DE2907231C2 - Monostabiler Multivibrator - Google Patents
Monostabiler MultivibratorInfo
- Publication number
- DE2907231C2 DE2907231C2 DE2907231A DE2907231A DE2907231C2 DE 2907231 C2 DE2907231 C2 DE 2907231C2 DE 2907231 A DE2907231 A DE 2907231A DE 2907231 A DE2907231 A DE 2907231A DE 2907231 C2 DE2907231 C2 DE 2907231C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- circuit
- transistor
- control circuit
- monostable multivibrator
- differentiating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03D—DEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
- H03D3/00—Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/023—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of differential amplifiers or comparators, with internal or external positive feedback
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/027—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of logic circuits, with internal or external positive feedback
- H03K3/033—Monostable circuits
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/26—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback
- H03K3/28—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback
- H03K3/281—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator
- H03K3/284—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use, as active elements, of bipolar transistors with internal or external positive feedback using means other than a transformer for feedback using at least two transistors so coupled that the input of one is derived from the output of another, e.g. multivibrator monostable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manipulation Of Pulses (AREA)
- Pulse Circuits (AREA)
Description
20
Die Erzielung betrifft einen monostabilen Multivibrator
nach dc<n Oberbegriff des Patentanspruchs.
Ein derartiger bekannter morostabiler Multivibrator (»TTL Application Manual with Data Book«, Texas
instruments Asia Ltd, Tokio, Japan. 1976, Seite 7. Fig. 1 - 32) ist in F i g. 1 dargestellt Wie aus F i g. 1
hervorgeht, sind die Torschaltung (z. B. eine ODER-Schaltung) 1, die Steuerschaltung 3 mit einem
Sättigungstransistorschaltkreis bestehend aus einem Transistor 2, die Differenzierschaltung 6 aus einem
Kondensator 4 und einem Widerstand 5 und die Spannungsvergleichsschaltung (beispielsweise eine Umkehrstufe)
/ zu der Kaskadenschaltung verbunden. Das Ausgangsfignal der jpannu .gsvergleichschaltung 7 ist
zu einer Eingangsklen.me der Torschaltung 1 rückgekoppelt.
Das Eingangssigna wird an die andere Eingangsklemme der Torschaltung 1 angelegt und von
der Ausgangsklemme der Spannungsvergleichsschaltung 7 wird ein mit dem Eingangssignal synchronisierter
Ausgangsimpuls abgeleitet.
Wenn diese Schaltung als integrierte Schaltung ausgeführt wird, fließt, da die Steuerschaltung 3 aus
einem Sättigungstransistorschaltkreis besteht, Wechselstrom zum Substrat der integrierten Schaltung, wodurch
anomale Phänomene entstehen. Um dies zu vermeiden, müssen alle Schaltungen nichtsättigende Schaltungen
sein, wobei auch die Steuerschaltung für die Differenzierschaltung
einen nichtsättigenden Transistorschaltkreis enthalten muß.
Solch ein nichtsättigender Transistorschaltkreis enthält
beispielsweise einen Differenzverstärker gemiß Fig. 2. der mit dem aus den miteinander verbundenen
Emittern von Transistoren 8 und 9 bestehenden Emitter gekoppelt ist. Der gemeinsame Verbindungspunkt ist
über eine Konstantstromquelle 10 an Erde gelegt; der Kollektor des Transistors 8 ist über einen testwiderstand
12 und der Kollektor des Transistors 9 unmittelbar mit einer Stromquelle B verbunden.
Zwar wird das Ausgangssignal der Steuerschaltung über den Kollektor des Transistors 8 zugeführt, doch
kann es auch vom Transistor 9 eingespeist werden.
Bei Verwendung eines vorstehend beschriebenen emittergekoppelten Differenzverstärkers als Steuerschaltung
besteht jedoch folgender Nachteil: zwar hängt der obere Pegel des Ausgangssignals der
Steuerschaltung von der Kennlinie der Stromquelle ab und stellt kein Problem dar. doch ist der untere Pegel
von den Rauschktirven der Konstantstromquelle abhängig;
dadurch schwankt der untere Pegel des Ausgangssignals der Steuerschaltung, und somit auch seine
Amplitude, in Abhängigkeit vom Rauschpegel,
Bekanntlich bedingt eine Schwankung der Amplitude des Ausgangssignals der Steuerschaltung eine Schwankung
der Breite des Ausgangsimpulses des monostabilen Multivibrators. Ist also als Steuerschaltung zum
Betreiben der Differenzierschaltung ein emittergekoppelter Differenzverstärker mit einer Konstantstromquelle
gemäß Fig.2 vorgesehen, dann rchwankt die
Breite des Auygangsimpulses des monostabilen Multivibrators aufgrund des Rauschpegels der Konstantstromquelle.
Ein weiterer bekannter monostabiler Multivibrator (DE-AS 17 62 290) besteht ebenfalls aus einer von einer
Steuerschaltung, einer Differenzierschaltung und einer Spannungsvergleichsschaltung gebildeten Kaskadenschaltung,
wobei das Ausgangssignal der Spannungsvergleichsschaltung zu der Eingangsklemme der Steuerschaltung
rückgekoppelt ist Außerdem weist dieser bekannte Multivibrator eine zwischen die Differenzierschaltung
und die Spannungsvergleichsschaltung geschaltete, von einer Diode und einem Widerstand
gebildete Anklammerungsschaltung auf. durch die die Ladung des in der Differenzierschaltung vorgesehenen
Kondensators auf einen bestimmten Wert begrenzt wird. Auch in diesem Fall ist jedoch die Steuerschaltung
durch einen Sä'*igungstransistorsrf«altkreis gebildet.
Ein bekannter monostabiler Multivibrator anderer Gattung (US-PS 36 80 003) besteht aus einem in
ECL-Technik als nichtsättigende Schaltung aufgebauten ODER-Glied, Jessen einer Eingang an eine Bezugsspannung
angeschlossen ist und an dessen anderen Eingang, dem die Triggerimpulse zugeleitet werden, außerdem
das am Ausgang des ODER-Gliedes auftretend«: Ausgangssignal über einen Kondensator und einen
Widerstand rückgekoppelt ist. Ferner ist bei diesem bekannten Multivibrator die an dem Verbindungspunkt
dieses Widerstandes und Kondensators anliegende Ladespannung durch eine Klemmdiode auf einen
bestimmten Klemmpegei 'estgt-icgt.
Schließlich ist ein weiterer monusiabiler Multivibrator
mit ECL-Gatter aus Electronics. September 18.1967. Seite 109 bis 110 bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen monostabilen Multivibrator der eingangs genannten Art
unter Vermeidung der vorerwähnten Nachteile derart auszubilden, daß bei einer Ausführung als integrierte
Schaltung Schwankungen der Breite des Ausgangsimpulses des mor.ostabilen Multivibrators vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Die bei dem erfinduigsgemäßen monostabilen
Multivibrator vorgesehenen nichtsättigenden Schaltungen, in denen jeder Transistor im ungesättigten Zustand
betrieben wird, können leicht in einen integrierten Stromkreis eingebaut werden. In diesem Fall fließt
praktisch kein Wechselstrom zum Substrat, zur Stromversorgungsleitung oder zur Masseleitiing der
integrierten Schaltung, so daß keine wechselstrom bedingten anomalen Erscheinungen auftreten.
Da ferner mittels der Clipperschaltung der Pegel des die Differenzierschaltung antreibenden Signals auf der
infolge von Rauschen schwankenden Seite geklappt wird, sind rauschbedingte Schwankungen der Breite des
Ausgangsimpulses des monostabilen Multivibrators ausgeschaltet.
Der erfindungsgem^e monostabil Multivibrator
kann vorteilhaft in einem FM-Empfänger mit einem Impulszähl-FM-Demodulator eingesetzt werden, wobei
sich dann dieser Empfänger durch ein erheblich verbessertes Rauschverhältnis auszeichnet.
In der folgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die
S Zeichnung näher erläutert Hieri'.i zeigt
F i g. 1 einen Blockschaltplan eines bekannten monostabilen Multivibrators,
! F i g. 2 einen ScUaltplan einer aus einer nichtsättigenden
Trsnsistorschaltung bestehenden Steuerschaltung,
F i g. j einen Schaltplan des monostabilen Multivibrators
gemäii der Erfindung und
Fig.4 verschiedene Kennlinien von Wellenformen
zur Erläuterung der Arbeitsweise des monostabilen Multivibrators gemäß F i g. 3.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, weist ein monostabüer Multivibrator eine Torschaltung 11 auf. Eine Steuerschaltung
3' besteht aus einem Differenzverstärker, der mit dem aus den miteinander verbundenen Emittern von
Transistoren 8 und 9 bestehenden Emitter gekoppelt ist Der gemeinsame Verbindungspunki ist über eine
Konstantstromquelle 10 an Erde gelegt; der Ko»ektor des Transistors 8 ist über einen Lastwiderstand 1? und
der Kollektor des Transistors 9 unmittelbar mit einer Stromquelle + B verbunden. Die Steuerschaltung 3'
enthält weiterhin eine Emitterfolgeschaltung bestehend aus einem Transistor 13, dessen Basis mit dem Kollektor
des Transistors 8 verbunden ist und aus einer Konstantstromquelle IS. Die Basis des Transistors 8 ist
mit der Ausgangsklemme der Torschaltung 11 verbunden und die Spannung der Stromquelle + B ist durch
reihengeschaltete Widerstände 19 und 20 geteilt so daß die den Widerstand 20 beaufschlagende Spannung an
der Basis des Transistors 9 anliegt. Die Emitterfolgeschaltung soll durch Verringern der Ausgangsimpedanz
die Steuerkraft der Steuerschaltung 3' erhöhen.
Weiterhin ist eine Clipperschaltung 18 vorgesehen, die aus einem Transistor 14 besteht dessen Emitter mit
dem Transistor 13 der Emitterfolgeschaltung verbunden ist und aus einer Vorspannungsquelle 16. Die Emitterfolgeschaltung
und die Clipperschaltung 18 bilden einen Differenzverstärker. Die Vorspannungsquelle 16 kann
auch durch einen an die Stromquelle + B angeschlossenen Spannungsteiler gebildet sein.
Eine Differenzierschaltung 6 besteht aus einem Kondensator 4 und einem Widerstand 4. Der Ausgang
der Differenzierschaltung 6 speist eine Spannungsvergleichsschaltung 17. deren Ausgang wiederum eicie
Eingangsklemme der Torschaltung 11 speist.
Darüber hinaus sind die Torschaltung 11, die
Steuerschaltung 18 und die Spannungsvergleichsschaltung 17 als nichtsättigende Schaltungen ausgelegt.
Wenn bei der Schaltung gemäß Fig. 3 das bei (a) in
F i g. 4 dargestellte Eingangssignal die andere Eingangsklemme der Torschaltung 11 beaufschlagt verwendet
die Steuerschaltung 3' das bei (b) in F i g. 4 dargestellte Ausg^ngssignal der Torschaltung 11 als Eingangssignal
und verstärkt es unter Umkehrung vermittels des emittergekoppelten Differenzverstärkers bestehend aus
Hen Transistoren 8 und 9, wobei das Ausgangssignal dann über die Emitterfolgeschaltung wieder abgenommen
wird.
ίο Die Wellenform des Ausgangssignals der Steuerschaltung
3' hat die durch eine gestrichelte Linie gemäß (c) in F i g. 4 dargestellte Form mit einem unteren Pegel
(Vb-I\Ri-Vbe\)· Hierbei ist Vb die Spannung der
Stromquelle + B, I\ der Strom der Konstantstromquelle 10, R\ der Widerstandswert des Lastwiderstandes 12,
und VflFi der Spannungsabfall in Durchlaßrichtung
zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors 13. Die Clipperschaltung 18 wird mit dem Ausgangssignal
der Steuerschaltung 3' gemäß der bei (c) in F i g. 4 gezeigten gestrichelten Linie beaufschlagt und dessen
unterer Pegel wird durch den Transistor 14 bei einer Spannung E der Vorspannungsquell' 16 gekappt
wodurch eine Wellenform mit einem unteren Pegel (E- Vbei) entsprechend der durchgezogenen Linie bei
(c) in F i g. 4 auftritt Dabei ist Vbei der Spannungsabfall
zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors i4. Folglich hat das Niederpegel-Steuersignal der Differenzierschaltung
6 konstante Spannung (E- Vbe2)·
Anschließend wird die bei (c) in Fig.4 durch die durchgezogene Linie dargestellte Wellenform vermittels der Differenzierschaltung 6 differenziert und das Ausgangssignal der Differenzierschaltung 6 gemäß (d) in Fig.4 in die Spannungsvergleichsschaltung 17 als Eingangssignal eingespeist wodurch man an der Ausgangsklemme AUS den Ausgangsimpuls gemäß (e) in F i g. 4 erhält
Anschließend wird die bei (c) in Fig.4 durch die durchgezogene Linie dargestellte Wellenform vermittels der Differenzierschaltung 6 differenziert und das Ausgangssignal der Differenzierschaltung 6 gemäß (d) in Fig.4 in die Spannungsvergleichsschaltung 17 als Eingangssignal eingespeist wodurch man an der Ausgangsklemme AUS den Ausgangsimpuls gemäß (e) in F i g. 4 erhält
Die in F i g. 3 gezeigte Steuerschaltung 3' enthält NPN-Transistoren. Bei PNP-Transistoren ändert sich
der obere Pegel der Wellenform des Ausgangssignals.
Folglich wird der obere Pegel gekappt indem man atK:h
die Clipperschaltung 18 mit einem PNP-Transistor
versieht.
Bezugszeichenaufstellung
1 und 11 | Torschaltung |
2,8,9,13,14 | Transistoren |
3.3' | Steuerschaltung |
4 | Kondensator |
50 5 | Widerstand |
6 | Differenzierschaltung |
7,17 | Spannungsvergleichsschaltungen |
10.15 | Konstantstromquellen |
16 | Vorspannungsquelle |
55 18 | Clipperschaltung |
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Monostabiler Multivibrator bestehend aus einer Kaskadenschaltung aus einer Torschaltung, einer Steuerschaltung, einer Differenzierschaltung und einer Spannungsvergleichsschaltung, wobei das Ausgangssignal der Spannungsvergleichsschaltung zu einer Eingangsklemme der Torschaltung rückgekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß10 jede Schaltung (11, 3', 17) mit Ausnahme der Differenzierschaltung (6) eine nichtsättigende Schaltung mit einer Konstantstromquelle ist, daß zwischen die Steuerschaltung (3') und die Differenzierschaltung (6) eine Clipperschaltung (18) geschaltet ist
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP53029655A JPS5915527B2 (ja) | 1978-03-15 | 1978-03-15 | 単安定マルチバイブレ−タ |
JP53029656A JPS5915528B2 (ja) | 1978-03-15 | 1978-03-15 | 単安定マルチバイブレ−タ |
JP53029654A JPS5915526B2 (ja) | 1978-03-15 | 1978-03-15 | 単安定マルチバイブレ−タ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2907231A1 DE2907231A1 (de) | 1979-09-20 |
DE2907231C2 true DE2907231C2 (de) | 1983-01-05 |
Family
ID=27286675
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2907231A Expired DE2907231C2 (de) | 1978-03-15 | 1979-02-23 | Monostabiler Multivibrator |
DE2908065A Expired DE2908065C2 (de) | 1978-03-15 | 1979-03-02 | Monostabiler Multivibrator |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2908065A Expired DE2908065C2 (de) | 1978-03-15 | 1979-03-02 | Monostabiler Multivibrator |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4293781A (de) |
JP (3) | JPS5915528B2 (de) |
DE (2) | DE2907231C2 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4556983A (en) * | 1982-11-11 | 1985-12-03 | Robert Bosch Gmbh | Method and apparatus for pre-emphasis counteraction of variations in amplitude of received or reproduced serial binary signals |
US4580065A (en) * | 1983-07-29 | 1986-04-01 | American Microsystems, Inc. | Single-shot circuit having process independent duty cycle |
KR900004191B1 (ko) * | 1987-03-18 | 1990-06-18 | 삼성전자 주식회사 | Rc시정수를 이용한 가변 클럭 지연회로 |
US4843255A (en) * | 1988-02-10 | 1989-06-27 | Tektronix, Inc. | Self-latching monostable circuit |
JPH04291811A (ja) * | 1991-03-20 | 1992-10-15 | Fujitsu Ltd | ワンショットパルス生成回路 |
JPH04349715A (ja) * | 1991-05-28 | 1992-12-04 | Sharp Corp | タイマ回路 |
DE69411217T2 (de) * | 1993-04-05 | 1999-02-04 | Philips Electronics N.V., Eindhoven | Verzögerungsschaltung zum Verzögern von differentiellen Signalen |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3693030A (en) * | 1967-05-17 | 1972-09-19 | Rca Corp | Time delay circuits |
US3619664A (en) * | 1969-11-04 | 1971-11-09 | Gte Sylvania Inc | Monostable multivibrator circuit employing a feed forward circuit |
US3680003A (en) * | 1970-02-27 | 1972-07-25 | Tektronix Inc | Multivibrator circuits employing or-nor gates |
US3783398A (en) * | 1972-09-01 | 1974-01-01 | Int Video Corp | Fm pulse averaging demodulator |
US3820029A (en) * | 1973-05-15 | 1974-06-25 | Halliburton Co | Precision voltage control monostable multivibrator |
US3868517A (en) * | 1973-06-15 | 1975-02-25 | Motorola Inc | Low hysteresis threshold detector having controlled output slew rate |
US3978347A (en) * | 1974-10-02 | 1976-08-31 | Motorola, Inc. | High band width emitter coupled logic gate |
US4001608A (en) * | 1975-05-12 | 1977-01-04 | Rca Corporation | Ecl switching circuit for producing noncomplementary, time coincident signals |
-
1978
- 1978-03-15 JP JP53029656A patent/JPS5915528B2/ja not_active Expired
- 1978-03-15 JP JP53029654A patent/JPS5915526B2/ja not_active Expired
- 1978-03-15 JP JP53029655A patent/JPS5915527B2/ja not_active Expired
- 1978-12-08 US US05/967,636 patent/US4293781A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-02-23 DE DE2907231A patent/DE2907231C2/de not_active Expired
- 1979-03-02 DE DE2908065A patent/DE2908065C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2907231A1 (de) | 1979-09-20 |
US4293781A (en) | 1981-10-06 |
JPS54122074A (en) | 1979-09-21 |
DE2908065A1 (de) | 1979-09-27 |
JPS5915527B2 (ja) | 1984-04-10 |
DE2908065C2 (de) | 1983-01-05 |
JPS54122076A (en) | 1979-09-21 |
JPS5915528B2 (ja) | 1984-04-10 |
JPS5915526B2 (ja) | 1984-04-10 |
JPS54122077A (en) | 1979-09-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2323478A1 (de) | Datenuebertragungsanordnung | |
DE2819524A1 (de) | Taktgesteuerte spannungsvergleichsschaltung | |
DE2416534C3 (de) | Transistorschaltung zum Umkehren der Stromrichtung in einem Verbraucher | |
DE2907231C2 (de) | Monostabiler Multivibrator | |
DE2524496A1 (de) | Rechteckwellen-generator | |
DE2755715A1 (de) | Logische schaltung | |
DE1814213C3 (de) | J-K-Master-Slave-Flipflop | |
DE1918873B2 (de) | Ecl-schaltkreis zur realisierung der und-verknuepfung | |
DE3013678C2 (de) | Elektronische Schaltungsanordnung zur Erzeugung geregelter Anstiegs- und Abfallzeiten eines Sinusquadrat-Signals | |
DE2521404B2 (de) | Frequenzteiler für hohe Frequenzen | |
EP0029480B1 (de) | Emitterfolger-Logikschaltung | |
DE2106138A1 (de) | Pulsdauer Modulator | |
DE2904229A1 (de) | Impulserzeugerschaltung | |
DE1817461B1 (de) | Schaltungsanordnung fuer einen elektronischen Ringzaehler | |
DE2935917A1 (de) | Schaltungsanordnung zur impulsuebertragung und -wiederholung | |
DE1246027B (de) | Logische Schaltung aus zwei in Stromuebernahme-schaltung geschalteten Transistoren | |
DE2608266C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Ableiten einer kontinuierlich veränderbaren Gleichspannung aus der konstanten Gleichspannung einer Gleichspannungsquelle | |
DE2712680A1 (de) | Mehrstufiger transistorverstaerker fuer wechselspannungen | |
DE3123186A1 (de) | Vorrichtung zum steuern der drehzahl eines motors | |
DE1437784C (de) | Impulsbreitenmodulator | |
DE1914071B2 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen pegelregelung | |
DE2605498C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines stufenförmigen Impulses | |
DE1512671C (de) | Schaltung mit veränderlicher Dampfung großer Amplituden | |
DE2202926A1 (de) | Kombinierte Schwellwert- und monostabile Schaltung | |
DE2524331C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Einstellen des Eingangs eines angeschlossenen logischen Bausteins |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8126 | Change of the secondary classification |
Free format text: H03K 3/033 H03K 3/013 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |