DE2106138A1 - Pulsdauer Modulator - Google Patents
Pulsdauer ModulatorInfo
- Publication number
- DE2106138A1 DE2106138A1 DE19712106138 DE2106138A DE2106138A1 DE 2106138 A1 DE2106138 A1 DE 2106138A1 DE 19712106138 DE19712106138 DE 19712106138 DE 2106138 A DE2106138 A DE 2106138A DE 2106138 A1 DE2106138 A1 DE 2106138A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- transistor
- source
- capacitor
- pulse
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 claims description 44
- 238000000034 method Methods 0.000 description 7
- 230000008569 process Effects 0.000 description 7
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 5
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 3
- 230000008859 change Effects 0.000 description 3
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 3
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 2
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 230000003111 delayed effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000005611 electricity Effects 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 238000009987 spinning Methods 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K5/00—Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
- H03K5/01—Shaping pulses
- H03K5/04—Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration
- H03K5/05—Shaping pulses by increasing duration; by decreasing duration by the use of clock signals or other time reference signals
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
- H03K3/281—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
- H03K3/284—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator monostable
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K7/00—Modulating pulses with a continuously-variable modulating signal
- H03K7/08—Duration or width modulation ; Duty cycle modulation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Nonlinear Science (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Pulse Circuits (AREA)
Description
Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Ast mann 2 1 Q 8 T 3
Dr. R. Koenigsberger - Dlpl.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumeteln Jun»
PATENTANWÄLTE
TELEGRAMME: ZUMPAT
POSTSCHECKKONTO: MÜNCHEN 91139
BANKKONTO:
BANKHAUS H. AUFHAUSER
U/li
" Ho.1380 D
" Ho.1380 D
ROUSSEl VGJ1AF S.A., Paris 7e, Frankreich
Pulsdauer-Modulator.
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Modulator zur Pulsdauer-
"bzw. Pulsbreiten-Modulation mit einem monostabilen Multivi'brator, bei dem die Dauer der Ausgangs impulse
gleich sd.cer durch die ladung eines Kondensators bestimmten
astabilen Standzeit ist, mit einem Konstantstromgenerator, der die ladung des Kondensators als lineare Punktion der
Zeit bestimmt, und mit einer unter Zwischenschaltung eines Spannungskoraparators an den Ausgang des Konstantetromgenerators
angeschlossenen Modulationsspannungsquelle.
Es sind bereits Modulatoren dieser Art bekannt, d.h. Modulatoren, bei denen eine Ausgangsgröße dem Momentanvert
mindestens einer Modulationsspannung ist und die einen monostabilen Multivibrator aufweiten, der Impulse abgibt,
deren Dauer durch die ladung eines! Kondensators bestimmt ist, der den Multivibrator in seinem astabilen Zustand hält. Bei
diesen bekannten Modulatoranordnungen jedoch ist die ladung
109834/1537
des Kondensators eine exponentielle Punktion der Zeit und die
Dauer der von dem Multivibrator abgegebenen Impulse bzw. des abgegebenen Pulses (im folgenden wird durchgehend nur von Impulsen
gesprochen) ist nicht proportional zum Wert der dem Schaltkreis zugeführten Spannung,
Um die Dauer bzw. länge oder Breite der von dem Multivibrator abgegebenen Impulse proportional zu einer Modulationsspannung
zu machen, wurde vorgeschlagen, die Ladedauer des Kondensators dadurch zu linearisieren, daß dieser mittels einee Konstantstromgenerators
aufgeladen wird, wobei der ladevorgang solange dauert, bis die Klemmenspannung des Kondensators gleich dem
Momentanwert der Modulationsspannung ist. Eine derartige Anordnung
ist in der französichen Patentschrift 1 444 711 beschrieben. Obgleich insoweit eine Verbesserung des ursprünglichen Multivibrators
erzielt wurde, ist doch die Betriebsweise noch relativ ungenau. Die Dauer der abgegebenen Impulse ist eine Punktion
des Zeitpunkts, zu dem der Multivibrator in den stabilen Zustand zurückspringt, d.h. des Zeitpunkts, der an sich mit größter Genauigkeit
festgelegt sein sollte, der tatsächlich jedoch von Kennwert Schwankungen bestimmter, beim Aufbau des Konstantstromgenerators
verwendeter Komponenten sowie von der Auswahl dieser Komponenten selbst abhängt. Dies hat eine Ungenauigkeit des
Kippzeitpunkts des Multivibrators zur Polge, was wiederum unkontrollierbare
Schwankungen in der Dauer der vom Modulator abgegebenen Impulse nach sich zieht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Modulator für Pulsdauer-Modulation zu schaffen, der die dem Stand der !Technik
anhaftenden Nachteile nicht aufweist, und insbesondere eine hohe Betriebsgenauigfceit aufweist, die von den zum Aufbau verwendeten
Elementen weitgehend unabhängig ist.
Sie Erfindung ist bei einem Pulsdauer-Modulator der eingangs genannten
Art daduroh gekennzeichnet, daß der Spannungskomparator
mindestens einen !Transistor aufweist, dessen Basis an die Mo- ·
109834/1137
dulationsspannungsquelle, deesen Emitter an den Ausgang des
Konstantstromgenerators und dessen Kollektor an den Impulssteuer-Eingang
des Multivibrators so angeschlossen sind, daß der Kippvorgang des letzteren in den stabilen Zustand erfolgt,
wenndie Klemmenspannung des Kondensators den Momentanwert der Modulationsspannung annimmt.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten sind im folgenden ""
an mehreren Ausführungsbeispieien anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 das elektrische Schaltbild eines bekannten Pulsdauer-Modulators;
^
Fig. 2 das Schaltbild eines gemäß der Erfindung verbesserten
Tulsdauer-Modulators; und
Fig. 5 das Schaltbild eines zusätzlichen Schaltkreises, der
in Verbindung mit der Schaltung nach Fig. 2 als Pulsdauer-Modulator arbeitet, dessen Ausgangsgröße die Funktion eines
Quotienten zweier unterschiedlicher Modulationsspannungen ist.
Der bekannte Modulator gemäß Fig. 1 enthält im wesentlichen einen monostabilen Multivibrator mit zwei Transistoren 1,2,
dessen stabiler bzw. astabiler Zustand jeweils dem Sperrzustand
der Transistoren 2 und 1 entspricht. Die astabile Standzeit bzw. der Zeitpunkt der Rückkehr des Multivibrators vom astabilen Jj
in den stabilen Zustand und damit die Dauer der Ausgangsimpulse
des Modulators an der Klemme 14 ist eine Funktion der Ladezeit
des Kondensators 3, der zwischen dem Kollektor des Transistors 1 und der Basis des Transistors 2 liegt.
Um eine gute linearität der Ladedauer des Kondensators 3 zu
erreichen, wird dieser von einem Konstantstromgenerator aus aufgeladen,
der einen npn-Transistor 18 enthält, dessen Kollektor
an den Verbindungspunkt 18a JLes Kollektors des Transistors 1
mit. dem linken Belag des Kondensators 3 angeschlossen ist. Die
Basis des Transistors 18 liegt am gegen, Masse negativen Pol
einer Spannungsquelle 19. Der Emitter des Transistors 18 ist
über einen Widerstand 21 an den negativen Pol einer -weiteren Spannungsquelle 20 angeschlossen, die wesentlich, wichtiger ist
als die Quelle 19 und deren positive Klemme an Masse liegt.
Bei einer derartigen Anordnung mit Konstantstromgenerator, deren Arbeitsweise an sich bekannt ist, erfolgt die Ladung des Kondensators
3 ausschließlich durch den über die Emitter-Kollcktorstrecke des Transistors 18 fließenden Strom. Die Aufladung des
Kondensators 3 erfolgt solange, bis die Kondensatorspannung die Spannung der Quelle 19 erreicht hat. Die bei Beendigung
des Ladevorgangs auftretende Änderung der Spannung an den Klemmen eines zwischen dem rechten Belag des Kondensators 3 und dem
Emitter des Transistors 2 liegenden Widerstandes 17 erzeugt eine Spannungsänderung an der Basis dieses Transistors, die
ausreicht, um den Transistor 2 zu sperren.
Um den Kippzeitpunkt unabhängig vom Wert der Spannung der Versorgungsquellen
15,16 des Multivibrators und der Quellen 19,20 des Konstantstromgenerators zu machen, die außerdem stabilisiert
sein sollte weist der in Pig. 1 dargestellte Modulator noch eine weitere getrennte Quelle auf, die mit dem Kollektor des
Transistors 18 über einen Spannungskomparator verbunden ist,
der die Spannung am Kollektor des Transistors 1 gegen den Augenblickswert der Modulationsspannung vergleicht. Dieser Komparator
weist eine Diode 22 und einen dazu in Serie liegenden Kondensator 23 auf, wobei der gemeinsame Verbindungspunkt 24 dieser
beiden Elemente an eine Klemme einer Modulationsspannungsquelle 25 angeschlossen ist, deren andere Klemme an Masse liegt. Die
Quelle 19 ist so gewählt, daß ihre Ausgangsspannung soweit über dem Maximalwert der Spannung der Klemme 25 liegt, daß dann,
wenn die Klemmenspannung des Kondensators 3 den Momentanwert der Spannung der Quelle 25 erreicht, die Diode 22 leitend wird,
und ein Teil eines Stromes konstanter Stärke vom Transistor
109834/1537
zur Aufladung des Kondensators 23 dient.
Als-Folge davon sinkt der über den Widerstand 17 fließende
Strom ab, was bei geeigneter Dimensionierung der Elemente ausreicht, ein Kippen des Schaltkreises in den stabilen Zustand
sicherzustellen.
Ein Nachteil der soweit beschriebenen Schaltungsanordnung besteht darin, daß der Basis des Iransistors 2 ein über dem Verhältnis
aus Kollektorstrom und Stromverstärkung liegender Strom zugeführt werden muß, um den Transistor 2 sicher in die Sätti-, ^
gung zu treiben, d.h. um einen sicheren Betrieb zu erreichen, ™
und an der Ausgangsklemme 14 eine Spannung zu erhalten, die gleich der positiven Klemme 5 der .Quelle 15 ist, so daß hierdurch
die verwendeten Elemente und die Einsatzbedingungen festgelegt sind. Der Kollektorstrom ist bestimmt durch die Beziehung
IC2 = — 2— wobei der Stromverstärkungsfaktor ein charak-
H7
teristischer Parameter jedes Transistors ist und selbst bei Transistoren vom selben Typ von einem Element zum anderen innerhalb
relativ großer Grenzen Schwankungen unterliegt. Um sicher zu gehen, daß jeder Transistor eines vorgegebenen Typs auch
wirklich den Strom Ic2 abgibt, d.h. für die Betriebsbedingungen i
brauchbar ist, ist man bei der Auslegung der Schaltung gezwungen, ™
einen Stromverstärkungsfaktor anzusetzen, der kleiner ist als der des allerschlechtesten Transistors. Damit ist auch die Wahl
des Widerstandes 17 festgelegt.
Im Augenblick der Koinzidenz zwischen'der Sägezahnspannung bei
18a und der Modulationsspannung der Quelle 25 wird ein Teil dea
Stroms, der in den Kondensator 3 fließt und auch den Strom für die Basis des Transistors 2 liefert, über die Diode 22 zur
ladung des Kondensators 23 gezogen. Der Kippvorgang am Multivibrator tritt nur auf, bis der Transistor 2 in den Sätti-
109834/1537
gungssiistand gelangt ißt, d.h. solange sein Basisstrom
nicht ausreicht, um den oben definierten Kollektörstrom I2 zu
liefern, wobei dieser Vorgang abhängig ist vom Stromverotärkuiigsfaktor
des jeweiligen Transistors 2.
Die Zeitspanne zwischen der Koinzidenz der beiden Spannungen und
dem Erreichen des Sättigungszustandes des !Transistors 2 ist in
bestimmter V/eise festgelegt und verfälscht den gewünschten Meßvorgang
, d.h. es entsteht ein Fehler, der abhängt von dem jeweils verwendeten Transistor 2.
Weiterhin haben der vom Ladestrom des Kondensators 3 abgeleitete Ladestrom des Kondensators 23 und die Steilheit oder Neigung
des am Kollektor des Transistors meßbaren Sägezahns einen'zusätzlichen
Einfluß auf die Ungenauigkeit des Kippzeitpunktes des Transistors 2.
Ein weiterer Nachteil der beschriebenen Anordnung besteht darin, daß die Kapazität des Kondensators 23 wesentlich größer sein muß
als die des Kondensators 3, um über die Diode 22 einen zur Einleitung des Kippvorgangs des Multivibrator? ausreichend großen
Strom ziehen zu können. Falls nun die Eingangsimpedanz einer
solchen Anordnung, gesehen von der Modulationsquelle 25 aus, gleichbleibend sehr groß ist - denn der von der Quelle gelieferte
Strom wird nur durch die Abfallströme des Kondensators 23 und
der umgekehrt gepolten Diode 22 gebildet - so ist keine gleichbleibende dynamische Impedanz '.vorhanden, denn der Kondensator
23 verhält sich wie ein Kurzschluß.
Fig. 2 zeigt das Schaltbild eines Pulsdauer-Modulators gemäß der Erfindung, mit dem 3ich die soweit beschriebenen Nachteile überwinden
lassen.
Die zum Modulator gemäß Fig. 1 entsprechenden Teile, die auch beim-erfindungsgemäßen Modulator vorhanden sind, sind mit gestrichelter
Linie umrandet,und die entsprechenden Komponenten
109834/1537
sind mit den gleichen Bezugszeichen, wie in Pig. 1, versehen.
Auch in Pig. 2 ict ein mit den pnp-Transistoren 1,2 gebildeter
Multivibrator vorgesehen, "bei dem der Kollektor des Transistors
1 über den Kondensator 3 an die Basis des Transistors 2 angeschlossen ist, wobei der rechte Belag des Kondensators 3 über
den Widerstand 17 an den Emitter des Transistors 2 angeschlossen ist. Die Transistoren 1 und 2 werden von zwei Spannungsquellen
15,16 aus mit Speisespannung versorgt, wobei die positive Klemme der Quelle 16 und die negative Klemme der Quelle 15 an Masse
liegen. ä
Die positive Kletnme der Quelle 15 ist direkt mit den Emittern
der Transistoren 1 und 2 verbunden, und die Basis des Transistors 1 liegt über die Serienschaltung einer Diode 10 und eines Widerstandes
11 ebenfalls am positiven Pol der Quelle 15. Der Verbindungspunlct
der Diode 10 und des Widerstandes 11 ist über einen Kondensator 12 an die Eingangsklemme 13 des Modulators angeschlossen,
dem die zu modulierenden Impulse zugeführt werden.
Die negative Klemme der Quelle 16 ist mit dem Kollektor des Transistors 2 über einen Widerstand 7 verbunden, während der Verbindungspunkt
die Ausgangsklemme 14 des Modulators bildet und gleichzeitig an die Basis des Transistors 1 über die Parallel- fj
schaltung eines Kondensators 8 und eines Widerstandes 9 angeschlossen ist.
Auch bei diesem Schaltungsaufbau ist eine Konstantstromquelle vorgesehen, die durch den npn-Transistor 18 gebildet ist, dessen
Kollektor mit dem Kollektor des Transistors 1 verbunden ist, 'dessen Basis an den negativen Pol einer GIeichspannungsquelle
angeschlossen ist, während sein Emitter mit dem negativen Pol einer Gleichspannungsquelle 20 unter Zwischenschaltung eines
Widerstandes 21 verbunden ist.
Die positiven Klemmen der Quellen19 und 20 liegen an Masse.
109834/1537
In gleicher Weise wird auch die Modulationsspannung dem Modulator
von einer Quelle 25 aus zugeführt. Um jedoch hier die dynamische
Impedanz der Anordnung, gesehen von dieser Quelle aus, zu erhöhen, ist ein Widerstand 26 zwischen dieso Quelle und
dem einseitig an Masse liegenden Kondensator 23 geschaltet.
Der Wert des Widerstandes 26 sollte, um die Quelle nicht zu "belasten,
so groß wie möglich gewählt werden, jedoch lcann er nicht zu groß gewählt v/erden, da dieser Widerstand zusammen mit dem
Kondensator 23 einen RC-Kreis bildet, dessen Zeitkonstante das
Auftreten von Veränderungen des Modulationssignals der Quelle 25 am Punkt 24 verzögert.
Da die Kapazität des Kondensators 23 größer sein muß als die des Kondensators 3, muß ein Kompromiß geschlossen v/erden zwischen
der dynamischen Eingangsimpedanz und der Ansprech- oder Meßge—
schwindigkeit.
Die mit der Auswahl der Stromverstärkung des Transistors 2 im Hinblick auf eine zufriedenstellende Betriebsweise einerseits
und dem Durchgang eines Teils des Stroms vom Kondensator 3 in den Kondensator 23 andererseits im Zusammenhang stehenden Probleme
werden gemäß der Erfindung in folgender V/eise gelöst:
Die Diode 22 in Pig. 1 wird beispielsweise durch die Emitter-Basisstrecke
eines npn-Transistors 28 ersetzt. Def Emitter des Transistors 28 liegt über eine Diode 27 an dem den Kollektoren
der Transistoren 18 und 1 gemeinsamen Anschlußpunkt 18a, wobei die Diode 27 einen Stromdurchgang von den Konstantstromquell en
18,19 und 20 verhindern soll.
Der Kollektor des Transistors 28 ist an die positive Klemme 5
der Quelle 15 über einen Widerstand 29 und an die Basis eines Transistorverstärkers 31 über einen Widerstand 30 angeschlossen,
der beispielsweise vom pnp-Typ ist. Der Emitter des Transistors
109834/1537
31 ist an die positive Klemme der Quelle 15 angeschlossen, während sein Kollektor über einen Widerstand 32 mit der negativen
Klemme 4 der Quelle 16 und über einen Widerstand 33 mit der Basis eines zweiten Transistorverstärkers 34 verbunden ist, der
beispielsweise durch einen npn-Transistor gebildet sein kann.
Der Emitter des Transistors 34 liegt an der Klemme 4, während sein Kollektor über einen Widerstand 35 an die Klemme 5 und
über einen Widerstand 36 an die Basis des Transistors 1 des Multivibrators angeschlossen ist.
Erreicht die Spannung am Punkt 18a die Spannung des Punktes 24, so wird der Transistor 28 leitend. Der zur Ladung des Kondensators
23 erforderliche Strom ist gleich dem zuvor im Kondensator
3 fließenden Strom, geteilt durch den Stromverstärkungsfaktor des Transistors 28, d.h. die Kapazität des Kondensators 23 kann
ebenso um diesen Faktor verkleinert werden, um die gleiche Wirkung auf den Kondensator 3 beizubehalten. Es ist also möglich,
den dynamischen Eingangswiderstand Rpg bei gleicher Ladezeitkonstante
Rp6'^23 za mul"fcipliz:i-eren» oder bei Beibehaltung des
gleichen Viertes des Widerstandes 26 die Ladezeitkonstante durch den StromveEstärkungsfaktor des Transistors 28 zu teilen.
Der vom Strom des Kondensators 3 angenommene Strom erzeugt am J Kollektor des Transistors 28 eine Spannung, die sich der Spannung
an der Klemme 4 annähert, solange, bis diese gleich der Spannung an der Klemme 5 ist, d.h. bis die Spannung am Punkt 18a im Absolutwert
kleiner ist als die Spannung am Punkt 24.
Diese Spannung wird der Basis des Transistors 31 zugeführt, die dieser verstärkt. Die Spannung am Kollektor des Transistors 31,
die vor der Koinzidenz der Spannungen an den Punkten 18a und. gleich der Spannung am Punkt 4 war, geht jetzt in die Spannung
am Punkt 5 über. Diese Spannung wird dem Transistorverstärker 34 zugeführt, der diese seinerseits verstärkt. Die Spannung am
Kollektor des Transistors 34, die vor der Koinzidenz gleich der
109834/1537
- ίο -
Spannung am Punkt 5 war, geht nun in die Spannung am Punkt 4 über.
Die nun an die Basis des Transistors 1 gelangende Spannung bringt diesen in den leitfähigen Zustand un bewirkt das Kippen
des Multivibrators in seinen stabilen Zustand. Die Verstärkung der Transistoren 28,31 und 34 beschleunigt damit den Kippvorgang
vom astabilen in den stabilen Zustand und beseitigt damit Ungenauigkeiten, die - wie erwähnt - bei Kommutierung mit nur
einer einfachen Diode auftreten.
Das Prinzip der doppelten Messung der Modulationsspannung einerseits
und der Referenzspannung andererseits bleibt unverändert.
Mit dem erfindungsgemäß verbesserten Pulsdauer-Modulator lassen
sich insbesondere Impulse gewinnen, die proportional zum Verhältnis der beiden Spannungen sind.
Die Betriebsweise läßt sich bei Betrachtung der Spannung der Quelle 25 (J1Ig. 2) als Dividendenspannung betrachten, während
der Strom des Sägezahngenerators mit konstantem Strom 18,19,20 ein zu einer als Divisor dienenden Spannung proportionaler Strom
verwendet wird.
Zu diesem Zweck wird dem Modulator der Pig. 2 ein Spannungs-Strom-Wandler
zugeordnet, dessen elektrisches Schaltbild in Pig. 3 dargestellt ist.
In dieser Pigur sind die gegenüber dem Modulator der Pig. 2 nicht veränderten Teile in dem Block M enthalten.
Der Block M ist an die Modulationsspannungsquelle 25 angeschlossen,
die hier als Dividendenspannung anzusehen ist. Am Punkt 18a des Blocks M ist der Kollektor des Transistors 18 angeschlossen,
dessen Emitter wie zuvor mit dem negativen Pol der Quelle
109834/1537
unter Zwischenschaltung des Widerstandes 21 verbunden ist.
Dagegen ist die Basis des Transistors 18 jjetst unter Zwischenschaltung einer Spannungs-Stromwandlereinheit mit einer Spannungsquelle
37 verbunden.
Diese Anordnung weist einen" ersten Transistor 38 auf, der
"beispielsweise ein npn-Transistor sein kann, dessen Basis an den negativen Pol der Quelle 37 angeschlossen ist, deren positiver
Pol an Masse liegt. Der Kollektor des Transistors 38 liegt
ebenfalls an Hasse, während sein Emitter über einen Widerstand' ' ^
39 an den negativen Pol der Quelle 20 angeschlossen ist. Der ™
Kollektor des Transistors 38 ist andererseits an die Basis eines zweiten Transistors 42, beispielsweise eines pnp-Transistors,
angeschlossen, dessen Enitcer bzw. dessen Kollektor an Kasse
bzw. über Widerstände 40 und 41 an negativen Pol der Quelle
liegen. Der Kollektor des Transistors 42 ist andererseits an einen dritten Transistor 43, beispielsweise einen npn-Transistor, angeschlossen, dessen Kollektor an Hasse liegt und dessen
Emitter einerseits über einen Widerstand 46 an den negativen
Pol der Quelle 20 und andererseits an den Emitter eines vierten npn-Transistors 44 angeschlossen ist, der zusammen mit dem
Transistor 43 einen Differentialverstärker bildet. Der Kollektor
des Transistors 44 liegt über einen Widerstand 45 an Masse. (| Andererseits sind die Basis und der Kollektor des Transistors
44 an den Emitter bzw. an die Basis des Transistors 18 angeschlossen.
Das für den Ausgangsstrom I0 des Transistors 18
bestimmte Zeitintervall ist bestimmt durch die Beziehung:
Darin bedeutet:
tQ = Auslösezeitpunkt,
t^ = Zeitpunkt der Rückkehr in den stabilen
Zustand, ■■
E= Referenzspäimung der Quelle 15, die
E= Referenzspäimung der Quelle 15, die
1 0 9 83 A / 1537
dem Kreis (Pig. 2) zugeführt wird, CU = Kapazität des Kondensators 3 des Modulators.
Wird der vom Transistor 18 abgegebene Strom proportional zur Teilerspannung der Quelle 37 gemacht, d.h.
I = k U37
so ergibt sich:
so ergibt sich:
C if TT " _ T? ^
Es soll betont werden, daß die Spannung der Quelle 37 während der Dauer des Tast- oder Meßvorgangs konstant bleiben soll.
Die Schaltung der Pig. 3 arbeitet in folgender Weise: An den Klemmen des Widerstandes 39 ergibt sich eine Spannung,
die nach Phase und Größe gleich der Spannung U^ ist (bis auf
eine Konstante, die dem Spannungsabfall an der Basis-Emitterstrecke des Transistors 38 entspricht). Mit dieser Spannung
wird der Transistor 42 beaufschlagt, so daß an den Klemmen des Widerstandes 40 eine Spannung auftritt, die in Phase zu U57
liegt und hinsichtlich der Größe bis auf eine dem Spannungsabfall an der Basis-Emitterstrecke des Transistors 42 entsprechenden
Konstante auch gleich ist, jedoch umgekehrtes Vorzeichen aufweist. Damit besteht gegenseitige Kompensation. Der über
den Widerstand 40 fließende Strom ergibt sich zu j _ 37
Dieser Strom fließt auch über den Widerstand 41. ^q Die Spannung an den Klemmen des Widerstandes 41 ergibt sich zu:
_ R41
R41 x 1I - R^ x Ü37 - 0^ ' U37·
R41 x 1I - R^ x Ü37 - 0^ ' U37·
Mit dieser Spannung wird der Differentialverstärker aus den beiden Transistoren 43,44 beaufschlagt, dessen Ausgang den Sägezahngenerator
18 der oben beschriebenen Schaltung steuert. Der
109834/1537
andere Eingang des Differentialverstärkers wird vom Spannungsabfall
über den Klemmen des Widerstandes 21 gesteuert, der pro
portional ist zum Strom I, den der Generator 18 abgibt. Dieser Verstärker bewirkt die Gleichheit zwischen dem Spannungsabfall
an den Klemmen des Widerstandes 21 und über den Klemmen des
Widerstandes 41.
Widerstandes 41.
Der vom Generator 18 abgegebene Strom I ergibt sich zu
I = £L - k . π
ρ 37
R21
Hit k = — = «il . ^i- .
R21 R40 R21
R21 R40 R21
Durch Wahl des Verhältnisses (wenn R21 durch die Betriebsbedingungen
des sonstigen Aufbaus festgelegt ist) läßt sich der
gewünschte Wert für k gewinnen.
gewünschte Wert für k gewinnen.
Damit ergibt sich am Ausgang des Modulators ein Puls, dessen
Dauer durch folgende Beziehung festgelegt ist:
Dauer durch folgende Beziehung festgelegt ist:
t t C?(Ü 25 - E) °3K4OR21 T ( U25 - E)
V . Ü37 R41 U37
R4O
Die Impulsdauer ist damit proportional zum Verhältnis
bis auf eine Konstante, d.h. b
in der abgeleiteten .'Beziehung.
bis auf eine Konstante, d.h. b
in der abgeleiteten .'Beziehung.
bis auf eine Konstante, d.h. bis auf die Spannung E 37
Um diese Koiuj baute au eliminieren, wird in der Anordnung nach
!'ig. 3 ein zweiter, nicht gezeigter Differentialveratürker vorgesehen, der dem Verstärker 43,44,45,46 genau enbnprichb und
!'ig. 3 ein zweiter, nicht gezeigter Differentialveratürker vorgesehen, der dem Verstärker 43,44,45,46 genau enbnprichb und
109834/1 537
dessen Eingang am Punkt X zwischen dein Kollektor de3 Transistors
42 und der Basis des Transistors 43 angeschlossen ist, und dessen Ausgang an die Basis des Ausgangstransistors des Sägezahngencrators
eines zweiten, nicht gezeigten Modulators angeschlossen ist, der dem in Fig. 2 dargestellten entspricht, wobei der
Punkt 24 dieseö Modulators dann direkt an Masse liegt. Die beiden
so verbundenen Modulatoren liefern damit an ihren jeweiligen Ausgängen Impulse, deren Dauer proportional den Verhältnissen
U25-E - B
—=* bzw. ist.
U37 U37
Werden nun die so erhaltenen Impulse in an sich bekannter Weise
einer Antikoinzidenzschaltung (nicht gezeigt) zugeführt, so ergeben sich an deren Ausgang Impulse, deren Dauer proportional
ist zur Differenz der angegebenen Verhältnisse, d.h. proportional ist zum Verhältnis 25 .
Es soll darauf hingewiesen werden, daß während des Einsatzes
einer derartigen Schaltung als Pulsdauer-Mcölulator im Betrieb
mit nur einer Modulationsspannung eine analoge Schaltung aufgebaut
v/erden kann. Bei den verschiedenen beschriebenen Schaltungen war die Verwendung einer bestimmten Anzahl von in zweckentsprechender
Weise entsprechend ihrem Leitfähigkeitstyp angeschlossenen
npn- und pnp-Transistoren vorgesehen. Es erübrigt
sich fast darauf hinzuweisen, daß bei einer bestimmten Anzahl umgekehrt gepolter Speisequellen die Transistoren des angegebenen
Leitfähigkeitstyps durch entsprechend Transistoren des
entgegengesetzten Leitfähigkeitntyps ersetzbar sind, ohne dadurch
die Leistungsfähigkeit und Eigenschaften der erfindungogemäßen
Anordnung zu ändern. Andererseits wird auch durch die Verwendung von Verstärkern und Kornparatoren, die einzeln oder
gemeinsam in integrLütter üohaltkreisteohnik aufgebaut sind,
nichte grundsätzlich am Prinzip der Erfindung geändert.
109834/1537
Claims (1)
- PatentansprüchePulsdauer-Modulator mit einem monostabilen Multivibrator, bei dein die Dauer der Ausgangsimpulse gleich seiner durch die Ladung eines Kondensa.tors bestimmten astabilen Standzeit ist, mit einem Konstantstromgenerator, der die Ladung des Kondensators als lineare Punktion der Zeit bestimmt, und mit einer unter Zwischenschaltung eines Spannungskom- M parators an den Ausgang des Konstantstromgenerators angeschlossenen Modulationsspannungsquelle, dadurch gekennze ichnet, daß der Spannungskomparator mindestens einen Transistor (28) aufweist, dessen Basis an die Hodulationsspannungsquelle (25)» dessen Emitter an den Ausgang (18a) des Konstantstromgenerators (18) und dessen Kollektor an den Impulssteuer-Eingang des Multivibrators angeschlossen sind,und Oie Dimensionierung des Spannungskomparators und des Multivibrators so getroffen sind, daß der Kippvorgang des letzteren in den stabilen Zustand erfolgt, wenn die Klemmenspannung des Kondensators den Momentanwert der Modulationsspannung annimmt.2* Pulsdauer-Modulator nach Anspruch 1, dadurch ge- I k e η η ζ e ichnet, daß zur Erhöhung der von der Modulationsspannungsquelle (25) aus gesehenen dynamischen • Kreis-Impedanz die Basis des Transistors (28) des Spannungskomparators über einen Ladewiderstand (26) an die Modulationsspannungsquelle (25) angeschlossen ist.3. Pulsdauer-IIodulator nach Anspruch 1, dadurch gekennze ichnet, daß der Spannungskomparator zwischen dem Kollektor des Transistors (28) und dem Steuerimpulseingang des Multivibrators einen weiteren Verstärker (31,34) aufweist.109834/15374. Pulsdauer-Modulator nach einem der vorstehenden Ansprüche, "bei dem der Konstantstromgenerator einen IransIdtor aufweist, dessen Emitter bzw. dessen Baß is an eine erste bzw. eine zweite Spannungsquelle angeschlossen sind und dessen Kollektor die G-enerator-Auogangsklemtne bildet, d a durch gekennzeichnet, daß zwischen der zweiten Spannungsquelle und der Baο is des Transistors ein Spannungß-Strotä-tfandler liegt, der einen zur Spannung der zweiten Quelle proportionalen Strom an den Generator derart liefert, daß die Dauer der von deoi Modulator abgegebenen Impulse bzw. des abgegebenen Pulses proportional ist zum Quotienten aus Modulationsspannung und der Spannung der zweiten Quelle.5» Pulsdauer-Modulator nach Anspruch 4» dadurch gekennz'e iehnet, daß der Spannungs-Strooi-Wandler einen Differentialverstärker aufweist.109834/1537BAD ORIGINAL
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7004580A FR2079692A5 (de) | 1970-02-10 | 1970-02-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2106138A1 true DE2106138A1 (de) | 1971-08-19 |
Family
ID=9050340
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712106138 Pending DE2106138A1 (de) | 1970-02-10 | 1971-02-10 | Pulsdauer Modulator |
Country Status (7)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3732506A (de) |
BE (1) | BE762635A (de) |
CH (1) | CH536579A (de) |
DE (1) | DE2106138A1 (de) |
FR (1) | FR2079692A5 (de) |
GB (1) | GB1347563A (de) |
NL (1) | NL7101714A (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3801834A (en) * | 1972-10-26 | 1974-04-02 | Motorola Inc | Analog to pulse width converter |
JPS5673919A (en) * | 1979-11-22 | 1981-06-19 | Toshiba Corp | Oscillation circuit |
US5124669A (en) * | 1990-09-18 | 1992-06-23 | Silicon Systems, Inc. | One-shot circuit for use in a PLL clock recovery circuit |
US5451893A (en) * | 1994-05-13 | 1995-09-19 | Samsung Semiconductor, Inc. | Programmable duty cycle converter |
JPH10163832A (ja) * | 1996-12-03 | 1998-06-19 | Alps Electric Co Ltd | 周波数変調回路 |
DE102006029120B4 (de) * | 2006-06-22 | 2014-11-06 | Ifm Electronic Gmbh | Schaltungsanordnung zur Erfassung der Kapazität bzw. einer Kapazitätsänderung eines kapazitiven Schaltungs- oder Bauelements |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3258605A (en) * | 1966-06-28 | Clark pulse generator | ||
US3065432A (en) * | 1961-08-10 | 1962-11-20 | Capitol Broadcasting Company I | Wide range tunnel diode oscillator |
US3448296A (en) * | 1966-12-08 | 1969-06-03 | American Mach & Foundry | Apparatus for stretching pulses exceeding predetermined amplitude |
US3484624A (en) * | 1966-12-23 | 1969-12-16 | Eg & G Inc | One-shot pulse generator circuit for generating a variable pulse width |
US3531740A (en) * | 1969-05-13 | 1970-09-29 | Mallory & Co Inc P R | Pulse-width modulation circuit |
-
1970
- 1970-02-10 FR FR7004580A patent/FR2079692A5/fr not_active Expired
-
1971
- 1971-02-02 US US00111984A patent/US3732506A/en not_active Expired - Lifetime
- 1971-02-08 BE BE762635A patent/BE762635A/xx unknown
- 1971-02-09 CH CH188271A patent/CH536579A/fr not_active IP Right Cessation
- 1971-02-09 NL NL7101714A patent/NL7101714A/xx unknown
- 1971-02-10 DE DE19712106138 patent/DE2106138A1/de active Pending
- 1971-04-19 GB GB2113171A patent/GB1347563A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BE762635A (fr) | 1971-08-09 |
GB1347563A (en) | 1974-02-27 |
NL7101714A (de) | 1971-08-12 |
US3732506A (en) | 1973-05-08 |
FR2079692A5 (de) | 1971-11-12 |
CH536579A (fr) | 1973-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2617114C2 (de) | Signalpegelregelschaltung | |
DE3637095C2 (de) | ||
DE1036421B (de) | Bistabile Halbleiterschaltung | |
DE1293825B (de) | Pegelsteuerung fuer Videosignale | |
DE3854006T2 (de) | Generator von periodischen Signalen, insbesondere für Schaltnetzteile. | |
DE2106138A1 (de) | Pulsdauer Modulator | |
DE2456375C2 (de) | ||
DE1909721B2 (de) | Schaltungsanordnung zur gleichspannungsteilung | |
DE2521404C3 (de) | Frequenzteiler für hohe Frequenzen | |
DE2529966B2 (de) | Transistorverstärker | |
DE1254186B (de) | Impulsdauermodulator mit einem monostabilen Multivibrator | |
DE2907231C2 (de) | Monostabiler Multivibrator | |
DE1271214C2 (de) | Frequenzmodulationsschaltung | |
DE3147562A1 (de) | "schaltung mit veraenderbarer impedanz" | |
DE2655320B2 (de) | Steuerbarer elektronischer Widerstand | |
DE1135038B (de) | Bistabile Kippanordnung mit Tunneldioden und Schalttransistoren | |
DE1491912C3 (de) | Modulator | |
DE1512374B2 (de) | Schaltungsanordnung zur Begrenzung der Ausgangsspannung einer logischen Schaltung | |
DE2429794A1 (de) | Signalbegrenzerschaltung | |
DE1286127B (de) | Schaltungsanordnung zur gleichlaufenden AEnderung der Verstaerkung mehrerer Verstaerker fuer elektrische Signale | |
DE2813127C2 (de) | Schaltungsanordnung zum Erzeugen eines Impulses mit verzögerter Flanke | |
DE2608266C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Ableiten einer kontinuierlich veränderbaren Gleichspannung aus der konstanten Gleichspannung einer Gleichspannungsquelle | |
DE2331457A1 (de) | Analog-digital-umsetzer | |
DE2202926A1 (de) | Kombinierte Schwellwert- und monostabile Schaltung | |
DE2940684C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OHA | Expiration of time for request for examination |