DE10251308A1 - Schaltung und Verfahren zum Steuern des Ruhestroms in einer geschalteten Kondensatorschaltung - Google Patents

Schaltung und Verfahren zum Steuern des Ruhestroms in einer geschalteten Kondensatorschaltung Download PDF

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Abstract

Eine abstimmbare Konstant-GM-Schaltung ermöglicht die Kompensierung von Temperatur- und Prozessschwankungen mit hoher Genauigkeit durch entsprechendes Einstellen eines Widerstandswertes und/oder des Verhältnisses von Transistorbreiten. Somit kann in geschalteten Kondensatorschaltungen das Frequenzverhalten, etwa die Einschwingzeit, gesteuert werden, indem ein kompensierter Ruhestrom an die Transkonduktanzverstärker ausgegeben wird, die typischerweise in diesen Schaltungen verwendet werden.

Description

  • Im Allgemeinen betrifft die vorliegende Erfindung integrierte Schaltungen mit aktiven Komponenten, etwa Transkonduktanzverstärkern, und geschaltete Kondensatoren, die selektiv mit den Transkonduktanzverstärkern verbindbar sind, um Temperatur- und Prozessfluktuationen zu kompensieren.
  • In vielen Elektronikanwendungen, die das Verarbeiten analoger Signale betreffen, ist es häufig wünschenswert, das Frequenzverhalten der Schaltung oder gewisser Teile davon abzuschätzen. Ein repräsentatives Beispiel in dieser Hinsicht sind aktive Filterschaltungen mit mehreren Widerständen und Kondensatoren, die an mehrere Operationsverstärker angeschlossen sind, die in vielen Fällen als Transkonduktanzoperationsverstärker (OTA) ausgebildet sind. Bekanntlich können bei der Herstellung von Schaltungselementen, etwa von Widerständen und Kondensatoren, unvermeidbare Prozessfluktuationen zu deutlichen Abweichungen von einem Entwurtssollwert für die Schaltungselemente führen. Ferner können Änderungen der Umgebungsbedingungen, etwa von Temperaturschwankungen, ebenso deutlich die Eigenschaften der passiven Schaltungselemente beeinflussen. In ähnlicher Weise können Prozessschwankungen und Änderungen der Umgebungsbedingungen einen Einfluss auf die aktive Schaltung, etwa auf die Transkonduktanzoperationsverstärker, ausüben, obwohl deren Ausgestaltung darauf hin ausgelegt ist, den Einfluss von Prozess- und Temperaturschwankungen zu minimieren. In der Praxis zeigt sich jedoch, dass beispielsweise das Frequenzverhalten der Transkonduktanzoperationsverstärker im Wesentlichen durch die Lastkapazität, die an den Verstärker angeschlossen wird, und die Transkonduktanz GM der Eingangstransistoren des differenziellen Eingangs des Verstärkers definiert ist. Der Wert der Transkonduktanz GM kann jedoch deutlich auf Grund von Technologieschwankungen beim Herstellen des Transkonduktanzoperationsverstärkers und auf Grund von Temperatureffekten variieren, woraus eine Schwankung des GM im Bereich von ungefähr –50 bis +100 % in Bezug auf den Entwurtswert resultiert. In vielen Anwendungen ist ein entsprechender Schwankungsbereich im Frequenzverhalten der Verstärker nicht akzeptabel, insbesondere in Anwendungen, die eine spezifizierte und stabile Einschwingzeit der Verstärker erfordern, wie dies bei geschalteten Kondensatorschaltungen der Fall ist, die beispielsweise für Filteranwendungen und dergleichen erforderlich sind.
  • Um die korrekte Funktion der Transkonduktanzoperationsverstärker zu erreichen, wird ein diesen Verstärkern zugeführter Ruhestrom bzw. Arbeitspunktsstrom so eingestellt, dass die Betriebsstabilität des Verstärkers über den gesamten Bereich der möglichen Schwankungen der Transkonduktanz GM und der Lastkapazität sichergestellt ist. Folglich sind relativ hohe Ruheströme den Verstärkern zuzuführen, die häufig deutlich den Ruhestrom überschreiten, der tatsächlich für eine spezifizierte Betriebsbedingung erforderlich wäre, die durch die Umgebungssituation der Schaltung und die entsprechenden Prozessvariationen während der Herstellung der Schaltung gegeben sind. Da hohe Ruheströme in vielen Anwendungen nicht akzeptabel sind, etwa bei geschalteten Kondensatorschaltungen in mobilen Geräten, z. Z. in Mobiltelefonen, tragbaren Computern und dergleichen, werden Anstrengungen unternommen, um die Wirkung von Temperaturschwankungen auf das Frequenzverhalten von Transkonduktanzoperationsverstärkern zu reduzieren. Eine Möglichkeit das Temperaturverhalten des Verstärkers zu steuern und Temperaturwirkungen im Wesentlichen zu kompensieren, besteht darin, eine sogenannte Konstant-GM-Schaltung bereitzustellen, die einen Strom erzeugt, der einen Transistor mit einem GM treibt, das im Wesentlichen unabhängig von der Temperatur ist, und nur von dem Widerstand, der eine deutlich kleinere Schwankungsbreite aufweist, abhängt. Durch Herstellen dieses Transistors in ähnlicher Weise wie die Eingangstransistoren der interessierenden Transkonduktanzverstärker kann die Eingangsstufe dieser Verstärker durch einen Strom vorgespannt werden, der von einem Transistor mit einem im Wesentlichen konstantem GM herrührt.
  • Zusätzlich zu der Schwankung der Transkonduktanz GM gibt es ferner Schwankungen in der Kapazität der Kondensatorelemente, die in der geschalteten Kondensatorschaltung vorgesehen sind, und in dem Schichtwiderstand des resistiven Materials. Die Kapazität oder die spezifische Kapazität in der Schaltung und der Schichtwiderstand definieren eine schaltungsinterne RC-Zeitkonstante, die häufig verwendet wird, um das Frequenzverhalten anderer Schaltungsbereiche, etwa von Filtern und dergleichen, zu definieren. Für einen stabilen Betrieb der geschalteten Kondensatorschaltung ist es vorteilhaft, die momentan vorherrschende RC-Zeitkonstante zu bestimmen und die geschalteten Kondensatoren, die beispielsweise in dem Rückkopplungsnetzwerk eines aktiven Filterbereichs vorgesehen sind, so abzustimmen, dass der erforderliche Entwurtswert für GM/C = RC-Zeitkonstante näherungsweise beibehalten wird. Das Bestimmen der schaltungsinternen RC-Zeitkonstante kann unter Verwendung eines konstanten externen Taktsignals erreicht werden.
  • Mit Bezug zu 1 wird ein typisches konventionelles Beispiel für eine geschaltete Kondensatorschaltung mit einer Konstant-GM-Schaltung und einer RC-Zeitkonstanten-Abstimmschaltung nunmehr beschrieben, um die Probleme technologischer Schwankungen und Umweltschwankungen detaillierter zu erläutern.
  • In 1 umfasst eine geschaltete Kondensatorschaltung 100 eine RC-Abstimmschaltung 110, eine aktive Filterschaltung 150 und eine Konstante-GM-Schaltung 170. Die aktive Filterschaltung 150 umfasst mehrere Transkonduktanzoperationsverstärker 151a ... 151n, wovon jeder eine differenzielle Eingangsstufe 152 aufweist, mit einem darin ausgebildeten Eingangstransistorpaar (nicht gezeigt) mit einer spezifizierten Transistorlänge, d. h. Gatelänge, und einer Transistorbreite. Wie zuvor angemerkt wurde, ist die Transkonduktanz der Verstärker 151a ... 151n im Wesentlichen durch die differenzielle Eingangsstufe 152 bestimmt und ist im Wesentlichen für jeden der Verstärker 151a ... 151n gleich, da diese Bauelemente unter im Wesentlichen gleichen Prozessbedingungen hergestellt sind und unter im Wesentlichen gleichen Bedingungen arbeiten. Die aktive Filterschaltung 150 umfasst ferner ein RC-Rückkopplungsnetzwerk 153, das durch einen geschalteten Kondensator 154, der durch eine Taktquelle clk (nicht gezeigt) aktiviert wird, und mehrere Kondensatoren 155, von denen mindestens einige selektiv mit dem Rückkopplungsnetzwerk 153 durch Schalter 156 verbindbar sind, repräsentiert wird. Es sollte beachtet werden, dass die aktive Filterschaltung 150 lediglich anschaulicher Natur ist und eine beliebige Schaltung repräsentieren soll, die mehrere schaltbare Kondensatoren aufweist.
  • Die RC-Abstimmschaltung 110 umfasst einen Messkondensator Ct und einen Messwiderstand Rt, die an entsprechende Konstantstromquellen gekoppelt sind, um identische Ströme in Ct und Rt einzuprägen. Eine Steuerschaltung 111 umfasst eine Komparatorschaltung 112, die so ausgebildet ist, um Messsignale zu empfangen, die für die entsprechenden Spannungsabfälle über Ct und Rt kennzeichnend sind. Die Komparatorschaltung 112 ist mit einer Steuerlogik 113 verbunden, die einen Steuerausgang 114 aufweist, der mit den Schaltern 156 verbunden ist.
  • Die Konstant-GM-Schaltung 170 umfasst eine Regelschaltung 171 mit einem Paar einstellbarer Konstantstromquellen 172, 173, die ausgebildet sind, die Ströme so einzustellen, dass ein gleicher Spannungsabfall an den Ausgängen der Konstantstromquellen 172 und einem Referenzspannungsknoten 174 erhalten wird. Eine Ruhestromquelle 175 in der Regelschaltung 171 ist ausgebildet, um einen Ruhestrom auszugeben, der im Wesentlichen gleich ist zu den Strömen, die von den Konstantstromquellen 172, 173 geliefert werden. Die Konstant-GM-Schaltung 170 umfasst ferner einen ersten Transistor 177 mit einer Entwurfslänge, die im Wesentlichen gleich zu der Entwurfslänge der Transistoren in den Eingangsstufen 152 der Verstärker 151a ... 151n ist. Der erste Transistor 177 besitzt eine Transistorbreite W, die im Wesentlichen gleich zu der Breite der Eingangstransistoren der Eingangsstufen 152 sein kann. Ein zweiter Transistor 176 besitzt im Wesentlichen die gleiche Transistorlänge wie der erste Transistor 177, wohingegen eine Breite des zweiten Transistors 176 größer als jene des ersten Transistors 177 ist, und dies kann durch eine Zahl A definiert sein, die größer als 1 ist. Die Gates des ersten und des zweiten Transistors 177, 176 sind miteinander verbunden und sind ferner mit der einstellbaren Referenzspannung 173 verbunden. Die Source des zweiten Transistors 176 ist mit einem Widerstand 178, dessen anderer Anschluss mit der Source des ersten Transistors 177 und ferner mit einem Referenzspannungsknoten 174 verbunden ist, verbunden. Die Drain-Anschlüsse der ersten und zweiten Transistoren 177, 176 sind jeweils mit einer entsprechenden einstellbaren Konstantstromquelle 172 verbunden.
  • Es kann gezeigt werden, dass die Transkonduktanz GM beispielsweise des ersten Transistors 177 lediglich von der Zahl A, d. h. von dem Verhältnis der Transistorbreiten und dem Widerstand 178 abhängt, sobald ein identischer Strom durch den ersten und den zweiten Transistor 177, 176 für eine gegebene Gatespannung, die von der Referenzspannung 173 geliefert wird, erzeugt wird. Da das Verhältnis der Transistorbreiten des ersten und des zweiten Transistors 177, 176, d. h. die Zahl A, im Wesentlichen nicht mit der Temperatur variiert, kann die Transkonduktanz GM als im Wesentlichen durch den Widerstand R des Widerstands 178 gemäß GM ∼ 1/R bestimmt betrachtet werden.
  • Somit hängt das Frequenzverhalten der Verstärker 151a ... 151n, das auch als Ft bezeichnet wird, im Wesentlichen von dem Widerstandswert R und von der kapazitiven Last ab, die von dem entsprechenden Verstärker 151a ... 151n gesehen wird. Das Frequenzverhältnis kann daher ausgedrückt werden als Ft ∼ 1/RC,wobei C die kapazitive Last eines entsprechenden Verstärkers bezeichnet.
  • In vielen Anwendungen ist es wichtig, ein Ft innerhalb eines wohldefinierten Bereichs zu halten, um damit gut definierte Schaltungsbedingungen, etwa die Einschwingzeit, der aktiven Filterschaltung 150 zu erhalten, wie dies beispielsweise erforderlich ist in Empfängergeräten, die zeitdiskrete Signalpakete empfangen, denen ein Vorlaufsignal mit einer vordefinierten Dauer vorausgeht. Es kann daher wichtig sein, dass eine korrekte Filterfunktion innerhalb des Vorlaufsignals erzeugt wird, so dass ein Datenverlust im Wesentlichen vermeidbar ist.
  • Um Prozess- und Temperaturschwankungen der RC-Zeitkonstante in der aktiven Filterschaltung 150 zu kompensieren, wird die RC-Abstimmschaltung 110 vor und/oder während des Betriebs der geschalteten Kondensatorschaltung 100 in Funktion versetzt. Dazu werden identische Ströme in den Kondensator Ct und den Widerstand Rt eingeprägt und die entsprechenden Spannungsabfälle werden der Komparatorschaltung 112 in der Steuerschaltung 111 zugeführt. Die Komparatorschaltung 112 liefert dann ein Ausgangssignal, das die durch Ct und Rt definierte RC-Zeitkonstante durch beispielsweise zwei aufeinanderfolgende ansteigende Flanken eines von einer entsprechenden Komparatoreinheit ausgegebenen Signals kennzeichnet. Eine detailliertere Erläuterung der RC-Abstimmschaltung 110 ist in der deutschen Patentanmeldung 101 56 027 offenbart, die somit durch Bezugnahme mit aufgenommen ist. Die Steuerlogik 113 kann dann ein entsprechendes Steuersignal an dem Ausgang 114 erzeugen, um eine entsprechende Anzahl an Schalter 156 zu aktivieren, um damit eine geeignete Anzahl der Kondensatoren 155 an die Verstärker 151a ... 151n zu koppeln, um eine Abweichung des Entwurfswerts des Filterrückkopplungsnetzwerks 153 in Hinblick auf die tatsächlich gemessene schaltungsinterne RC-Zeitkonstante, die durch RrCt repräsentiert ist, zu kompensieren. Somit stellt das Zeitintervall T zwischen zwei ansteigenden Flanken eine zeitspezifische Konstante dar, die natürlich von Prozess- und Temperaturschwankungen des Schichtwiderstandsmaterials abhängt, die in der geschalteten Kondensatorschaltung 100 verwendet ist, und der spezifischen Kapazität abhängt, die aus der Technologie erhalten wird, die bei der Herstellung der Schaltung 100 angewendet wurde.
  • Auf der Grundlage der gemessenen Zeit T erzeugt die Steuerlogik 113 ein entsprechendes Steuersignal, das von dem Anschluss 114 ausgesendet wird, um eine geeignete Anzahl an Schaltern 156 zur selektiven Verbindung von den Kondensatoren 155 an das Filterrückkopplungsnetzwerk 153 zu aktivieren, wodurch eine Abweichung der momentan vorherrschenden RC-Zeitkonstante von einem Entwurfswert im Wesentlichen kompensiert wird. Es sollte beachtet werden, dass die Genauigkeit der Kompensation von der Anzahl der verfügbaren schaltbaren Kondensatoren 155 in dem Filterrückkopplungsnetzwerk 153 abhängt und so gewählt ist, um zuverlässig das Filterverhalten innerhalb einer vordefinierten Toleranzzone zu halten.
  • Zusätzlich zum Abstimmen des Rückkopplungsnetzwerkes 153 wird der Ruhestrom durch die Konstant-GM-Schaltung 170 den Verstärkern 151a ... 151n zugeführt, um damit im Wesentlichen eine Temperaturabhängigkeit der Eingangsstufen 152 zu kompensieren. Wie zuvor angemerkt wurde, variiert die Transkonduktanz der Eingangsstufen 152 im Wesentlichen in der Weise wie jene des Transistors 177 und ist damit im Wesentlichen durch eine Schwankung des Widerstands 178 bestimmt. Wenn das Rückkopplungsnetzwerk 153 eingestellt ist, ist das Frequenzverhalten Ft, etwa die Einschwingzeit der Schaltung 150, dann im Wesentlichen durch den Widerstandswert des Widerstands 178 und die von den Verstärkern 151a ... 151n gesehene Kapazität bestimmt. Es kann dann ein Signal dem Widerstand 154 zugeführt werden und eine entsprechende Filterantwort wird an dem Ausgang des Verstärkers 151n erhalten und kann für die weitere Verarbeitung in nachfolgenden Schaltungsstufen (nicht gezeigt) verwendet werden. Obwohl die geschaltete Kondensatorschaltung 100, wie sie mit Bezug zu 1 beschrieben ist, die Kompensation eines gewissen Grades an Temperatur- und prozessinduzierten Schwankungen zulässt, gibt es dennoch Änderungen des Widerstands 178 und der tatsächlich angelegten Lastkapazität und damit des Frequenzverhaltens Ft, so dass der den Verstärkern 151a ... 151n zugeführte Ruhestrom so zu wählen ist, um eine korrekte Funktion der aktiven Filterschaltung 150 für diese Prozess- und Temperaturschwankungen sicherzustellen.
  • Angesichts der zuvor erläuterten Problematik besteht daher ein Bedarf für eine verbesserte Vorspannung für eine geschaltete Kondensatorschaltung, in der Temperatur- und andere Umgebungsschwankungen sowie Prozess-induzierte Schwankungen in effizienter Weise unterdrückt sind.
  • Im Allgemeinen beruht die vorliegende Erfindung auf der Erkenntnis der Erfinder, dass Mess- und Kalibrationsergebnisse, die während des Abgleichens einer geschalteten Kondensatorschaltung gewonnen werden, verwendet werden können, um eine Konstant-GM-Ruhestromschaltung abzugleichen, um in effizienter Weise Umgebungsschwankungen, etwa Temperaturänderungen, und prozessinduzierte Schwankungen zu kompensieren, wobei gleichzeitig ein minimaler erforderlicher Ruhestrom den Transkonduktanzverstärkerstufen der geschalteten Kondensatorschaitung zugeführt wird. Die Kalibrations- und Messergebnisse, die für die schaltungsinterne RC-Zeitkonstante erhalten werden, können in Kombination mit einem abstimmbaren Widerstandsblock und/oder einer abstimmbaren Schaltung zum Einstellen eines Breitenverhältnisses des Transistors in der Konstant-GM-Schaltung verwendet werden, um entsprechend die effektive Transkonduktanz in der Konstant-GM-Schaltung zu modifizieren.
  • Gemäß einer anschaulichen Ausführungsform umfasst eine Ruhestromschaltung für einen Transkonduktanzverstärker mit zwei Eingangstransistoren mit einer vordefinierten Entwurfslänge eine Konstant-Transkonduktanz-Schaltung. Die Konstant-Transkonduktanz-Schaltung umfasst einen ersten und einen zweiten Transistor mit im Wesentlichen der gleichen Entwurfslänge wie die Eingangstransistoren, wobei der zweite Transistor eine Transistorbreite aufweist, die größer als die des ersten Transistors ist. Die Konstant-Transkonduktanz-Schaltung umfasst ferner eine Regelschaltung, die ausgebildet ist, im Wesentlichen identische Ströme durch den ersten und den zweiten Transistor zu leiten und einen Ruhestrom für den Transkonduktanzverstärker auszugeben. Ferner umfasst die Konstant-Transkonduktanz-Schaltung einen abstimmbaren Widerstandsblock, der mit der Source des zweiten Transistors verbunden ist.
  • In einer weiteren anschaulichen Ausführungsform umfasst eine Ruhestromschaltung für einen Transkonduktanzverstärker mit zwei Eingangstransistoren mit vordefinierter Entwurfs länge eine Konstant-Transkonduktanz-Schaltung mit einer Regelschaltung, die ausgebildet ist, einen Ruhestrom für den Transkonduktanzverstärker auszugeben. Die Konstant-Transkonduktanz-Schaltung umfasst ferner mindestens einen ersten und mehrere zweite Transistoren, wobei die mehreren zweiten Transistoren so angeordnet sind, dass diese selektiv parallel miteinander verbindbar sind. Die Konstant-Transkonduktanz-Schaltung umfasst ferner einen Widerstand, der in einer gemeinsamen Source-Leitung der zweiten Transistoren, die parallel geschaltet sind, angeordnet ist.
  • In einer weiteren anschaulichen Ausführungsform umfasst eine integrierte geschaltete Kondensatorschaltung einen Transkonduktanzverstärker und mehrere Kondensatoren, die mit dem Transkonduktanzverstärer verbunden sind, wobei mindestens einer dieser Kondensatoren schaltbar ist. Eine RC-Abstimmschaltung ist vorgesehen und so gestaltet, um eine RC-Zeitkonstante der geschalteten Kondensatorschaltung zu bestimmen und den mindestens einen der Kondensatoren auf der Grundlage der bestimmten RC-Zeitkonstante zu schalten. Ferner umfasst die geschaltete Kondensatorschaltung eine abstimmbare Konstant-Transkonduktanz-Schaltung, die ausgebildet ist, eine Vorspannung an dem Transkonduktanzverstärker auf der Grundlage der bestimmten RC-Zeitkonstante zu liefern.
  • Gemäß einer noch weiteren Ausführungsform umfasst ein Verfahren zum Abstimmen des Frequenzverhaltens eines Transkonduktanzverstärkers in einer integrierten geschalteten Kondensatorschaltung das Ermitteln eines Signals, das für eine RC-Zeitkonstante Indikativ ist, die durch eine augenblickliche Umgebungsbedingung und eine Prozesstechnologie, die zur Herstellung der integrierten geschalteten Kondensatorschaltung angewendet wurde, definiert ist. Anschließend wird ein abstimmbarer Widerstandsblock in einer Konstant-Transkonduktanz-Schaltung in Reaktion auf das Signal eingestellt, um einen Ruhestrom, der dem Transkonduktanzverstärker zugeführt wird, abzugleichen.
  • Weitere Vorteile, Aufgaben und Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind in den angefügten Patentansprüchen definiert und gehen aus der folgenden detaillierten Beschreibung näher hervor, wenn diese mit Bezug zu den begleitenden Zeichnungen studiert wird; es zeigen:
  • 1 ein Schaltbild, das ein Beispiel einer konventionellen geschalteten Kondensatorschaltung darstellt mit einem abstimmbaren kapazitiven Rückkopplungsnetzwerk, das an eine Kondensatorabstimmschaltung angekoppelt ist, und einer Konstant-GM-Schaltung;
  • 2a schematisch ein Schaltbild, das eine Konstant-GM-Schaltung mit einem abstimmbaren Widerstandsblock gemäß einer anschaulichen Ausführungsform zeigt;
  • 2b schematisch eine spezielle Ausführungsform eines abstimmbaren Widerstandsblocks einer Konstant-GM-Schaltung;
  • 3 eine Schaltung zum Einstellen eines Breitenverhältnisses von Widerständen in einer Konstant-GM-Schaltung gemäß einer weiteren anschaulichen Ausführungsform; und
  • 4 ein Schaltbild, das eine geschaltete Kondensatorschaltung mit einer Konstant-GM-Schaltung gemäß einer noch weiteren anschaulichen Ausführungsform zeigt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug zu den Ausführungsformen beschrieben ist, wie sie in der folgenden detaillierten Beschreibung sowie in den Zeichnungen dargestellt sind, sollte es selbstverständlich sein, dass die folgende detaillierte Beschreibung sowie die Zeichnungen nicht beabsichtigen, die vorliegende Erfindung auf die speziellen anschaulichen offenbarten Ausführungsformen einzuschränken, sondern die beschriebenen anschaulichen Ausführungsformen stellen lediglich beispielhaft die diversen Aspekte der vorliegenden Erfindung dar, deren Schutzbereich durch die angefügten Patentansprüche definiert ist.
  • Wie zuvor mit Bezug zu 1 erläutert ist, ist das Frequenzverhalten eines Transkonduktanzverstärkers, der von einer Konstant-GM-Schaltung vorgespannt wird, im Wesentlichen bestimmt: Ft ∼ 1/(RC) × A wobei A das Breitenverhältnis und R und C die spezifischen Werte für das Widerstandsmaterial repräsentieren, aus dem der Widerstand in der Konstant-GM-Schaltung hergestellt ist, und C repräsentiert die spezifische Kapazität, die durch den Schaltungsentwurf und die zur Herstellung der Kondensatoren in der Schaltung angewendeten Technologie definiert ist. Selbstverständlich können Umgebungseinflüsse zu einer Variation der RC-Zeitkonstanten führen. Diese Zeitkonstante wird jedoch durch einen Messwert T repräsentiert, der von einer Kondensatorabstimmschaltung, etwa der RC-Abstimmschaltung 110 geliefert wird, so dass der Messwert T verwendet werden kann, um einen Frequenzkorrekturwert, der als K bezeichnet ist, zu definieren in der Form: K = Konstante/(RC)wobei Konstante beliebige prozessbezogene konstante Beiträge, etwa unterschiedliche Größen der Widerstände und Kondensatoren, die zum Messen der Zeit T verwendet werden, im Vergleich zu Schaltungselementen, die tatsächlich in der geschalteten Kondensatorschaltung und/oder Konstant-GM-Schaltung verwendet sind, beinhaltet. Durch Verwendung des Korrekturwertes K zur Modifizierung des Widerstandwertes und/oder des Verhältnisses der Transistorbreite, d. h. der Zahl A, kann das Frequenzverhalten, das durch Ft bezeichnet ist, an die momentan vorherrschenden Umgebungsbedingungen und Technologievariationen angepasst werden. Zum Modifizieren der Konstant-GM-Schaltung in Übereinstimmung mit dem auf einer Messung abgeleiteten Korrekturwert kann ein abstimmbares Element in der Konstant-GM-Schaltung vorgesehen werden, die beispielsweise einen abstimmbaren Widerstandsblock und/oder ein abstimmbares Transistorelement umfasst, so dass eine geschaltete Kondensatorschaltung erhalten wird, die eine minimale Empfindlichkeit auf Schwankungen der Umgebungsbedingungen, etwa der Betriebstemperatur, und auf prozessinduzierte Toleranzen aufweist, wobei gleichzeitig der Ruhestrom, der den Transkonduktanzoperationsverstärkern zugespeist wird, auf einen minimalen erforderlichen Pegel gehalten wird.
  • 2a ist ein Schaltbild, das schematisch eine Konstant-GM-Schaltung 270 gemäß einer Ausführungsform zeigt, die als eine Ruhestromschaltung in einer geschalteten Kondensatorschaltung verwendbar ist. Die Konstant-GM-Schaltung 270 umfasst einen ersten Transistor 277 und einen zweiten Transistor 276, die im Wesentlichen die gleiche Länge aber eine unterschiedliche Breite aufweisen, wobei ein Verhältnis als eine Zahl A bezeichnet ist, in ähnlicher Weise wie dies in der Konstant-GM-Schaltung 170 der Fall ist, die mit Bezug zu 1 beschrieben ist. Im Gegensatz zu der konventionellen Anordnung aus 1 ist ein abstimmbarer Widerstandsblock 280 in der Source-Leitung des zweiten Transistors 276 vorgesehen. Der abstimmbare Widerstandsblock 280 umfasst einen Steuereingang 281 zum Empfangen eines Steuersignals, das verwendet wird, um den abstimmbaren Widerstandsblock 280 in Übereinstimmung mit dem Korrekturwert K, der zuvor beschrieben ist, einzustellen. In einigen Ausführungsformen kann das Steuersignal ein digitales Signal sein, das eine geeignete Einstellung des abstimmbaren Widerstandsblock 280 ermöglicht. In anderen Ausführungsformen kann das Steuersignal ein geeignet geformtes analoges Signal sein, das die gewünschte Einstellung des abstimmbaren Widerstandblocks 280 ermöglicht. Ferner umfasst die Konstant-GM-Schaltung 270 eine Regelschaltung 271, die so gestaltet sein kann, wie die Regelschaltung 171, die mit Bezug zu 1 beschrieben ist.
  • Während des Betriebs wird das Steuersignal dem Steuereingang 281 zugeleitet, beispielsweise während einer Anfangsphase des Betriebs, in regelmäßiger Weise oder ständig, um die Transkonduktanz des ersten und des zweiten Transistors 277, 276 einzustellen, wobei das Steuersignal auf der Grundlage eines Korrekturwertes erzeugt werden kann, der durch Messen einer Momentan vorherrschenden RC-Zeitkonstanten in einer integrierten Schaltung ermittelt wird. Abhängig von der "Auflösung" des abstimmbaren Widerstandsblocks 280 kann die Transkonduktanz so eingestellt werden, um einen Ruhestrom zu anderen Schaltungsstufen zu liefern, der im Wesentlichen unabhängig von Prozessvariationen und Umgebungsbedingungen ist, wobei eine Genauigkeit durch die Auflösung durch die Abstimmbarkeit des Widerstandsblocks 280 gegeben ist.
  • 2b zeigt schematisch ein Beispiel eines Aufbaus des abstimmbaren Widerstandsblocks 280 aus 2a. Der abstimmbare Widerstandsblock 280 umfasst mehrere Widerstände 282a ... 282n , die Widerstandswerte so aufweisen können, dass das gegenseitige Verhältnis der Widerstandswerte gut definiert und bekannt ist. Mindestens einige der Widerstände 282a ... 282n sind mit einem gemeinsamen Knotenpunkt 284 mittels Schalter 283 verbunden, die durch das von dem Steuereingang 281 zugeleitete Steuersignal betätigbar sind, verbunden. Steuerbare Schalter, beispielsweise in Form von Feldeffekttransistoren, sind im Stand der Technik gut bekannt und somit wird eine Beschreibung davon weggelassen.
  • Während des Betriebs aktiviert das an dem Steuereingang 281 zugeleitete Steuersignal, das beispielsweise auf dem Korrekturwert K, wie dieser zuvor erläutert ist, basieren kann, eine erforderliche Anzahl der Widerstände 282a ... 282n, um Abweichungen zu kompensieren, die durch Prozessvariationen und/oder Änderungen der Umgebungsbedingungen hervorgerufen werden. In einer Ausführungsform können die Widerstände 282a aus im Wesentlichen identischen "Einheits-" Widerständen aufgebaut sein, wobei ein spezifischer Widerstand eines entsprechenden Widerstands 282a ... 282n erhalten wird, indem mehrere der Einheitswiderstände in geeigneter Weise parallel und/oder seriell geschaltet werden, um einen erforderlichen Entwurfswert für den Widerstand zu erhalten. Im einfachsten Falle können die Widerstände 282a ... 282n im Wesentlichen identische Widerstandswerte aufweisen, wobei die erreichbare Genauigkeit bei der Abstimmung des Widerstandsblocks 280 dann durch die Gesamtzahl der vorgesehenen Widerstände bestimmt ist. Da die Widerstände 282a ... 282n durch die gleichen technologischen Prozesse und mit geringem Abstand zueinander hergestellt sind, unabhängig davon, ob sie aus mehreren Einheitswiderständen zusammengesetzt sind oder nicht, können technologische Prozessschwankungen und/oder Umgebungsänderungen alle Widerstände 282a ... 282n im Wesentlichen in gleicher Weise beeinflussen, so dass die entsprechenden Verhältnisse der Widerstandwerte im Wesentlichen konstant bleiben.
  • 3 zeigt ein Schaltbild gemäß einer weiteren anschaulichen Ausführungsform, wobei das Verhältnis der Transistorbreite in einer Konstant-GM-Schaltung abstimmbar ist. Eine Konstant-GM-Schaltung 370 umfasst eine Regelschaltung 371, die im Wesentlichen die gleiche Konfiguration aufweisen kann, wie sie bereits mit Bezug zu den 1 und 2 beschrieben ist. Ein erster Transistor 377 und mehrere zweite Transistoren 376a... 376n sind vorgesehen, wobei die mehreren zweiten Transistoren 376a ... 376n parallel geschaltet sind und ein Widerstand 378 in der gemeinsamen Source-Leitung vorgesehen ist. Mindestens einige der zweiten Transistoren 376a ... 376n sind selektiv mittels Schalter 283 schaltbar, die in entsprechenden Gate-Leitungen dieser Transistoren vorgesehen sind. Somit kann durch Aktivierung einer der Schalter 383 das Gate eines entsprechenden zweiten Transistors mit einem gemeinsamen Gatespannungsknoten 384 verbunden werden. Die Schalter 383 sind mit einem Steuereingang 381 verbunden.
  • Während des Betriebs kann ein Steuersignal zu dem Steuereingang 381 geleitet werden, um eine spezifizierte Anzahl der Schalter 383 auszuwählen, um damit das effektive Ver hältnis der Transistorbreiten des ersten Transistors 377 und der mehreren zweiten Transistoren 376a ... 376n einzustellen. Wie zuvor angemerkt wurde, ist die Transkonduktanz der Konstant-GM-Stufe 370 proportional zu dem Verhältnis der Breite der ersten und zweiten Transistoren und ist umgekehrt proportional zu dem Widerstandswert des Widerstands 378. Somit kann eine Änderung der schaltungsinternen RC-Zeitkonstanten ebenfalls auf der Grundlage des Korrekturwertes K durch Modifizieren des Transistorbreitenverhältnisses kompensiert werden.
  • Beachtet werden sollte, dass hinsichtlich der Anzahl und der Anordnung der zweiten Transistoren 376a ... 376n im Wesentlichen die gleichen Kriterien gelten, wie sie bereits mit Bezug zu dem abstimmbaren Widerstandsblock 280 dargelegt sind. D. h., die zweiten Transistoren können im Wesentlichen die gleichen Abmessungen, d. h. eine Länge, die im Wesentlichen identisch zu der Länge des ersten Transistors 377 und eine Breite, die so gestaltet ist, um eine erforderliche "Auflösung" für die Abstimmbarkeit der Konstant-GM-Schaltung 370 zu erhalten, aufweisen. Beispielsweise können die zweiten Transistoren 376a ... 376n aus im Wesentlichen identischen "Einheits-"Transistoren aufgebaut sein, wobei eine erforderliche Anzahl der Einheitstransistoren parallel geschaltet wird mit einer gemeinsamen Gate-Leitung, die durch einen einzelnen Schalter 383 aktiviert wird. In anderen Ausführungsformen kann eine erforderliche Anzahl im Wesentlichen identischer zweiter Transistoren 376 bereitgestellt werden, von denen jeder durch einen entsprechenden Schalter 383 aktiviert wird. In einer besonderen Ausführungsform sind der erste Transistor 377 und die zweiten Transistoren 376a ... 376n aus im Wesentlichen identischen Einheitstransistoren gebildet, die die gleichen Abmessungen wie die Transistoren aufweisen können, die in einer Eingangsstufe eines Transkonduktanzoperationsverstärkers verwendet sind, der durch die Konstant-GM-Schaltung 370 vorzuspannen ist. Es sollte beachtet werden, dass alternativ die zweiten Transistoren 376a ... 376n selektiv miteinander verbunden werden kann durch Vorsehen entsprechender Schalter in den Drain- oder Source-Leitungen dieser Transistoren. Ferner kann in einigen Anwendungen es geeignet sein, mehrere erste Transistoren 377 vorzusehen, von denen mindestens einige schaltbar sind, um ein höheres Maß an Auflösung zum Einstellen des Verhältnisses A der Transistorbreiten zu erreichen.
  • 4 ist ein Schaltbild einer geschalteten Kondensatorschaltung 400 mit einer aktiven Filterschaltung 450, einer RC-Abstimmschaltung 410 und einer Konstant-Transkonduktanz-Schaltung 470, wobei die Transkonduktanz bei Anlegen eines geeigneten Steuersignals einstellbar ist. Die RC-Abstimmschaltung 410 und die aktive Filterschaltung 450 können so gestaltet sein, wie dies zuvor mit Bezug zu 1 beschrieben ist, und die Gesichtspunkte, die dort dargelegt sind, gelten auch für die Schaltung 410 und 450 der vorliegenden Ausführungsform. Die Konstant-Transkonduktanz-Schaltung 470 umfasst eine Regelschaltung 471, einen ersten Transistor 477 und einen zweiten Transistor 476. Ferner kann ein abstimmbarer Widerstandsblock 480 mit einem Steuereingang 481 in der Source-Leitung des zweiten Transistors 476 vorgesehen sein. Der abstimmbare Widerstandsblock 480 kann in ähnlicher Weise gestaltet sein, wie dies bereits mit Bezug zu den 2a und 2b beschrieben ist. In einer weiteren Ausführungsform kann ein schaltbarer Transistorblock 490 mit einem Steuereingang 491 zusätzlich oder alternativ vorgesehen sein, wobei der abstimmbare Transistorblock 490 in ähnlicher Weise ausgestaltet sein kann, wie dies mit Bezug zu 3 beschrieben ist.
  • Während des Betriebs wird ein Steuersignal an den Steuereingang 481 und/oder 491 angelegt, um die Transkonduktanz und damit den Ruhestrom auf einen gewünschten Wert anzupassen. Vorteilhafter Weise wird das im Steuereingang 481 und/oder 491 zugeleitete Steuersignal von einem Korrekturwert, etwa dem Wert K abgeleitet, der wiederum auf einer Messung einer schaltungsinternen RC-Zeitkonstanten beruht und es somit zu ermöglichen, das Frequenzverhalten Ft der aktiven Filterschaltung 450 auf einen definierten Wert oder Bereich einzustellen, oder um das Frequenzverhalten, beispielsweise die Einschwingzeit der aktiven Filterschaltung 450, innerhalb eines spezifizierten Bereichs zu halten, wobei damit Minderungen der Umgebungsbedingungen, etwa Temperaturänderungen, und technologische Schwankungen in effizienter Weise kompensiert werden.
  • Weitere Modifikationen und Variationen der vorliegenden Erfindung werden für den Fachmann angesichts dieser Beschreibung offensichtlich. Daher ist diese Beschreibung als lediglich anschaulich und für die Zwecke gedacht, dem Fachmann die allgemeine Art und Weise des Ausführens der vorliegenden Erfindung zu vermitteln.

Claims (21)

  1. Ruhestromschaltung für einen TranskonduktanzVerstärker mit zwei Eingangstransistoren mit einer vordefinierten Entwurfslänge, wobei die Ruhestromschaltung umfasst: eine Konstant-Transkonduktanz-Schaltung mit: einem ersten und einem zweiten Transistor mit im Wesentlichen der gleichen Entwurfslänge wie die Eingangstransistoren, wobei der zweite Transistor eine Transistorbreite aufweist, die größer als jene des ersten Transistors ist; einer Regelschaltung, die ausgebildet ist, im Wesentlichen identische Ströme durch den ersten und den zweiten Transistor zu treiben und einen Ruhestrom für den Transkonduktanzverstärker auszugeben; und einem abstimmbaren Widerstandsblock, der an das Source des zweiten Transistors angeschlossen ist.
  2. Die Ruhestromschaltung nach Anspruch 1, wobei der abstimmbare Widerstandsblock mehrere Widerstände aufweist, von denen zumindest einige selektiv mit dem Source-Anschluss des zweiten Transistors verbindbar sind.
  3. Die Ruhestromschaltung nach Anspruch 2, wobei mindestens einer der mehreren schaltbaren Widerstände mehrere im Wesentlichen identische Einheitswiderstände aufweist.
  4. Die Ruhestromschaltung nach Anspruch 2, wobei die mehreren schaltbaren Widerstände im Wesentlichen den gleichen Entwurfswiderstandswert aufweisen.
  5. Ruhestromschaltung für ein Transkonduktanzverstärker mit zwei Eingangstransistoren mit vordefinierter Entwurfslänge, wobei die Ruhestromschaltung umfasst: eine Konstant-Transkonduktanz-Schaltung mit: einer Regelschaltung, die ausgebildet ist, einen Ruhestrom für den Transkonduktanzverstärker auszugeben; mindestens einem ersten und mehren zweiten Transistoren, wobei die mehreren zweiten Transistoren so angeordnet sind, dass diese selektiv parallel zueinander verbindbar sind, und einem Widerstand, der in einer gemeinsamen Sourceweitung der parallel geschalteten zweiten Transistoren angeordnet ist.
  6. Die Ruhestromschaltung nach Anspruch 5, die ferner mehrere steuerbare Schalter aufweist, die mit einem Ende mit einer Gateelektrode eines oder mehrerer der zweiten Transistoren verbunden sind, und die mit dem anderen Ende mit einer gemeinsamen Referenzspannungsquelle für die ersten und die zweiten Transistoren verbunden sind.
  7. Die Ruhestromschaltung nach Anspruch 5, wobei mehrere steuerbare Schalter in einer Sourceleitung und/oder Drainleitung eines oder mehrerer der zweiten Transistoren vorgesehen sind.
  8. Die Ruhestromschaltung nach Anspruch 5, wobei jeder der zweiten Transistoren einen oder mehrere Einheitstransistoren aufweist.
  9. Integrierte geschaltete Kondensatorschaltung mit: einem Transkonduktanz-Verstärker; mehreren Kondensatoren, die mit dem Transkonduktanz-Verstärker verbunden sind, wobei mindestens einer der Kondensatoren schaltbar ist; einer RC-Abstimmschaltung, die ausgebildet ist, eine RC-Zeitkonstante in der geschalteten Kondensatorschaltung zu bestimmen und mindestens einige der Kondensatoren auf der Grundlage der bestimmten RC-Zeitkonstante zu schalten; und einer abstimmbaren Konstant-Transkonduktanz-Schaltung, die ausgebildet ist, eine Vorspannung an den Transkonduktanzverstärker auf der Grundlage der bestimmten RC-Zeitkonstante zu liefern.
  10. Die integrierte geschaltete Kondensatorschaltung nach Anspruch 9, wobei die abstimmbare Konstant-Transkonduktanz-Schaltung umfasst: eine Regelschaltung, die ausgebildet ist, einen Ruhestrom an den Transkonduktanz-Verstärker auszugeben; einen ersten und einen zweiten Transistor mit im Wesentlichen der gleichen Entwurfslänge wie die Eingangstransistoren des Transkonduktanzverstärkers; und einem abstimmbaren Widerstandsblock, der in der Source-Leitung des zweiten Transistors vorgesehen ist.
  11. Die integrierte geschaltete Kondensatorschaltung nach Anspruch 10, wobei der abstimmbare Widerstandsblock mehrere Widerstände umfasst, wovon mindestens einige selektiv mit einem Source-Anschluss des zweiten Transistors verbindbar sind.
  12. Die integrierte geschaltete Kondensatorschaltung nach Anspruch 11, wobei mindestens einer der mehreren schaltbaren Widerstände mehrere im Wesentlichen identische Einheitswiderstände aufweist.
  13. Die integrierte geschaltete Kondensatorschaltung nach Anspruch 11, wobei die mehreren schaltbaren Transistoren im Wesentlichen den gleichen Entwurfswiderstandswert aufweisen.
  14. Die integrierte geschaltete Kondensatorschaltung nach Anspruch 9, wobei die abstimmbare Konstant-Transkonduktanz-Schaltung umfasst: einen Transkonduktanzverstärker; mehrere Kondensatoren, die mit dem Transkonduktanzverstärker verbunden sind, wobei mindestens einer der Kondensatoren schaltbar ist. eine Regelschaltung, die ausgebildet ist, einen Ruhestrom an den Transkonduktanzverstärker auszugeben; und mindestens einen ersten Transistor und mehrere zweite Transistoren, wobei die ersten und zweiten Transistoren im Wesentlichen gleiche Entwurfslänge wie Eingangstransistoren des Transkonduktanzverstärkers aufweisen, wobei die zweiten Transistoren so angeordnet sind, dass diese selektiv parallel zueinander verbindbar sind.
  15. Die integrierte geschaltete Kondensatorschaltung nach Anspruch 14, die ferner mehrere steuerbare Schalter umfasst, die mit einem Ende an eine Gateelektrode eines oder mehrerer der zweiten Transistoren angeschlossen sind, und die mit dem anderen Ende mit einer gemeinsamen Referenzspannungsquelle für die ersten und die zweiten Transistoren verbunden sind.
  16. Die integrierte geschaltete Kondensatorschaltung nach Anspruch 14, wobei mehrere steuerbare Schalter in einer Source-Leitung und/oder einer Drain-Leitung eines oder mehrerer der zweiten Transistoren vorgesehen sind.
  17. Die integrierte geschaltete Kondensatorschaltung nach Anspruch 14, wobei jeder der zweiten Transistoren einen oder mehrere Einheitstransistoren aufweist.
  18. Verfahren zum Abstimmen des Frequenzverhaltens eines Transkonduktanzverstärkers in einer integrierten Schaltung, wobei das Verfahren umfasst: Erhalten eines Signals, das für eine RC-Zeitkonstante, die mit der integrierten Schaltung verknüpft ist, kennzeichnend ist, und Einstellen eines Widerstandswerts und/oder eines Verhältnisses von Transistorbreiten in einer Konstant-Transkonduktanz-Schaltung in Reaktion auf das Signal, um einen Ruhestrom, der dem Transkonduktanzverstärker zugeleitet ist, einzustellen.
  19. Das Verfahren nach Anspruch 18, wobei das Erhalten des Signals, das für eine RC-Zeitkonstante gekennzeichnet ist, das Messen der RC-Zeitkonstante und das Bestimmen eines Korrekturwertes für RC-Zeitkonstante umfasst.
  20. Das Verfahren nach Anspruch 19, wobei das Einstellen eines Widerstandswerts und/oder eines Verhältnisses der Transistorbreiten das Erzeugen eines digitalen Steuersignals für das selektive Aktivieren mehrerer Schalter umfasst.
  21. Das Verfahren nach Anspruch 18, wobei der Widerstandswert durch selektives Verbinden mehrerer Widerstände in paralleler Weise durch Steuern mehrerer mit den mehreren Widerständen verknüpfter Schalter umfasst.
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