DE3889085T2 - Gleichtaktmessung und -regelung in Ketten von symmetrischen Verstärkern. - Google Patents

Gleichtaktmessung und -regelung in Ketten von symmetrischen Verstärkern.

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Description

    Hintergrund der Erfindung 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Gegentaktverstärker, d.h. Voll-Differenzverstärker, und die Methoden zum Steuern der Gleichtaktspannung.
  • 2. Diskussion des Standes der Technik
  • Ein Voll-Differenzverstärker oder Gegentaktverstärker wird dargestellt durch einen vier Anschlüsse aufweisenden Verstärkerblock mit zwei Eingangsanschlüssen (dem invertierenden und dem nicht-invertierenden Eingang) und zwei Ausgangsanschlüssen (dem positiven und dem negativen Ausgang).
  • Eine Besonderheit dieser Verstärker ist die, das die brauchbare Ausgangsspannung nicht die Spannung eines einzelnen Ausgangsanschlusses in bezug auf einen Knoten gemeinsamen Potentials der Schaltung ist, sondern die Potentialdifferenz zwischen den zwei Ausgangsanschlüssen. Wenngleich der Wert der Spannung zwischen jedem Ausgangsanschluß und der Schaltungsmasse nicht von Bedeutung bezüglich des brauchbaren Ausgangssignals des Verstärkers ist, so ist eine solche Spannung gleichwohl gewissen, häufig stringenten, Beschränkungen unterworfen, um einen korrekten Betrieb der gesamten Schaltung sicherzustellen. Tatsächlich kann ein von dem Sollwert der Spannung gegenüber Masse der beiden Ausgangsanschlüsse des Verstärkers ungewöhnlich stark abweichender Wert die korrekte Vorspannung der Eingangsbauteile einer nachfolgenden Stufe ebenso wie die korrekte Vorspannung der Ausgangstransistoren der Verstärker selbst beeinträchtigen. Die Besonderheiten des Problems lassen sich besser durch Bezugnahme auf Fig. 1 verstehen. in der ein grundlegender Typ eines Gegentaktverstärkers mit CMOS-Bauelementen dargestellt ist. Der Verstärker wird gebildet durch ein paar Eingangstransistoren N1 und N2 und durch drei Stromquellen, die durch Transistoren P1, P2 und den Transistor N3 gebildet werden.
  • Die Gates der Eingangstransistoren bilden die zwei Eingangsanschlüsse IN+ und IN- des Differenzverstärkers, und die Drains derselben Transistoren bilden die jeweiligen Knoten oder Ausgangsanschlüsse OUT- und OUT+. Ein Netzwerk zum Steuern der Vorströme des Differenz- Eingangspaars der Transistoren N1 und N2 wird gebildet durch zwei jeweils als Diode geschaltete Transistoren P3 und N3 und durch den Steuerwiderstand Rp. Der Betrieb der Schaltung ergibt sich dem Fachmann unmittelbar und bedarf kaum weiterer Erläuterungen. In einem solchen Verstärker beträgt die Eingangsspannung:
  • Vi = Vin+ - Vin-
  • während die Ausgangsspannung lautet:
  • Vout = Vout+ - Vout-
  • und ist definiert als die "Eingangs-Gleichtaktspannung":
  • Vcmi = 1/2 (Vin+ + Vin-)
  • beziehungsweise definiert als die "Ausgangs-Gleichtaktspannung":
  • Vcmo 1/2 (Vout+ + Vout-).
  • Damit der Verstärker nach Fig. 1 arbeitet und in der Lage ist, eine ähnliche, nachfolgende Verstärkerstufe zu treibenm muß Vcmo innerhalb eines Spannungsbereichs liegen, dessen Grenzen von dem gewünschten Ausgangssignalhub und weiteren Parametern abhängen, die häufig in enger Verbindung mit der Fertigungstechnologie der Halbleiterbauelemente (z.B. den Schwellenspannungen der Transistoren) ebenso wie mit der Versorgungsspannung (Vs) der Schaltung stehen.
  • Ein korrekter Betrieb des Verstärkers ist gewährleistet, wenn sämtliche Transistoren im sogenannten "Sättigungsbereich" arbeiten. In diesem Fall läßt sich die Verstärkerschaltung nach Fig. 1 hinsichtlich der Ausgangs-Gleichtaktspannung so darstellen, wie es in dem Schaltungsdiagramm nach Fig. 2 ersichtlich ist, bei dem die als Stromquellen verwendeten Transistoren mit Hilfe des relativen Stromquellensymbols dargestellt sind und das Vorhandensein eines Widerstands R die Nicht- Idealität der Stromquellen (endliche Impedanz) und folglich den Kanal- Modulationseffekt der den Differenzverstärker bildenden Transistoren kennzeichnen.
  • Offensichtlich gilt
  • Vcmo = R (I1 + I2 - I3).
  • Es könnte einfach erscheinen, einen geeigneten Wert der Ausgangs- Gleichtaktspannung des Verstärkers (Vcmo) dadurch festzulegen, daß man den Wert des Widerstands R und die Werte der Ströme I1, I2, I3 steuert.
  • In der Praxis ist es nicht möglich, weil R kaum in zufriedenstellend genauer Weise einstellbar ist und in jedem Fall der Wert eines derartigen Widerstands R ziemlich hoch sein muß, um eine ausreichend hohe Differenzverstärkung zu erhalten. Die Ströme I1 und I2 (die zwei jeweiligen Stromquellen) müssen so gleich wie möglich sein, um die "Offset"-Spannung des Verstärkers zu verringern. In der Praxis könnte der Parameter, der möglicherweise einfacher zu handhaben erscheint, der Wert des Stroms I3 sein, der aber ebenfalls kaum mit ausreichender Präzision steuerbar ist, um einen gewünschten Wert für die Ausgangs- Gleichtaktspannung Vcmo zu gewährleisten.
  • Es ist daher üblich, den Wert von Vcmo durch zusätzliche Schaltungsmittel einzustellen, die im wesentlichen aus Rückkopplungsschleifen bestehen, üblicherweise als "Gleichtaktrückkopplungen" bezeichnet. Diese Regelschleife für die Ausgangs-Gleichtaktspannung des Verstärkers läßt sich innerhalb des integrierten Verstärkers selbst oder durch externe Mittel realisieren, in jedem Fall jedoch existiert das Problem, das Gleichtaktsignal von dem Differenzsignal zu unterscheiden. Dies bedingt insbesondere dann. wenn der dynamische Bereich des Ausgangssignals in der gleichen Größenordnung wie Vcmo liegt, möglicherweise weitere Probleme, beispielsweise einen Transfer des Differenzsignals auf das Gleichtaktsignai, wie weiter unten beschrieben ist.
  • Eine klassische Lösung des Problems ist in Fig. 3 dargestellt. Der Gegentaktverstärker, dessen Ausgangs-Gleichtaktspannung gesteuert werden soll, ist durch das Symbol A angegeben. Die Ausgangs-Gleichtaktspannungs-Regelschleife wird gebildet durch einen unsymmetrischen Operationsverstärker, angedeutet durch das Symbol Op. der zu einem Summiernetzwerk verschaltet ist, welches die Widerstände R1, R2 und R3 aufweist und in der Lage ist, eine Ausgangsspannung (üblicherweise als Fehlersignal bezeichnet) zu erzeugen, die proportional ist zu Vout+ + Vout- - Vcm*
  • wobei Vcm* der gewünschte Sollwert der Ausgangs-Gleichtaktspannung Vcmo des Verstärkers ist. Eine derartige Ausgangsspannung des OP- Verstärkers wird in dem Fachmann geläufiger Weise verwendet, indem sie an einen speziellen Vcmc-Anschluß des Gegentaktverstärkers (Ausgangs-Gleichtaktsteueranschluß) angelegt wird, um die Stärke des Stroms 13 oder der Ströme 11 und 12 (Fig. 2) derart einzustellen, daß Vcmo des Voll-Differenzverstärkers A innerhalb eines korrekten Bereichs bleibt, der durch eine solche Bezugsspannung Vcm eingestellt wird. Diese Art von Lösung ist kaum geeignet, weil sie Widerstände verwendet, d.h. Bauelemente, die, wenn sie in CMOS-Technologie ausgeführt werden, im allgemeinen einen hohen Platzbedarf aufweisen und Ursache sind für Nichtlinearitäten, die eine "Kontamination" durch den Differenzanteil des Gleichtakts verursachen, und außerdem ist eine derartige Lösung nur bei Verstärkern anwendbar, deren Ausgangsimpedanz niedrig genug ist, um solche Widerstände zu treiben, was im Fall von Verstärkern, die für den Betrieb in Schaltungen mit geschalteten Kondensatoren vorgesehen sind, die häufig eine hohe Ausgangsimpedanz und eine begrenzte Fähigkeit. Strom zu liefern, aufweisen, nicht immer der Fall ist. In jedem Fall ist eine derartige Lösung häufig schwierig zu realisieren und führt zu beträchtlichen Komplikationen. Ein Beispiel für ein Gleichtakt-Steuersystem dieses Typs ist in Fig. 1 der US-A-3 491 307 beschrieben und dargestellt.
  • Eine zweite bekannte Lösung, die nicht den Einsatz von Widerständen erforderlich macht, verwendet einen mit drei Eingängen versehenen Operationsverstärker (OP), wie in Fig. 4 gezeigt ist. Zwei der drei Eingänge des Rückkopplungsverstärkers OP summieren die Signale Vout+ und Vout-, während der dritte Eingang differenzbildend bezüglich der anderen Eingänge dadurch wirkt daß diese Eingänge mit einer Bezugsspannung Vcm verglichen werden. Diese Lösung verwendet zwar keine Widerstände, macht jedoch von einer Schaltung Gebrauch, die wiederum das Problem der Kontamination zwischen Differenz- und Gleichtakt hervorruft, obschon ein empfindliches Belasten der Stufe, an die sie angeschlossen ist (d. h. des Gegentaktverstärkers A) vermieden wird. Allerdings kann bereits der Entwurf eines solchen, drei Eingänge aufweisenden Verstärkers OP spürbar Probleme mit sich bringen, weil die Eingangsstufen-Transistoren eines derartigen Verstärkers mit drei Eingängen die an die Eingangsanschlüsse angelegten Signale unter einer Vorspannungsbedingung summieren, die eine exakte Auslöschung des positiven Signals durch das negative Signal nicht ohne weiteres zuläßt.
  • Eine dritte bekannte Lösung, die vom Konzept her der in Fig. 3 beschriebenen ersten Lösung ähnlich ist, ist in Fig. 5 dargestellt. Das Summiernetzwerk aus Widerständen ist ersetzt durch ein Analog-Summiernetzwerk aus geschaiteten Kondensatoren (SC) und außerdem ist es durch Verwendung zweier identischer Netzwerke auf beiden "Kanälen" des Gegentaktverstärkers A möglich, das Erfordernis eines Hilfs-Operationsverstärkers zur Stabilisierung vollständig zu vermeiden indem eine weitere Zunahme der kapazitiven Last des Gegentaktverstärkers A akzeptiert wird. In zahlreichen Schaltungssituationen kann eine solche Lösung zu einer Gleichtakt-"Offset"-Spannung führen, die im Vergleich zu dem gewünschten Wert Vcm* ziemlich hoch ist.
  • Andererseits werden sehr häufig solche Gegentakt-Voll-Differenz-Verstärker in Kaskade eingesetzt, wobei die Kette von Gegentaktverstärkern mindestens zwei, häufiger jedoch eine ziemlich große Anzahl von in Kaskade geschalteten Verstärkern enthält, beispielsweise im Fall von Integratorketten mit geschalteten Kondensatoren. In diesem Fall vervielfacht sich das Problem der Steuerung der Ausgangs-Gleichtaktspannung.
  • Ziele und Offenbarung der Erfindung
  • Ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Ausgangs-Gleichtaktspannungs-Steuersystems für Voll-Differenz-(Gegentakt-) Verstärker, die in Kaskade geschaltet sind, wobei die Realisierung im Vergleich zu bekannten Systemen weniger problematisch und einfacher ist.
  • Die hier vorgeschlagene Lösung sieht die Ausnutzung der Kennlinien des Eingangs-Differenzpaares von Transistoren eines Differenzverstärkers der Kette vor um die Ausgangs-Gleichtaktspannung Vcmo des Differenzverstärkers zu messen, die dem Verstärker der Kette "vorausgeht". In der Praxis wird auf die Eingangsgates eines Operationsverstärkers neben der Eingangs-Signalspannung auch die Ausgangs-Gleichtaktspannung Vcmo des Verstärkers gelegt der dem Verstärker in der Kette kaskadierter Verstärker vorausgeht, und ungeachtet des Umstands, daß die Ausgangsanschlüsse eines Voll-Differenzverstärkers guter Qualität davon nicht beeinflußt sein sollten, in anderen Worten, ungeachtet des Umstands, daß das CMRR (Gleichtakt-Unterdrückungsverhältnis) so hoch wie möglich sein sollte, wird diese Ausgangs-Gleichtaktspannung der vorausgehenden Verstärkerstufe mit Sicherheit zumindest das Potential der zwei Quellen des Eingangs-Differenzpaares der Transistoren beeinflussen, welche zusammengeschaltet sind. An diesem Schaltungsknoten läßt sich eine solche Spannung Vcmo der vourausgehenden Stufe leicht erfassen und für einen Spezialanschluß verfügbar machen. Aus diesem Grund erfolgt das Messen des Werts der Ausgangs-Gleichtaktspannung eines Gegentaktverstärkers durch Verwendung von Komponenten, die bereits in der Schaltung für andere Zwecke vorhanden sind. ohne in nennenswerter Weise mit deren ursprünglicher Funktion in Kollision zu geraten (d.h., durch Verwenden des Eingangs-Differenzpaares von Transistoren des Verstärkers, der in Kaskade an den Verstärker angeschlossen ist, dessen Ausgangs-Gleichtaktspannung zu steuern ist).
  • Dies liefert unmittelbar den ersten und grundlegenden Vorteil im Vergleich zu den bekannten Systemen, belegt durch den Umstand, daß das Lesen des Ausgangs-Gleichtakts erfolgt ohne in irgendeiner Weise den Ausgang des zu stabilisierenden Verstärkers zu belasten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1, 2, 3, 4 und 5 sind Schaltungsdiagramme zum Veranschaulichen des angegangenen technischen Problems sowie verschledener bekannter Lösungen des Problems entsprechend dem Stand der Technik gemäß obiger Beschreibung;
  • Fig. 6 ist ein grundlegendes Schaltungsdiagramm welches das Ausgangs-Gleichtakt-Steuersystem gemäß vorliegender Erfindung in Anwendung bei einer Kette von in Kaskade geschalteten Voll-Differenzverstärkern veranschaulicht.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • In Fig. 6 ist eine CMOS-Ausführungsform des erfindungsgemaßen Systems dargestellt.
  • In Fig. 6 sind zwei Gegentakt-(Voll-Difterenz-)CMOS-Verstärker A1 und A2 dargestellt, von denen der Verstärker A2 in Kaskade zu dem Verstärker A1 geschaltet ist. Die zwei dargestellten Verstärker können repräsentativ sein für eine Kette von Gegentaktverstärkern, welche durch eine beliebige große Azahl von kaskadierten Verstärkern gebildet ist. Jeder Verstärker besitzt einen Ausgangs-Gleichtaktspannungssteueranschluß Vcmc entsprechend allgemein üblichen Methoden.
  • Jeder Verstärker der Kette ist außerdem mit einem zusätzllchen Anschluß RIL versehen, der im wesentlichen mit dem Schaltungsknoten der zusammengeschalteten Sources des Eingangs-Differenzpaares von Transistoren des Verstärkers angeschlossen ist.
  • Wie bekannt, ist der Verstärkungsgrad eines Operationsverstärkers extrem hoch, so daß das Signal, welches effektiv an den Eingängen eines Operationsverstärkers anliegt, welcher Teil einer geschlossenen Schleifenschaltung ist, relativ gesehen sehr klein und darüberhinaus symmetrisch ist, d.h. Vin+ -Vin-. Daher hängt die Spannung an der Source an den beiden Eingangsdifferenzpaar-Transistoren eines Verstärkers nicht wesentlich ab von dem angelegten Signal sondern hängt in der Praxis ausschließlich von dem Wert der Eingangs-Gleichtaktspannung (Vcmi) ab und folgt ausschließlich der Änderung einer solchen Spannung, abzüglich einer gewissen Schwellenspannung (Vt) der das Eingangs-Differenzpaar des Verstärkers bildenden Transistoren. An dem gemeinsamen Source-Knoten eines derartigen Paares von Eingangstransistoren steht deshalb eine exakte Kopie der Ausgangs-Gleichtaktspannung (Vcmo) des vorausgehenden Verstärkers der Kette zur Verfügung, abzüglich der Schwellenspannung (Vt) der Transistoren.
  • In anderen Worten, an dem RIL-Anschluß des Verstärkers A2 steht eine Spannungskopie der Ausgangs-Gleichtaktspannung Vcmo des vorausgehenden Verstärkers A1 zur Verfügung.
  • Mit Hilfe einer Vergleicherschaltung CC, die im wesentlichen durch einen Differenz-Eingangsverstärker gebildet wird, ist es möglich, das an dem RIL-Anschluß des Verstärkers A2 verfügbare Spannungssignal welches VcmoA1 - Vt entspricht, zu vergleichen mit einem Referenzsignal, welches Vcm* - Vt entspricht, um dadurch an dem Ausgang OUT1 oder an dem Ausgang OUT2 der Vergleicherschaltung CC ein "Fehlersignal" der Ausgangs-Gleichtaktspannung des Verstärkers A1 zu erhalten. Ein solches Signal wird dann an den Steueranschluß Vcmc der Ausgangs-Gleichtaktspannung des Verstärkers A1 gelegt, um die Ausgangs-Gleichtaktspannung bei einem gewünschten Wert zu stabilisieren, der eingestellt wird durch die Referenzspannung Vcm*, die an eine Pegelverschiebeschaltlung CLT gelegt wird, die zweckmäßigerweise gleich für sämtliche Regelschleifen der Ausgangs-Gleichtaktspannung der Verstärker der Kette ausgelegt ist.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt ist, kann die Vergleicherschaltung CC auch durch ein Differenzpaar aus P-Kanal-Transistoren P4 und P5 gebildet werden, deren Gates einen nicht-invertierenden bzw. einen invertierenden Eingangsanschluß der Vergleicherschaltung bilden, durch die von den beiden n-Kanal-Transistoren N5 und N6 gebildeten Relativ-Stromquellen und durch die Stromquelle Icc. Das an dem RIL-Anschluß des Verstärkers A2 verfügbare Spannungssignal wird an den invertierenden (-) Eingangsanschluß der Vergleicherschaltung CC gelegt, während deren nicht-invertierender (+) Eingangsanschluß eine Spannungskopie des Referenzsignals Vcm* mit Hilfe der Pegelverschiebeschaltung CLT erhält. Letztere wird gemäß Darstellung gebildet durch eine Stromquelle Ic und durch einen MOS-Transistor M, der notwendigerweise die gleiche Polarität hat wie die MOS-Transistoren, welche das Eingangs- Differenzpaar des Verstärkers A2 bilden, an dem die Ausgangs-Gleichtaktspannung des Verstärkers A2 gemessen wird.
  • Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform zeigt zwei verschiedene Ausgänge, nämlich einen positiven und einen negativen Ausgang der Vergleicherschaltung CCS Von Fall zu Fall wird nur einer dieser Ausgänge (-) OUT1 und (+) OUT2 verwendet, im Fall, daß die Verstärkung zwischen dem Gleichtaktsteueranschluß und dem Ausgangsanschluß positiv oder negativ ist, um eine Gegenkopplung zu realisieren, die in der Lage ist, das System zu stabilisieren. Beim dargestellten Ausführungs beispiel wird angenommen, daß der Ausgangs-Gleichtakt- Steueranschluß Vcmc des Verstärkers A1 ein invertierender Anschluß bezüglich des Ausgangs-Gleichtakts ist, und folglich ist der negative Ausgang OUT2 der Vergleicherschaltang CC als mit dem Steueranschlull Vcmc des Verstärkers A1 verbunden dargestellt.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 6 ist äußerst einfach und besonders effizient, wenn der Steuereingangsanschluß Vcmc mit dem Gate eines MOS-Transistors verbunden ist, der als Stromquelle desselben Typs wie der Ausgangs-MOS-Transistor der Vergleicherschaltung CC arbeitet, weil in diesem Fall die Schaltung im wesentlichen als Stromspiegel arbeitet. In diesem Fall ist es besonders einfach, die Stromquelle Icc und den Gegenleitwert der Vergleicherschaltung CC in Abhängigkeit der bekannten Parameter des Gegentaktverstärkers so zu bemessen, daß sie stabilisiert sind, damit das gewünschte Maß an Steuerung der Ausgangs- Gleichtaktspannung Vcmo erreicht wird.
  • Selbstverständlich lassen sich sämtliche Verstärker der Kette mit der Ausnahme des letzten Verstärkers auf diese Weise mit Hilfe des erfindungsgemäßen Systems stabilisieren. Der letzte Verstärker der Kette läßt sich ebenfalls stabilisieren mit dem gleichen erfindungsgemäßen System, indem zweckmäßigerweise eine weitere geeignete Differenzstufe bereitgestellt wird, die mit dem Ausgang des letzten Verstärkers in Kaskade geschaltet wird, bei dem das Messen des Ausgangs-Gleichtakts des letzten Gegentaktverstärkers der Kette erfolgt, um die stabilisierende Rückkopplung zu realisieren. Ansonsten läßt sich ein solcher letzter Verstärker der Kette auch mit Hilfe irgendeiner dem Stand der Technik zugehöriger Methoden, die eingangs beschrieben wurden, stabilisieren.
  • Im Vergleich zu den bekannten Systemen zum Messen und Steuern der Ausgangs-Gleichtaktspannung von Gegentaktverstärkern liefert die von den Anmeldern vorgeschlagene Lösung bedeutende Vorteile:
  • - die Last auf die Ausgänge der zu stabilisierenden Verstärker wird nicht erhöht;
  • - der zum Vergleichen der gemessen Größe Vcmo benötigte Operationsverstäker kann extrem einfach sein;
  • - ein Abschnitt der Steuerschaltung, d.h. die Pegelverschiebeschaltung CLT, kann zweckmäßigerweise für sämtliche zu stabilisierende Gegentaktverstärker der Kette gemeinsam sein;
  • - die Realisierung des Gleichtakt-Steuersystems nach der Erfindung erfordert im allgemeinen keine zusätzlichen Bauteile für die Frequenzkompensation der stabilisierten Verstärker.
  • Obschon die Steuerschaltung gemäß der Erfindung sich besonders zur Auslegung in CMOS-Technologie eignet, läßt sie sich auch in N-Kanal oder in P-Kanal-Technologie wie auch in Bipolar-Technologie ausführen.
  • Immer dann, wenn die Gegentaktverstärker, deren Vcmo gesteuert werden soll, in Schaltungen arbeiten sollen, die Widerstandsnetzwerke oder Widerstände simulierende Netzwerke wie z.B. geschaltete Kondensatornetzwerke enthalten, welche zwischen die Ausgänge eines Verstärkers und die Eingänge des gleichen Verstärkers zu schalten sind, hängt die Spannung Vcmi eines Verstärkers nicht ausschließlich von der Spannung Vcmo des vorausgehenden Verstärkers in der Kette ab, sondern bis zu einem gewissen Maß auch von der Spannung Vcmo des Verstärkers selbst. In diesem Fall kann die Verwendung des erfindungsgemäßen Systems von Fall zu Fall in Abhängigkeit derartiger Besonderheiten der Gesamtschaltung in Erwägung gezogen werden.

Claims (1)

1. Kette aus Voll-Differenzverstärkern, umfassend:
mindestens zwei Verstärker (A1, A2), die in Kaskade geschaltet sind, wobei jeder Verstärker der Kette ein Eingangs-Differenzpaar von Transistoren aufweist, die jeweils mit einem Gate an einen ersten bzw. einem zweiten Eingangsanschluß des Verstärkers angeschlossen sind, und die jeweiligen Sources der Transistoren zusammengeschaltet sind; wobei mindestens der erste oder vorausgehende der mindestens zweiten in Kaskade geschalteten Verstärker zwei Ausgangsanschlüsse aufweist, die kaskadeähnlich an den nachfölgenden Verstärker innerhalb der Kette angeschlossen sind;
eine Einrichtung zum Erfassen der Ausgangs-Gleichtaktspannung des ersten oder des vorausgehenden Verstärkers;
eine Einrichtung zum Vergleichen der erfaßten Ausgangs-Gleichtaktspannung des ersten oder vorausgehenden Verstärkers mit einer voreingestellten Referenzspannung, um ein Fehlerspannungssignal zu erzeugen, welches proportional ist zu der Differenz zwischen der erfaßten Ausgangs-Gleichtaktspannung und der voreingestellten Referenzspannung; und
eine Einrichtung zum Halten der Ausgangs-Gleichtaktspannung des ersten oder vorausgehenden Verstärkers unterhalb einem Maximalwert, welcher durch die Referenzspannung eingestellt wird, indem das Fehlersignal an einen Ausgangs-Gleichtaktspannungs-Steueranschluß (Vcmc) des ersten oder vorausgehenden Verstärkers (A1) gelegt wird:
dadurch gekennzeichnet, daß
die Erfassungseinrichtung, die Vergleichereinrichtung und die Einrichtung zum Anlegen des Fehlersignals eine elektrische Verbindung (RIL) zwischen den zusammengeschalteten Sources der zu dem Eingangs-Differenzpaar gehörigen Transistoren des Verstärkers (A2), welcher dem ersten oder vorausgehenden Verstärker (A1) in der Kette kaskadierter Verstärker folgt und einem ersten Eingangsanschluß eines Differenzeingangsvergleichers (CC), der einen zweiten Eingangsanschluß aufweist, dem die voreingestellte Referenzspannung mittels einer Pegelverschiebeschaltung (CLT) zugeführt wird, aufweist, und
eine elektrische Verbindung vorgesehen ist zwischen einem Ausgang (OUT1) des Differenzeingangsgleichers (CC) und dem Ausgangs-Gegentaktspannungs-Steueranschluß (VCMC) des ersten oder vorausgehenden Verstärkers (A1).
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