DE2908065C2 - Monostabiler Multivibrator - Google Patents
Monostabiler MultivibratorInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen monostabilen Multivibrator mit einer Torschaltung, an deren eine
Eingangsklemrr ' ein Eingangsimpuls für den Multivibrator
anlegbar ist, mit einer Differenzierschaltung, mit einer das Ausgangssignal der Dnferenzierschaltung als
Eingangssignal verwendenden Snannungsvergleichsschaltung, deren dem Ausgangssigrul des Multivibrators
entsprechendes Ausgangssignal zu der anderen Eingangsklemme der Torschaltung rückgekoppelt ist. mit
einer das Ausgangssignal der Torschaltung zur Ansteuerung der Differenzierschaltung verwendenden Steuerschaltung
und rr.it einer an eine Clipperstromquelle angeschlossenen Clipperschaltung zum Kappen der
Spannung des Ausgangssignals der Steuerschaltung während des stabilen Zustandes des monostabilen
Multivibrators.
Wie in F i g. 1 dargestellt, umfaßt ein herkömmlicher
monostabiler Multivibrator (»Practical Circuit Handbook«. CQ Publishing Co, Tokio. 1976. Seite 207.
Fig. 2 - 32) beispielsweise eine Torschaltung (z. B. eine ODER-Schaltung) I, eine Differenzierschaltung 4 aus
einem Differenzierkondensator 2 und einem Differenzierwiderstand 3, dessen eine Klemme mit der
Stromquelle + B1 verbunden ist, eine Steuerschaltung 7
bestehend aus einem Schaltkreis aus einem Transistor 5, dessen Kollektor mit der Stromquelle + Si über einen
Lastwiderstand 6 verbunden ist, sowie eine Spannungsvergltichsschaltung (z. B. eine Umkehrstufe) 8, die mit
dem Ausgangssignal der Differenzierschaltung 4 gespeist wird. Das Ausgangssignal der Torschaltung 1 wird
durch die Steuerschaltung 7 umgekehrt und geformt, das Ausgangssignal der Steuerschaltung 7 wiederum wird
differenziert, und das Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators schließlich wird von der Ausgangsklemme
OUTdcr Spannungsvergleichsschaltung 8 abgegriffen. Gleichzeitig wird dieses Ausgangssignal auch zu
einer Eingangsklemme der Torschaltung 1 rückgekoppelt, und die andere Eingangsklemme der Torschaltung
1 wird über die Eingangsklemme IN mit einem
Fremdeingangssignal beaufschlagt.
Bei dem vorstehend beschriebenen monostabilen Multivibrator steigt das Ausgangssignal der Steuerschaltung
7 jedoch langsamer an als der die andere Eingangsklemme IN der Torschaltung 1 beaufschlagende
Eingangsimpuls. Bei einem weiteren bekannten munostabuen Multivibrator der eingangs genannten Art
(»Puise Fundamentals«, Prentice-Hall Inc, New Jersey,
USA, 19G4, Seite 180, Fig. 10-5) ist deshalb, wie in F i g. 2 dargestellt, der Kollektor des Transistoi s 5 über
die Diode 9 mit der Clipperstromquelle + ft verbunden und die Steuerschaltung 7 so ausgelegt, daß der
Bezugspegel ihres Ausgangssignals (in diesem Zusammenhang ist unter Bezugspegel der untere Pegel des
positiven Impulses und der obere Pegel des negativen impulses zu verstehen) bei der Spannung Vft der
Clipperstromquelle + ft gekappt wird, um den Anstieg des Ausgangssignals der Steuerschaltung 7 zu beschleunigen.
Wenn auch bei dem vorstehend beschriebenen monostabilen Multivibrator gemäß F i g. 2 die Anstiegszeit
des Ausgangssignals der Steuerschaltung 7 verringert ist. hat er doch noch den Nachteil, daß die
Breite des Ausgangsimpulses des monostabilen Multivibrators bei Schwankungen der Spannung VBx der
Stromquelle + B\ ebenfalls sehr schwankt
Ein weiterer bekannter monostabiler Multivibrator (DE-AS 17 62 290*, besteht aus einer von einer
Steuerschaltung, einer Differenzierschaltung und einer Spannungsvergleichsschaltung gebildeten Kaskadenschaltung,
wobei das Ausgangssignal der Spannungsvergleichsschaltung zu der Eingangsklemme der Steuerschaltung
rückgekoppelt ist. Außerdem weist dieser bekannte Multivibrator eine zwischen die Differenzierschaltung
und die Spannungsvergleichsschaltung geschaltete, von einer Diode und einem Widerstand
gebildete Anklammerungsschaltung auf. durch die die Ladung des in der Differenzierschaltung vorgesehenen
Kondensators auf einen bestimmten Wert begrenzt wird. Eine Clipperschaltung mit G'poerstromquelle ist
dabei aber nicht vorgesehen. Ferner enthält dieser bekannte monostabile Multivibrator keine Maßnahmen
zur Verhinderung von Schwankungen der Breite des Ausgangsimpulses bei Schwankungen der Versorgungsspannung.
Ein anders aufgebauter bekannter monostabiler Multivibrator (US-PS 36 80 003) besteht aus einem in
ECL-Technik ausgeführten ODER-Glied, dessen einer Eingang an eine Bezugsspannung angeschlossen ist und
an dessen anderen Eingang, dem die Triggerimpulse zugeleitet werden, außerdem das am Ausgang des
ODER-Gliedes auftretende Ausgangssignal über einen Kondensaior und einen Widerstand rückgekoppelt ist.
Ferner ist bei diesem bekannten Multivbrator die an dem Verbindungspunkt dieses Widerstandes und
Kondensators anliegende Ladespannung durch eine Klemmdiode auf einen bestimmten Klemmpegel festgelegt.
Auch hierbei ist jedoch keine besondere Stabilisierung der Breite des Ausgangsimpulses bei Schwankungen
der Versorgungsspannung vorgesehen.
Schließlich ist im Zusammenhang mit einem FM-Demodulator eine Clipperschaltung bekannt (US-PS
37 83 398), die aus zwei emitterseitig gekoppelten Transistoren besteht, wobei die gekoppelten Emitter an
eine Konstantstromquelle angeschlossen sind. Ferner ist dabei die Basis eines der Transistoren an eine
Bezugsspannungsquelle angeschlossen, während die Basis des anderen Transistors sowohl mit dem
Eingangssignal beaufschlagt als auch über eine Diode an
einen Klemmpegel gelegt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen monostabilen Multivibrator der eingangs genannten Art
derart auszubilden, daß durch Schwankungen der Versorgungsspannung verursachte Schwankungen der
Breite des Ausgangsimpulses vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die die asymptotische Konnlinie der Wellenform
der Ausgangssp?!vnung der Differenzierschaltung bestimmend Spannung von der Clipperstromquelle zugeführt
ui'iu nut deren Spannung identisch ist.
In der folgenden Beschreibung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die
Zeichnung näher erläutert. Hierin zeigt
F i g. 1 und 2 Schaltpläne des oben beschriebenen herkömmlichen monostabüen Multivibrators,
Fig.3 einen Schaltplan eines erfindungsgemäßen monostabiren Multivibrators, und
F i g. 4 Kennlinien von Wellenformen zum Veranschaulichen der Wirkungsweise des monostabüen
Multivibrators gemäß F i g. 3.
Der ernndungsgemäße monostabile Multivibrator gemäß F i g. 3 umfaßt einen Differentialverstärker
bestehend aus einem mit dem Ausgangssignal der Torschaltung 1 gespeisten Transistor 10. einen mit der
Spannung einer Schweüwertstromquelle 14 gespeisten Transistor 11. einer Konstantstromquelle 12. und einem
Lastwidersumd 13 für den Transistor 10; eine Emitterfolgeschaltung
bestehend aus einem Transistor 15. der vom Kollektorausgang des Transistors 10 und der
Konstantstromquelle 16 gespeist ist: sowie eine Diode 9, deren Anode mit dem Kollektor des Transistors 10 und
deren Kathode mit der Clipperstromquelle + B2
verbunden ist.
Eine Clipperschaltung 26 besteht aus einer Vorspannungsquelle 18 und einem Transistor 17; sie enthält
einen Differentialverstärker sowie die Emitterfolgeschaltung und bestimmt den unteren Pegel des
Ausgangssignals der Steuerschaltung 7.
Eine Differ.nzierschaltung 27 besteht aus einem Differenzierkondensator 2. einem Differenzierwiderstand
3 und einem Transistor 19. der den Be?«jgspegel
der differenzierten Ausgangssignale des Differenzierkondensators 2 und des Differenzierwiderstandes 3 hält.
Eine Spannungsvergleichsschaltung 28 umfaßt einen Differentialverstärket bestehend aus einem mit dem
Ausgangssignal der Differenzierschaltung 27 gespeisten Transistor 20. einen mit der Spannung einer Spannungsquelle 25 gespeisten Transistor 21, einer Konstant-
stromquelle 22. und aus !^.widerständen 23 und 24 für
die Transistoren 20 bzw. 21; in dieser Spannungsvergleichsschalt^ng
28 wird das Ausgangssignal des Transistors 20 zur Torschaltung 1 rückgekoppelt und
das Ausgangssignal des Transistors 21 von der Ausgangsklemme OUT abgenommen. Die Spannung
der Spannungsquelle 25 wird auch an die Basis des, Transistors 19 angelegt
Der vorstehend beschriebene monostabile Multivibrator arbeitet wie folgt:
Wenn im Fall des monostabüen Multivibrators gemäß
F i g. 3 der bei (a) in F i g. 4 dargestellte Eingangsirrspuls an der anderen Eingangsklemme IN des Torschaltung 1
anliegt, beaufschlagt der bei (b) in Fig.4 gezeigte
Eingangsimpuls die Eingangskiemme der Steuerschaltung
7. Der Eingangsimpuls (b) in Fig.4 wird dann
durch die Steuerschaltung 7 umgekehrt und geformt und gleichzeitig wird der Bezugspegel dieses Ausgangssignals
bei der Spannung
(Vfl2+VD-Vfl£)
durch die Diode 9 gekappt und erhält die, bei (c) in Fig.4 durch die durchgezogene Linie dargestellte
Wellenform. Hier ist mit V82 die Spannung der
Stromquelle + B2 und mit VD der Sp?' nungsabfall der
Diode 9 im Durchlaß-Zustand bezeichnet Dieses bei (c)
in Fig.4 durch die durchgezogene Linie dargestellte Ausgangssignal der Steuerschaltung 7 wird durch die
Differenzierschaltung 27 differenziert und man erhält die bei (dl in F i g. 4 gezeigte Wellenform. In diesem Fall
ist der asymptotische Verlauf der Wellenform des differenzierten Ausgangssignals durch die Spannungsquelle Vb2 der Clipperstromquelle +B2 bestimmt und
die Asymptote der Wellenform des differenzierten Ausgangssignals ist die Spannungsquelle Vb2 der
Clipperstromquelle.
Dieses bei (d) in Fig.4 gezeigte Ausgangssignal der
Differenzierschaltung 27 wird in die Spannungsvergleichsschaltung 28 eingespeist und das bei (e) in F i g. 4
dargestellte Ausgangssignal ist das Ausgangssignal des monostabüen Multivibrators.
Wenn in der Schaltung gemäß F i g. 3 die Spannung Vfli der Stromquelle + Si schwankt, ändert sich die
Wellenform des Ausgangssignals der Differenzierschaltung 27 praktisch nicht, weil eine Klemme des
Diffe "nzierwiderstandes 3 mit der Clipperstromquelle
+ B2 verbunden ist. Folglich schwankt die Breite des
Ausgangsimpulses des monostabüen Multivibrators nicht, wenn Schwankungen in der Spannung Vb ι der
Stromquelle + 0, auftreten.
Hier läßt sich bei den Fällen, in denen der Differenzierwiderstand 3 der Differenzierschaltung 27
mit der Stromquelle + Si und mit der Clipperstromquelle + 02 verbunden ist, die Einflußgröße der Schwankungen
der Spannungen Vb, und Vb2 der Stromquelle +fi
und der Clipperstromquelle + B2 errechnen.
(I) Der Differenzierwiderstand 3 ist mit der Stromquelle + B\ verbunden:
T- -CTRT\og
■("
- VBE + K[V82
- VBE - (E2 - VBE)].
(D
Dabei sind: K der Amplitudenwert des differenzierten Impulses aus der Differenzierschaltung 27. wenn die
Amplitude des Ausgangsimpulses der Steuerschaltung 7 den Wert I hat: Craer Kapazitätswert des Differenzierkondensators
2: Rt der Widerstandswert des Differenzierwiderstandes 3; Vri die Vorwärtsspannung zwischen
der Basis und dem Emitter des Transistors: E\ die Spannung der Spannungsquelle 25: E2 die Spannung der
Vorspannungsquelle 18; V1, der Spannungsabfall der
Diode 9 in Vorwärtsrichtung; und T die Breite des Ausgangssignals des monostabilen Multivibrators.
Da jedoch Vßc=s V0 ist. kann die Gleichung (I) wie
folgt umgeschrieben werden:
65
Γ= -
Vb\ -
V1, -
KVB2+(K- \)V„
(2)
5 6
Wird T in Gleichung (2) mit VB{ als eine Funktion der Spannung K8, differenziert, erhält man folgende
Gleichung (3):
= - c R ( Kgl Εχ+ 1^"1 + {K " 1} Vbe ~ KEl
T T
_ c „
VBi-Et [K81 -£, + AK82 + (K- I) Ksf -
KVB2+(K-\)VBE-KE2
(Vbx -S1)[K81 -E1 +KV82 + (K- 1)K„- A^2]
Eine wesentliche Voraussetzung für den Betrieb des monostabilen Multivibrators ist die Beziehung
so da3
>0 (4)
Wenn dann fder Gleichung (2) als eine Funktion der Spannung VB2 nach VB2 difTerenziert wird, ergibt sich
Gleichung (5):
VBl -
£, + AT82 + (A" -
= -cv?r(
K81 - Ex
[K8, -Ex+ AK82 +(K- \)VBE - KE2]2
tR' (K81 -£>)[KS1 -Ex +KV82+ (K- \)Vbe-KE2]
Für den Betrieb des monostabilen Multivibrators muß Spannungen νβ| bzw. VB2 der Stromquellen + B\ und
die Beziehung Vf.i>fi erfüllt sein. Also gilt die + B: nicht ausgeschaltet werden können, wenn der
Gleichung (6): Differenzwiderstand 3 mit der Stromquelle +B1
T'(VB2)>Q
(6)
40 verbunden und die Amplitude des Ausgangsimpulses
der Steuerschaltung 7 durch V8 2 und E2 bestimmt ist.
Die Gleichungen (4) und (6) zeigen, daß die Schwankun- (2) Der Differenzierwiderstand 3 ist mit der
gen der Breite des Ausgangsimpulse des monostabilen Clipperstromquelle +B2 verbunden(Fig. 3):
Multivibrators in Bezug auf die Schwankungen der
Multivibrators in Bezug auf die Schwankungen der
(7)
K82 -Ex- VBE + A[K82 + V0- VBE - (E2 - VBt)]
Da jedoch K8£ « V0, kann die Gleichung (7) wie folgt umgeschrieben werden:
Da jedoch K8£ « V0, kann die Gleichung (7) wie folgt umgeschrieben werden:
/ y -Ex
\
T- ~ CjRr Iog,{ — ■ —— - —— —— —— J (8)
Die Schwankungen der Spannung Vg !der Stromquel- 55 Clipperstromquelle +Bi verbindet Wird also Γ der
Ie + B< stehen nicht länger in Beziehung mit der Breite Gleichung (8) als eine Funktion der Spannung V82 nach
des Ausgangsimpulses des monostabiien Multivibrators, V8 2 differenziert, erhält man die Gleichung (9):
wenn man den Differenzierwiderstand 3 mit der
wenn man den Differenzierwiderstand 3 mit der
= _ c R ((I +K)V82-E1 -KE2+(K-\)V,e x (1 + K)V82-Ex -KE2+(K- \)VBE - (1 + K)(V82-E1) \
T Λ
V82-Ex
\(\+K)VB2-Ex-KE2+(K-\)VBEf
J
= _CÄ KEx - KE2 + (K - l)VBE
Γ T (K82- Ex)[O + K) V81 -E1 -KE2 + (K-X) VBE]
(Q^
Wenn in der Gleichung (9) die Beziehung
r(VB2)=o
(10)
-KE2 + (K- \)VBE = 0
Ey=E1-
(11)
(12)
ksnn
erfüllt ist, ist di<_ Schwankung der Breite des
Ausgangsimpulses des monostabilen Multivibrators in Bezug auf die Schwankung der Spannung Vb2 der
Clipperstromquelle + B2 ausgeschaltet. Aus den Gleichunger/))
und (10) folgen somit
einen monostabilen Multivibrator zur Erzielung eines positiven Impulsausgangs, jedoch gilt das gleiche für
einen monostabilen Multivibrator zum Erzeugen eines negativen Impulses.
Reziigszeichenaufstellung
Mit anderen Worten: sind die Spannung Ei der
Spannungsquelle 25 und die Spannung E2 der Vorspannungsquelle
18 derart ausgelegt, daß die Beziehung (12) füiit j k d Bit d Ail d
Breite des Aiivsri^sim^iilsss des
monostabilen Multivibrators ungeachtet der Schwankungen der Spannung VB2 der Clipperstromquelle + B2
konstant gehalten werden.
Wie oben beschrieben wird bei Anwendung der Erfindung eine Klemme des Differenzierwiderstandes
mit der Clipperstromquelle verbunden, und die Asymptote der Wellenform des Ausgangssignals der Differenzierschaltung
wird zur Spannung der Clipperstromquelle. Auf diese Wiese hängt die Wellenform des
Ausgangssignals der Differenzierschaltung nicht mehr von den Schwankungen der Differenzierschaltung nicht
mehr ve ι den Schwankungen der Stromquelle ab und
die Schwankungen der Breite des Ausgangsimpulses des monostabilen Multivibrators sind ausgeschaltet.
Die vorstehende Beschreibung bezieht sich zwar auf
1 | Torschaltung |
2 | Differenzierkondensator |
3 | Differenzierwiderstand |
4,27 | Differenzierschaltungen |
7 | Steuerschaltung |
8,28 | Spannungsvergleichsschaltungen |
9 | Diode |
+ B2 | Clipperstromquelle |
6 | Lastwiderstand |
14 | Schwellwertstromquelle |
26 | Clipperschaltung |
18 | VorsDannunesauelle |
25 | Spannungsquelien |
22 | Konstantstromquelle |
10 | Transistor |
11 | Transistor |
12 | Konslantst romquelle |
13 | Lastwiderstand |
15 | Transistor |
16 | Konstantstromquelle |
17 | Transistor |
19 | Transistor |
20,21 | Transistor |
22 | Konstantstromquelle |
23,24 | Lastwiderstände |
27 | Differenzierschaltung |
Claims (1)
- Patentanspruch:Monostabiler Multivibrator mit einer Torschaltung (5), an deren eine Eingangsklemme (IN), ein Eingangsimpuls für den Multivibrator anlegbar ist, mit einer Differenzierschaltung (27), mit einer das Ausgangssignal der Differenzierschaltung (27) als Eingangssignal verwendenden Spannungsvergleichsschaltung (28), deren dem Ausgangssignal des Multivibrators entsprechendes Ausgangssignal zu der anderen Eingangsklemme der Torschaltung (1) rückgekoppelt ist, mit einer das Ausgangssignal der Torschaltung (1) zur Ansteuerung der Differenzierschaltung (27) verwendenden Steuerschaltung (7) is und mit einer an eine Clipperstromquelle (+Sj) angeschlossenen Clipperschaltung (9, 15) zum Kappen der Spannung des Ausgangssignals der Steuerschaltung (7) während des stabilen Zustandes des monostabilen Multivibrators, dadurch gekennzesthnet, daß die die asymptotische Kennlinie der Wellenform der Äusgangsspanr.ung der Differenzierschaltung (27) bestimmende Spannung von der Clipperstromquelle (+ ft) zugeführt und mit deren Spannung identisch ist.
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