DE2641525C3 - Verstärker mit einstellbarer Verstärkung - Google Patents
Verstärker mit einstellbarer VerstärkungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verstärker mit einstellbarer Verstärkung, der eingangsseitig mit einer
Gleich- und einer Wechselspannung belegt und ausgangsseitig mit einer beide Spannungen voneinander
trennenden Weichenschaltung versehen ist, und bei dem eine dieser Spannungen die zu verstärkende Nutzspannung
und die andere eine mit konstanter Amplitude zugeführte Kontrollspannung darstellt, wobei der für
die letztere vorgesehene Ausgang der Weichenschaltung an den ersten Eingang eines Differenzverstärkers
geführt ist, dessen zweiter Eingang mit einer veränderbaren Steuerspannung beschaltet ist, und ein für Gleich-
und Wechselstrom wenigstens annähernd gleiche Widerstandswerte aufweisender steuerbarer Widerstand
von der Ausgangsspannung des Differenzverstärkers auf einen solchen Widerstandswert eingestellt wird,
daß sich die Eingangsspannungen des Differenzverstärkers einander möglichst weitgehend angleichen.
Ein Verstärker dieser Art ist aus der DE-AS 12 90 194
Ein Verstärker dieser Art ist aus der DE-AS 12 90 194
ίο bekannt, wobei als Stellglied ein einstellbarer Widerstand
verwendet wird. An den Eingang dieses Verstärkers wird sowohl eine Steuerspannung als auch
eine Signalspannung angelegt, wobei ausgangsseitig durch eine entsprechende Filterschaltung eine Tren-
ii nung vorgenommen wird. Bei der Signalspannung
einerseits und der Steuerspannung andererseits handelt es sich um zwei Wechselspannungen unterschiedlicher
Frequenzbereiche. Die ausgefilterte Steuerspannung wird einer Vergleichsschaltung zugeführt, welche eine
>o Überprüfung dahingehend vornimmt, ob die Steuerspannung
eine entsprechende Bezugsspannung übersteigt oder nicht Die Ausgangsspannung des Vergleichsverstärkers
wird einer Lichtquelle zugeführt, durch die fotoleitende Zellen so bestrahlt werden, daß
>i deren Leitfähigkeit in Abhängigkeit von der Größe der
Steuerspannung verändert wird. Diese fotoleitenden Zellen liegen im Bereich der eigentlichen Verstärker,
d. h. sie beeinflussen sowohl die Steuerspannung als auch die Signalspannung. Die so aufgebaute Regelschal-
«) tung hat die Eigenschaft, daß sich die Eingangsspannungen
an der Vergleichsschaltung einander möglichst weit annähern.
Aus der DE-OS 23 57 427 ist ein spannungsgesteuertes
Dämpfungsglied für Niederfrequenzsignale bekannt,
)> bei dem ein oder mehrere lichtempfindliche Dämpfungsglieder
in der eigentlichen Signalleitung vorhanden sind und mindestens eine darauf einwirkende
einstellbare Lichtquelle vorgesehen ist Diese Lichtquelle wird vom Ausgang eines Differenzverstärkers her
4(i angesteuert, dessen einer Eingang/iiit einer Steuerspannung
und dessen anderer Eingang über das oder die lichtempfindlichen Dämpfungsglieder mit einer vorzugsweise
außerhalb des niederfrequenten Signalbereichs liegenden Vergleichsspannung (Steuerspannung)
4> in Verbindung steht. Somit wird bei diesem spannungsgesteuerten
Dämpfungsglied für die Signalspannung eine Wechselspannung und für die Steuerspannung eine
Gleichspannung verwendet.
Bei Verstärkerschaltungen der vorstehend genannten
-in Art wirken sich Schwankungen der Umgebungstemperatur
zwar nicht mehr so stark auf die Schaltungskennwerte aus, wie bei solchen geregelten Verstärkerschaltungen,
bei denen die Steuerspannung nicht mit über die eigentlichen Verstärkerelemente geführt, sondern an-
Yi derweitig gewonnen wird. Es verbleiben jedoch auch bei
diesen bekannten Schaltungen temperaturabhängige Veränderungen der einstellbaren Verstärkung.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Verstärker der eingangs genannten Art
Mi so weiterzubilden, daß sein Temperaturgang besonderj
niedrig gehalten werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der Verstärker eine stromgegengekoppelte Transistorstufe
enthält, der ein zweiter Transistor entgegengesetzte ten Leitfähigkeitstyps derart vorgeschaltet ist, daß sich
die temperpturabhängigen Schwankungen der Basis-Emitter-Spannungen
beider Transistoren gegenseitig ausgleichen, daß die dem Verstärker eingangsseitig
zugeführte Kontrollspannung konstanter Amplitude aus der Basisvorspannung des zweiten Transistors besteht
und daß der steuerbare Widerstand einem ohmschen Widerstand parallel geschaltet ist und zusammen mit
diesem den Stromgegenkopplungswiderstand der Transistorstufe darstellt
Mit der so aufgebauten Schaltung läßt sich die Verstärkung völlig temperaturabhängig und gleichzeitig
linear einstellen. Der zweite Transistor dient dabei in erster Linie der Temperaturkompensation der Basisemitterstrecke
des ersten Transistors sowie gegebenenfalls einer Impedanzwandlung, so daß die Verstärkung
prakiisch ausschließlich durch die stromgegengekoppelte erste Transistorstufe bewirkt wird.
Wenn der steuerbare Widerstand als Feldeffekttransistor ausgebildet wird, ist es gemäß einsr Weiterbildung
der Erfindung zweckmäßig, wenn dem Ausgang des Differenzverstärkers ein Gleichrichter solcher
Polung parallel geschaltet wird, daß etwaige Ausgangsspannungskomponenten einer den Feldeffekttransistor
zerstörenden Polarität von diesem ferngehalten werden. Dadurch ist ein sicherer Schutz des Feldeffekttransistors
gewährleistet
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist eine Amplitudenmodulation ohne störenden Temperaturgang
dadurch erreichbar, daß die dem Differenzverstärkereingang zugeführte Steuerspannung nach einer
vorgegebenen Zeitfunktion verändert wird und daß an dem der Wechselspannung zugeordneten Ausgang der
Weichenschaltung eine entsprechend amplitudenmodulierte Wechselspannung abgegriffen wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert Dabei zeigen
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines Verstärkers nach der Erfindung,
Fig.2 eine schaltungstechnische Variante zu dem in
F i g. 1 gezeigten Stellglied.
Der Wechselspannungsverstärker nach F i g. 1 besitzt zwei Transistoren TSi und TS 2 entgegengesetzten
Leitfähigkeitstyps. Dem Transistor TSi ist ein das Basispoter.tial definierender, an der Betriebsspannung
+ Ub liegender Spannungsteiler R7, RS und Λ10
zugeordnet sowie ein einpolig an + Un liegender Emitterwiderstand R9. RiO stellt gleichzeitig einen
gegen Masse geschalteten Kollektorwiderstand dar und ist mit einem Kondensator C 4 überbrückt. Der Emitter
von TSi ist mit der Basis des Transistors TS 2 verbunden, dessen Kollektor über einen Kollektorwiderstand
RH an +Ug geschaltet ist, während sein
Emitter über die Parallelschaltung eines ohmschen Widerslandes R12 trad eines Feldeffekttransistors
FET2 an Masse gelegt ist. Eine am Schaltungseingang 9 liegende Wechselspannung U1-" wird über einen
Kopplungskondensator CS der Basis von 7*51 zugeführt,
beim Durchlaufen der Transistorschaltung verstärkt, am Transistor TS2 kollektoiseitig abgegriffen
und über einen Kopplungskondensator C% an den Schaltungsausgang 10 übertragen, an dem sie als
Wechselspannung U1" zur Verfügung steht. Die Transistoren TSi und TS2 sind dabei in ihren
Kennwerten so ausgesucht und zweckmäßigerweise derart thermisch gekoppelt, daß die temperaturabhängige
Schwankung der Basis-Emitter-Spannung von TS2 durch eine entsprechende Schwankung der Basis-Emitter-Spannung
von TSi ausgeglichen wird. Da die Basis von TS1 auf einem temperaturunabhängigen festen
Potential liegt, ist dann auch das Potential am Emitter von TS2 von der Umgebungstemperatur unabhängig.
Neben dem Wechselspannungssignal U/' liegt noch die durch R7,R& und P 10 auf den konstanten Wert U,,'
geteilte Betriebsspannung + Ub als Kontrollsignal an
der Basis von 7"Sl, wird am Kollektor von TS 2
verstärkt abgegriffen und über einen Tiefpaß mit dem ohmschen Widerstand R 13 und dem Kondensator Cl
dem positiven Eingang eines symmetrisch aufgebauten Differenzverstärkers 11 hoher Verstärkung zugeführt
Der negative Eingang des Differenzverstärkers 11 ist an
den Abgriff 12 eines an der Betriebsspannung + Ub
liegenden Potentiometers P 2 geschaltet Der Ausgang des Differenzverstärkers 11 ist über einen ohmschen
Widerstand R 14 mit dem »gate« des FET2 verbunden. Der in Querableitung angeordnete Gleichrichter G hat
die Aufgabe, etwaige positive Ausgangsspannungen vom Differenzverstärker 11, die beispielsweise durch
Einschaltstromstöße hervorgerufen werden, kurzzuschließen, um eine Zerstörung des Feldeffekttransistors
FET2 zu verhindern. CZ' unterbindet Störungen durch höherfrequente Wechselspannungs- oder Rauschanteile,
die ebenfalls am Ausgang des Differenzverstärker^ 11 auftreten können.
Wenn man davon ausgeht, daß der Transistor TS1 die
eingangsseitig anliegenden Signale nicht verstärkt sondern nur eine Temperaturkompensation der Basis-Emitter-Slrecke
von 7"52 sowie eine Impedanzwandlung bewirkt so ist die Verstärkung der zwischen 9 und
10 liegenden Schaltung durch die Kennwerte der stromgegengekoppelten Transistorstufe 7"52 gegeben.
Im einzelnen wird dabei die Verstärkung ν dargestellt durch die Beziehung
RiI
wobei R 11 den Widerstandswert des Kollektorwidersiandes
und Ri: den Widerstandswert des aus der Parallelschaltung von R12 und FET2 gebildeten
Emitterwiderstandes bedeuten. Dabei ist vorausgesetzt, 4i) daß der Basisstrom von TS2 wesentlich kleiner ist als
der Kollektorstrom und daß die Basis-Emitterspannung von TS 2 konstant ist. Drückt man den Widerstandswert
R 11 durch
RlI =
aus, wobei U1," die am Kollektorwiderstand RH von
TS 2 abfallende Spannung und L den Kollektorstrom von TS2 bedeuten, und setzt für
wobei U,,'" die temperaturunabhängige weitgehende konstante Spannung am Emitter von TS2 bedeutet und
/,. den Emitterstrom von TS2 darstellt, so ergib; sich
beim Einsetzen von (2) und (3) in (1) unter der Annahme, daß ic wenigstens annähernd gleich ic ist folgende
Beziehung für die Gleichspannungsverstärkung v:
wobei k eine Konstante darstellt. Durch die Wirkung (ν-, des Regelkreises TS2, R 11, R 13, CT. 11, 12, P2, R 14,
FET2 und Λ 12 st'.Ht sich aber die am positiven Eingang
von 11 liegende Spanr.ung + Un- U11" auf den am
Abgriff 12 eingestellten Teil U/'der Spannung +
die am Potentiometer /'2 liegt, so daß L/,,"und damit die
Gleichstromverstärkung ν am Abgriff 12 temperaturunabhängig und linear eingestellt werden kann. Da der
Wechselstromwiderstand des FET2 mit seinem Gleichstromwiderstand weitgehend übereinstimmt, gilt die
Beziehung (4) auch für die Wechselstromverstärkung der Schaltung von Fig. I. Wird am negativen Eingang
des Differenzverstärkers 11 eine Modulationsspannung
Un/ angelegt, so erhält man am Ausgang 10 eine entsprechend amplitudenmodulierte Wechselspannung m
U1".
Für eine Anwendung des Feldeffekttransistors FET2
ist es von wesentlicher Bedeutung, daß sein Gleich- und
Wechselstromwidcrstand sich praktisch nicht voneinander unterscheiden. Daher ist es erforderlich, daß seine ι
Aussteuerung nicht bis in den Sättigungsbereich seiner
Ausgangskennlinie /,/{/λ (7,/··· »drain«-Strom; U1,
»drain«-»source«-Spannung) hinein erfolgt. Daher ist die Spannung + Un in F-" i g. 1 entsprechend weit auf f/„'
herunterzuteilen. :u
F i g. 2 zeigt ein anderes Stellglied, das an die Stelle des Feldeffekttransistors FET 2 in Fig. I treten kann
und ebenfalls praktisch gleiche Wechselstrom- und Gleichstromwiderstände aufweist. Es handelt sich
hierbei um einen lichtabhängigen Widerstand R/, der auch als Fotowiderstand bezeichnet wird. Dieser wird
anstelle der »source«-»drain«-Strecke des FET2 in die übrigen Schaltungen eingesetzt. Die Steuerung seines
Widerstandswerles erfolgt über eine Leuchtdiode D oder eine andere Lichtquelle, die in den an dem
negativen Pol der Betriebsspannungsquelle - Un liegenden Kollektorkreis eines Transistors TS3 einge
fügt ist. Der Emitter von 753 ist über einen F.mitterwiderstand /?15 an +l/n geführt. Der den
Transistor Γ5 3 aussteuernde Basisstrom, der die
Intensität der Lichteinwirkung auf Ri steuert, wird über
einen Widerstand R 16 aus dem Differenzverstärker 11
in Fig. 1 abgeleitet. Ein Kondensator CS dient zur Ableitung unerwünschter Wcchselstromkomponenten.
Das Stellglied nach F i g. 2 ermöglicht eine Anwendung in Schaltungszweigen, die hohe Gleich- bzw. Wechselspannungen
fuhren, da es kein Säuigungsverhahen zeigt.
llicivu I liliiti/cicliniirmcii
Claims (3)
1. Verstärker mit einstellbarer Verstärkung, der eingangsseitig mit einer Gleich- und einer Wechselspannung
belegt und ausgangsseitig mit einer beide Spannungen voneinander trennenden Weichenschaltung
versehen ist, und bei dem eine dieser Spannungen die zu verstärkende Nutzspannung und
die andere eine mit konstanter Amplitude zugeführte Kontrollspannung darstellt, wobei der für die
letztere vorgesehene Ausgang der Weichenschaltung an den ersten Eingang eines Differenzverstärkers
geführt ist, dessen zweiter Eingang mit einer veränderbaren Steuerspannung beschaltet ist, und
ein für Gleich- und Wechselstrom wenigstens annähernd gleiche Widerstandswerte aufweisender
steuerbarer Widerstand von der Ausgangsspannung des Differenzverstärkers auf einen solchen Widerstandswert
eingestellt wird, daß sich die Eingangsspannungr.3 des Differenzverstärkers einander möglichst
weitgehend angleichen, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärker eine stromgegengekoppelte
Transistorstufe (TS2) enthält, der ein zweiter Transistor (TSi) entgegengesetzten
Leitfähigkeitstyps derart vorgeschaltet ist, daß sich die temperaturabhängigen Schwankungen der Basis-Emitter-Spannungen
beider Transistoren (TS 1, TS 2) gegenseitig ausgleichen, daß die dem Verstärker
cingangsaeitig zugeführte Kontrollspannung (Un') konstanter Amplitude aus der Basisvorspannung
des zweiten Transistors (TS 1) besteht und daß der steuerbare Widerstand (FET2, R/J einem
ohmschen Widerstand (R 12) parallel geschaltet ist und zusammen mit diesem den Stromgegenkopplungswiderstand
(Rf) der T. ansistorstufe (TS2) darstellt.
2. Verstärker nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet,
daß bei Ausbildung des Widerstandes als Feldeffekttransistor (FET2) dem Ausgang des
Differenzverstärkers (11) ein Gleichrichter (C) solcher Polung parallel geschaltet ist, daß etwaige
Ausgangsspannungskomponenlen einer den Feldeffekttransistor
(FET!) zerstörenden Polarität von diesem ferngehalten werden.
3. Verstärker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem
Differenzverstärkereingang zugeführte Steuerspannung (Uf) nach einer vorgegebenen Zeitfunktion
verändert wird und daß an dem der Wechselspannung zugeordneten Ausgang (10) der Weichenschaltung
(C6, R 13, Cl) eine entsprechend amplitudenmodulierte
Wechselspannung (U/') abgegriffen wird.
Priority Applications (2)
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DE19762641525 DE2641525C3 (de) | 1976-09-15 | 1976-09-15 | Verstärker mit einstellbarer Verstärkung |
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DE19762641525 DE2641525C3 (de) | 1976-09-15 | 1976-09-15 | Verstärker mit einstellbarer Verstärkung |
Publications (3)
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DE2641525A1 DE2641525A1 (de) | 1978-03-16 |
DE2641525B2 DE2641525B2 (de) | 1980-02-14 |
DE2641525C3 true DE2641525C3 (de) | 1980-10-09 |
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ID=5987982
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762641525 Expired DE2641525C3 (de) | 1976-09-15 | 1976-09-15 | Verstärker mit einstellbarer Verstärkung |
Country Status (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3742796A1 (de) * | 1987-12-17 | 1989-10-12 | Loewe Opta Gmbh | Verstaerker mit einer stromgegengekoppelten transistorstufe |
Families Citing this family (3)
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EP0313914B1 (de) * | 1987-10-26 | 1993-03-03 | Siemens Aktiengesellschaft | Schaltungsanordnung mit einem an einen opto-elektrischen Wandler angeschlossenen Vorverstärker |
DE19738939C1 (de) * | 1997-09-05 | 1999-04-15 | Siemens Ag | Steuerbarer Verstärker |
-
1976
- 1976-09-15 DE DE19762641525 patent/DE2641525C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3742796A1 (de) * | 1987-12-17 | 1989-10-12 | Loewe Opta Gmbh | Verstaerker mit einer stromgegengekoppelten transistorstufe |
Also Published As
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DE2641525A1 (de) | 1978-03-16 |
DE2641525B2 (de) | 1980-02-14 |
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