DE2950584A1 - Schaltungsanordnung mit steuerbarem widerstand - Google Patents
Schaltungsanordnung mit steuerbarem widerstandInfo
- Publication number
- DE2950584A1 DE2950584A1 DE19792950584 DE2950584A DE2950584A1 DE 2950584 A1 DE2950584 A1 DE 2950584A1 DE 19792950584 DE19792950584 DE 19792950584 DE 2950584 A DE2950584 A DE 2950584A DE 2950584 A1 DE2950584 A1 DE 2950584A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- resistor
- transistor
- field effect
- circuit arrangement
- effect transistor
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G1/00—Details of arrangements for controlling amplification
- H03G1/0005—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal
- H03G1/0035—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements
- H03G1/007—Circuits characterised by the type of controlling devices operated by a controlling current or voltage signal using continuously variable impedance elements using FET type devices
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03G—CONTROL OF AMPLIFICATION
- H03G1/00—Details of arrangements for controlling amplification
- H03G1/04—Modifications of control circuit to reduce distortion caused by control
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03H—IMPEDANCE NETWORKS, e.g. RESONANT CIRCUITS; RESONATORS
- H03H11/00—Networks using active elements
- H03H11/02—Multiple-port networks
- H03H11/24—Frequency-independent attenuators
- H03H11/245—Frequency-independent attenuators using field-effect transistor
Landscapes
- Networks Using Active Elements (AREA)
- Semiconductor Integrated Circuits (AREA)
Description
Hl.-Nr. 1915/79
12.12.1979 FE/PLI/Go/Hö
12.12.1979 FE/PLI/Go/Hö
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit steuerbarem Widerstand, bei welcher der Widerstand
der Quelle-Senke-Strecke eines Feldeffekttransistors mit Hilfe einer über einen mit der Steuerelektrode
verbundenen Widerstand zugeführten Steuerspannung steuerbar ist. Eine wichtige Anwendung derartiger
Schaltungen sind Schaltungen mit steuerbarem Übertragungsfaktor, auch Multiplizierer genannt, bei welchen
ein Feldeffekttransistor als steuerbarer Wider-
— 2 —
130025/0424
Hl.-Nr. 1915/79 - /-
5·
stand verwendet wird, wobei der eine der zu multiplizierenden Faktoren der Quelle-Senke-Strecke als Strom
zugeführt wird, während der andere Faktor über die Basisstrecke des Feldeffekttransistors den Widerstand
beeinflußt, so daß entsprechend dem Ohm'sehen Gesetz
das Produkt aus Strom und Widerstand dem Produkt der beiden zugeführten Faktoren entspricht. Wegen des
nichtlinearen Zusammenhangs zwischen der Spannung an der Steuerelektrode und dem Widerstand der Quelle-Senke-Strecke
ist es bekannt geworden, zwei Feldeffekttransistoren als steuerbare Widerstände zu verwenden,
wobei der eine zur Einstellung des Übertragungsfaktors selbst dient, während der andere als Vergleichswiderstand
in einem Gegenkopplungskreis vorgesehen ist. (British Communications and Electronics, Dez. 1964,
S. 857-858)
Ferner ist es zum Ausgleich der Abhängigkeit des Widerstandswertes der Quelle-Senke-Strecke von der anliegenden
Spannung bekannt, die Hälfte der an der Senke anliegenden Spannung auf die Steuerelektrode
zurückzukoppeln. (Elektronik 1968, Heft 8, S. 236 und
237)
Die bekannten Schaltungsanordnungen sind jedoch nur unzureichend zur Verwendung für Videosignale geeignet,
insbesondere nicht zur schnellen Änderung der Amplitude von breitbandigen Signalen. So ist beispielsweise
bei der in "Elektronik" angegebenen Schaltung die Kopplung zwischen der Senke und der Steuer-Elektrode
mit Hilfe von hochohmigen Widerständen durchgeführt,
was im Zusammenhang mit der Kapazität der Steuerelektrode dazu führt, daß diese Gegenkopplung nur für einen
unzureichenden Bereich des Videofrequenzbandes wirksam
130025/0424
Hl.-Nr. 1915/79 - IF -
ist. Eine Verkleinerung der Widerstandswerte bei der bekannten Schaltung verbessert zwar deren Frequenzver'i.alten,
schränkt jedoch den Stellbereich des einstellbaren Widerstandes stark ein, da ein derartiger
Widerstand für diejenigen Signale, für die der Ubertragungsfaktor veränderbar eingestellt werden soll,
parallel zur Quelle-Senke-Strecke des Feldeffekttransistors
liegt.
Bei einer anderen bekannten Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art wird der Versuch unternommen,
die Rückkopplung der Spannung von der Senke zur Steuerelektrode durch frequenzabhängige Mittel zu erzielen.
Das trägt jedoch nicht zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe bei, nämlich breitbandige Signale, welche
Komponenten von der Frequenz O bis beispielsweise 10 MHz umfassen, bezüglich ihrer Amplitude innerhalb des
im wesentlichen gleichen Frequenzbereichs einstellen zu können; mit anderen Worten: Zwei breitbandige Signale
miteinander zu multiplizieren.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber
den Vorteil, daß einerseits ein großer Einstellbareich erhalten bleibt und andererseits eine weitgehend trägheitslose
Steuerung des Widerstandes ermöglicht wird.
130025/0424
Rl.-Nr- 1915/79 -Jr-
.}■
Zeichnung;
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der
nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Schaltungsanordnung mit steuerbarem
Ubertragungsfaktor;
.Fig. 2 zeigt eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung
mit steuerbarem Widerstand;
Fig. 3 zeigt eine gegenüber der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 vereinfachte Schaltungsanordnung;
Fig. 4- zeigt eine erfindungsgemäße Schaltungsanordnung mit steuerbarem Widerstand, bei welcher gegenüber
den Anordnungen nach Fig. 2 und 3 das Verhalten betonen Frequenzen verbessert ist;
Fig. 5 zeigt als Ausführungsbeispiel eine Schaltungsanordnung,
bei welcher die Widerstände der Quelle-Senke-Strecken von vier Feldeffekttransistoren
gleichsinnig verändert werden können;
Fig. 6 zeigt in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße
Schaltungsanordnung mit steuerbarem Ubertragungsfaktor, bei welcher Übersprechen ■
der ersten Eingangsgröße in die zweite Eingangsgröße verhindert wird.
Mit der in Fig. 1 gezeigten Schaltungsanordnung kann die Dämpfung von bei 1 zugeführten Signalen derart
gesteuert werden, daß trotz schwankender Amplitude der Signale bei 1 die bei 2 abgenommenen Signale eine
130025/0424
Bl.-Nr. 1915/79 - 5 -
konstante Amplitude aufweisen. Hierzu wird die Gegenkopplung des Verstärkers 3 mit Hilfe des steuerbaren
Widerstandes 4 entsprechend eingestellt. Für hohe Verstärromgsgrade
des Verstärkers 3 selbst ergibt sich durch die Gegenkopplung eine Verstärkung, welche dem
Verhältnis der Widerstände 4 und 5 entspricht. Wird also beispielsweise der Widerstand 4 zwischen den Werten
600 und 60 Ohm einstellbar gemacht, während der Widerstand 5 einen Wert von 1,2 KOhm aufweist, so beträgt
der tTbertragungsfaktor gemessen zwischen den Punkten 1 und 2 0,5 - 0,05-
Der Widerstand 4 wird in vorteilhafter Weise mit Hilfe
eines Feldeffekttransistors realisiert. Der Widerstand
der Quelle-Senke-Strecke eines Feldeffekttransistors ist jedoch nicht proportional zur Spannung an der
Steuerelektrode, so daß eine diesem zugeführte Steuercpannung nicht proportional zum einzustellenden Verstärkungsfaktor
wäre. Da dieses jedoch bei den meisten Anwendungen derartiger steuerbarer Widerstände erwünscht
ist, ist die Schaltung nach Fig. 1 derart ausgeführt, daß zwischen dem bei 1 zugeführten Signal und einer
bei 6 zugeführten Steuerspannung eine Multiplikation durchgeführt wird. Hierzu wird ein zweiter einstellbarer
Widerstand 7 ■> welcher vorzugsweise aus einem Feldeffekttransistor
besteht, welcher auf dem gleichen Substrat wie der erste Feldeffekttransistor angeordnet ist,
verwendet. Dieser zweite veränderbare Widerstand ist Teil eines Gegenkopplungskreises, der von dem zweiten
Verstärker 8 und einer später noch zu erläuternden Steuerschaltung 9 gebildet wird. Der Verstärker 8 ist
ebenfalls als Differenzverstärker ausgeführt. Die Steuerspannung
6 wird über den veränderbaren Widerstand 7 dem invertierenden Eingang zugeführt. Ferner ist an den invertJa?enden
Eingang ein Festwiderstand 10 angeschlossen,
130025/0424
Hl.-Nr. 1915/79 - 6 - 29 5 058 A
der zu einem weiteren Anschluß 11 der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 führt. An diesen weiteren Anschluß
kann eine weitere Steuerspannung geführt werden, welche eine Division des bei 1 zugeführten Eingangssignals
bewirkt.
Durch den beschriebenen Gegenkopplungskreis wird erzielt, daß der veränderbare Widerstand 7 stets derart
eingestellt wird, daß am invertierenden Eingang des Differenzverstärkers 8 eine Spannung herrscht, welche
nahezu O Volt entspricht. Da die Widerstände 7 und vom gleichen Strom durchflossen sind, wird der Widerstand
7 durch den Gegenkopplungskreis derart eingestellt, daß das Verhältnis der Widerstände 7 und 10
dem Verhältnis der bei 6 und bei 11 angelegten Spannungen entspricht. Der Wert des Widerstandes 7 ist also
proportional zur bei 6 angelegten Spannung. Da forner der ttbertragungsfaktor zwischen den Punkten 1 und 2 proportional
dem Wert des Widerstandes 4 ist, ist also der Ubertragungsfaktor proportional der bei 6 zugeführten
Spannung und umgekehrt proportional der bei 11 zugeführten Spannung. Das bei 1 zugeführte Signal wird also
mit der bei 6 zugeführten Spannung mütipliziert und durch eine bei 11 zugeführte Spannung dividiert.
Die Verwendung von Feldeffekttransistoren als steuerbare
Widerstände setzt jedoch voraus, daß der Widerstand der Quelle-Senke-Strecke zwar von der Spannung an der Steuer
elektrode abhängig ist, nicht jedoch von der Spannung an der Quelle-Senke-Strecke selbst, Letzteres ist jedoch
ohne die Anwendung weiterer Maßnahmen der Fall. Es wird nämlich eine sehr gute Linearität erreicht,
wenn die an der Quelle-Senke-Strecke liegende Spannung zur Hälfte auf die Steuerelektrode geführt wird und dort
der Steuerspannung überlagert wird. Erfindungsgemäße Schaltungsanordnungen hierzu sind in den Figuren 2,3 und
4 dargestellt.
130025/0424 - 7 -
■JO-
Bei der Anordnung nach Figur 2 ist der Feldeffekttransistor 20 zur Verwendung als einstellbarer Widerst."id
vorgesehen, wozu die Quellen-Elektrode S und die Senken-Elektrode D mit der Basis je eines Transistors
21 und 22 verbunden sind. Diese Transistoren sind mit ihren Kollektoren mit einer positiven Betriebsspannung
verbunden, während die Emitter dieser Transistoren über die Widerstände 23 und 2-4- mit dem Emitter
eines weiteren Transistors 25 und einem Widerstand verbunden sind. Der Widerstand 26 ist an eine negative
Betriebsspannung angeschlossen. Die Basis des weiteren Transistors 25 ist an ein geeignetes negatives
konstantes Potential angeschlossen, während sein Kollektor mit der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors
20 verbunden ist, welcher über einen Widerstand 27 die dem Punkt 28 zugeführte Steuerspannung Up zugeführt
ist. Ändert sich nun beispielsweise die Spannung an der Elektrode D des Feldeffekttransistors, so wird
die Spannungsänderung von der Basis des Transistors auf dessen Emitter übertragen und da der sehr niederohmig
ist, einen dieser Spannungsänderung proportionalen Strom durch den Widerstand 2A- zur Folge haben. Diese
Stromänderung wird vom Transistor 25 durch den Widerstand 27 geleitet. Da dieser nur den halben Wert des
Widerstandes 24 aufweist, entsteht an ihm ein Spannungsabfall,
der der Hälfte der Spannungsänderung an der Elektrode D des Feldeffekttransistors entspricht. Ebenso
werden Spannungsanderungen an der Elektrode S über
den Transistor 21 und den Widerstand 23, den Transistor ?5 und den Widerstand 27 zur Hälfte auf die Steuerelektrode
de3 Feldeffekttransistors 20 übertragen.
130025/0424
copy
-IA-
Dadurch, daii von beiden Elektroden S und JJ die spannung
zur Hälfte an die Steuerelektrode geführt wird, ist die Schaltung nach -Fig. 1 zur Verwendung in Schaltungen
geeignet, bei denen beide Elektroden des Feldeffekttransistors
mit veränderbaren Spannungen beaufschlagt sind. Wird jedoch ein veränderbarer Widerstand
derart in eine Schaltung eingefügt, daß sein eines Ende mit konstantem Potential verbunden ist,
genügt die Rückführung der Spannung einer der Elektroden. Dieses ist in Figur 3 dargestellt, bei welcher
die Senke eines Feldeffekttransistors 30 mit der Basis
eines Transistors 31 verbunden ist, dessen Emitter über den Widerstand 32 an den Emitter eines weiteren
Transistors 33 angeschlossen ist, dessen Kollektor mit der Steuerelektrode verbunden ist, welcher die
Steuerspannung IL. über einen Widerstand 3^ zugeführt
ist. Der Kollektor des Transistors 31 ist mit positiver
Betriebsspannung, der Emitter des Transistors 33 über einen V/iderstand 35 in negativer Betriebsspannung verbunden.
Die Basis des Transistors 33 erhält ein geeignetes konstantes Potential. Die Funktion der Schaltung
nach Fig. 3 entspricht derjenigen nach Fig. 2.
Bei den Schaltungsanordnungen nach Fig. 2 und 3 wird die Steuerspannung über den Widerstand 27 bzw. yv zugeführt,
wobei sie kaum verändert wird, da der Eingangswiderstand der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors
sowie der Kollektorwiderstand des Transistors groß gegenüber den in der Praxis bei den Schaltungen
nach Fig. 2 und 3 verwendeten Widcrst.undsworken
von einigen kOhm ist. Sollen jedoch Steuerspannungen
mit höheren Frequenzanteilen (also sich schnell ändernde Steuerspannungen) zu ebenso schnellen Änderungen
des Widerstandes der Quelle-Senke-Strecke des
130025/0424 COPY
-ja-
Feldeffekttransistors sowie sonstige Streukapazitäten
bemerkbar. Im Sinne einer trägheitslosen Steuerung ist es deshalb erwünscht, den Wert des Widerstandes
2/ '?ig. 2) und denjenigen des Widerstand 34 (Fig· 3)
möglichst gering zu halten.
Dieses hätte jedoch zur Folge, daß die Widerstände 24,25 bzw. 32 ebenfalls recht geringe Werte anzunehmen
hätten, was wiederum einen großen Ruhestrom durch die Transistoren 21,22 und 31 bedeutet hätte. Dieser
Nachteil wird bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 vermieden. Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 4
ist die Quellenelektrode des Feldeffekttransistors 40 über einen Spannungsteiler, bestehend aus den Widerständen
41 und 42, mit der Basis eines Transistors 43 verbunden. Diese Spannungsteiler sind aus zwei gleichen
Widerständen gebildet, so daß der Basis des Transistors
43 die Hälfte der bei S anliegenden Spannung zugeführt wird. Der Emitter des Transistors 43 ist mit dem Emitter
eines weiteren Transistors 44 über einen Widerstand 45 verbunden. Beide Emitter sind ferner mit je
einem Widerstand 46,47 an den negativen Pol der Spannungsquelle angeschlossen. Die Basis des Transistors
44 wird über einen aus den Widerständen 48 und 49 bestehenden
Spannungsteiler mit einer negativen konstanten Spannung versorgt. Die Steuerspännung IL· wird über
einen Widerstand $0 der Steuerelektrode des Feldeffekttransistors
zugeführt. Außerdem ist dieser Widerstand 50 in den Kollektorkreis des Transistors 44 einbezogen.
Die halbierte Spannung an der Elektrode S des Feldeffekttransistors
hat einen entsprechenden Strom durch die Transistoren 43 und 44 zufolge, dessen Höhe sich
aus der Höhe der halben Quellenspannung des Feldeffekttransistors 40 sowie dem am Emitter des Transistors
43-wirksamen Widerstand ergibt. Dieser wirksame Wider-
- 10 -
130025/0424
JIl-
stand ist die Reihenschaltung des Widerstandes 45 mit den Widerständen der Basis-Emitter-Strecken der
Transistoren 43 und 44. Durch geeignete Wahl der Größe des Widerstandes 45 wird erreicht, daß diese Reihenschaltung
den gleichen Wert wie der Widerstand 50 aufweist. Dadurch wird die halbe Quellenspannung des
Feldeffekttransistors 40 an dessen Steuerelektrode übertragen, wobei der Wert des Widerstandes 50 verhältnismäßig
klein sein kann ohne daß in den Transistoren 43 und 44 ein hoher Ruhestrom zu fließen braucht.
In der Praxis hat sich ein Wert von 100 Ohm für den Widerstand 50 als geeignet erwiesen.
