DE2910244A1 - Monostabiler multivibrator und ihn verwendende fm-detektorschaltung - Google Patents

Monostabiler multivibrator und ihn verwendende fm-detektorschaltung

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DE2910244A1
DE2910244A1 DE19792910244 DE2910244A DE2910244A1 DE 2910244 A1 DE2910244 A1 DE 2910244A1 DE 19792910244 DE19792910244 DE 19792910244 DE 2910244 A DE2910244 A DE 2910244A DE 2910244 A1 DE2910244 A1 DE 2910244A1
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Germany
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circuit
signal
transistors
trigger
monostable multivibrator
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DE19792910244
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Masanori Ienaka
Yasuo Kominami
Yukio Miyamoto
Takeshi Wada
Tsuneo Yamada
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Kenwood KK
Hitachi Ltd
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Kenwood KK
Hitachi Ltd
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03DDEMODULATION OR TRANSFERENCE OF MODULATION FROM ONE CARRIER TO ANOTHER
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    • H03D3/02Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal
    • H03D3/04Demodulation of angle-, frequency- or phase- modulated oscillations by detecting phase difference between two signals obtained from input signal by counting or integrating cycles of oscillations
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K3/00Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
    • H03K3/02Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
    • H03K3/023Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of differential amplifiers or comparators, with internal or external positive feedback
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    • H03KPULSE TECHNIQUE
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    • H03K9/06Demodulating pulses which have been modulated with a continuously-variable signal of frequency- or rate-modulated pulses

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  • Manipulation Of Pulses (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf eine monostabile Multivibratorschaltung. Sie richtet sich im einzelnen auf eine Schaltungsanordnung zur Aufgabe eines Triggersignals auf eine monostabile Multivibratorschaltung des ungesättigten Typs, in welcher ein Verstärkungstransistor im ungesättigten Zustand arbeitet.
Eine monostabile Multivibratorschaltung weist üblicherweise eine einen Kondensator verwendende Zeitkonstantenschaltung, eine mit dem Ausgang der Zeitkonstantenschaltung verbundene Verstärkerschaltung f eine zwischen den Ausgang der Verstärkerschaltung und den Eingang der Zeitkonstantenschaltung geschaltete Mitkopplungsschaltung und einen an einer bestimmten Stelle der Schaltungsschleife sitzenden Triggeranschluß auf.
Die Eigenschaften der monostabilen Multivibratorschaltung sind aus verschiedenen Gründen Beschränkungen unterworfen.
Beispielsweise ist, da eine zwischen dem Triggeranschluß und dem Erdungspunkt der Schaltung vorhandene elektrostatische Kapazität die Änderungsgeschwindigkeit des Triggersignals beschränkt, die Änderungsgeschwindigkeit des Eingangssignals der Zeitkonstantenschaltung niedrig. Infolgedessen hängt der Anstieg oder Abfall eines auf das Triggersignal erfolgenden Ausgangssignals zeitlich nach und außerdem sinkt die Anstiegs- bzw. Abfallgeschwindigkeit.
Da der Triggeranschluß in einem Teil der Schaltungsschleife angeordnet ist, findet eine unerwünschte gegenseitige Beeinflussung zwischen dem Triggeranschluß und irgendeiner Schaltung innerhalb der Schleife über eben
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diese Schleife stattο Aufgrund der Beeinflussung des Triggeranschlusses durch die Schaltungsschleife wird das Arbeiten der das Triggersignal liefernden Schaltung beeinträchtigt bzw., es schwankt der Triggerpegel, wenn bei wiederholten Vorgängen die Vorgangsperiode schwankt. Umgekehrt wird durch die Beeinflussung der Schaltungen innerhalb der Schleife durch den Triggeranschluß die Form des Äusgangssignals verzerrt bzw. es schwankt die Impulsbreite, was in manchen Fällen zu einem Einfluß auf das Arbeiten der Schaltung führt.
Der Ausgangsimpuls der monostabilen Multivibratorschaltung hat eine Breite,, die durch deren Konstanten und Charakteristik definiert wird. Wenn die Triggerperiode schwankt, führt dies dazu, daß der Ausgangsimpuls ein Tastverhältnis hat/ welches der jeweiligen Periode entspricht. Es wurde daher ins Auge gefaßt, die monostabile Multivibratorschaltung beispielsweise bei einer sogenannten Impulszähl-Detektorschaltung zu verwenden, bei welcher ein FM-(frequenzmoduliertes) Signal in ein Impulssignal mit einem der Frequenz entsprechenden Tastverhältnis umgewandelt und das Impulssignal geglättet wird, wobei man ein demoduliertes Signal erhält.
Die monostabile Multivibratorschaltung zur Verwendung in einer solchen Impulszähl-Detektorschaltung muß mit hoher Geschwindigkeit arbeiten und Impulssignale fester Amplitude und Breite mit scharfer Impulsform liefern, damit ein exakt der Frequenz des FM-Signals entsprechendes Tastverhältnis gegeben werden und der Signalwert nach der Glättung exakt dem Tastverhältnis entsprechen kann.
Bislang gibt es keinen monostabilen Multivibrator, der diese Anforderungen zufriedenstellend erfüllt.
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Demgegenüber schafft die Erfindung eine monostabile MuItivibratorschaltung, die hohe Arbeitsgeschwindigkeit hat.
Ferner schafft die Erfindung eine monostabile MuI-tivibratorschaltung, bei welcher sich ein Triggereingang und eine Rückkopplungsschleife wenig gegenseitig beeinflussen.
Darüber hinaus schafft die Erfindung eine monostabile Multivibratorschaltung, welche einer Impulszähl-Detektorschaltung angepaßt ist.
Schließlich schafft die Erfindung eine monostabile Multivibratorschaltung, welche beispielsweise in einer linearen integrierten Halbleiterschaltung geeignet aufgebaut ist.
Bei einer monostabilen Multivibratorschaltung gemäß der Erfindung werden ein Triggersignal und ein Rückkopplungssignal jeweils durch Emitterfolgertransistoren empfangen und diese beiden Signale werden an den Emittern der Emitterfolgertransistoren kombiniert« Das zusammengesetzte Signal wird in eine Schaltung gegebenp die das Rückkopplungssignal empfängt, etwa eine Zeitkonstantenschaltung.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der beigefügten Zeichnung beschrieben. Auf dieser ist bzw. sind
Fig. 1 ein Schaltbild, welches eine Ausführungsform zeigt, bei welcher der erfindungsgemäße monostabile Multivibrator für eine FM-Detektor-
schaltung eines Impulszählsystems verwendet
wird, und
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Fign. 2ä bis 21 graphische Darstellungen von Signalformen bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Erfindung.
Fig.. 1 zeigt eine monostabile Multivibratorschaltung in einer Ausführungsform, in der sie in einer Detektorschaltung des Impulszählsystems verwendet wird.
1 bezeichnet eine Begrenzerschaltungf 2 eine Triggersignalerzeugerschaltung,, 3 eine Trennverstärkerschaltung, welche eine Amplxtudenbegrenzungsoperation durchführt, und 4 eine Signalkombinierschaltung. 5 und 9 bezeichnen eine Vorspannung liefernde Schaltungen, und 6 und 12 Differenzverstärkerschaltungen· 7 bezeichnet eine Pegelklemmschaltung, 8 eine Differentiatortreiber- und Pegelklemmschaltung, 10 eine Zeitkonstantenschaltung und 11 eine Differentiatorausgangsklemmschaltung. Bei 13 und 14 sind Konstantspannungsschaltungen gezeigte
In obigem bilden die Schaltungen 4 bis 12 die monostabile Multivibratorschaltung«
Ein mit einer strichpunktierten Linie umgebener Abschnitt wird in eine integrierte Halbleiterschaltung (IC) gesetzt» P., bis P 5 stellen äußere Anschlußpunkte für den IC dar.
Signalformen an den Stellen A bis I in der Schaltung sind in den Fign. 2A bis 21 dargestellt.
Ein FM-Signal, welches übertragen, empfangen und in eine vergleichsweise niedrige Zwischenfrequenz umgewandelt worden ist, wird über einen Anschluß IN sowie einen Koppelkondensator Cq auf den Anschluß P-j gegeben.
Dieses FM-Signal wird durch die Begrenzerschaltung 1 zur späteren Gewinnung eines Triggersignals geformt. Die Begrenzerschaltung 1 verstärkt das in Fig. 2A gezeigte Eingangs-FM-Signal und begrenzt die Amplitude des ver-
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stärkten Signals. Wie in Fig« 2B dargestellt, hat das Ausgangssignal der Begrenzerschaltung 1 im wesentlichen Rechteckform mit den gleichen Perioden wie das Eingangs-FM-Signal.
Die Triggersignalerzeugerschaltung 2 enthält beispielsweise eine aus Widerständen und Kondensatoren zusammengesetzte Signalformungsschaltung und eine Verstärkerschaltung (keine von beiden ist in der Figur gezeigt)* Ansprechend auf das Rechteckeingangssignal der Fig. 2B liefert sie das Triggersignal synchron mit dem Anstieg des Eingangssignals. Das Ausgangssignal der Schaltung nimmt die in Fig. 2C dargestellte Form an.
Das Triggersignal wird auf die Trennverstärkerschaltung 3 gegeben. In der Trennverstärkerschaltung 3 arbeiten Transistoren Q5 bis Q7 wegen der von der Ronstantspannungsschaltung 14 gelieferten Basisvorspannung als Konstantstromtransi stören.
Das Triggersignal wird über einen Emitterfolgertransistor Q* und einen Pegelschiebetransistor in Diodenverschaltung Q2* mi·^ welchem er in Serie liegt, auf die Basis eines Transistors Q3 gegeben. Das Ausmaß der Pegelverschiebung durch die Transistoren Q-j und Q2 ist konstant, da ihre Emitterströme durch den Transistor Qsj festgelegt sind.
Eine Ausgangsspannung Vqq4 der Konstantspannungsschaltung 14 wird über einen Widerstand R^ und diodenverschaltete Transistoren Qg und Q9, die in Serie liegen ,auf die Basis des anderen Differenztransistors Q* gegeben.
Das Basispotential V^i des anderen Differenztransistors Q4 wird auf einen Zwischenwert im Pegelvariationsbereich des Triggersignals, welches auf den einen Differenztransistor Q3 gegeben wird, eingestellt. Der
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Differenztransistor Q3 führt den EIN-AUS-Vorgang durch, wobei seine Schwellenspannung das Potential VTi ist«
Ansprechend auf das in Fig. 2C gezeigte Eingangstriggersignal liefert die Trennverstärkerschaltung 3 dementsprechend ein invertiertes Signal, welches wie in Fig. 2D gezeigt, in eine feste Amplitude und Dauer geformt ist. Das der Formung unterworfene Triggersignal und ein Rückkopplungssignal der Differenzverstärkerschaltung 12 werden auf die Signalkombinierschaltung 4 gegeben.
Transistoren Q-j g und Q^ -j und Transistoren Q« 2 ur*d Q-j3 der Signalkombinierschaltung 4 sind jeweils Darlingtonverbunden. Die Emitter der Transistoren Q-jf'und Q-|2 sind zusammengeschaltet und über einen Pegelschiebetransistor in Diodenverschaltung Q-j 4 und einen Widerstand Rg mit dem Kollektor eines Konstantstromtransistors Q-j 5 verbunden.
Die Transistoren Q-jq und Q-j 1 sowie Q13 und Q-] 2 in der Darlington-Verbindung arbeiten wegen der zusammengeschalteten Emitter als eine Art von Schaltelement für zwei Eingangssignale. Das Potential der zusammengeschalteten Emitter entspricht dem höheren der Basispoteniale der Transistoren Qio und[ Q-J3. Die Transistoren in Darlington-Verbindung arbeiten ebenfalls als eine Pegelschiebeschaltung. Das Ausmaß der PegelverSchiebung, die zwischen der Basis und dem zusammengeschalteten Emitter der Darlington-verbundenen Transistoren im EIN-Zustand auftritt/ ist gleich der Summe der Basis-Emittervorwärtsspannungen der beiden Transistoren. Dabei wird der Emitterstrom durch den Konstantstromtransistor Q-j5 konstant gemacht, weshalb die Basis-Emittervorwärtsspannung konstant ist. Dementsprechend ist das vorgenannte Ausmaß der Pege!verschiebung unabhängig vom Pegel des auf die Basis des Darlington-verbundenen Tran-
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sistors gelegten Eingangssignals konstant«
Da hier eine Ausgangsspannung Vqq3 der Konstantspannungsschaltung 14 niedriger als eine weitere Ausgangsspannung Vcc2 Ist, sind die Transistoren Q-jq und Q-J 3 nicht in Sättigung.
In der Schaltung der Pig, 1 wird das in Fig* 2D gezeigte Signal auf die Basis des Darlington-verbundenen Transistors Q^q und das In Fig. 2E gezeigte Rückkopplungssignal auf die Basis des Transistors Q-J3 gegeben. Daher erscheint ein in Fig. 2F gezeigtes zusammengesetztes Signal an den zusammengeschalteten Emittern «
Das zusammengesetzte Signal wird über eine Pegelschiebeschaltung, welche aus dem diodenverschalteten Transistor Q-j4 und dem Widerstand Rg besteht, auf die Differenzver-Stärkerschaltung 6 gegeben» Die Differenzverstärkerschaltung 6 besteht aus Differenztransistoren Q-jg und Q-j g, einem Konstantstromtransistor Q20 sowie einem Lastwiderstand R-j 3 und invertiert und verstärkt das eingegebene zusammengesetzte Signal- Der hohe Pegel und der niedrige Pegel eines Ausgangssignals am Ausgang der Differenzverstärkerschaltung 6 sind durch die Klemmschaltung 7 begrenzt. Da in der Klemmschaltung 7 der Emitter des Transistors Q2-] mit einem Ausgang b der Konstantspannungsschaltung 14 verbunden ist, wird der hohe Pegel durch die Spannung Vqc2 un<ä ^ie Basis-Emittervorwärtsspannung des Transistors Q2i bestimmt« Da die Basis eines Transistors Q22 eine Konstantspannung von der eine Vorspannung liefernden Schaltung 9 über einen Widerstand R-j 5 vergleichsweise niedrigen Werts erhält, wird der niedrige Pegel durch die Konstantspannung und die Basis-Emittervorwärtsspannung des Transistors Q22 bestimmt. Der Wert der Spannung Vcc2 ist niedriger als der einer Versorgungsspannung Vqc-j der Dif ferenzver-
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stärkerschaltung 6* Der untere Klemmpegel durch den Transistor Q22 wird verhältnismäßig hoch gemacht, damit das Kollektorpotential des Differenztransistors Qi9 nicht niedriger als sein Basispotential wird. Die Differenzverstarkerschaltung 6 liefert ansprechend auf das in Fig. 2F gezeigte Eingangssignal an ihrem Ausgang ein invertiertes Signal, wie es in Fig» 2G gezeigt ist=
Die Änderungsgeschwindigkeit des Ausgangssignals der Differenzverstarkerschaltung 6 beim Anstieg wird durch die Zeitkonstante, gegeben durch den Lastwiderstand R-] 3 und eine (nicht gezeigte) Ausgangskapazität, die die Kollektorkapazität des Transistors Q^9, eine Verdrahtungskapazität, etc. enthält, bestimmt« Im einzelnen sinkt die Änderungsgeschwindigkeit abf wenn sich das Potential am Ausgang der Versorgungsspannung Vqc1 nähert.
Der Teil niedriger Änderungsgeschwindigkeit wird aus dem Ausgangssignal durch das Klemmen des hohen, Pegels des Ausgangssignals entfernt.
Der Differenztransistor Q-jg arbeitet im nicht gesättigten Zustand, weil die üntergrenze seines Kollektorpotentials durch die Klemmschaltung 7 eingestellt wird. Dementsprechend arbeitet er mit hoher Geschwindigkeit. Wenn dagegen die üntergrenze des Kollektorpotentiäls nicht eingestellt wird, arbeitet der Transistor Q-j 9 in Sättigung, wenn ansprechend auf das Eingangssignal das Kollektorpotential niedriger als das Basispotential geworden ist. Da die Stromverstärkung des Transistors im gesättigten Zustand klein wird, kommt es zu einer Verrundung des Ausgangssignals, wie dies durch die unterbrochene Linie 1 in Fig. 2G dargestellt ist. Daneben hängt es wegen der Anhäufung von
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Ladungsträgern in der Basis und dem Kollektor, wie durch die unterbrochene Kurve 2 in Fig. 2G angedeutet, zeitlich nach.
Das Äusgangssignal der Differenzverstärkerschaltung 6 wird auf die Differentiatortreiberschaltung gegeben, welche Emitterfolgertransistoren Q23 und Q24 in Darlington-Verbindung enthält. Die Differentiatortreiber- und Pegelklemmschaltung 8 enthält eine Klemmschaltung, welche aus Transistoren Q25 und Q26 zusammenge« setzt ist. Der untere Grenzwert des Emitterpotentials des Transistors Q24 wird durch diese Klemmschaltung begrenzt.
Ein Ausgangssignal der Klemmverstärkerschaltung 8 wird über einen äußeren Anschlußpunkt P7 auf die Zeitkonstantenschaltung 10 gegeben, welche aus einem Kondensator C3 und einem Widerstand R2g zusammengesetzt ist. Das Äusgangssignal der Zeitkonstantenschaltung wird über einen äußeren Anschlußpunkt Pg sowie die Differentiatorausgangsklemmschaltung 11 auf die Differenzverstärkerschaltung 12 gegeben.
Ein Ende des Widerstands R26 der Zeitkonstantenschaltung ist mit einem Glättungskondensator C4 sowie einem Äusgangsanschluß f der Konstantspannungsschaltung 14 verbunden. Im stabilen Zustand der monostabilen Multivibratorschaltung ist der Basis-Emitterpfad eines pnp-Transistors Q35 der Differentiatorausgangsklemmschaltung 11 durch einen Strom vom Widerstand R2g her vorwärtsvorgespannt. Dementsprechend ist das Emitterpotential des Transistors Q35 höher als sein Basispotential. Wegen der vorgenannten Potentiale der Differentiatorausgangsklemmschaltung 11 ist ein Transistor 03g der Differenzverstärkerschaltung 12 im EIN-Zustand und ein Transistor Q37 derselben im ADS-Zustand.
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Die Zeitkonstantenschaltung 10 liefert ein Signal, wie es in Fig. 2H gezeigt ist.
Die Differenzverstärkerschaltung 12 besteht aus den Differenzverstärkertransistoren Q36 und 037* Last« widerständen R29 und R3o* vergleichsweise niedrigen Widerständen R27 und R28* die mit den Basen der Transistoren verbunden sind und zur Stabilisierung der Schaltungsfunktion dienen, Emitterwiderständen R32 und R33 und einem Konstantstromtransistor Q38« In der Differenzverstärkerschaltung 12 begrenzt der Transistor 03g durch seinen Kollektorstrom den Spannungsabfall über dem Lastwiderstand R29 bzw. R3Qf die über den Differenzverstärkertranistor 03g bzw« Q37 angeschlossen sind. Infolgedessen ist das Kollektorpotential des Differenzverstärkertransistors Q36 bzw. Q37 höher als sein Basispotential und er arbeitet im ungesättigten Zustand.
Die Differenzverstärkerschaltung 12 erhält das in Fig. 2H gezeigte Signal und liefert ein in Fig. 21 gezeigtes Signal an ihrem Ausgang.
Bei dieser Ausfuhrungsform ist der Kollektor des Transistors Q37 der Differenzverstärkerschaltung 12 speziell durch den Lastwiderstand R30 mit demjenigen Ausgangsanschluß a der Konstantspannungsschaltung 14 verbunden, welche die Spannung Vcci liefert, die noch höher als die Spannungen VCC2 und VCC3 ist. Deshalb kann der Wert des Lastwiderstands R30 so gewählt werden, daß der Transistor Q37 im ungesättigten Zustand betrieben wird, und die Amplitude des Ausgangssignals am Ausgangsanschluß I kann groß gemacht werden. Dies macht es möglich, daß ohne weiteres eine gewünschte Spannung an eine Schaltung15 geliefert werden kann, welche die Detektorschaltung ausnützt. Darüber hinaus optimiert dies die
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Arbeitsbedingungen für den Transistor Q35. Da im einzelnen die Kollektorausgangsspannung (die Spannung am Anschluß E) des Transistors Q36/ äer die Zeitkonstantenschaltung 10 als seine Eingangsschaltung hat, eine für das Treiben einer Mitkopplungsschaltung ausreichende kleine Spannung (beispielsweise 1/10 der Spannung am Anschluß I) sein kann, kann der Transistor Q36 in einem ausreichend ungesättigten Zustand betrieben werdent Selbst wenn die Basiseingangsspannung des Transistors Q36 im Übergangszustand beim Einschalten des Transistors Qjg hoch wird, kann sie infolgedessen nicht über die Kollektorspannung des Transistors Q^q ansteigen und bringt den Transistor 03g nicht in Sättigung.
Auf diese Weise ist es sehr wirkungsvoll, die Ausgangsspannung von dem Transistor Q37 abzunehmen,. der dem Transistor Q36, der die Zeitkonstantenschaltung 10 als seine Eingangsschaltung hat, gegenüberliegt.
In der eine Vorspannung liefernden Schaltung 9 dient ein Kondensator C2, welcher zwischen einem Anschlußpunkt Pg und einem Erdungspunkt der Schaltung angeordnet ist, zur Glättung.
Bei der oben beschriebenen Anordnung fällt auf der Basis des Anstiegs des in Fig. 2D gezeigten Triggersignals, welches auf die Basis des Transistors Q-jq der Signalkombinierschaltung 4 gegeben wird, das Eingangssignal der Zeitkonstantenschaltung 10 in einen Zeitpunkt tQ und ihr Ausgangssignal auf das Abklingen dieses Eingangssignals.
Wegen des Ausgangssignals der Zeitkonstantenschaltung 10 wird das Basispotential des Transistors Q36 der Differenzverstärkerschaltung niedriger als das Basispotential des Transistors Q37, so daß der Transistor Q35 vom EIN- in den AUS-Zustand und der Transistor Q37 vom
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AUS-Zustand in den EIN-Zustand überwechselt. Dementsprechend nimmt das Kollektorpotential des Transistors Q35 den hohen Pegel an. Das Potential des hohen Pegels wird der Kombinierschaltung 4 zugeführt. Als Folge einer Rückkopplung durch die Schaltungen A, 6 und 8 bleibt das Eingangssignal der Zeitkonstantenschaltung 10 auf niedrigem Pegel, solange der Transistor 03g der Differenzverstärkerschaltung 12 im AUS-Zustand ist.
Der Kondensator C3 der Zeitkonstantenschaltung 10 wird über den Widerstand R26 von der Konstantspannungsschaltung 14 her geladen. Deshalb nimmt das Potential am Ausgangsanschluß der Zeitkonstantenschaltung 10 in der in Fig. 2H gezeigten Weise entsprechend ihrer Zeitkonstanten, .zu.
Das Basispotential des Transistors 035 übersteigt wegen des Ausgangspotentials der Zeitkonstantenschaltung 10 das Basispotential des Transistors Q37 in einem Zeitpunkt t3·
Infolgedessen kehrt der Transistor 03g wieder in den EIN-Zustand zurück. Mit dem Ansteigen des Kollektorpotentials des Transistors Q36 .steigt das Eingangssignal der Zeitkonstantenschaltung 10 über die Schaltungen 4, 6 und 8 in einem Zeitpunkt t4 an.
Mit dem Anstieg des Eingangssignals der Zeitkonstantenschaltung 10 steigt ihr Ausgangssignal an. Hierbei ist das Ausgangssignal durch den Transistor Q35 begrenzt, weil der Basis-Emitterpfad des Transistors Q35 der Differentiatorausgangsklemmschaltung 11 durch dieses Signal vorwärtsvorgespannt ist. Da der Emitteranschluß des Transistors Q35 eine ausreichend niedrige Impedanz zeigt, werden im Kondensator C3 der Zeitkonstantenschaltung 10 gespeicherte Ladungen über den Transistor Q35 rasch entladen.
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Auf ein nächstes Triggersignal hin führt die aus den Schaltungen 4 bis 12 bestehende monostabile Multivibratorschaltung die gleiche Operation wie oben beschrieben aus.
In der Schaltung der Fig. 1 liefert die monostabile Multivibratorschaltung jede Periode des in Fig, 2A gezeigten FM-Signals ein Impulssignal fester Dauer, wie es in Fig. 21 gezeigt ist.
Dieses Signal wird auf den Änschlußpunkt P4 und die Tiefpaßfilterschaltung 15 gegeben« An der Tiefpaßfilterschaltung 15 erhält man ein demoduliertes Signal. Das demodulierte Signal wird durch eine Verstärkerschaltung 16 verstärkt.
Bei dieser Ausführungsform werden das Triggersignal und das Rückkopplungssignal über das Paar von Emitterfolgertransistoren (ein Squivalenttransistor bestehend aus den Transistoren Q-jq und Q-j-j und der andere Äquivalenttransistor bestehend aus den Transistoren Q-|2 un<3. Qi3} kombiniert, so daß die elektrische Beeinflussung zwischen dem Rückkopplungssignalanschluß Ξ und dem Triggersignalanschluß D auf ein vernachlässigbares Maß abnimmt. Da der Triggeranschluß nur das Signal der Trennverstärkerschaltung 3 erhält und dieses Signal keine Wertänderung durch die Beeinflussung durchmacht, triggert das Signal den monostabilen Multivibrator selbst in einer anderen Triggerdauer stabil. Der Rückkoppiungsanschluß E erhält nur das Signal der Differenzverstärkerschaltung 12, und dieses Signal ist nicht durch den Triggeranschluß usw. beeinflußt. Dementsprechend, verursacht die Differenzverstärkerschaltung 12 keinerlei Verzerrung, die einer Beeinflussung durch das Triggersignal zuschreibbar wäre.
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Im Gegensatz dazu ist in einem Fall, wo beispielsweise der Triggeranschluß durch den Rückkopplungsanschluß beeinflußt wird, der Pegel am Triggeranschluß hoch während der Zeitdauer r während der der Pegel des Rückkopplungsanschlusses hoch ist, und nimmt einen niedrigen Wert an, wenn der Rückkopplungsanschluß einen niedrigen Wert angenommen hat. Dabei ist die Änderung des Signals am Triggeranschluß durch eine Streukapazität Cqi dieses Triggeranschlusses, d.h«, des Ausgangsanschlusses «*· .der Trennverstärker schaltung, begrenzt, weshalb der Wert des am Triggeranschluß wegen der Beeinflussung erschienen Signals nicht sofort abnimmt. Infolgedessen ändert sich, wenn die Triggersignaldauer ungleich ausfällt, der Triggerpegel, weil der am Triggeranschluß verursachte Signalwert durch die Beeinflussung ungleich ausfällt.
Bei der . erfindungsgemäßen Aus f ührungs form ist die Beeinflussung des Rückkopplungsanschlusses durch den Triggeranschluß, wie oben beschrieben, durch die Kombinierschaltung verkleinert. Wie in Fig. 1 dargestellt, ist der Ausgangsanschluß der monostabilen Multivibratorschaltung mit dem Kollektor des Differenztransistors Q37 verbunden und vom Rückkopplungsanschluß getrennt. Dementsprechend leckt das Triggersignal nicht über den Rückkopplungsanschluß in den Ausgangsanschluß.
Die Emitterfolgertransistoren der Kombinierschaltung 4 haben ausreichend niedrige Ausgangsimpedanzen und können dementsprechend die Anstiegsgeschwindigkeit
v des zusammengesetzten Signals ausreichend hoch machen.
Wenn der Triggeranschluß und der Rückkopplungsanschluß direkt miteinander verbunden sind, werden Streukapazitäten Cq-j bis Cq3, zu denen die Kollektorkapazitäten der Transistoren Q3, Q-jg und Q3 5 # etc.- gehören, im
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Punkt der direkten Verbindung miteinander zu einem vergleichsweise hohen Wert kombiniert. Die Emitterfolgertransistoren der Kombinierschaltung 4 machen die Kapazitäten voneinander unabhängig. Deshalb bleiben die jeweiligen Kapazitäten des Triggeranschlusses und des Rückkopplungsanschlusses klein und Signaländerungen an diesen Anschlüssen können ausreichend hoch gemacht werden.
Ki/fg
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Claims (6)

PATENT A1NVVALT E SCHIFF ν. FÜNER STREHL öCHOsEL-HC'PF £BBINGHAUS FINCK MARIAHILFPLATZ 2 &3, MÖNCHEN 9O POSTADRESSE: POSTFACH 95 O16O1 D-8O00 MÜNCHEN 95 O Q *J Q O L L· Hitachi, Ltd. Torio Kabushiki Kaisha DEA-5789 15« März 1979 Monostabiler Multivibrator und ihn verwendende FM-Detektorschaltung PATENTANSPRÜCHE
1. Monostabile Multivibratorschaltung mit einer
einen Kondensator enthaltenden Zeitkonstantenschaltung,
einer ein Ausgangssignal der Zeitkonstantenschaltung erhaltenden Verstärkerschaltung, einer zwischen einem Äus-5 gang der Verstärkerschaltung und einem Eingang der Zeitkonstantenschaltung angeschlossenen Mitkopplungsschaltung und einer Triggerschaltungseinrichtung zur Aufgabe eines Triggersignals, welche mit einer aus der Zeitkonstantenschaltung, der Verstärkerschaltung und der Mitkopplungs-10
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schaltung gebildeten Schaltungsschleife gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet e daß die Triggerschaltungseinrichtung ein Paar von Transistoren (Qf ο * Q-j 3> j eine an die Emitter des Paares von Transistoren gemeinsam angeschlossene Impedanzeinrichtung; einen Triggereingangsanschluß zur Aufgabe des Triggersignalsf welcher mit der Basis des einen Transistors des Transistorenpaares verbunden istι einen Rückkopplungseingangsanschluß für den Empfang eines Rückkopplungssignals von der Verstärkerschaltung, welcher mit der Basis des anderen Transistors der Transistorenbasis verbunden ist; und einen Ausgangsanschluß zum Ableiten eines Ausgangssignals unter Verwendung der Impedanzeinrichtung als Last umfaßt.
2. Monostabile Multivibratorschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß eine Schaltungseinrichtung für das Betreiben des Paares von Transistoren (Q-] ο / Qi3) der Triggerschaltungseinrichtung im ungesättigten Zustand vorgesehen ist.
3. Monostabile Multivibratorschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Schaltungseinrichtung eine Einrichtung zur Aufgabe eines bestimmten festen Potentials (Vcc2) auf die Kollek-
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toren des Paares von Transistoren CQ-jq/ Q-? 3} und eine Einrichtung zur Klemmung der Pegel des auf die Basen des Paares von Transistoren (QiQf Q13) zu gebenden Triggersignals und Rückkopplungssignals auf einen unter dem festen Potential liegenden Wert umfaßt.
4. Monostabile Multivibratorschaltung nach Anspruch 1 f dadurch gekennzeichnet , daß jeder der Transistoren des Paares von Transistoren aus mehreren Transistoren (Q-JO' Qi 1 kzw„ Q-J3* Qi2^ besteht.
5. Monostabile Multivibratorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanzeinrichtung eine Konstantstromschaltung zur Lieferung eines konstanten Stromes an die Emitter des Paares von Transistoren ist,
6. Monostabile Multivibratorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Triggersignal zu einem Signal gemacht wird, dessen Periode gleich der eines zu demodulierenden FM-Modulationswellensignals ist, wobei ein Impulssignal eines Tastverhältnisses entsprechend einem übertragenen Signal an der Verstärkerschaltung (16) erhalten wird.
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7o Monostabile Multivibratorschaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 4f dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerschaltung eine Differenzverstärkerschaltung (12) mit einem Paar von Ausgangsanschlüssen ist, von denen einer mit dem Rückkopplungseingangsanschluß der Triggerschaltungseinrichtung und der andere mit einem Ausgangsanschluß der monostabilen Multivibratorschaltung verbunden ist»
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DE19792910244 1978-03-15 1979-03-15 Monostabiler multivibrator und ihn verwendende fm-detektorschaltung Withdrawn DE2910244A1 (de)

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