DE3035285A1 - Verstaerkerschaltung - Google Patents
VerstaerkerschaltungInfo
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Description
Beschreibung
Die Erfindung "bezieht sich auf Verstärker und insbesondere
auf einen bipolare Transistoren benutzenden Breitbandverstärker.
Bei einem zur Verstärkung von Breitbandsignalen, wie Videosignalen, benutzten Verstärker ist es wichtig, daß
die Verzerrung des Verstärkers so gering wie möglich ist. Zu diesem Zweck wurde ein Verfahren zum Unterdrücken der
Verzerrung mit Hilfe negativer Rückkopplung in breitem Maße benutzt. Die Verwendung einer negativen Rückkopplung
vermindert jedoch unvermeidbar den Verstärkungsfaktor. Daher ist eine große Zahl von Verstärkerelementen oder
Verstärkerstufen erforderlich, um einen gewünschten Verstärkungsfaktor zu erreichen. Dieses führt zu Problemen
hinsichtlich der Stabilität der Verstärkerschaltung.
Gewöhnlich sind die benutzten Verstärkerelemente Transistoren, wobei die Basis-Emitter-Eingangs- und Ausgangs-Kennlinien
der Transistoren in bestimmten Betriebsbereichen nicht linear sind. TJm diese durch die nicht
linearen Kennlinien bedingten Probleme zu beseitigen, müssen große Ströme den Transistoren zugeführt werden,
oder eine negative Rückkopplung angewendet werden. Jedoch ist keine dieser Techniken vollständig annehmbar,
und besonders die eine negative Rückkopplung benutzende Technik führt zu Schwierigkeiten.
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Aufgabe der Erfindung ist es- daher·, einen Transistorverstärker
zu schaffen, bei dem die zuvor erwähnte nicht
lineare Verzerrung der verstärkenden !Transistoren ohne Verwendung einer negativen Rückkopplung verbessert wird.
Ein besonderes Merkmal eines erfindungsgemäß ausgebildeten Verstärkers besteht darin, daß ein erster Transistor und
ein gegenüber dem ersten Transistor einen entgegengesetzten Leitungstyp aufweisender Zureiter Transistor vorgesehen sind,
wobei das Ausgangssignal des ersten Transistors,, dessen Basis ein Eingangssignal zugeführt wird, an die Basis des
zweiten Transistors gegeben wird, den ersten und zweiten Transistoren jeweils Ströme I^ und I2 derart zugeführt
werden, daß das Verhältnis des Stroms I^ zum Strom I2
gleich 1/«- ist, wobei cc eine Konstante ist, und eine Vorspannung derart zugeführt wird, daß das Verhältnis
der Kollektor-Emitter-Spannung V^-g^ des ersten Transistors
zu der Kollektor-Emitter-Spannung VCE2 des zweiten
Transistors gleich cc ist, wodurch ein Ausgangs signal ohne Verzerrung in Abhängigkeit von Änderungen des Stroms in
dem ersten oder zweiten Transistor erzeugt wird.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung wird also bei einer Verstärkerschaltung, bei der die nicht lineare
Verzerrung der Verstärkertransistoren durch die nicht linearen Basis-Emitter-Eingangs- und Ausgängs-Kennlinien
bedingt ist, ohne Benutzung einer negativen Rückkopplung beseitigt. Ein erster Transistor und ein zweiter Transistor
entgegengesetzten Leitungstyps werden so miteinander verbunden, daß der Ausgang des ersten Transistors mit der
Basis des zweiten Transistors verbunden ist, und ein Ein-
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gangssignal der Basis des ersten Transistors zugeführt wird. Ströme werden den ersten und zweiten Transistoren
z.B. mit Hilfe einer Stromspiegelungsschaltung derart zugeführt, daß das Verhältnis der Ströme ein bestimmter
konstanter Wert ist. Vorspannungen werden der Schaltung derart zugeführt, daß das Verhältnis der Kollektor-Emitter-Spannung
des ersten Transistors zu der Kollektor-Emitter-Spannung des zweiten Transistors dem "bestimmten konstanten
Wert reziprok ist.
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprächen
angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt:
Pig. 1 einen schematischen Stromlaufplan zur Erläuterung der Grundlagen der Erfindung und
Jig. 2 einen schematischen Strom! auf plan, der ein
bevorzugtes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Verstärkerschaltung zeigt.
Fig. 1 zeigt einen schematischen Stromlaufplan einer Schaltung, die die Grundlagen der Erfindung benutzt. Ein Eingangssignal
Vjjr wird der Basis eines PHP-Transistors Q>j
zugeführt, der als eine Emitterfolgerschaltung geschaltet ist, deren Ausgangssignal der Basis eines verstärkenden
BPN-Transistors Q2 zugeführt ist. Der Emitter des1 Transistors
Qp ist über einen Emitterwiderstand R^ mit einer
negativen Spannungsquelle -B2 verbunden. Der Emitter des
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Transistors (L· ist unmittelbar mit einer negativen Spannungsquelle -By. verbunden. Die Transistoren Q^, und Qo si^d. z.B.
mit einer Stromspiegelungsschaltung 1 verbunden, die Ströme I^ und I2 zuführt, deren Vernältnis 1^/I2 konstant ist, das
heißt I^i/Ip = "V0- 5 wobei et eine Eonstante ist. Die in Fig.
gezeigte Stromspiegelungsschaltung 1 weist PHP-Transistoren Q, und CjL, deren Basen zusammengeschaltet sind, sowie Emitterwiderstände
Eo ί111^- ^ auf. Der Transistor Q^. ist als Diode
geschaltet. Das Verhältnis 1/ce der Ströme, die den Transistoren
Q^j und Qo zugeführt werden, wird auf einen gewünschten
konstanten Wert durch geeignete Auswahl der ¥erte der Widerstände R2 und E_ eingestellt. Die Spannung über dem
Widerstand R2 wi3?i als ein Ausgangs signal VQUT benutzt.
Eine Vorspannungsquelle E ist zwischen den Kollektor des Transistors Q2 und den Kollektor des Transistors Q^ in der
Stromspiegelungsschaltung geschaltet, um die Kollektor-Emitter-Spannung Vq-t, des Transistors Q2 zu bestimmen.
Für die so aufgebaute Schaltung kann die folgende Gleichung (1) aufgestellt werden:
1Z = {CVIN + VBE1 - W - V
wobei 'Vg-g^j und VgE2 die Basis-Emitter-Spannungen der Transistoren
Q^, und Q2 sind.
Allgemein ist die Beziehung zwischen dem Kollektorstrom In
eines Transistors und seiner Basis-Emitter-Spannung gleich:
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wobei q. die Elektronenladung, k die Boltzmann1 sehe
Eonstante, T die absolute Temperatur und I« der Basis-Emitter-Bückwärtssättigungsstrom
sind.
Aus der Gleichung (2) wird (J-Q^ ~ vbe2^ ia ^*~e GleicaurLS
(1) eingesetzt und es ergibt sich:
ν 1T αΙτ
VBE1 - VBE2 - hV^t + X) Τ"η(
Tx, die Basis-Emitter-Verbindungstemperatur des
Transistors CL· und Tp die Basis-Emitter-Verbindungstemperatur
des Transistors Qp sind.
Da Ig ein fester konstanter Wert spezifisch für jeden
Transistor ist, gilt I«p = ßlg/p wobei β eine Konstante ist,
Da der Wert Iß verglichen mit dem Kollektorstrom klein ist
(Ic/Ig » 1), wird die folgende Gleichung (4) erhalten:
vbei
οχ
In der Gleichung (4-) sind die absoluten Temperaturen
Tx, und Tp die Verbindungstemperaturen der Transistoren.
Die absoluten Temperaturen Ty, und T^ werden unterschiedlich,
wenn der Leistungsverbrauch der Transistoren unterschiedlich
ist. Die Werte VCE und 1„ eines jeden Transistors
ändern sich mit der Zeit in Abhängigkeit von der Amplitude des zugeführten Signals, so daß sich damit
auch die Wärmeableitung ¥„ = VGE = I0 im Kollektor ebenfalls
mit der Zeit ändert. Daher sind die absoluten Werte T.* und T2 gewöhnlich unterschiedlich.
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Da das Verhältnis Ι,ι/Ι^ der Ströme der Transistoren Q,-Tand
Qp bei 1/cc konstant ist, ist die iiärmeableitung
an den Kollektoren der Transistoren Q^ und Q2 die gleiche,
wenn die folgende Beziehung aufgestellt wird:
VCE1/VCE2 = α· (5)
Wenn daher die Torspannungsquelle E sowie die Spannungsquellen +By,, -B^, und -Bp solche Spannungswerte haben, daß
die Beziehung (5)» cLas heißt V^^/o-= ^m??1 erfüllt ist,
dann gilt T,, = To - T>
so daß dann die Gleichung (4) als folgende Gleichung (6) umgeschrieben werden kann:
VBE1 - VBE2 =·Τ£η(3/α)· C6)
Die Gleichung (6) hat einen konstanten Wert. Mit dem durch γ angegebenen konstanten Wert kann die Gleichung (1) als
folgende Gleichung (7) umgeschrieben werden:
1Z = CVIN + Ύ + V/Rl· ■ (y)
Die Ausgangsspannung Vryrm kann daher in der folgenden Heise
ausgedruckt werden:
VOUT = hR2 = R^CV1n + Y +" B2) . (8)
¥ie sich aus der Gleichung (8) ergibt, ist die Ausgangsspannung YQjjrp vollständig unabhängig von V-g-g und sie stellt
ein verzerrungsfrei verstärktes Ausgangssignal dar.
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Ein besonderes Beispiel einer erf indungs gemäß en Schaltung,
die eine Vorspannungsquelle E aufweist, ist in Eig. 2 gezeigt, wo die Bauelemente, die mit denen der Fig. 1 identisch
sind, mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind.
Die Vorspannungsquelle E ist durch eine Kaskadenschaltung eines HPN-Transistors Q,- zwischen dem Transistor Q^ der
Stromspiegelungsschaltung 1 und dem Ausgangstransistor Q2
gebildet. Die Basisvorspannung des in Kaskade geschalteten Transistors Qi- ist eine Konstant spannung, die mit Hilfe
einer Spannungsteilerschaltung eingestellt wird, die aus
Widerständen R2, und Rn- gebildet ist, die zwischen die
Spannungsquelle +B^, und Erde geschaltet sind.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung klar wird, kann erfindungsgemäß
die Verzerrung infolge der nicht linearen Kennlinien der Transistoren vollständig beseitigt werden,
so daß dadurch der erfindungsgemäße Verstärker eine ausgezeichnete Wirkungsweise zeigt.
Das Ausgangs signal kann durch Benutzung der Änderungen des Stroms in dem Transistor Q^ oder Q2 gebildet werden. Die
Erfindung ist daher nicht auf die zuvor beschriebenen besonderen Schaltungen beschränkt. Wenn z.B. ein Widerstand
in den Kollektorstrompfad des Transistors Q2 geschaltet
wird, kann die über dem Widerstand abfallende Spannung als das Aus gangs signal benutzt werden. Wenn ein hoher Verstärkungsfaktor
nicht erforderlich ist, kann die Spannung über dem Emitterwiderstand R^ des Transistors Q2 als Ausgangssignal
benutzt werden. Andererseits kann die Spannung
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über einem. Widerstand, der zwischen den Kollektor des
Transistors Q^ und Erde geschaltet ist, oder der Emitter
und die Stromzufuhr können als das Aus gangs signal benutzt werden. Außerdem kann die Spannung über dem Widerstand
E^ als das Ausgangssignal benutzt werden.
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Claims (2)
1. Verstärkerschaltung, gekennzeichnet durch:
einen ersten Transistor (Q^), dessen Basis ein Eingangssignal
zugeführt ist,
einen zweiten Transistor (Qo) entgegengesetzten Leitungstyps als der erste Transistor und dessen Basis ein Ausgangssignal
des ersten Transistors zugeführt ist,
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eine Einrichtung (Q^, Q^, Rp>
Ez) zum Zuführen von Strömen
an die ersten und zweiten- Transistoren derart, daß das Verhältnis des dem ersten Transistor zugeführten Stroms
zu dem dem zweiten Transistor zugeführten Strom ein "bestimmter konstanter ¥ert ist, und
eine Vorspannimgs erz eugungs einrichtung (E) zum Erzeugen
einer Vorspannung für den ersten und zweiten Transistor, so daß das Verhältnis einer Kollektor-Emitter-Spannung
des ersten Transistors zu einer Kollektor-Emitter-Spannung des zweiten Transistors reziprok zum konstanten Wert ist,
um ein Ausgangssignal nach Maßgabe von Stromänderungen in dem ersten oder zweiten Transistor zu erzeugen.
2. Verstärkerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Transistor (Q^)
als Emitterfolger geschaltet ist.
3- Verstärkerschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet , daß die Stromzuführungseinrichtung (Q^, Q^,, Rp? ^x) ei-ne Stromspiegelungsschaltung
aufweist.
4-. Verstärkerschaltung, gekennzeichnet
durch:
einen ersten PHP-Transistor (Q^), dessen Basis ein Eingangssignal
zugeführt ist, und dessen Kollektor mit einem ersten Spannungsquellenanschluß (-B^.) verbunden ist,
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" * " 303S285
einen HPH-Transistor (Qp) >
dessen Basis mit dem. Emitter des ersten PHP-Transistors und dessen Emitter über einen
ersten Widerstand (R.*) mit einem zweiten Spannungsquellenanschluß
(-B2) verbunden sind,
einen zweiten PHP-Transistor (Q^), dessen Kollektor mit
dem Emitter des ersten PHP-Transistors und dessen Emitter über einen zweiten Widerstand (IU) mit einem dritten
Spannungsquellenanschluß (+B,,) verbunden sind,
einen dritten PHP-Transistor (Q^), dessen Basis mit der
Basis des zweiten PHP-Transistors und dem Kollektor des dritten PHP-Transistors verbunden ist und dessen Emitter
über einen dritten Widerstand (Ro) m^ äem dritten Spannungsquellenanschluß
verbunden sind, und
eine Spannungsquelle (E), dessen positiver Anschluß mit
dem Kollektor des dritten PHP-Transistors und dessen negativer Anschluß mit dem Kollektor des HPH-Tr ans ist ors
verbunden sind, wobei der Wert der zweiten und dritten Widerstände so gewählt ist, daß das Verhältnis der dem
ersten PHP-Transistor und dem HPH-Transistor zugeführten
Ströme einen bestimmten konstanten Wert hat, und die den ersten, zweiten und dritten Spannungsquellenanschlüssen
zugeführte Spannung sowie die Spannung der Spannungsquelle so gewählt sind, daß das Verhältnis· der Kollektor-Emitter-Spannung
des ersten PHP-Transistors zu der Kollektor-Emitter-Spannung des HPH-Transistors reziprok zu dem
konstanten Wert ist.
5· Verstärkerschaltung nach Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannungsquelle einen
zweiten HPH-Transistor (Q1-), dessen Emitter mit dem Kollektor
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des ersten HPH-Transistors (Qp) und dessen Kollektor mit
dem Kollektor des dritten PEP-Transistors (Q^.) verbunden
sind, einen zwischen die Basis des zweiten MPIT-Transistors
•und den dritten Sparmungsquellenanschluß (+B^) geschalteten
vierten Widerstand (R^.) und einen zwischen die
Basis des zweiten HPN-Transistors und einen Anschluß,
der sich in Bezug auf den ersten, zweiten und dritten Spannungsquellenanschluß auf Erdpotential befindet, geschalteten
fünften Widerstand (Rc) aufweist.
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Applications Claiming Priority (1)
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JP54121647A JPS607845B2 (ja) | 1979-09-21 | 1979-09-21 | 増幅器 |
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Family Cites Families (1)
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---|---|---|---|---|
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-
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- 1979-09-21 JP JP54121647A patent/JPS607845B2/ja not_active Expired
-
1980
- 1980-09-17 US US06/187,891 patent/US4356455A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-09-18 DE DE3035285A patent/DE3035285C2/de not_active Expired
- 1980-09-19 GB GB8030384A patent/GB2061653B/en not_active Expired
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Also Published As
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GB2061653B (en) | 1983-09-07 |
JPS607845B2 (ja) | 1985-02-27 |
JPS5646308A (en) | 1981-04-27 |
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