DE3035286A1 - Entzerrender verstaerker - Google Patents
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Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf entzerrende Verstärker.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Transistorelemente
benutzenden entzerrenden Verstärker.
Ein entzerrender Verstärker ist bei Anwendungen wichtig, wie z.B. für eine Aufzeichnungs- und Wiedergabe schaltung
eines Bandgerätes. Da die Empfindlichkeit in Hochfrequenzbereichen infolge verschiedener Verluste in dem Magnetband
und dem Magnetkopf niedriger wird, muß ein entzerrender Verstärker vorgesehen werden, um die Frequenzabhängigkeit
des Bandgerätes im wesentlichen flach zu machen. Ein. solcher entzerrender Verstärker ist so ausgelegt, daß er einen
bestimmten Verstärkungsfaktor im Hiedrigfrequenzbereich hat. Zu diesem Zweck benutzt der entzerrende Verstärker Transistoren
als Verstärkerelemente.
Die Eingangs- und Ausgangskennlinien eines Transistors sind etwas nicht-linear, wodurch das Aus gangs signal eines Transistors Verzerrungskomponenten enthält. Bisher war es daher
schwierig, einen entzerrenden Verstärker vorzusehen, der im wesentlichen verzerrungsfreie Kennlinien hat.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen entzerrenden Verstärker zu schaffen, bei dem die nicht lineare Verzerrung
infolge der Benutzung von Transistoren beseitigt ist, so daß verzerrungsfreie Kennlinien zu erhalten sind.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein entzerrender Verstärker
geschaffen, der einen ersten Transistor, dessen Basis ein Eingangssignal zugeführt wird, und einen zweiten
Transistor aufweist, der vom entgegengesetzten Leitungstyp wie der erste Transistor ist. Das Ausgangssignal des ersten
Transistors wird an die Basis des zweiten Transistors gegeben, und Ströme mit einem konstanten Verhältnis werden
den ersten und zweiten Transistoren zugeführt. Ein Ausgangssignal xtfird in Abhängigkeit des Stroms erzeugt, der in dem
ersten oder zweiten Transistor fließt. Mindestens eines der den Verstärkungsgrad bestimmenden Impedanzelemente, die
zwischen die ersten und zt/eiten Transistoren und Erde geschaltet
sind, hat eine Blindwiderstandskomponente, die sich in Abhängigkeit von der Frequenz ändert.
Gemäß einem bevorzugten Gedanken der Erfindung wird also ein entzerrender Verstärker geschaffen, dessen nicht lineare
Verzerrung im wesentlichen beseitigt ist. Ein Eingangssignal wird an die Basis eines ersten Transistors gegeben,
dessen Ausgangssignal an die Basis eines zweiten Transistors des entgegengesetzten Leitungstyps gegenüber
dem ersten Transistor gegeben wird. Ströme werden an die ersten und zweiten Transistoren mit einem konstanten Verhältnis
gegeben. Das Ausgangs signal von der Schaltung wird in Abhängigkeit von dem Strom erzeugt, der in einem der
ersten und zweiten Transistoren fließt. Mindestens eines der die Verstärkungsgröße bestimmenden Elemente hat eine
Bindwiderstandskomponente, die sich in Abhängigkeit von der !Frequenz ändert.
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Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt:
Fig. 1 einen Stromlauf plan eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen entzerrenden
Verstärkers,
]?ig. 2 die Verstärloingskennlinien des entzerrenden
Verstärkers der Fig. 1 und
Pig. 3 einen Stromlaufplan eines zweiten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen entzerrenden
Verstärkers.
. 1 dient zur Erläuterung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen entzerrenden Verstärkers.
Ein Eingangssignal V-^ wird an die Basis eines PNP-Transistors
Q^ gegeben, der als ein Emitterfolger geschaltet
ist, wobei das Emitterfolgerausgangssignal an die Basis
eines verstärkenden ΗΡΪΓ-Transistors Qp gegeben wird. Der
Emitter des Transistors Qo ist über ein entzerrendes
Element 1 geerdet. Beispielsweise ist eine Stromspiegelungsschaltung zum Zuführen von Strömen I,, und Ip an die Transistoren
Q^ und Qo vorgesehen, wobei das Verhältnis I^/Ip
konstant ist (1^/I2 - I/^t, wobei <x eine Konstante ist).
Die Stromspiegelungsschaltung wird von PiiP-Transistoren
Q^ und Q1Jr, gebildet, deren Basen miteinander verbunden sind,
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wie dieses in. Fig. 1 gezeigt ist. Die Basis und der Kollektor
des !Transistors Q^ sind miteinander verbunden, das heißt, der
Transistor Q^, ist als Diode geschaltet. Der Emitter des Transistors
Q^ ist über einen Widerstand 'S.-, mit einer positiven
Spannungsquelle Vcc verbunden, und der Emitter des Transistors
Q^ ist über einen Widerstand R2 mit der positiven
Spannungsquelle Vcc verbunden. Das Entzerrungselement 1,
wie es in Pig. 1 gezeigt ist, ist aus einer Reihenschaltung eines Widerstandes Rx, und einer Wicklung L,.a, die einer
Reihenschaltung aus einem Widerstand R^-^ und einer ¥icklung
L^Ji3 parallelgeschaltet ist, gebildet. Bei diesem Ausführungsbeispiel
xvird ein Ausgangs signal V^m am Emitter des Transistors
Q^ erzeugt.
Bei der so ausgebildeten Verstärkerschaltung wird die folgende Gleichung (1) erfüllt:
~ VBE2)/Zi, (1)
wobei VBE^ und VgE2 die Basis-Eollektor-Spannungen der Transistoren
Q/| und Q2 jeweils sind und Z die Impedanz des Entzerrerelementes
1 ist.
Allgemein ist die Beziehung zwischen dem Kollektorstrom Iq
und der Basis-Emitter-Spannung eines Transistors durch die folgende Gleichung (2) auszudrücken:
"TtoCT7+13· C2)
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wobei q. die Elektronenladung, k die Boltzmann1 sehe
Konstante, T die absolute Temperatur und Ig der Basis-Emit ter-Rückwärtssattigungsstrom sind.
Aus der Gleichung (2) ergibt sich durch Einsetzen von
die GleiclLUI1S O):
VBE1 - VBE2 - I {VnC^7 + D - Τ/ηώ- - 1)},
JL Z
wobei T^ und Tp die Basis-Emitter-Verbindungstemperaturen
der Transistoren CL· und Qp jeweils siad. Als Fert I„ \irird
für jeden Transistor eine feste Konstante benutzt, loo "^-'-si» wobei β eine Konstante ist. Wenn Ig sehr klein
ist, dann gilt Iß/Ig >7 1. Dadurch kann die folgende
Gleichung (4) erhalten werden:
TBE1
Wenn in der Gleichung (4) die Transistorverbiixdungstempe
ratur konstant ist, gilt:
VBE1 - VBE2
Die Gleichung (5) k-at einen konstanten Wert. Wenn der
konstante Wert-durch-γ dargestellt wird, kann die Gleichung
(1) in die folgende Gleichung (6) umgeschrieben werden:
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Das Ausgangssignal Vq^ kann dann durch die folgende
Gleichung (7) ausgedrückt werden;
VOUT= V R2 = Z^VIN + ^) · (7)
Wird angenommen, daß jede der Wicklungen L^a und L/,, des
Entzerx'erelementes Ί eine ausreichend kleine Induktivität
im niedrigen Frequenzbereich hat, wird aus Gleichung (7) klar, daß ein Ausgangssignal mit einem Verstärkungsfaktor
Rg/IL· erhalten wird, das unabhängig von V-n-g im niedrigen
Frequenzbereich ist. Das heißt, es wird ein verzerrungsloses Ausgangssignal erzeugt. In diesem Fall ist
. «1,· RXb
- Rla+Rlb '
Im mittleren Frequenzbereich können die Induktivitäten der Wicklungen L^ und L^ des Entzerrerelementes 1 nicht
vernachlässigt lierden, so daß damit der Verstärkungsfaktor
mit ansteigender Frequenz allmählich vermindert wird. Im hohen Frequenzbereich, wenn die Induktivitäten einen höheren
¥ert bekommen als die Widerstände R^a und R^-j-,} wird
die Verstärkung auf einen im wesentlichen konstanten ¥ert vermindert. Eine Darstellung der Verstärkung oder des
Verstärkungsfaktors für die gezeigte Verstärkerschaltung, ist in Fig. 2 gezeigt,-
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Das Ausgangesignal kann auch, in anderer Weise als zuvor
beschrieben gebildet werden. Wenn ein Widerstand zwischen die Kollektoren der Transistoren ^ und Q2^ geschaltet ist,
wird die über dem Widerstand erzeugte Spannung als Ausgangssignal "benutzt. Da das Stromverhältnis in den Transistoren
Q^ und Qp konstant ist, können die Stromänderungen im
Transistor Q,, in der gleichen Heise benutzt werden. Andererseits
kann, wenn der Emitter des Transistors Qo über einen
¥iderstand geerdet ist, und ein Entzerrerelement, das durch eine Parallelschaltung aus einem Kondensator und einem Widerstand
gebildet ist, zwischen die Kollektoren der Transistoren Qp und Q2, geschaltet ist, die über der Parallel schal turtg erzeugte
Spannung als Ausgangs signal benutzt werden. In diesem Fall wird ebenfalls ein entzerrender Verstärker geschaffen,
der eine Frequenzabhängigkeit hat, die gleich der in Fig. 2 gezeigten ist.
Fig. 3 zeigt einen Stromlaufplan eines Ausführungsbeispiels
der Verstärker schaltung, bei der der Verstärkungsfaktor der in Fig. 1 gezeigten Schaltung weiter vergrößert ist. In den
Fig. 1 und 3 sind gleiche Bauelemente mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
ifie sich, aus einem Vergleich der Fig. 3 und Λ ergibt, ist
ein PNP-Transistor Q1- zu der Stromspiegelungsschaltung zum
weiteren Vergrößern des Verstärkungsgrades hinzugefügt. Ein Impedanz element Ze ist zwischen den Kollektor des
Transistors Q1- und Erde und ein Widerstand E^ ist zwischen
den Emitter des Transistors Q1- und die positive
Spannungsquelle Vcc geschaltet, und die über dem Impedanzelement Z1- erzeugte Spannung wird als das Ausgangs-
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ORfGfNAL
signal benutzt. In Fig. 3 ist das mit dem Emitter des Transistors Q2 verbundene Impedanzelement mit Z^, bezeichnet.
Das Verhältnis des Stromes I^ im Transistor Qc zum Strom
3 5
I2 in dem Transistor Q^ wird auf 1/a! ähnlich dem Fall
in Fig. 1 eingestellt. Die Kollektorspannung V-g des
Transistors Q2 ist daher gleich:
. +Vcc - YBm - I2-R2. (8)
Durch Einsetzen der Gleichung (6) in die Gleichung (8) wird erhalten:
γ).
Das Ausgangs signal Vq™, kann in diesem. Fall durch die
folgende Gleichung (10) ausgedrückt werden:
VOUT = 1S Z5 β SJi+VcC - VBE5
Durch Einsetzen der Gleichung (9) in die Gleichung (10),
kann die folgende Gleichung (11) erhalten werden:
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Da (V-n-g* - V-o-gc) als eirL konstanter Wert γ · eingestellt
v/erden kann, kann die Gleichung (11) in die folgende Gleichung (12) umgeschrieben werden:
VOUT = Rf%fCVIN * Ύ) + Υ»} - (123
Z. IL
Der Verstärkungsfaktor ist daher gleich RA*Z *
ifenn daher mindestens eines der Impedanzelemente Z- und
Zr als das Entzerrerelement henutzt wird und das andere
als Widerstandselement "benutzt wird, kann die gewnschte
Entzerrerkennlinie erhalten werden, und das Ausgangssignal ist unabhängig von den Basis-Emitter-Spannungen
Vg-g der Transistoren. Auf diese Weise wird ein im wesentlichen
verzerrungsfreies Entzerrerausgangssignal erhalten.
Bei den zuvor "beschriebenen Ausführungsbeispielen wird
eine Stromspiegelungsschaltung zur Stromzuführung benutzt.
Jedoch ist die Erfindung nicht darauf "beschränkt. Es kann jede Schaltung dafür "benutzt werden, die die
gleiche Funktion erfüllt,
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, ist der erfindungsgemäße entzerrende Verstärker sehr ei m fach
in seiner Anordnung, und er hat die gewünschte Entzerrerkennlinie
und den Verstärkungsfaktor, wodurch er ein Ausgangssignal erzeugt, das einen sehr niedrigen Verzerrungsfaktor
hat.
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Le
er
te
Claims (8)
1. Entzerrender Verstärker, gekennz eichnet durch:
einen ersten Transistor (Q,,), dessen Basis ein Eingangssignal
zugeführt wird,
einen zweiten Transistor (Qo)>
dessen Basis ein Ausgangssignal des ersten Transistors zugeführt wird und der einen
entgegengesetzten Leitungstyp hat als der erste Transistor,
eine Stromzuführungseinrichtung (Q^, Q^,, Ep, R^) zum Zuführen von Strömen zu den ersten und zweiten Transistoren,
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TELEFON (OBa) 22 38 62 THLEX 05-29 380 TELEGRAMME MONAPAT TELEKOPIERER
wobei das Verhältnis der Ströme konstant ist,
eine Einrichtung (Rp, Z1-) zum Erzeugen eines Ausgangssignals
in Abhängigkeit von Änderungen des Stroms, der in einem der ersten und zweiten Transistoren fließt, und
mehrer Impedanz elemente (I^o? ^Mh >
^i' ^5) zum
eines "Verstärkungsfaktors des Verstärkers, der im Strom— pfad von mindestens einem der ersten und zweiten Transistoren
auftritt, wobei mindestens eines der Impedanzelemente
eine sich mit der ^Frequenz ändernde Blindwiderstandskomponente hat.
2. Verstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Transistor (Q^) als
Emitterfolger geschaltet ist, dessen Ausgangssignal der
Basis des zweiten Transistors CQp) zugeführt ist.
3. Entzerrender Verstärker, gekennzeichnet durch:
einen ersten Transistor (Q^), dessen Basis ein Eingangssignal
zugeführt wird,
einen zweiten Transistor (Qp)5 dessen Basis ein Ausgangssignal
des ersten Transistors zugeführt wird und der einen entgegengesetzten Leitungstyp hat als der erste Transistor,
eine Stromzuführungseinrichtung (Q^, Q^, R^, R^) zum Zuführen
von Strömen zu den ersten und zweiten Transistoren, wobei das Verhältnis der Ströme konstant ist,
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eine Einrichtung (Rpj Zj-) zum Erzeugen eines Ausgangssignals
in Abhängigkeit von Änderungen des Stroms, der in einem der ersten und zweiten Transistoren fließt, und
mehrere, einen ersten Verstärkungsfaktor bestimmende Impedanzelemente (Z,*), der im Strompfad eines der ersten
und zweiten Transistoren auftritt, und ein einen zweiten Verstärkungsfaktor bestimmendes Impedanz element (Z,j) in
der das Ausgangs signal erzeugenden Einrichtung, wobei mindestens eines der den ersten und zweiten Verstärkungs~
faktor bestimmenden Impedanzelemente eine Blindwiderstandskomponente
hat, die sich in Abhängigkeit von der !Frequenz ändert ♦
4«, Verstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der erste Transistor (Q^) als ein
Emitterfolger geschaltet ist, dessen Ausgangssignal der
Basis des zweiten Transistors (Qo) zugeführt ist.
5. Entzerrender Verstärker, gekennzeichnet durch;
einen ersten PKP-Transistor (Q^), dessen Basis ein Eingangssignal
zugeführt ist und dessen Kollektor mit Erde verbunden ist,
einen zweiten PHP-Transistor (Q.,), dessen Kollektor mit dem Emitter des ersten Transistors tQ^i) und dessen Emitter mit
einem positiven Spannungsanschluß (Vcc) über einen ersten Widerstand (R7;) verbunden sind,
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einen dritten PHP-Transistor (Q^), dessen Basis mit der
Basis des zweiten Transistors und dem Kollektor des dritten Transistors verbunden ist, und dessen Emitter über einen
zweiten Widerstand (Rq) mit dem positiven Spannungsanschluß
verbunden ist,
einen KPN-Transistor (Qo)? dessen Basis mit dem Emitter
des ersten Transistors und dessen Kollektor mit dem Kollektor und der Basis des dritten Transistors verbunden
sind, und
erste und zweite Reihenschaltungen (R^a, ^a' R1b>
L/lb^'
die zueinander parallel zwischen den Emitter des EPU-Transistors und Erde geschaltet sind, wobei die Ströme
des ersten Transistors und des NPH-Transistors ein konstantes
Verhältnis haben.
6. Verstärker nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß jede der Reihenschaltungen eine
Induktivität (1^1 a>
^mO kat, <üe mi* einem Widerstand
(E. , R-1-κ) ^ Reue geschaltet ist, wobei mindestens
die Werte der Induktivitäten zwischen den unterschiedlichen Reihenschaltungen unterschiedlich sind.
7. Entzerrender Verstärker, gekennz e ichnet
durch:
einen ersten PEP-Transistor (Q ), dessen Basis ein Eingangs
signal zugeführt wird und dessen Kollektor mit Erde verbunden ist,
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einen zweiten PEP-Transistor (Q^), dessen Kollektor mit
dem Emitter des ersten Transistors und dessen Emitter über einen ersten Widerstand (E^) mit einem positiven
Spannuagsaiischluß (Vcc) verbunden sind,
einen dritten PITP-Tr ans ist or (Q^), dessen Basis mit der
Basis des zweiten Transistors und mit dem Kollektor des dritten Transistors verbunden ist, und dessen Emitter
über einen zweiten 1/iderstand (Eo) m^ ä-em positiven
Spannungsanschluß (Vcc) verbunden ist,
einen KPN-Transistor (Qo), dessen Basis mit dem Emitter des ersten Transistors und dessen Kollektor mit dem
Kollektor und der Basis des dritten Transistors verbunden sind,
ein zwischen den Emitter des NPN-Transistors und Erde geschaltetes erstes Impedanzelement (Z^), dessen Blindxtfiderstandskomponente
sich in Abhängigkeit von der Frequenz ändert,
einen vierten PHP-Transistor (Q1-), dessen Basis mit den
Basen der zweiten und dritten Transistoren und dessen Emitter über einen dritten Widerstand (E^) mit dem positiven
Spannungsanschluß verbunden sind, und
ein zwischen den Kollektor des vierten Transistors und Erde geschaltetes zweites Impedanzelement (Z1-), dessen
Blindwiderstandskomponente sich in .Abhängigkeit von der Frequenz ändert, xvobei die Werte der Widerstände so gewählt
sind, daß die dem ersten Transistor und dem KPN-Transistor zugeführten Ströme ein konstantes Verhältnis
haben.
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8. Verstärker nach Jnspruch 7? dadurch. g e k e η η zeichnet
, daß die Erequenzabhängigkeit des ersten Impedanzelementes (Z,.) zu der des zweiten Impedanzelementes
(Z1-) unterschiedlich ist.
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |