DE2617488A1 - Schaltungsanordnung zur temperaturkompensation bei einem quarzoszillator - Google Patents
Schaltungsanordnung zur temperaturkompensation bei einem quarzoszillatorInfo
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Description
It 3610
SONY CORPORATION
Tokyo / Japan
Tokyo / Japan
Schaltungsanordnung zur Temperaturkompensation
bei einem Kristalloszillator
bei einem Kristalloszillator
Die Erfindung betrifft allgemein eine Schaltungsanordnung zur Temperaturkompensation bei einem Kristalloszillator
und insbesondere eine neuartige Schaltungsanordnung zur Temperaturkompensation bei einem Kristalloszillator.
Im allgemeinen tritt bei einer Oszillatorschaltung durch
Temperaturänderung eine Frequenzänderung bzw. -drift auf. Die Frequenzänderung eines Oszillators unter Verwendung
eines AT-Quarzoszillators (ein Oszillator mit temperaturabhängigem
Kristall), die durch Temperaturänderung hervorgerufen wird, ist eine Kurve mit einer Funktion dritten
Grades, wie das Diagramm der Fig. 1 zeigt.
Um diese durch Temperaturänderung verursachte Frequenzänderung zu beseitigen, genügt es, daß eine Kapazitätsdiode
in Reihe zu dem Quarzoszillator geschaltet wird,
eine Gleichspannung 1 erzeugt wird, deren Pegel entsprechend der Temperaturänderung nach einer Kennlinie mit
einer Funktion dritten Grades geändert wird, wie in dem Diagramm der Fig. 2 durch die durchgehende Linie gezeigt ist, die der Kennlinie der Fig. 1 gleich ist, und daß
eine Gleichspannung 1 erzeugt wird, deren Pegel entsprechend der Temperaturänderung nach einer Kennlinie mit
einer Funktion dritten Grades geändert wird, wie in dem Diagramm der Fig. 2 durch die durchgehende Linie gezeigt ist, die der Kennlinie der Fig. 1 gleich ist, und daß
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ORIGINAL INSPECTED
_ 2 —
die Gleichspannung 1 der Kapazitätsdiode als Kompensations spannung zur Frequenzänderung zugeführt wird.
Es ist bekannt, eine Schaltungsanordnung, wie sie Fig. 3 zeigt, zur Erzeugung einer Gleichspannung 1 zur Kompensation
der durch Temperaturänderung verursachten Frequenzänderung zu erzeugen. Dies bedeutet, daß die bekannte
Schaltungsanordnung zur Temperaturkompensation eine Parallelschaltung, bestehend aus einer ersten Reihenschaltung
eines Thermistors 3A und eines Widerstandes 4A, eine zweite Reihenschaltung aus einem Widerstand 4B und einem
Thermistor 3B und eine dritte Reihenschaltung aus einem Thermistor 3C und einem Widerstand 4C und einen Addierkreis
5 enthält. Die Parallelschaltung erhält eine konstante Spannung +V auf der Seite der Thermistoren 3A, 3C
und des Widerstandes 4B. Die Verbindungspunkte 2A, 2B
und 2C der Thermistoren 3A bis 3C und der Widerstände
4A bis 4C der jeweiligen Reihenschaltungen sind mit dem Äddierkreis 5 verbunden.
Bei dem in Fig. 3 gezeigten Stand der Technik erhält man, wie das Diagramm der Fig. 2 zeigt, eine Gleichspannung 2A1,
die eine positive Temperaturcharakteristik hat, an dem
Verbindungspunkt 2A, eine Gleichspannung 2B1, die eine negative Temperaturcharakteristik hat, an dem Verbindunaspunkt
2B und eine Gleichspannung 2C" , die eine positive Temperaturcharakteristik hat, an dem Verbindungspunkt 2C
Die bekannte Schaltungsanordnung der Fig. 3 ist außerdem mit einer Oszillatorschaltung 6 versehen, die einen Quarzoszillator
7 und eine Kapazitätsdiode 8 in Reihe hierzu enthält, und die oben erhaltenen Gleichspannungen werden
über dem Addierkreis 5 der Kapazitätsdiode 3 zugeführt, um die Temperaturkompensation durchzuführen.
Bei der bekannten Schaltungsanordnung zur Temperaturkompensation sind jedoch die Gleichspannungen 2A1 bis 2C
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der Gleichspannung 1 angenähert, stimmen aber nicht mit letzterer überein, so daß Fehler z.B. an den schraffierten
Teilen in dem Diagramm der Fig. 2 erzeugt und damit eine Über- oder Untertemperaturkompensation hervorgerufen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
zur Temperaturkompensation bei einem Kristalloszillator zu schaffen, die eine Gleichspannung zur Temperaturkompensation
erzeugt, die eine Temperaturkennlinie mit einer Funktion dritten Grades hat.
Durch die Erfindung soll weiterhin eine Schaltungsanordnung zur Temperaturkompensation bei einem Kristalloszillator
geschaffen werden, die einen Kreis zur Erzeugung einer Gleichspannung, deren Pegel sich nach einer Temperaturcharakteristik
mit linearer Funktion entsprechend der Temperaturänderung ändert, einen Kreis zur Erzeugung
einer Gleichspannung, deren Pegel sich nach einer Temperaturcharakteristik mit einer quadratischen Funktion entsprechend
der Temperaturänderung ändert, und einen Multiplizierkreis, zur Multiplikation der obigen beiden Gleichspannungen
miteinander hat, um eine Gleichspannung zu erzeugen, deren Spannungspegel sich nach einer Temperaturcharakteristik
mit einer Funktion dritten Grades ändert.
Auch soll die Schaltungsanordnung zur Temperaturkompensation bei einem Kristalloszillator eine bestimmte Temperaturkompensationscharakteristik
haben.
Weiterhin soll die Schaltungsanordnung für einen Quarzoszillator geeignet sein und dessen Änderung der Schwingungsfrequenz
ausreichend und mit geringerem Fehler als beim Stand der Technik kompensiert.
Weiterhin soll die Schaltungsanordnung leicht in Form,
einer integrierten Schaltung ausgebildet werden können.
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Durch die Erfindung wird eine Schaltungsanordnung zur Temperaturkompensation
bei einem Kristalloszillator geschaffen, bestehend aus einer Oszillatorschaltung, einem ersten Kreis
zur Erzeugung einer ersten Gleichspannung, die eine Temperaturkennlinie mit einer linearen Funktion hat, einem
zweiten Kreis zur Erzeugung einer zweiten Gleichspannung, die eine Temperaturkennlinie mit einer quadratischen Funktion
hat, einem dritten Kreis zur Multiplikation der ersten und der zweiten Gleichspannung miteinander, um eine dritte
Gleichspannung zu erzeugen, die eine Temperaturcharakteristik mit einer Funktion dritten Grades hat, und einem
vierten Kreis, um die Gleichspannung der Oszillatorschaltung
zuzuführen und die durch Temperaturänderungen verursachten Frequenzänderungen des Kristalloszillators in einem
weiten Bereich zu kompensieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 6 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 ein Diagramm, aus dem die Temperaturänderung
bzw. -drift der Schwingungsfrequenz eines bekannten
Quarzoszillators hervorgeht,
Figur 2 ein Diagramm, aus dem die Kennlinie einer Temperaturkompensationsspannung
hervorgeht, die von einer bekannten Schaltungsanordnung zur Temperaturkompensation
erhalten wird,
Figur 3 das Schaltbild einer bekannten Schaltungsanordnung zur Temperaturkompensation,
Figur 4 das Schaltbild eines Beispiels einer erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung zur Temperaturkompensation
bei einem Kristalloszillator,
Figur 5 ein Diagramm, aus dem die Temperaturkennlinie einer Temperaturkompensationsspannung hervor-
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geht, das zur Erläuterung der erfindungsgemäßen
Schaltungsanordnung zur Temperaturkompensation bei einem Kristalloszillator nach Fig. 4, hervorgeht,
und
Figur 6A bis 6C Diagramme, aus denen Kennlinien der Temperaturänderungen
bzw. -drift der Schwingungsfrequenz des Quarzoszillators hervorgehen, wobei
Fig. 6A den Fall betrifft, daß keine Temperaturkompensation erreicht wird, Fig. 6B die Kennlinie
der Temperaturänderung bzw. -drift ist, wenn Widerstände
mit Bezugswert als einige der Widerstände in dem Beispiel der Fig. 4 verwendet werden, und
Fig. 6C ist die Kennlinie der Temperaturänderung, wenn einige der Widerstände in dem Beispiel der
Fig. 4 eingestellt werden.
Eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung
zur Temperaturkompensation wird nun anhand der Fig. 4 beschrieben.
In Fig. 4 bezeichnet 10 eine erste Brückenschaltung, die eine
Gleichspannung erzeugt, deren Pegel sich nach einer Kennlinie mit linearer Funktion in Abhängigkeit von der Temperaturänderung
ändert. Diese Brückenschaltung 10 besteht aus einem Thermistor 11 und Widerständen 12, 13 und 14, die so
geschaltet sind, daß sie eine Brücke bilden, wie in der Figur gezeigt ist. Eine konstante Gleichspannung +V-- wird
über einem Paar Diagonalverbindungspunkte der Brückenschaltung 10 von einem Quellenanschluß 60 angelegt. Eine zweite
Brückenschaltung 20, die eine Gleichspannung erzeugt, deren Pegel sich nach einer Kennlinie mit quadratischer Funktion
in Abhängigkeit von der Temperaturänderung ändert, ist aus Thermistoren 21, 22 und Widerständen 23 bis 27 gebildet,
die so geschaltet sind, daß sie eine Brücke bilden. Eine konstante Spannung +V wird über einem Paar diagonaler
Verbindungspunkte der Brückenschaltung 20 von dem Anschluß 60 angelegt.
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In Fig. 4 bezeichnet 30 einen Multiplizierkreis, der bei dem gezeigten Beispiel z.B. als doppelsymmetrische Differentialverstärker
ausgebildet ist. Ein erster Differentialverstärker ist aus Transistoren 31 und 32 mit einem
Transistor 33 als Konstantstromquelle gebildet, ein zweiter Differentialverstärker ist aus Transistoren 34
und 35 mit dem Transistor 31 als Konstantstromquelle und ein dritter Differentialverstärker ist aus Transistoren
36 und 37 mit dem Transistor 32 als Konstantstromquelle gebildet. Das andere Paar Diagonalverbindungspunkte der
ersten Brückenschaltung 10 ist mit den Basen der Transistoren 34 und 37 und denjenigen der Transistoren 35, 36
verbunden und das andere Paar Diagonalverbindungspunkte der zweiten Brückenschaltung 20 ist mit den Basen der
Transistoren 31 und 32 verbunden. In Fig. 4 bezeichnen 38 und 39 Lastwiderstände.
Als Multiplizierkreis kann außer dem in Fig. 4 gezeigten der folgende, bekannte Kreis verwendet werden. Z.B. können
die Transistoren 32, 36, 37 und der Widerstand 39 weggelassen werden und es wird nur der zweite Differentialverstärker,
der aus den Transistoren 34, 35 mit dem Transistor 31 als Konstantstromquelle gebildet ist, verwendet. Hierbei ist
das oben erwähnte andere Paar Diagonalverbindungspunkte der ersten Brückenschaltung 10 mit den Basen der Transistoren
34, 35 und das andere Paar Diagonalverbindungspunkhe der zweiten Brückenschaltung 20 ist mit der Basis des
Transistors 32 verbunden und die anderen Diagnonalverbindungspunkte sind geerdet. Dabei ist der übrige Schaltungsaufbau bei gleicher Wirkung im wesentlichen der gleiche
wie in Fig. 4.
Bei dem Beispiel der Fig. 4 ist ein vierter Differentialverstärker
40 vorgesehen, der aus Transistoren 41, 42 mit einem Transistor 43 als Konstantstromquelle gebildet ist.
Hierbei ist ein Widerstand 44 zwischen die Emitter der Transistoren 41, 42 geschaltet. Die Kollektoren der Transistoren
34, 36 und diejenigen der Transistoren 35, 37
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sind miteinander mit den Basen der Transistoren 41, 42 verbunden
und die an dem Kollektor des Transistors 42 erhaltene Spannung wird der Kapazitätsdiode 8 der Oszillatorschaltung
6 zugeführt, die im wesentlichen die gleiche wie in Fig. 3 ist und daher mit den gleichen Bezugszeichen versehen ist.
In Fig. 4 bezeichnen 51, 53 Transistoren und 52 einen Feldeffekttransistor.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Schaltungsanordnung wird eine Gleichspannung E.., deren Pegel sich nach einer Kennlinie
mit linearer Funktion in Abhängigkeit von der Temperaturänderung ändert, wie in Fig. 5 gezeigt ist, an der ersten
Brückenschaltung 10 erhalten, und eine Gleichspannung E2,
deren Pegel sich nach einer Kennlinie mit quadratischer
Funktion in Abhängigkeit von der Temperaturänderung ändert, wie in Fig. 5 gezeigt ist, an der zweiten Brückenschaltung
20 erhalten. Da diese Gleichspannungen E1 und E„ dem Multiplizierkreis
30 zugeführt und dann von diesem miteinander multipliziert werden, erzeugt der Multiplizierkreis 30
eine Gleichspannung E3, deren Pegel sich nach einer Kennlinie
mit einer Funktion dritten Grades in Abhängigkeit von der Temperaturänderung ändert, wie Fig. 5 zeigt. Die
Gleichspannung E_ wird über einen vierten Differentialverstärker 40 der Kapazitätsdiode 8 des Kristalloszillators
6 zugeführt, so daß die Temperaturdrift dessen Schwingungsfrequenz
kompensiert werden kann.
Hierbei treten die folgenden Beziehungen zwischen den Widerstandswerten der Widerstände 27, 13, 44, 25, 24 und
der Gleichspannung E3 auf:
Widerstandswert des Widerstands 27 — Lineare Funktionskomponente
der Gleichspannung E3
Widerstandswert des Widerstands 13 — Quadratische Funktionskomponente der Gleichspannung
E_
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— O —
Widerstandswert des Widerstandes 44 — Funktionskomponente
dritten Grades der Gleichspannung E
Widerstandswert des Widerstandes 25 — Komponente niederer
Temperatur der Gleichspannung E_
Widerstandswert des Widerstandes 24 — Komponente hoher Temperatur
der Gleichspannung
E3
Es ist somit ersichtlich, daß/ wenn die Widerstandswerte
der Widerstände 27, 13, 44, 25 und 24 geändert werden, die jeweiligen Spannungskomponenten der Gleichspannung E geändert
werden können, um die Temperaturkompensation ausreichend durchzuführen.
Die Fig. 6A bis 6C zeigen Diagramme, aus denen Meßergebnisse
der Temperaturänderungen der Schwingungsfrequenz des Kristalloszillators
hervorgehen. Fig. 6A betrifft den Fall, daß keine Temperaturkompensation durchgeführt wird, Fig. 6B
den Fall, daß die Widerstände 27, 13, 44, 25 und 24 mit einem Standardwert verwendet werden und die Temperaturkompensation
durchgeführt wird, und Fig. 6C betrifft den Fall, daß der Widerstandswert der Widerstände eingestellt und
dann die Temperaturkompensation durchgeführt wird.
Wie sich aus dem Vorherigen ergibt, kann die Temperaturänderung der Schwingungsfrequenz des Kristalloszillators
durch die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Temperaturkompensation
bei einem Kristalloszillator erheblich verringert bzw. ausreichend kompensiert werden. Der bei
der bekannten Schaltungsanordnung der Fig. 2 durch die schraffierten Teile auftretende Fehler kann vermieden
werden.
Claims (7)
1.'Schaltungsanordnung zur Temperaturkompensation bei einem.
Kristalloszillator mit einer Oszillatorschaltung, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung zur Erzeugung einer
ersten Gleichspannung, die eine Temperaturkennlinie mit einer linearen Funktion hat, eine zweite Einrichtung zur
Erzeugung einer zweiten Gleichspannung, die eine Temperaturkennlinie mit einer quadratischen Funktion hat, eine
dritte Einrichtung zur Multiplikation der ersten Gleichspannung mit der zweiten Gleichspannung und zur Erzeugung
einer dritten Gleichspannung, die eine Temperaturkennlinie mit einer Funktion dritten Grades hat, und eine vierte
Einrichtung, um die dritte Gleichspannung auf die Oszillatorschaltung zu geben.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung aus einer Brückenschaltung
mit einem veränderbaren Widerstandselement und drei Widerständen besteht, und daß die zweite Einrichtung aus einer
Brückenschaltung aus zwei veränderbaren Widerstandselementen und fünf Widerständen besteht.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens einer der drei Widerstände der ersten Einrichtung und wenigstens einerder fünf Widerstände der
zweiten Einrichtung veränderbare Widerstände sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einrichtung aus wenigstens zwei Transistoren
jeweils mit einer ersten, zweiten und dritten Elektrode besteht, die in Kaskade geschaltet sind, wobei
einer der beiden Transistoren mit einer der beiden Gleichspannungen an seiner ersten Elektrode versorgt wird, der
andere der beiden Transistoren mit einem weiteren Transi-
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stör einen Differentialverstärker bildet, und der Differentialverstärker
mit der anderen der beiden Gleichspannungen versorgt wird.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Einrichtung ein Multiplizierkreis ist, der aus einem Transistor mit einer ersten, zweiten und
dritten Elektrode und einem Differentialverstärker besteht, wobei die erste Elektrode des Transistors die zweite
Gleichspannung und der Differentialverstärker die erste Gleichspannung erhält.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die dritte Einrichtung ein Multiplizierkreis ist, der aus einem ersten, zweiten und dritten Differentialverstärker
vom doppe1symmetrischen Typ besteht, daß der erste
Differentialverstärker die zweite Gleichspannung und der zweite und dritte Differentialverstärker die erste Gleichspannung
erhält.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Differentialverstärker aus einem ersten und zweiten Transistor jeweils mit einer ersten, zweiten
und dritten Elektrode besteht, daß die dritte Elektrode des ersten und zweiten Transistors über einen Widerstand
miteinander und mit einer Konstantstromquelle verbunden sind, daß die erste Elektrode des ersten und zweiten Transistors
die zweite Gleichspannung erhält, daß der zweite Differentialverstärker aus einem dritten und vierten
Widerstand jeweils mit einer ersten, zweiten und dritten Elektrode besteht, daß die dritte Elektrode des dritten
und vierten Transistors miteinander und mit der zweiten Elektrode des ersten Transistors verbunden sind, daß der
dritte Differentialverstärker aus einem fünften und sechsten
Transistor jeweils mit einer ersten, zweiten und dritten Elektrode besteht, daß die dritte Elektrode des fünften
und sechsten Transistors miteinander und mit der zweiten
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Elektrode des zweiten Transistors verbunden sind, daß die
erste Elektrode des dritten bis sechsten Transistors die
erste Gleichspannung erhält, daß die zweite Elektrode des dritten und fünften Widerstandes mit einem ersten Ausgangsanschluß verbunden sind, und daß die zweite Elektrode des vierten und sechsten Transistors mit einem zweiten Ausgangsanschluß verbunden sind.
erste Gleichspannung erhält, daß die zweite Elektrode des dritten und fünften Widerstandes mit einem ersten Ausgangsanschluß verbunden sind, und daß die zweite Elektrode des vierten und sechsten Transistors mit einem zweiten Ausgangsanschluß verbunden sind.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |