DE1952927B2 - Schaltungsanordnung zur regelung der daempfung einer leitung, insbesondere fernmeldeleitung - Google Patents

Schaltungsanordnung zur regelung der daempfung einer leitung, insbesondere fernmeldeleitung

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DE1952927B2 DE19691952927 DE1952927A DE1952927B2 DE 1952927 B2 DE1952927 B2 DE 1952927B2 DE 19691952927 DE19691952927 DE 19691952927 DE 1952927 A DE1952927 A DE 1952927A DE 1952927 B2 DE1952927 B2 DE 1952927B2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Regelung der Dämpfung einer erdsymmetrischen Übertragungsleitung, insbesondere Fernmeldeleitung, mittels im Querzweig der Leitung liegender Transistoren als Stellglieder.
Dämpfungsregelschaltungen werden beispielsweise bei der automatischen Verstärkerregelung, bei Echosperren und bei Dynamikreglern benutzt. Im allgemeineu wird die Übertragungsdämpfung in solchen Schaltungen mittels Stellgliedern geändert, die entweder längs oder quer im Übertragungsweg liegen und deren Widerstände abhängig von Regelspannungen geändert werden können. Für diesen Zweck sind als Stellglieder beispielsweise Thermistoren, Röhren oder Halbleiterelemente, wie Dioden oder Transistoren, Eceienet.
Wenn Dioden oder Transistoren benutzt werden, so ergibt sich das Problem, soweit wie möglich zu verhindern, daß. sich der übertragene Wechselstrom und der Regelgleichstrom gegenseiüg beeinflussen. Zur Lösung dieses Problems wird bekanntlich die Dämpfungsregelschaltung von der übrigen Schaltung mittels Kondensatoren oder Transformatoren galvanisch getrennt Diese Trennmittel sind jedoch räumlich groß und sollten in integrierten oder miniaturisierten Schaltkreisen tunlichst nicht benutzt werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demnach dann, eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der solche räumlich großen Trennmittel nicht benutzt zu werden brauchen. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß wenigstens zwei Transistoren als Steüglieder benutzt werden, deren Emitter an je eine \der der Übertragungsleitung, deren miteinander verbundene Kollektoren an den einen Pol einer Betriebsspannungsquelle und deren miteinander verbundene Basen an einen ein erstes Vergleichspotential aufweisenden Schaltungspunkt angeschlossen sind, daß den Eminer-Basis-Strecken der Transistoren an den Emittern gleiche Steuerströme von hochohmigen Stromquellen zugeführt werden, die durch zwei weitere Transistoren gebildet sind, deren Kollektoren an je eine Ader de: Übertragungsleitung, deren miteinander verbundene Basen an einen ein zweites Vergleichspotential aufweisenden Schaltungspunkt und deren mitein ander verbundene Emitter an den einen Pol einer mit ihrem anderen Pol an den anderen Pol (Erde) der Betriebsspannungsquelle angeschlossenen Steuerspan nungsquelle angeschlossen sind.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine fundamentale Ausführungsform einer Dämpfungsregelschaltung gemäß der Erfindung,
Fig.2 eine zweite, bevorzugte Ausführungsform einer Dämpfungsregelschaltung gemäß der Erfindung.
In F i g. 1 ist die Dämpfungsregelschaltung zwischen einer Wechselstromquelle G und einem Lastwiderstand Rl eingeschaltet. Diese Schaltung weist im wesentlichen einen Spannungsteiler aus Widerständen R\, R2, die in Reihe mit dem Lastwiderstand Rl liegen, und ferner aus einem im Querzweig der Adern a, b der Übertragungsleitung liegenden Stellglied auf, welches aus den Emitter-Basis-Strecken zweier Transistoren 7Ί, T2 gebildet ist. Falls der Innenwiderstand Ro der Wechselstromquelle G hoch sein Sollte, können die Widerstände R\, R2 auch weggelassen werden. Der Widerstand des Stellgliedes wird dadurch veränderbar, daß den Emittern der Transistoren Γι, Ti gleiche Steuergleichstrnme /ι, /2 von zwei konstanten Stromquellen (hoher Impedanz) zugeführt werden.
Da die Steuergleichströme /1, /2 am Verbindungspunkt dreier Stromzweige, nämlich des die Wechselstromquelle G enthaltenden Stromzweigs, des den Lastwidersland Ri enthaltenden Stromzweigs und des über den Emitter der Transistoren Γι, Ti verlaufenden Stromzweigs, zugeführt werden, fließt nur ein von der Größe der Widerstände in diesen drei Stromzweigen abhängiger Teil des Gesamtstroms zu den Emittern der Transistoren. Es ist daher vorteilhaft, mit der erfindungsgemäßen Anordnung zwischen verhältnismäßig hochohmigen Schaltungen zu arbeiten. Erforderlichenfalls können transistorierte Trennverstärker zwischen der Wechselstromquelle G und der Dämpfungsregelschaltung und zwischen dieser und dem Lastwiderstand Rr eingesetzt weiden, um hochohmige Abschlußwider-
stände für die Dämpfungsregelschaltung zu erreichen.
Der durch die Basis-Emitter-Strecke jedes Transi stors 71 bzw. Ti gebildete Widersland Reb ist eine Funktion des Emitterstroms Je und durch folgende allgemeine Transistorgleichung fegeben:
R - ' ίΚΤ\
RlH - J,Λ "ί~λ
worin K die Boltzmann-Konstante, 7'die Kristalltemperatur und q die Elementarladung eines Elektrons ist.
Für Raumtemperatur gilt diese Gleichung unter der Voraussetzung, daß der Emitterstrom Jf in mA gemessen wird, in folgender Form:
15
20
Die durch die Transistoren Ti, 7i in den Übertragungsweg eingeführte Dämpfung ist somit eine Funktion der den Emittern zugeführten Ströme und kann aus den Parametern Ro, R\, R2 und Ri. errechnet werden.
Ein wesentliches Merkmal der Anordnung besteht darin, daß der Steuerstrom für jeden Transistor 71, Ti einer Steuerstromquelle entnommen wird, die für den Wechselstrom einen hohen Innenwiderstand hat. Dadurch wird vermieden, daß sich die übertragenen Wechselströme und die Steuerströme gegenseitig beeinflussen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in F i g. 2 gezeigt. Es eignet sich insbesondere für die automatische Verstärkungsregelung. ^
Die Transistoren 71, 75 entsprechen den in F i g. 1 gezeigten. Sie erhalten ihr Kollektorpotential von einer Betriebsspannungsquelle Ke, mit deren positiven Pol sie verbunden sind. Die miteinander verbundenen Basen dieser Transistoren sind an einen ein erstes Vergleichspotential führenden Schaltungspunkt /Ί angeschlossen, der ein Abgriff eines aus Widerständen R\ Ra, R^ gebildeten und an die Betriebsspannungsquelle angeschlossenen Spannungsteilers ist.
Die hochohmigen Steuerspannungsquellen sind durch 4S zwei Transistoren 7X Ta verwirklicht, die als Gleichstromverstärker in Basisgrundschaltung arbeiten. Die KolIektor-EmiUer-Strecken dieser Transistoren sind mit denen der Transistoren 71, Ti in Reihe geschaltet; die Vorspannungspotentiale für die Transistoren 7*3, Ta werden von einem ein zweites Vergleichspotential aufweisenden Schaltungspunkt ft bezogen, der ein Abgriff an dem vorgenannten Spannungsteiler R3, Ra, Ri ist. Die Größe des Kollektorstroms /ι bzw. Ji kann durch die Größe des Steuerstroms Jc geändert werden. Dieser Strom Jc wird einem Widerstand Ri aufgeprägt, der in Reihe mit einem Widerstand Rh im Emitterzweig der Transistoren 73, Ta liegt Auf diese Weise wird der Strom Jc in den Steuerkreis dieser Transistoren eingeführt.
Bei der besonderen Anwendungsart der in F i g. 2 gezeigten Dämpfungsregelschaltung wird der Steuerstrom Jc dadurch gewonnen, daß ein an die Adern a, b der Übertragungsleitung angeschlossener Verstärker 2 den Leitungswechselstrom verstärkt, der dann mittels eines Gleichrichters 1 gleichgerichtet wird. Ein dem Widerstand Ri parallel liegender Kondensator C dient zur Giättung der gleichgerichteten Spannung. Für vorgegebene Werte der Widerstände Ro, R\ und R2 wird der gesamte Regelbereich der Dämpfungsregelschaltung durch die Wahl der Werte für die Widerstände /?3 bis R7 bestimmt. Auf diese Weise wird durch Andern der Übertragungsdämpfung in Abhängigkeit von der Amplitude des zu übertragenden Wechselstroms eine automatische Verstärkungsregelung erreicht.
Die Anordnung gemäß Fig.2 stellt ein Beispiel für einen Presser dar, d. h. für eine Schaltungsanordnung, in der eine vorgegebene Änderung der Amplitude eines Eingangssignals £eine kleinere Änderung der Amplitude des Ausgangssignals A erzeugt. Es wird für wesentlich gehalten, daß die Dämpfungsregelschaltung gemäß der Erfindung in an sich bekannter Weise dahingehend abgeändert werden kann, daß eine entgegengesetzte Wirkung erzeugt wird; beispielsweise ist die Erfindung auch bei einem Dehner anwendbar, d. h. bei einer solchen Schaltungsanordnung, in der eine vorgegebene Änderung der Amplitude des Eingangssignals eine größere Änderung der Amplitude des Ausgangssignals erzeugt.
Es können auch komplementäre Transistoren anstelle der gezeigten npn-Transistoren benutzt werden, wobei die richtige Polung der Betriebsspannungsquelle zu beachten ist.
Um die Symmetrie des Übertragungsweges gegenüber dem Null- oder Erdanschluß nicht zu stören, sollten die Transistorpaare Γι, Τί und Γ3, Ta gleiche Kennlinien aufweisen. Ein vorteilhafter Weg zur Erreichung dieser Forderung besteht in der Verwendung integrierter Transistoreinheiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zur Regelung der Dämpfung einer erdsymmetrischen Übertragungsleitung, insbesondere Fernmeldeleitung, mittels im Querzweig der Leitung liegender Transistoren als Stellglieder, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Transistoren (Ti, Ti) als Stellglieder benutzt werden, deren Emitter an je eine Ader (a, b) der Übertragungsleitung, deren miteinander verbundene Kollektoren an den einen Pol (+ Ve) einer Betriebsspannungsquelle und: deren miteinander verbundene Basen an einen ein erstes Vergleichspotential aufweisenden Schaltungspunkt (P\) ange- schlossen sind, daß den Emitter-Basis-Strecken der Transistoren an den Emittern gleiche Steuerströme von hochohmigen Stromquellen zugeführt werden, die durch zwei weitere Transistoren (Ti, Ti) gebildet sind, deren Kollektoren an je eine Ader der Übertragungsleitung, deren miteinander verbundene Basen an einen ein zweites Vergleichspotential aufweisenden Schaltungspunkt (Pi) und deren miteinander verbundene Emitter an den einen Pol einer mit ihrem anderen Pol an den anderen Pol (Erde) der Betriebsspannungsquelle angeschlossenen Steuerspannungsquelle angeschlossen sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannungsquelle aus einem an die Adern (a, b) der Übertragungsleitung angeschlossenen Verstärker (2) und einem nachgeschalteten Gleichrichter (1) gebildet ist, dessen Ausgang den Ausgang der Steuerspannungsquelle darstellt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Pol der Steuerspannungsquelle geerdet ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste und zweite Vergleichspotential an einem an die Betriebsspannungsquelle angeschlossenen Widerstandspannungrteiler(Ä}, Rt, Rs) abgenommen wird.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Emitterzweig der beiden weiteren Transistoren (Ti, Ta) zwei Widerstände (Rb, R?) angeordnet sind und daß einem dieser Widerstände (Ri) die Steuerspannungsquelle und ein Kondensator (C) parallel liegen.
DE19691952927 1968-10-30 1969-10-21 Schaltungsanordnung zur regelung der daempfung einer leitung, insbesondere fernmeldeleitung Granted DE1952927B2 (de)

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