DE2521387B2 - Eingangs-schaltungsanordnung fuer einen vhf- oder uhf-kanalwaehler eines fernsehgeraetes - Google Patents
Eingangs-schaltungsanordnung fuer einen vhf- oder uhf-kanalwaehler eines fernsehgeraetesInfo
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- H03G1/0058—PIN-diodes
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Eingangs-Schaltungsanordnung
für einen VHF- oder UHF-Kanalwähler eines Fernsehgerätes, bestehend aus einem in
Basisschaltung angeordneten pnp (oder npn)-Verstärkungstransistor mit vorgeschaltetem regelbaren PIN-Diodenabschwächer,
dessen erste PIN-Diode im Signalweg angeordnet ist, wobei die Anode (oder Kathode)
der PIN-Diode mit dem Emitter des Transistors und die Kathode (oder Anode) mit dem Eingangsbandfilter
verbunden sind, und dessen zweite PIN-Diode im Nebenschluß angeordnet ist, und zwar ist ihre Kathode
(oder Anode) mit der Kathode (oder Anode) der ersten PIN-Diode und ihre Anode (oder Kathode) über einen
Widerstand mit Masse und einen Widerstand mit der Speisespannungsquelle verbunden, während die Basis
des Transistors gegebenenfalls über eine vierte Diode mit der Regelspannung verbunden ist.
Kanalwähler-Vorstufen mit PIN-Dioden-Regelung
sind aus den Literatursteilen »Vaivo-Brief«, 22. Nov.
1972, S. 1 bis 6 sowie »Funk-Technik« 1972, Nr. 4, S. 122 und 123 u. a. bekannt.
PIN-Diodenabschwächer dienen dazu, eine Übersteuerung des Kanalwählers eines Fernsehempfängers
bei stark einfallenden Sendersignalen zu vermeiden. Die Übersteuerung der Kanalwähler führt nämlich zu
unerwünschten Modulationsprodukten, die im Bild sichtbar sind und in den Schaltungsanordnungen hinter
dem Kanalwähler nicht mehr bekämpft werden können.
Die Erfindung geht von einer Schaltungsanordnung eines Kanalwählers der Anmelderin aus, die in der
DTOS 2124 377 veröffentlicht ist und die es zu verbessern galt. Der in dieser Schaltungsanordnung
verwendete PIN-Diodenabschwächer bestand aus einer Diode, die im Signalweg angeordnet war, und einer, die
im Nebenschlußweg für das HF-Signal lag. Bei Einsatz eines derartigen PIN-Diodenabschwächers hatte sich
herausgestellt, daß ausgehend von einem starken HF-Eingangssignal zu schwächeren HF-Eingangssignalen
hin zunächst die Regelung bzw. Verstärkung des Eingangssignais in gewünschter Weise erfolgte. Von
einem bestimmten Arbeitspunkt jedoch ab, wenn nämlich das HF-Eingangssignal sehr klein wurde und
die von diesem abgeleitete Spannung für den Steuervorgang nicht mehr ausreichte, wurde der Arbeitspunkt
instabil. Der Arbeitspunkt des Transistors konnte leicht in Gebiete der Abregelung und der erhöhten Kreuzmodulationsempfindlichkeit
verschoben werden.
Die Aufgabe nach der Erfindung bestand daher darin, die vorhandene Schaltungsanordnung derart zu verbessern,
daß von dem genannten Arbeitspunkt ab zu kleineren HF-Eingangssignalen hin der Arbeitspunkt
des Transistors festgehalten wird, damit keine Verschlechterung der Kreuzmodulation mehr erfolgt.
Diese Aufgabe wird bei einer Eingangs-Schaltungsanordnung für einen VHF- oder UHF-Kanalwähler eines
Fernsehgerätes der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß eine dritte Diode mit
ihrer Anode (oder Kathode) mit der Basis des Transistors und mit ihrer Kathode (oder Anode) mit der
Anode (oder Kathode) der zweiten PIN-Diode verbunden ist.
Der Patentanspruch 1 ist zwecks besserer Lesbarkeit auf einen Transistor im Kanalwähler zugeschnitten, der
ein pnp-Transistor ist. Die Erfindung kann aber in gleicher Weise für einen npn-Transistor angewendet
werden, und dann sind die genannten Dioden entsprechend umgekehrt gepolt einzusetzen. Diese Schaltungsanordnung
ist im Patentanspruch 2 beansprucht.
Bei Einsatz der Erfindung wird der Arbeitspunkt des Transistors durch Festhalten der Emitter-Basis-Spannung
festgelegt, und es erfolgt daher keine Abwärtsregelung zu kleineren Strömen hin und damit bleibt auch,
wie gewünscht, die Kreuzmodulationsfestigkeit erhalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung für einen Kanalwähler nach der Erfindung,
F i g. 2 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Wirkungsweise der Schaltungsanordnung nach
Fig. 1.
F i g. 1 zeigt einen Teil einer Schaltungsanordnung für einen VHF-Kanalwähler. Diese Schaltungsanordnung
besteht aus einem in Basisschaltung geschalteten regelbaren HF-Transistor Tr. Die Regelspannung
erscheint an der Klemme UR. Zwecks Festlegung eines eindeutigen Bezugspunktes bzw. Nullpotentials für die
HF-Spannung ist ein in bezug auf die zu übertragenen Frequenzen der verstärkten Signale großer Kondensa-
tor C2 mit seinem einen Anschluß mit der Basis der HF-Transistors Tr und mit seinem anderen Anschluß
mit Masse verbunden, wie übrigens auch aus der DT-OS 21 24 377 bekannt, dort aber in der Ausführung eines
Durchführungskondensator·:.
Im Signalweg liegen für eine Ausführungsform mit einem pnp-Transistor Trfolgende Schaltelemente:
Hinter der Eingangsklemme E folgt zunächst ein schematisch aus einer Reihenschaltung einer Spule mit
einem Kondensator bestehendes Eingangsbandfilter EB, dessen Ausgang die Klemme E1 ist. Dann folgt eine
erste PIN-Diode Dl, dessen Kathode an der Klemme Ei und dessen Anode mit dem Emitter des Transistors
Tr verbunden sind. Der Kollektor des Transistors Trist
mit dem Ausgang A verbunden.
Der Gleichspannungsversorgung dient ein Anschluß LJB*. Ein Vorwiderstand R 3 ist zwischen dem Anschluß
UB* und der Anode der ersten P'N-Diode Dl bzw. den
Emitter des Transistors Tr eingeschaltet. Ein Vorwiderstand
R1 liegt zwischen der Kathode der ersten PIN-Diode D1 und Masse, bildet also mit dem
Widerstand A3 einen Spannungsteiler. Ein weiterer Spannungsteiler wird durch die Vorwiderstände R 4 und
R 2 gebildet. Dabei liegt der Widerstand R 4 mit seinem einen Anschluß am Anschluß LJB* und mit seinem
anderen Anschluß am Schaltungspunkt 4. An diesem liegen noch der nach Masse führende Vorwiderstand
R 2, parallel zu diesem ein Kondensator Cl, der wegen seiner Größe am Schaltungspunkt 4 Nullpotential für
die HF-Spannung schafft. Ferner ist am Schaltungspunkt 4 die Anode einer zweiten PIN-Diode DI
angeschlossen, deren Kathode an der Kathode der ersten PIN-Diode Dl, damit an der Klemme El bzw.
am Schaltungspunkt 3 liegt. Die erfindungsgemäße dritte Diode 3, die also keine sogenannte PIN-Diode zu
sein braucht, ist mit ihrer Anode mit der Basis des Transistors Trund damit gleichzeitig mit der Regelspannung
an der Klemme LJR und mit ihrer Kathode mit dem Schaltungspunkt 4 verbunden. Die Schaltungsanordnung
ist derart ausgelegt, daß von einer bestimmten verhältnismäßigen kleinen HF-Eingangsspannung an zu
noch kleineren HF-Spannungen, also bei verhältnismäßig großen Regelspannungen UR, eine Durchlaßspannung
an der Diode D 3 steht und diese damit geöffnet hält, so daß bei größerem UR mehr Strom durch die
Diode D3 und den Vorwiderstand R 2 nach Masse
fließt, wodurch schließlich die Spannung zwischen dem Emitter und der Basis des Transistors Tr fest und damit
sein Arbeitspunkt konstant gehalten werden.
Die Schaltungsanordnung nach der Erfindung wirkt wie folgt:
Das Hochfrequenz-Eingangssignal eines Fernsehsenders
erscheint an der Klemme E und durchläuft ein Eingangsbandfilter EB, das hier nur im Prinzip
dargestellt ist, in der Praxis aber aus einer erheblich verwickeiteren Schaltungsanordnung besteht. Dieses
HF-Eingangssignal erscheint schließlich an der Klemme Ei. Ist dieses Eingangssignal sehr stark, dann ist die
erste PIN-Diode Dl gesperrt und die zweite PIN-Diode D 2 geöffnet, so daß kein H F-Eingangssignal auf den
Ausgang A der Schaltungsanordnung gelangen kann. Etwas schwächere HF-Eingangssignale, so wie sie im
Normalfall an der Klemme E1 auftreten, werden aber
dann durch eine sich etwas öffnende erste PIN-Diode D1 und sich in etwa gleichem Maße etwas sperrende
zweite PIN-Diode D 2 zum Transistor Tr hindurchgelassen und erscheinen verstärkt am Ausgang A. Noch
schwächere HF-Eingangssignale an EX bewirken schließlich eine völlige öffnung der PIN-Diode D1 und
eine völlige Sperrung der PIN-Diode D 2 und erscheinen ebenfalls verstärkt am Ausgang A. Die
bisher eingetretene Regelung wurde hauptsächlich vom PIN-Diodenabschwächer übernommen, also von den
PIN-Dioden Dl und D 2, wobei die Steuerung indirekt
durch den Kollektorstrom des Transistors Tr erfolgt, der nämlich auf die Regelspannung UR bestimmenden
Einfluß hat. Der Transistor Tr selbst ändert dabei seine
ίο Verstärkungseigenschaften in weiten Strombereichen
nur unwesentlich.
Die Regelung dazu wurde von einer bekannten Regelschaltungsanordnung im ZF-Verstärker bewirkt.
Schließlich erscheint an der Klemme UR eine Spannung, die bewirkt, daß sich die Gleichspannung
zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Tr vergrößert, wodurch sich auch seine Verstärkung
vergrößert. Dies alles geschieht bis zu dem in F i g. 2 mit Ar bezeichneten Arbeifspunkt. Die Kennlinie Vg in
Fig. 2 zeigt die Gesamtverstärkung. Auf der Abszisse erfolgt also die obengenannte Gesamtverstärkungsregelung
durch die Regelspannung UR vom Punkt 1 bis Punkt 2. Danach, also rechts vom Punkt 2 im
Kennlinienfeld der Fig. 2, erfolgt ohne Einsatz der Maßnahme nach der Erfindung, da keine Regelung des
Transistors Tr vom ZF-Verstärker mehr erfolgt, ein sogenannter »Freilauf« des Kanalwählers, d. h. der
Transistor Tr kann jetzt in Gebiete kommen, in denen seine Verstärkung wieder kleiner wird und in denen sich
dadurch vor allen Dingen die Kreuzmodulation stark verschlechtert.
Dies ist in Fig. 2 an den mit K bezeichneten
Kennlinien erklärt. Die parallel zur Abszisse verlaufende Linie KA stellt etwa den Verlauf der Kreuzmodula-
ji tion über dem Kollektorstrom dar. Infolgedessen
befindet sich der Kennlinienteil KO im zulässigen Bereich, d. h. zu kleineren Verstärkungen hin und bei
größeren HF-Eingangssignalen wird die Kreuzmodulationsfestigkeit bzw. werden die Kreuzmodulationseigenschaften
der Schaltungsanordnung immer besser. Rechts vom Arbeitspunkt Ar jedoch, also zu kleineren
HF-Eingangssignalen hin, d.h. jenseits des oben genannten Punktes 2, wird der Kennlinienverlauf K 1
erreicht, in dem die Kreuzmodulationseigenschaften sich erheblich verschlechtern. Gewünscht ist daher ein
Kennlinienverlauf KO und jenseits vom Punkt 2 bzw. vom Arbeitspunkt AR ein Kennlinienverlauf wie mit
K2 in Fig. 2 bezeichnet. Dies wird durch Einschalten
der Diode D 3, wie aus F i g. 1 ersichtlich, erreicht.
Die Schaltung ist derart ausgelegt, daß bei großen Eingangssignalen der Strom durch den Transistor Tr
sehr groß und damit die Spannung am Verbindungspunkt R3—Di —Tr gegen die Basis des Transistors Tr
sehr klein ist. Demzufolge fließt durch die PIN-Diode D1 kein Strom, wohl aber aus der Gleichspannungsquelle Ub* über die Widerstände Ra und Äi der volle
Strom durch die PIN-Diode D2. Zu kleinen HF-Eingangsspannungen
hin wird der Strom durch die PIN-Diode D2 immer kleiner und der durch die
PIN-Diode D1 immer größer bis zum Arbeitspunkt Ar
nach F i g. 2. Von da ab setzt der Stromfluß durch die Diode D 3 ein. Bis dahin floß der Emitterstrom des
Transistors bzw. der Strom durch den Transistor Tr nach UR. Jetzt fließt er mehr und mehr durch die Diode
6j ü3 und den Widerstand R 2, bis die Spannung an der
Diode D3 ein Maximum erreicht hat. Es stellt sich also
dann recht schnell bei Verwendung entsprechender Dioden ein Gleichgewicht ein, wodurch schließlich die
Gleichspannung zwischen dem Emitter und der Basis des Transistors Tr konstant und damit festgehalten wird.
In der in F i g. 1 gezeigten Schaltungsanordnung kann der Transistor Tr vom Typ AF 379 sein, die PIN-Dioden
D 1 und Dl vom Typ BA 379 und die Dioden nach der Erfindung D 3 vom Typ BA 243. Die Widerstände Ri
und R 2 weisen z. B. Werte von 6,8 kOhm auf, der
Widerstand R 3 von etwa 680 Ohm, der Widerstand R 4 von 5,5 kOhm. Der Kondensator C1 kann eine Größe
von 1000 pF haben, und der Kondensator C2 hat eine Größe von 680 pF.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Eingangs-Schaltungsanordnung für einen VHF- oder UHF-Kanalwähler eines Fernsehgerätes, bestehend
aus einem in Basisschaltung angeordneten pnp-Verstärkungstransistor mit vorgeschaltetem
regelbaren PIN-Diodenabschwächer, dessen erste PIN-Diode im Signalweg angeordnet ist, wobei die
Anode der PIN-Diode mit dem Emitter des Transistors und die Kathode mit dem Eingangsband·
filter verbunden sind, und dessen zweite PäN-Diode im Nebenschluß angeordnet ist, und zwar ist ihre
Kathode mit der Kathode der ersten PIN-Diode und ihre Anode über einen Widerstand mit Masse und
einen Widerstand mit der Speisespannungsquelle verbunden, während die Basis des Transistors
gegebenenfalls über eine vierte Diode mit der Regelspannung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine drille Diode (D3) mil ihrer Anode mit der Basis des Transistors (Tr) und
mit ihrer Kathode mit der Anode der zweiten PIN-Diode (D2) verbunden ist.
2. Eingangs-Schaltungsanordnung für einen VHF- oder UHF-Kanalwähler eines Fernsehgerätes, bestehend
aus einem in Basisschaltung angeordneten npn-Verstärkungstransistor mit vorgeschaltetem
regelbaren PIN-Diodenabschwächer, dessen erste PIN-Diode im Signalweg angeordnet ist, wobei die
Kathode der PIN-Diode mit dem Emitter des Transistors und die Anode mit dem Eingangsbandfilter
verbunden sind, und dessen zweite PIN-Diode im Nebenschluß angeordnet ist, und zwar ist ihre Anode
mit der Anode der ersten PIN-Diode und ihre Kathode über einen Widerstand mit Masse und
einen Widerstand mit der Speisespannungsquelle verbunden, während die Basis des Transistors
gegebenenfalls über eine vierte Diode mit der Regelspannung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß eine dritte Diode (D 3) mit ihrer Kathode mit der Basis des Transistors (Tr) und mit ihrer
Anode mit der Kathode der zweiten PIN-Diode (D 2) verbunden ist.
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DE19752521387 DE2521387C3 (de) | 1975-05-14 | 1975-05-14 | Eingangs-Schaltungsanordnung für einen VHF- oder UHF-Kanalwähler eines Fernsehgerätes |
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ID=5946502
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DE (1) | DE2521387C3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3210454A1 (de) | 1982-03-22 | 1983-09-22 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt | Empfaenger-eingangsschaltung |
DE3250029C2 (en) * | 1982-03-22 | 1992-12-10 | Telefunken Electronic Gmbh, 7100 Heilbronn, De | Receiver input stage |
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FR2584548B1 (fr) * | 1985-07-04 | 1987-10-09 | Lmt Radio Professionelle | Dispositif d'augmentation de la dynamique d'un circuit d'amplification, en particulier d'un recepteur mls de bord |
IT1321052B1 (it) * | 2000-11-08 | 2003-12-30 | Marconi Comm Spa | Perfezionamenti in, o relativi a, attenuatori e dispositiviamplificatori. |
JP2008011482A (ja) * | 2006-05-29 | 2008-01-17 | Alps Electric Co Ltd | 高周波回路 |
-
1975
- 1975-05-14 DE DE19752521387 patent/DE2521387C3/de not_active Expired
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Also Published As
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DE2521387C3 (de) | 1978-05-18 |
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