Figur 5 zeigt eine praktisch ausgeführte Schaltung zur Erzielung eines einstellbaren Widerstandes nach
dem in Figur 4 gezeigten Schaltungsprinzip. Bereits in Fig. 4 dargestellte Schaltungselemente sind in
Fig. 5 mit gleichen Bezugszeichen versehen. Die Schaltungsanordnung
nach Fig. 5 enthält einerseits zwei Schaltungsanordnungen wie sie schematisch in Fig. 4
dargestellt sind, wobei andererseits jede dieser ßchaltungsanordnungen
zwei steuerbare Widerstände umfaßt, von denen jeweils einer beispielsweise entsprechend
der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 verwendet wird und der zweite für Kompensationszwecke, wie sie spä-'
ter erläutert werden, herangezogen werden kann.
Gegenüber der Schaltungsanordnung nach Fig. 4 wurde zwischen dem Verbindungspunkt des Widerstandes 50 und
des Kollektors des Transistors 44 einerseits und den Steuerelektroden der Feldeffekttransistoren 40 und
andererseits ein Transistor ^2 als Impedanzwandler
geschaltet, dessen Emitterwiderstand 53 mit negativem
Potential verbunden ist. Zum Ausgleich von Verlusten bei höheren Frequenzen im Spannungsteiler 41/42 wurde
- 11 -
130025/0424
der Widerstand 4-1 durch einen Kondensator 5^ überbrückt.
Die Elemente der zweiten Schaltung mit veränderbarem
Widerstand wurden mit entsprechenden Bezugszeichen versehen, welchen ein Strich hinzugefügt wurde.
Lediglich die Elektroden der Feldeffekttransistoren 40, 40', 51, 51' wurden mit den Buchstaben S,D,G
sowie fortlaufenden Indizes bezeichnet. Die Elektrode
für die gemeinsame Steuerung beider einstellbarer Widerstände ist mit G bezeichnet.
Die Verwendung derartiger Schaltungen in Anordnungen gemäß Fig. 1 setzt voraus, daß die Kennlinien beider
einstellbaren Widerstände aneinander angepaßt sind. Um bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 5 etwaige
Toleranzen ausgeglichen zu können, sind die Einsteller 56 und 57 vorgesehen, mit denen einerseits die Steigung
der Kennlinien zwischen dem Widerstand der Quelleüenke-Strecken
der Feldeffekttransistoren und der oteuerspannung und andererseits die Lage dieser Kennlinie
eingestellt werden kann. Mit Hilfe des Potentiometers 56 wird ein Teil der über den Widerstand 55 zugeführten
Steuerspannung je nach Erfordernis dem Emitter des Transistors 44 oder dem Emitter des Transistors
44' gegenüber demjenigen des anderen Transistors verschoben.
Bei schnellen Änderungein der Steuerspannung, welche
bei G zugeführt wird, macht sich die Kapazität zwischen der Senken- und der Steuerelektrode der Feldeffekttransistoren
derart bemerkbar, daß in das Ausgangssignal eine Spannungsspitze eingefügt wird. Um diesen
Fehler zu kompensieren, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, wie beispielsweise in
Fig. 6 dargestellt, dem als steuerbarer Widerstand verwendeten Feldeffekttransistor 40 einen weiteren
- 12 -
130025/0424
•/ff.
Feldeffekttransistor 51 zuzuordnen. Die Steuerelektroden
beider Feldeffekttransistoren erhalten die gleiche Steuerspannung. Während jedoch der Feldeffekttransistor
40 mit dem in der Amplitude zu beeinflussenden Signal beaufschlagt ist, wird dem Feldeffekttransistor 51
kein Signal zugeführt. Bezüglich der Wirkung der Kapazität zwischen der Steuerelektrode und der Senkenelektrode
sind beide Feldeffekttransistoren jedoch gleich geschaltet, so daß jeweils an den invertierenden
und nichtinvertierenden Eingang des Verstärkers 71 gleiche Impulsspitzen gelangen und diese sich am
Ausgang des Differenzverstärkers 72 nicht störend bemerkbar
machen. Gegenüber der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 unterscheidet sich im übrigen die Schaltungsanordnung
nach Fig. 6 dadurch, daß der Feldeffekttransistor M-O am eingangsseitigen Ende des die Verstärkung
bestimmenden Spannungsteilers angeordnet ist. Der Gegenkopplungswiderstand 73 weist einen Festwert
auf. Dieser Unterschied zu der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 bewirkt, daß ein Signal, welches bei 7iv
der Schaltungsanordnung zugeführt wird, auf dem Weg zum Ausgang 72 stark gedämpft werden kann, so daß
sich diese Schaltung im wesentlichen für Aufgaben · eignet, bei denen ein Signal, welches bei 7^- mit etwa
konstantem Pegel auftritt, am Ausgang zwischen Werten, die etwa zwischen diesem Pegel und 0 liegen, eingestellt
werden kann. Dieses hat seine Ursache darin, daß die Quelle-Senke-Strecke des Feldeffekttransistors
4-0 sehr große Widerstände annehmen kann, während der Fer.twiderfitnnd 7j5 aua Gründen dox^ Breitbandigkeit der
Schaltungsanordnung kleine Werte beibehalten sollte,
beispielsweise einen Wert von £8 Ohm, der sich in der Praxis als günstig herausgestellt hat. Die übrigen
- 13 -
130025/0424
Elemente der Schaltungsanordnung nach Fig. 6 entsprechen
im wesentlichen der Schaltungsanordnung nach Fig. und sind daher mit gleichen Bezugszeichen versehen,
wobei die Einstellglieder denen der Schaltung nach Fig. 5 entsprechen und daher auch mit diesen Bezugszeichen versehen sind.
Die Einrichtung nach Fig. 5 wurde in Fig. 6 teilweise
umrahmt, wobei der Feldeffekttransistor 51' nicht dargestellt wurde, da er für die Schaltungsanordnung
nach Fig. 6 nicht benötigt wird. Mit der Umrahmung 75 soll angedeutet werden, daß die darin enthaltenen Elemente
vorteilhafter Weise als Baustein, beispielsweise als integrierte Schaltung, ausgeführt sein sollten,
da sie für verschiedene Schaltungen, bei denen veränderbare Widerstände erforderlich sind, unverändert
eingesetzt werden können.
130025/0424
Claims (1)
12.12.1979 MS/PLI/Go/Hö
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Ansprüche
i.j Schaltungsanordnung mit steuerbarem Widerstand,
ei welcher der Widerstand der Quelle-Senke-Strecke eines Feldeffekttransistors mit Hilfe einer über einen
mit der Steuerelektrode verbundenen Widerstand zugeführten Steuerspannung steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Quelle und/oder die Senke über je einen als Impedanzwandler geschalteten Transistor
(21,22,31,4-3) und über einen in Basisgrundschaltung arbeitenden weiteren Transistor (25,33*44-) mit der
Steuerelektrode verbunden sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Quelle und/oder die Senke mit
der Basis je eines Transistors (21,22,31) verbunden sind, dessen Emitter über einen Widerstand (23,24,32)
von etwa doppelter Größe desjenigen Widerstandes (27,34)„der mit der Steuerelektrode verbunden ist, an
den Emitter des weiteren Transistors (25,33) angeschlossen ist.
130025/0424
ORIGINAL INSPECTED
'j>. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Quelle und/oder die Senke übr-r je einen Spannungsteiler (41,42) mit der Basis
je eines Transistors (43) verbunden sind, dessen Emitter über einen V/iderstand (45) mit dem Emitter
des weiteren Transistors (44) verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der in Basisgrundschaltung arbeitende
weitere Transistor (44) über einen weiteren Impedanzwandler (52,52') mit der Steuerelektrode des
Feldeffekttransistors (40,40') verbunden ist.
5· Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an die Steuerelektrode des Feldeffekttransistors
(40,4O1) die Steuerelektrode eines weiteren Feldeffekttransistors (5^i51') angeschlossen
ist.
6. Anordnung mit zwei steuerbaren Widerstandsstrekken,
dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schaltungsanordnungen nach einem der Ansprüche 1 bis 5 vorzugsweise
zu einem Modul - vorzugsweise in integrierter Technik - zusammengefaßt sind.
7. Schaltungsanordnung mit steuerbarem Widerstand, gekennzeichnet durch die Verwendung in einer Schaltungsanordnung
mit steuerbarem übertragungsfaktor,
bei welcher ein oder mehrere Steuersignale die Größe eines ersten und eines zweiten veränderbaren Widerstandes
gleichsinnig beeinflussen, wobei die .Beeinflussung
des zweiten Widerstandes innerhalb eines Gegenkopplungskreises erfolgt, daß das Ergebnis eines Vergleichs
130025/0424
COPV
zwischen einem Steuersignal und einem mit Hilfe des zweiten veränderbaren Widerstandes veränderten Steuersignal
verstärkt und breitbandig den Steuerelektroden beider veränderbaren Widerstände zugeführt wird.
S. Schaltungsanordnung mit steuerbarem IJbertragungsfaktor
nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Feldeffekttransistor 40 und der weitere Feldeffekttransistor (50) mit je einem Eingang eines Differenzverstärkers
(71) verbunden sind, und der Feldeffekttransistor (40) Teil eines Spannungsteilers (40,73)
ist, welcher für die Größe des Ubertragungsfaktors maßgebend ist.
130025/042^
CX)PY
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2950584A DE2950584C2 (de) | 1979-12-15 | 1979-12-15 | Schaltungsanordnung mit steuerbarem Widerstand |
US06/212,935 US4395643A (en) | 1979-12-15 | 1980-12-04 | Broadband circuit with rapidly variable resistor |
JP17596880A JPS5694656A (en) | 1979-12-15 | 1980-12-15 | Circuit device with controllable resistor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2950584A DE2950584C2 (de) | 1979-12-15 | 1979-12-15 | Schaltungsanordnung mit steuerbarem Widerstand |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2950584A1 true DE2950584A1 (de) | 1981-06-19 |
DE2950584C2 DE2950584C2 (de) | 1984-07-12 |
Family
ID=6088610
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2950584A Expired DE2950584C2 (de) | 1979-12-15 | 1979-12-15 | Schaltungsanordnung mit steuerbarem Widerstand |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4395643A (de) |
JP (1) | JPS5694656A (de) |
DE (1) | DE2950584C2 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0502570A1 (de) * | 1991-03-06 | 1992-09-09 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Einstellbarer Spannungs-/Stromwandler mit Verzerrungsreduktion dritten Grades |
EP0528659A1 (de) * | 1991-08-16 | 1993-02-24 | STMicroelectronics, Inc. | Impedanzvervielfacher |
EP0594074A1 (de) * | 1992-10-22 | 1994-04-27 | NOKIA TECHNOLOGY GmbH | Stellbarer elektronischer Widerstand |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5946854A (ja) | 1982-09-10 | 1984-03-16 | Fuji Photo Film Co Ltd | 多層分析材料 |
US4875023A (en) * | 1988-05-10 | 1989-10-17 | Grumman Aerospace Corporation | Variable attenuator having voltage variable FET resistor with chosen resistance-voltage relationship |
US4864162A (en) * | 1988-05-10 | 1989-09-05 | Grumman Aerospace Corporation | Voltage variable FET resistor with chosen resistance-voltage relationship |
US5128566A (en) * | 1989-11-03 | 1992-07-07 | Etymotic Research, Inc. | Variable attenuator circuit |
JPH04349708A (ja) * | 1990-09-11 | 1992-12-04 | Silicon Syst Inc | Mos抵抗回路 |
US5485115A (en) * | 1993-12-02 | 1996-01-16 | Fluke Corporation | Impedance synthesizer |
SE502766C2 (sv) * | 1994-03-23 | 1996-01-08 | Ellemtel Utvecklings Ab | Kopplingsarrangemang |
US6956402B2 (en) * | 2003-01-30 | 2005-10-18 | Agilent Technologies, Inc. | Multi-device system and method for controlling voltage peaking of an output signal transmitted between integrated circuit devices |
JP2006066961A (ja) * | 2004-08-24 | 2006-03-09 | General Res Of Electronics Inc | 可変減衰回路 |
JP4998460B2 (ja) * | 2006-03-10 | 2012-08-15 | 富士通株式会社 | 低雑音増幅器 |
US7496481B2 (en) * | 2006-05-19 | 2009-02-24 | Watlow Electric Manufacturing Company | Sensor adaptors and methods |
US7496469B2 (en) * | 2006-05-19 | 2009-02-24 | Watlow Electric Manufacturing Company | Temperature sensor adaptors and methods |
US8385498B2 (en) * | 2006-05-31 | 2013-02-26 | Kenet, Inc. | Boosted charge transfer circuit |
US8604862B2 (en) | 2009-11-16 | 2013-12-10 | Analog Devices, Inc. | Four-quadrant bootstrapped switch circuit |
US7952419B1 (en) * | 2009-11-16 | 2011-05-31 | Analog Devices, Inc. | Bootstrapped switch circuit |
FR3029717A1 (de) * | 2014-12-09 | 2016-06-10 | St Microelectronics Crolles 2 Sas |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2650583A1 (de) * | 1976-09-02 | 1978-03-09 | Marconi Co Ltd | Abschwaechungsschaltung |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3537025A (en) * | 1967-11-06 | 1970-10-27 | Bell Telephone Labor Inc | Unitary circuit for clamping,amplification and automatic gain control |
US3633044A (en) * | 1969-12-31 | 1972-01-04 | Singer General Precision | Gamma correction circuit |
US3904975A (en) * | 1973-04-26 | 1975-09-09 | Olympus Optical Co | Automatic gain control circuit |
JPS5339225B2 (de) * | 1973-11-13 | 1978-10-20 | ||
NO142768C (no) * | 1974-01-26 | 1980-10-08 | Licentia Gmbh | Kopling for automatisk dynamikk-kompresjon eller -ekspansjon |
JPS5610015Y2 (de) * | 1975-10-15 | 1981-03-05 | ||
US4220931A (en) * | 1978-05-12 | 1980-09-02 | Northern Telecom Systems Corporation | Composite video automatic gain control amplifier |
DE2912346C2 (de) * | 1979-03-29 | 1982-08-19 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Kompander zur Umschaltung auf unterschiedliche Kompanderkennlinien |
-
1979
- 1979-12-15 DE DE2950584A patent/DE2950584C2/de not_active Expired
-
1980
- 1980-12-04 US US06/212,935 patent/US4395643A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-12-15 JP JP17596880A patent/JPS5694656A/ja active Pending
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2650583A1 (de) * | 1976-09-02 | 1978-03-09 | Marconi Co Ltd | Abschwaechungsschaltung |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Elektronik, 1968, H. 8, S. 236,237 * |
GB-Z: British Communications an Electronics, 1964, Dezember, S. 857-858 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0502570A1 (de) * | 1991-03-06 | 1992-09-09 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | Einstellbarer Spannungs-/Stromwandler mit Verzerrungsreduktion dritten Grades |
EP0528659A1 (de) * | 1991-08-16 | 1993-02-24 | STMicroelectronics, Inc. | Impedanzvervielfacher |
EP0594074A1 (de) * | 1992-10-22 | 1994-04-27 | NOKIA TECHNOLOGY GmbH | Stellbarer elektronischer Widerstand |
US5719518A (en) * | 1992-10-22 | 1998-02-17 | Nokia Technology Gmbh | Variable electronic resistor having parallel phase-inverted variable semiconductor channels with common control input and current-to-voltage converters |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2950584C2 (de) | 1984-07-12 |
US4395643A (en) | 1983-07-26 |
JPS5694656A (en) | 1981-07-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2950584C2 (de) | Schaltungsanordnung mit steuerbarem Widerstand | |
DE2310266C2 (de) | Verstärker | |
DE69505649T2 (de) | Verstärkerschaltung | |
DE10251308A1 (de) | Schaltung und Verfahren zum Steuern des Ruhestroms in einer geschalteten Kondensatorschaltung | |
DE2718491A1 (de) | Schaltungsanordnung zur verstaerkung der signale eines elektromagnetischen wandlers und zur vorspannungserzeugung fuer den wandler | |
DE2167266C2 (de) | Begrenzerschaltung | |
DE2223244B2 (de) | Verstärkerschaltung mit Stromverteilungssteuerung | |
EP0692870A1 (de) | Schaltungsanordnung zur Kapazitätsverstärkung | |
DE2305291B2 (de) | Regelschaltung zur Regelung der Amplitude eines Signals | |
DE69223318T2 (de) | RC-Filter für niedrige und sehr niedrige Frequenzanwendungen | |
DE68920399T2 (de) | Filterschaltungsanordnung. | |
EP0744828A2 (de) | Transimpedanzverstärkerschaltung | |
DE3824556A1 (de) | Eingangsschaltung fuer hochfrequenzverstaerker | |
DE3602551C2 (de) | Operationsverstärker | |
DE4101492C2 (de) | ||
DE3015806C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Abnahme von Signalen von Halbleiter-Bild- oder -Zeilensensoren | |
DE2323937C2 (de) | ||
DE2729722C2 (de) | ||
DE19946459B4 (de) | Rauscharme breitbandige Verstärkereinrichtung sowie Verwendung der Verstärkereinrichtung | |
DE2617488A1 (de) | Schaltungsanordnung zur temperaturkompensation bei einem quarzoszillator | |
DE2655320A1 (de) | Steuerbarer elektronischer widerstand | |
DE3323649C2 (de) | Schaltungsanordnung zur Erhöhung der Induktivität einer Spule | |
EP0691734B1 (de) | Verstärkeranordnung für Hochfrequenzsignale | |
DE2755827A1 (de) | Schaltungsanordnung mit einem durch eine steuergleichspannung veraenderbaren frequenzgang | |
DE3724980A1 (de) | Spannungswiederholerschaltung fuer eine ohmsche komponente aufweisende last mit kompensation der oberwellenverzerrung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H03H 11/24 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |