Transistor Q9, derart verbunden, daß die Basis des
Transistors Q9 gemeinsam mit der Basis des Transistors
Q4 in dem Stromspiegelungsschaltkreis 3 gekoppelt ist,
wobei der Emitter des Transistors Q9 über einen Widerstand
R1 mit einer positiven Spannungsquelle + B1 und
sein Kollektor mit Masse über eine Bezugsvorspannungsquelle E1 und einen Widerstand R9 verbunden ist.
Ein NPN-Transistor Q10 ist vorgesehen, wobei die
Basis des Transistors Q10 gemeinsam mit der Basis des
Transistors Q8 in dem Stromspiegelungsschaltkreis 4 verbunden
ist, während sein Emitter über einen Widerstand Rs mit einer negativen Spannungsquelle — B1 und sein
Kollektor über eine Bezugsvorspannungsquelle E2 und
den Widerstand R9 mit Masse verbunden ist. Die Kollektorausgänge
der Transistoren Q9 und Q10 werden als
Signale zum Ansteuern der Basen der Ausgangs-Gegentakttreibertransistoren
Q1 -x und Q12 verwandt. Die Emitter
des NPN-Transistors Q11 und des PNP-Transistors
Q12 sind miteinander über Emitterwiderstände R1n und
R11 verbunden um die Last im Gegentaktbetrieb zu
treiben.
In diesem Fall gelten die Bedingungen der Gleichung (1) ebenfalls, wenn das Verhältnis der Ströme, die durch
die Transistoren Q9 und Q4. fließen auf einem konstanten
Wert l/a gehalten wird. Die Spannung VB an der gemeinsamen
Basisleitung (common base line) des Stromspiegelungsschaltkreises 3 kann dann ausgedrückt werden
durch:
VB= +B1-V^-I2R1. (9)
Einsetzen der Gleichung (1) in die Gleichung (9) ergibt:
VB = +B1 -VBFA—^-
3). (10)
Der Strom /3, welcher von dem Transistor Q9 zu dem
Widerstand Λ9 fließt, läßt sich darstellen durch:
ίο Ι3 = ( + Βχ-νΒΕ9-νΒ)^Ί. (11)
Deshalb gilt für die Basisspannung V1 des Transistors
Qu-
V1=I3- Rv + E^-^-
Einsetzen der Gleichung (10) in Gleichung (12) ergibt:
V1 =
— V
R1
(VIN+VBFA-VBE2 +
+ E1
In Gleichung (13) ist in Hinblick auf die Gleichung (5) (VBEl - VBE2) eine Konstante y und (VBEi- VBE9) kann
ausgedrückt werden durch:
kT
Die vorhergehende Gleichung stellt das /s-Verhältnis
der Transistoren Q9 und Q4 dar. Da dieser Ausdruck
ebenfalls als eine Konstante ·/ betrachtet werden kann, ergibt sich:
^1 =
Rg
Bezüglich der Basisspannung V1 des Transistors Q, 2 in
der zweiten Verstärkerstufe 2 ergibt sich in gleicher Weise die folgende Gleichung:
Wenn die Vorspannung E, gleich der Summe aus der
Basis-Emitter-Spannung VBE11 des Transistors Q11 und
der Spannung über dem Widerstand R10 und die Vorspannung
E2 gleich der Summe aus der Basis-Emitter-Spannung
VBE12 des Transistors Q12 und der Spannung
über den Widerstand Rn eingestellt bzw. gewählt wird,
so können E1 in Gleichung (15) und E1 in Gleichung (16)
eliminiert werden, um dadurch die Gegentakt-Ausgangssignalspannung
V0VT zu erhalten. Aus der vorhergehenden
Beschreibung ergibt sich somit, daß diese Ausgangssignalspannung VOVT unabhängig von der Basis-Emitter-
Spannung VBE des Verstärkungstransistors ist, was eine
wesentliche Verringerung der Verzerrung zum Ergebnis hat.
In diesem Fall ist, wie es sich aus den Gleichungen (15)
und (16) ergibt die Gesamtverstärkung des Schaltkreises
gleich zweimal der Verstärkung eines gewöhnlichen, einfachen Verstärkers, wenn die Widerstandswerte der Widerstände
R1, R2, A4, Λ5, A7 und R8 so gewählt werden,
daß R1 = R4, R2 = Rs und R1 = R8 gilt- Ferner kommt
hi: zu, daß die Spannungsverschiebung (Offsetspannung)
der Ausgangssignalspannung VOUT ebenfalls Null ist, wie
es erwünscht ist.
Fig. 3 zeigt ein Schaltkreisdiagramm einer anderen Ausfuhrungsform eines Verstärkerschaltkreises nach der
Erfindung, in dem die Schaltkreiselemente, die mit den in Fig. 1 gezeigten übereinstimmen, die gleichen Bezugszeichen
tragen. Bei dieser Ausführungsform sind die Basisvorspannungsquellen E1 und £4 mit den Basen der Transistoren
Q1 bzw. Q5 in der Eingangsstufe verbunden und
es ist ferner ein Eingangswiderstand R12 vorgesehen. Die
Kollektoren der Transistoren Q, und Q5 sind gemeinsam
miteinander verbunden und die Emitterwiderstände R1
und A4 der Ausgangstransistoren Q2 und Qb sind miteinander
verbunden, wobei der gemeinsame Verbindungspunkt als Ausgangsanschluß verwandt wird. Ein Vergleich
mit der Ausführungsform gemäß Fig. 2 zeigt, daß die Anzahl der Spannungsquellen verringert ist und daß
trotzdem die Verschiebespannung bei der Ausgangssignalspannung VOVT auf Null reduziert ist. Es wird darauf
hingewiesen, daß ein PNP-Transistor O13 und ein NPN-Transistpr
Q14 zusätzlich in den Stromspiegelungsschaltkreisen 3 bzw. 4 vorgesehen ist, um die Genauigkeit der
Stromspiegelungsausgänge zu verbessern, wodurch das Verhältnis der Ströme, die den Transistoren Q1 und Q2
zugeführt werden, und das Verhältnis der Ströme, die den Transistoren Q1 und QB zugeführt werden, wirkungsvoller
konstant gemacht werden, um irgendeine Verzerrung in den Basis-Emitter-Spannungen VBF der entsprechenden
Transistoren vollkommen zu eliminieren.
Bei den vorhergehend beschriebenen Ausführungsformen der Verstärkerschaltkreise, die erfindungsgemäß
ausgebildet sind und bei denen der Verstärkungsfaktor eins ist, da die Transistoren in den entsprechenden Stufen
als Emitterfolger geschaltet sind, können, da der Verstärkerschaltkreis als ein ^-Gegentaktverstärker ausgebildet
ist, Nichtlinearitäten im Ausgangssignal, die durch Nichtlinearitäten in den Basis-Emitter-Spannungen VBf
hervorgerufen werden, vollkommen eliminiert werden, wodurch eine Kreuzkopplungsverzerrung entfernt wird.
Im folgenden wird ein Verstärkerschaltkreis beschrieben,
bei dem Änderungen des Gleichstrom-Ausgangspegels am Ausgangsanschluß des Verstärkers festgestellt
und als ein Gleichstrom-Pegel der Eingangsseite des Verstärkers zugeführt wird, wodurch eine Verbesserung in
Hinblick auf die Stabilität des Schaltkreises im Bereich sehr tiefer Frequenzen erzielt wird.
Fig. 4 zeigt ein Schaltkreisdiagramm zur Erläuterung
des Arbeitsprinzips eines Verstärkerschaltkreises, bei dem eine Gleichspannungs-Rückführung eingesetzt ist.
In dieser Fig. sind die gleichen Schaltkreiselemente wie bei denen der Fig. 1 bis 3 ir.it den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet. Ein Schaltkreis 5 zum Feststellen von Gleichstrom-Pegeländerungen arbeitet derart, daß Gleichstrom-Pegeländerungen
am Ausgangsanschluß des Ver-Stärkerschaltkreises festgestellt werden, wobei dieser
Schaltkreis durch einen Gleichstrom-ServoschaUkreis
und einen Inverter 6 gebildet wird. Der Inverter 6 invertiert die Polarität eines Signals, welches den Ausgangsänderungen
entspricht, und führt das invertierte Signal über einen Emitterwiderstand R1 A zu dem Emitter des Transistors
Q2.
In diesem Schaltkreis, in dem R1 = Rja + Rib wie im
Falle der Schaltkreise gemäß den F i g. 1 bis 3 gilt, werden die Bedingungen der Gleichungen (1) bis (6) erfüllt. Deshalb
kann die Ausgangsspannung VOUT ausgedrückt werden
durch:
'OUI '
65
Wie sich ohne weiteres aus Gleichung (7') ergibt, wird die Verstärkung des Schaltkreises durch R2ZR1 definiert
und der Ausgang VOUT ist vollkommen von der Basis-Emitter-Spannung
Vm des Verstärkungstransistors unabhängig. Infolgedessen werden Verzerrungen unterdrückt.
Wenn der Gleichspannungspegel zunimmt, stellt der Schaltkreis 5 zum Feststellen der Gleichstrompegeländerung
dieses fest und erzeugt in Abhängigkeit davon ein hierzu proportionales Gleichspannungssignal. Das
Gleichspannungssignal wird dem Inverter 6 zugeführt, welcher dessen Polarität umkehrt." Dann wird das so
erhaltene Servo-Spannungssignal dem Emitter des Transistors Q2 zugeführt. Als Ergebnis hiervon nimmt die
Emitterspannung ab und somit wird ι' χ durch den Transistor
Q2 fließende Strom erhöht, wodurch der Spannungsabfall
über den Widerstand R2 ebenfalls ansteigt. Demgemäß wird der Gleichspannungspegel am Ausgangsanschluß
verringert. Die Gleichspannungsservosteuerung wird in der vorhergehend beschriebenen Weise
erzielt.
Ein Filter für den Niederfrequenzbereich, wie z. B. ein Glättungsschaltkreis wird als Schaltkreis 5 zum Feststellen
der Gleichspannungspegeländerungen verwandt. Somit können nicht nur Gleichstrom- bzw. Gleichspannungskomponenten,
sondern auch Pegeländerungen mit sehr niederfrequenten Komponenten festgestellt werden.
Deshalb wird für solche niedere Frequenzen eine Gegenkopplung durchgeführt, um dadurch die Stabilität des
Schaltkreises zu verbessern. Gemäß dieser Ausbildung hat dieser Vorgang keine Wirkung auf die Signalleitung,
da die Emitterspannung des Transistors Q2, d.h. die an
der Spannungsquellenleitung auftretende Spannung als Funktion der Gleichspannungsservosteuerung verändert
wird. Somit tritt keine Interferenz bzw. Störung bezüglich des Signalsystems auf, wodurch eine stabilere Gleichspannungsservosteuerung
erhalten wird. Die vorhergehenden Zielsetzungen der Erfindung werden also mit einem
Schaltkreis erreicht, der äußerst einfach ausgelegt ist.
Es wird darauf hingewiesen, daß ein Ausgangssignal auf verschiedene Weisen erhalten werden kann. Beispielsweise
kann die über den Widerstand auftretende Spannung als Ausgangssignal verwandt werden, welcher
zwischen dem Kollektor des Transistors Q2 und der
Spannungsquelle 3 geschaltet ist. Ferner können in gleicher Weise Änderungen des durch den Transistor Q1
fließenden Stromes als Ausgangssignal verwandt werden, da das Verhältnis der durch die Transistoren Q1 und Q2
fließenden Ströme konstant ist.
Fig. 5 zeigt ein Schaltkreisdiagramm einer bevorzugten
Ausführungsform eines Gegentaktverstärkers, der den vorhergehend beschriebenen Servosteuerschaltkreis
enthält. In Fig. 5 sind die gleichen Schaltkreiselemente wie jene gemäß Fig. 2 mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet. Der Ausgang des Schaltkreises 5 zum Feststellen von Gleichspannungspegeländerungen wird den
Emittern der Transistoren Q2 und Q6 zugeführt. Die
Emitterwiderstände R1 und /?4 der Transistoren Q2 und
Q6 sind mit dem Verbindungspunkt zwischen den Spannungsteilerwiderständen
R12 und A]3 bzw. dem Verbindungspunkt
zwischen den Spannungsteilerwiderständen Λ14 und R15 verbunden, wobei diese Widerstände einen
Spannungsteilerschaltkreis der Spannungsquelle +S1 und — B1 bilden. Die Servogleichspannung wird einem
neutralen Punkt A des Spannungsteilerschaltkreises zugeführt.
Bei diesem Schaltkreis sind die Bedingungen der Gleichungen (9) bis (16) ebenfalls erfüllt. Deshalb wird die
gleiche Wirkung wie bei dem Schaltkreis erhalten, der in Fig. 2 gezeigt ist. Ferner wird aufgrund des Gleichspannungsservoschaltkreises
beim Auftreten einer Gleich-
spannungspegeländerung am Ausgangsanschluß, eine der Änderung proportionale, positive Servospannung
durch den Feststellschaltkreis 5 erzeugt und den Emittern der Transistoren Q2 und Q6 zugeführt. Als Ergebnis
hiervon nehmen die durch die Transistoren Q2 und Q6
fließenden Ströme zu, wodurch die durch die Transistoren Q9 und Q10 fließenden Ströme ebenfalls erhöht werden.
Infolgedessen werden die Basisspannungen der Ausgangstransistoren Q11 und Q12 verringert, wodurch der
Gleichspannungspegel am Ausgangsanschluß verringert wird.
Wie vorhergehend beschrieben wird gemäß der Erfindung die Verzerrung unterdrückt, welche durch die Basis-Emitter-Spannung
VBE hervorgerufen wird, und die durch gradzahlige, höhere Harmonische hervorgerufene
Verzerrung wird eliminiert. Deshalb ist die Unterdrückung der Verzerrung im Ausgangssignal verglichen
mit einem normalen Gegentaktverstärker äußerst groß. Ferner wird die Stabilität des Verstärkerschaltkreises im
Bereich sehr niederer Frequenzen aufgrund der Verwendung einer Gleichspannungsservosteuerung wesentlich
verbessert.
Während bei den vorhergehend beschriebenen Ausfuhrungsformen Stromspiegelungsschaltkreise verwandt
wurden, um den entsprechenden Transistoren Strom zuzuführen, können andere Schaltkreise, die die gleiche
Funktion wie die Stromspiegelungsschaltkreise erfüllen, auch verwandt werden, wenn dies erwünscht ist.
Zusammenfassend ergibt sich somit, daß durch die Ei Indung ein Gegentaktverstärkerschaltkreis geschaffen
wird, bei dem bipolare Transistoren verwandt werden und bei dem durch die Basis-Emitter-Spannungen der
Verstärkungstransistoren des Schaltkreises hervorgerufene nichtlineare Verzerrungen eliminiert werden, ohne
daß eine negative Wechselspannungsrückkopplung verwandt wird, und wobei Änderungen des Gleichspannungsausgangspegels
am Ausgangsanschluß des Verstärkers festgestellt und der Eingangsseite des Verstärkers
ίο zugeführt werden, wodurch die Stabilität des Schaltkreises
im Bereich sehr niederer Frequenzen wesentlich verbessert wird. Eine erste Verstärkerstufe umfaßt einen
ersten Transistor, an dessen Basis ein Eingangssignal gelegt wird, und einen zweiten Transistor dessen Basis
mit dem Ausgang des ersten Transistors gekoppelt ist, wobei der zweite Transistor von entgegengesetzter Leitfähigkeitsart
wie der erste Transistor ist. Ein Stromspiegelungsschaltkreis liefert Ströme für den ersten und zweiten
Transistor, wobei die zugeführten Ströme ein konstantes Verhältnis aufweisen. Eine zweite Verstärkerstufe
mit der gleichen Ausgestaltung ist vorgesehen. Eine Last ist verbunden und wird durch den Strom, welcher durch
den ersten Transistor in der ersten Verstärkerstufe und durch den entsprechenden Transistor der zweiten Ver-
stärkerstufe fließt, betrieben. Änderungen am Ausgang des Schaltkreises werden festgestellt, um eine Gleichspannungsrückführspannung
zu schaffen, welche den Emitterschaltkreisen in den Eingangsstufen des Verstärkers
zugeführt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Transistor-Verstärkerschaltung mit Gleichspannungskompensation
mittels zweier kaskadengeschalteter Transistoren unterschiedlichen Leitfähigkeitstyps, deren Emitterkollektorstrecken über eine
Stromspiegelschaltung gespeist sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Signal-Eingangsspannung
an die Basis des ersten Transistors des ersten Leitfähigkeitstyps angelegt ist und die beiden Transistoren
den Signalverstärkerkreis bilden, zu dem ein zweiter zum ersten komplementärer Signalverstärkerkreis in
Gegentakt geschaltet ist, so daß der Basis des ersten Transistors mit zweitem Leitfähigkeitstyp des zweiten
Signalverstärkerkreises die Signaleingangsspannung ebenfalls; zugeführt wird.
2. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaltungsausgang eine
Gleichspannungsänderung-Feststellschaltung (5) angeschlossen ist, deren Ausgang mit den Versorgungsspannungs-Einspeisepunkten
für die zweiten Transistoren (Q2, Q6) der Signalverstärkerkreise in Verbindung
steht.
3. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der beiden
Signalverstärkerkreise (1,2) zusammengeführt sind.
4. Verstärkerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal
an dem Emitterwiderstand (R1, Λ4) des jeweiligen
zweiten Transistors (Q2, Q6) abgenommen wird.
5. Verstärkerschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangssignale
der beiden Signalverstärkerkreise (1, 2) am Ausgang der jeweiligen Stromspiegelschaltung (3, 4)
abgegriffen werden.
6. Verstärkerschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des jeweiligen
Signalverstärkerkreises von der Basis des in Diodenschaltung betriebenen Transistors (Q4. O8) der
zugehörigen Stromspiegelschaltung (3,4) abgegriffen wird.
7. Verstärkerschaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal der Basis
eines weiteren Transistors (Q9, Q10) zugeführt wird,
der von gleichem Leitfahigkeitstyp ist wie der in Diodenschaltung betriebene Transistor (g4, Qe) der jeweiligen
Stromspiegelschaltung (3, 4) und daß die beiden Signale des ersten und zweiten Signalverstärkerkreises
(1, 2) über eine Symmetrierschaltung (E1, E2, R9, R1n, R11, Q11, Q12) zusammengeführt werden.
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